DE102008059002A1 - Ladeeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung (1), insbesondere einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Rotor (2) und einem Stator (3), in dem der Rotor (2) um eine Rotationsachse (4) drehbar gelagert ist. Eine effektive und leicht herstellbare Dichtung wird realisiert durch eine Axialdichtung (16) zwischen einem Statorteil (14) und einem Rotorteil (17).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung, insbesondere einen Abgasturbolader, für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Üblicherweise umfasst eine Ladeeinrichtung, insbesondere in Form eines Abgasturboladers, einen Rotor und einen Stator, wobei der Rotor im Stator um eine Rotationsachse drehbar gelagert ist.
- Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Ladeeinrichtung ist es erforderlich, zwischen dem Rotor und dem Stator zumindest eine Dichtung vorzusehen, bspw. um ein Eindringen von Hochdruckluft an der Verdichterseite in die Lagerung des Rotors oder um ein Eindringen von Hochdruckabgas von der Turbinenseite in die Lagerung des Rotors oder um einen Durchschlag des Abgases von der Turbinenseite zur Verdichterseite zu vermeiden.
- Aus der
EP 1 394 451 B1 ist ein Abgasturbolader bekannt, bei dem zwischen einem Gehäusedeckel eines Lagergehäuses des Stators und einer mit einer Welle des Rotors mitdrehenden Buchse zwei axial voneinander beabstandete Radialdichtungen angeordnet sind. Die eine Radialdichtung ist dabei als Kolbenring ausgebildet, während die andere als Lippendichtung ausgestaltet ist. Die Realisierung von Kolbendichtungen benötigt enge Herstellungstoleranzen, was kostenintensiv ist. Eine Lippendichtung, die vorgespannt an der zugehörigen Dichtfläche anliegt, ist hohem Verschleiß ausgesetzt. Bei einem Abgasturbolader können Drehzahlen bis 200.000 Umdrehungen pro Minute erreicht werden. - Eine weitere Ladeeinrichtung mit einer Radialdichtung zwischen Rotor und Stator ist aus der
JP 63-013965 - Im Hinblick auf strengere Abgasemissionsgesetze ist es erwünscht, die Dichtung zwischen Rotor und Stator zu verbessern.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine preiswerte Realisierbarkeit auszeichnet und die außerdem eine verbesserte Dichtungswirkung aufweisen soll.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen einem Bauteil des Stators und einem Bauteil des Rotors zumindest eine Axialdichtung anzuordnen. Eine derartige Axialdichtung kann vergleichsweise preiswert realisiert werden, da sie auch bei größeren Toleranzen so gefertigt werden kann, dass sie die erwünschte Dichtungswirkung ermöglicht. Sofern eine derartige Axialdichtung zusätzlich zu herkömmlichen Radialdichtungen zur Anwendung kommt, kann auf preiswertem Weg eine effektive Verbesserung der Dichtungswirkung realisiert werden.
- Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Axialdichtung am Statorteil befestigt ist, davon axial absteht und mit einer am Rotorteil ausgebildeten Dichtfläche zusammenwirkt. Am Statorteil steht mehr Bauraum zum Einbauen einer derartigen Axialdichtung zur Verfügung, was die Unterbringung der Axialdichtung mit geringem konstruktiven Aufwand vereinfacht. Desweiteren ist durch die statorseitige Anordnung der Axialdichtung die Masse des Rotors nicht erhöht. Somit kann ein das Beschleunigungsverhalten nachteilig beeinflussender Effekt der Axialdichtung vermindert bzw. vermieden werden.
- Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, bei welcher axial zwischen der Axialdichtung und der Dichtfläche ein Drosseldichtspalt ausgebildet ist. Mit anderen Worten, die Axialdichtung liegt an der Dichtfläche nicht an, sondern ist dazu axial beabstandet. Ein solcher Drosseldichtspalt kann eine ausreichende Dichtungswirkung realisieren, ohne dass es hierbei zu einem körperlichen Kontakt zwischen der Axialdichtung und der Dichtfläche kommt. Die Axialdichtung ist dadurch quasi verschleißfrei.
- Zusätzlich oder alternativ kann die Axialdichtung aus einem Kunststoff hergestellt sein, bei dem es sich insbesondere um einen Hochtemperaturthermoplast handeln kann. Die Verwendung von Kunststoff für die Herstellung der Axialdichtung vereinfacht es, die Axialdichtung einschleifend auszugestalten. Das bedeutet, dass die Axialdichtung so dimensioniert wird, dass sie bei der Montage bei allen auftretenden Lagetoleranzen an der Dichtfläche zur Anlage kommt. Im Betrieb schleift sich die Kunststoffdichtung an der metallischen Dichtfläche soweit ein, bis sie die Dichtfläche nur noch kraftlos berührt bzw. gerade nicht mehr berührt, wodurch ein besonders enger Drosseldichtspalt entsteht. Diese Bauweise führt zum einen zu einer effektiven Dichtungswirkung und ermöglicht zum anderen relativ große Herstellungstoleranzen hinsichtlich der Positionierung der Axialdichtung. Die Axialdichtung selbst kann preiswert mit relativ engen Herstellungstoleranzen gefertigt werden, z. Bsp. als Spritzgussteil, was aber grundsätzlich nicht erforderlich ist.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch eine Ladeeinrichtung, -
2 eine vergrößerte Schnittansicht wie in1 , jedoch im Bereich einer Axialdichtung, -
3 bis8 stark vereinfachte, vergrößerte Darstellungen der Axialdichtung bei unterschiedlichen Ausführungsformen. - Entsprechend
1 umfasst eine Ladeeinrichtung1 , bei der es sich bevorzugt um einen Abgasturbolader handelt, einen Rotor2 und einen Stator3 . Der Rotor2 ist im Stator3 um eine Rotationsachse4 drehbar gelagert. Die Ladeeinrichtung1 dient zum Aufladen einer Brennkraftmaschine, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein kann. - Der Rotor
2 umfasst ein Verdichterrad5 , ein Turbinenrad6 und eine Welle7 . Die Welle7 trägt das Verdichterrad5 und das Turbinenrad6 jeweils drehfest und ist über eine Lagereinrichtung8 im Stator3 um die Rotationsachse4 drehbar gelagert. Der Stator3 umfasst ein Lagergehäuse9 , in dem die Lagerung der Welle7 erfolgt, in dem also die Lagereinrichtung8 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Stator3 in üblicher Weise ein hier nicht gezeigtes Verdichtergehäuse sowie ein hier ebenfalls nicht gezeigtes Turbinengehäuse aufweisen. Die Lagereinrichtung8 umfasst im gezeigten Beispiel zwei hydrodynamische Radialgleitlager10 , die axial, also parallel zur Rotationsachse4 voneinander beabstandet sind. Ferner ist ein hydrodynamisches Axialgleitlager11 vorgesehen. Zur Versorgung der hydrodynamischen Lager10 ,11 mit Schmieröl ist eine Ölzuführung12 vorgesehen, die mehrere im Lagergehäuse9 ausgebildete, nicht näher bezeichnete Kanäle umfassen kann. Zum Abführen des Schmieröls ist eine Ölabführung13 vorgesehen. Diese umfasst im Lagergehäuse9 einen nicht näher bezeichneten Sammelraum für Schmieröl. - Zum Montieren der Welle
7 besitzt das Lagergehäuse9 einen Gehäusedeckel14 , der koaxial zur Rotationsachse4 angeordnet ist und axial in eine Deckelaufnahme15 des Lagergehäuses9 eingesetzt ist. - Die Ladeeinrichtung
1 weist außerdem zumindest eine Axialdichtung16 auf, die zwischen einem Statorteil und einem Rotorteil angeordnet ist bzw. wirksam ist. Entsprechend2 handelt es sich beim Statorteil im gezeigten, bevorzugten Beispiel um den Gehäusedeckel14 , so dass das Statorteil im Folgenden ebenfalls mit14 bezeichnet wird. Grundsätzlich kann auch ein anderer Bestandteil des Stators3 zur Aufnahme oder Anordnung der Axialdichtung16 vorgesehen sein. Beim Rotorteil handelt es sich im gezeigten Beispiel um eine Buchse17 , die an der Welle7 so angeordnet ist, dass sie mit der Welle7 mitdreht. Beispielsweise ist die Buchse17 hierzu radial mit der Welle7 verspannt, z. B. mittels eines Schrumpfsitzes. Ebenso ist es möglich, die Buchse17 in axialer Richtung über eine Scheibe18 mit einem Bund19 der Welle7 axial zu verspannen. Diese axiale Verspannung kann bspw. durch die Montage des Verdichterrads5 erfolgen. Das Rotorteil wird im Folgenden daher ebenfalls mit17 bezeichnet. Grundsätzlich kann auch ein anderer Bestandteil des Rotors2 , z. B. die Welle7 oder die Scheibe18 , mit der Axialdichtung16 zusammenwirken. - Bevorzugt ist die Axialdichtung
16 am Statorteil14 befestigt. Sie dreht also mit dem Rotor2 nicht mit. Die Axialdichtung16 wirkt dabei mit einer Dichtfläche20 zusammen, die am Rotorteil17 ausgebildet ist und dementsprechend mit dem Rotor2 mitdreht. Hierzu steht die Axialdichtung16 axial vom Statorteil14 in Richtung zur Dichtfläche20 ab. Im gezeigten Beispiel ist die Axialdichtung16 verdichterseitig angeordnet. Das bedeutet, dass die Axialdichtung16 gegenüber der verdichteten Luft dichten soll. Hierzu befindet sie sich in der Nähe des Verdichterrads5 . - Das Rotorteil
17 bzw. die Buchse17 besitzt einen radial abstehenden Kragen21 , an dem die Dichtfläche20 ausgebildet ist. Die Axialdichtung16 ist somit im Bereich des Kragens21 angeordnet. - Die Buchse
17 , die das Rotorteil17 bildet, weist im Beispiel außerdem zumindest eine Radialdichtung22 auf. Im Beispiel sind zwei derartige Radialdichtungen22 an der Buchse17 ausgebildet. Die Radialdichtungen22 wirken im Beispiel mit dem genannten Statorteil14 , also mit dem Gehäusedeckel14 zusammen. Grundsätzlich kann die jeweilige Radialdichtung22 auch mit einem anderen Statorteil zusammenwirken. Im Beispiel sind die Radialdichtungen22 als Kolbenringe ausgestaltet, die in Ringnuten23 eingesetzt sind, die am Umfang der Buchse17 ausgebildet sind. - Die Axialdichtung
16 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Bevorzugt ist dann die Herstellung aus einem Hochtemperaturthermoplast, also ein Thermoplast, der bis 200°C stabil bleibt. Geeignete Hochtemperaturthermoplaste sind bspw. PPS, PEEK, PEAK, PI und PEI. Der jeweilige Kunststoff, insbesondere der jeweilige Thermoplast, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform faserverstärkt sein. Geeignete Verstärkungsfasern sind bspw. Glasfasern oder Karbonfasern. Optional kann außerdem vorgesehen sein, den jeweiligen Kunststoff bzw. den Thermoplasten mit einem reibungsreduzierenden Zusatz zu versehen. Die reibungsreduzierenden Zusätze sind bspw. PTFE, Grafit und MoS2. Die Kunststoff-Axialdichtung16 befindet sich bevorzugt verdichterseitig, da die Hochdruckluft deutlich kleinere Temperaturen aufweist als die Abgase der Brennkraftmaschine, mit denen die Axialdichtung16 bei einer turbinenseitigen Anordnung in Kontakt kommen könnte. Desweiteren besitzt die Ladeeinrichtung1 an der Verdichterseite ohnehin geringere Temperaturen als an der Turbinenseite. - Die Herstellung der Axialdichtung
16 aus Kunststoff ermöglicht es außerdem, die Axialdichtung16 so zu dimensionieren, dass sie sich im Betrieb selbst einschleift, also mit der Dichtfläche20 abrasiv zusammenwirkt. Im Hinblick auf einzuhaltende Herstellungstoleranzen vereinfacht sich dadurch die Herstellung der Axialdichtung16 . - Entsprechend den
3 bis5 kann die Axialdichtung16 so dimensioniert sein, dass sie an der Dichtfläche20 nicht anliegt, sondern dass axial zwischen der Axialdichtung16 und der Dichtfläche20 ein Drosseldichtspalt24 ausgebildet ist. Eine Spaltweite25 dieses Drosseldichtspalts24 kann dabei so niedrig dimensioniert sein, dass die gewünschte Drosselwirkung bzw. Dichtwirkung entsteht. Alternativ dazu zeigen die6 bis8 Ausführungsformen, bei denen die Axialdichtung16 an der Dichtfläche20 axial anliegt. Dabei ist es insbesondere möglich, dass die Axialdichtung16 an der Dichtfläche20 in axialer Richtung quasi kraftlos anliegt, derart, dass die Axialdichtung16 die Dichtfläche20 nur berührt. Gleichzeitig kann dabei ein geringfügiger Abstand zwischen der Axialdichtung16 und der Dichtfläche20 nicht immer vermieden werden, so dass hierbei auch ein extrem kleiner Drosseldichtspalt entstehen kann. Der Übergang zwischen kraftloser Berührung und Beabstandung mit Drosseldichtspalt24 ist dabei verschwommen, so dass nicht immer eine eindeutige Zuordnung möglich ist. Dies gilt vor allem für die Ausführungsformen, bei denen die Axialdichtung16 einschleifend ausgestaltet ist. Die abrasive Wirkung des Reibkontakts zwischen Axialdichtung16 und Dichtfläche20 bewirkt, dass die Axialdichtung16 nach dem Einschleifen die Dichtfläche20 nur noch kraftlos oder gerade nicht mehr berührt. Dies unterscheidet sich von einer Ausführungsform, bei der ein gezielter Drosseldichtspalt24 mit definierter Spaltweite25 realisiert werden soll. - Bei den Ausführungsformen der
3 ,4 und6 bis8 ist die Dichtfläche20 flächenbündig zu radial benachbarten Bereichen des Rotorteils17 ausgebildet. Im Unterschied dazu zeigt5 eine Ausführungsform, bei welcher am Rotorteil17 eine Ringnut26 ausgebildet ist, derart, dass die Ringnut26 in axialer Richtung offen ist. Die Dichtfläche20 ist in dieser Ringnut26 , an deren Nutgrund ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine versenkte Anordnung für die Dichtfläche20 . Die Axialdichtung16 taucht in die Ringnut26 axial ein. -
6 zeigt eine besondere Ausführungsform, bei welcher sich die Axialdichtung16 in einem Axialspalt27 , der axial zwischen dem Statorteil14 und dem Rotorteil17 ausgebildet ist, in der durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung28 und bezogen auf die Rotationsachse4 in der Umfangsrichtung geneigt erstreckt. Im Unterschied dazu erstrecken sich die Axialdichtungen16 bei den Ausführungsformen der3 bis5 jeweils axial, also parallel zur Rotationsachse4 . -
7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Axialdichtung16 mehrere Dichtlippen29 aufweist, die radial zueinander versetzt angeordnet sind. Die Radialrichtung bezieht sich dabei auf die Rotationsachse4 . Die radial zueinander versetzten Dichtlippen29 wirken dabei jeweils mit der Dichtfläche20 zusammen, wodurch sich eine Reihenschaltung mehrerer Dichtlippen29 ergibt, die eine besonders hohe Dichtungswirkung ermöglicht. - Bei den Ausführungsformen der
2 ,3 ,6 und7 ist die Axialdichtung16 so ausgestaltet, dass sie eine linienförmige Dichtlippe29 aufweist, die auch als Dichtkante bezeichnet werden kann. Im Unterschied dazu zeigen die4 und5 jeweils eine Ausführungsform, bei der die Axialdichtung16 eine flächige Dichtlippe29 besitzt. Flächige Dichtlippen29 kommen z. B. dann zur Anwendung, wenn die Axialdichtung16 mit einem Drosseldichtspalt24 arbeitet. Im Unterschied dazu kommen linienförmige Dichtlippen29 bzw. Dichtkanten bevorzugt dann zur Anwendung, wenn die Axialdichtung16 die Dichtfläche20 kontaktiert und/oder wenn die Axialdichtung16 einschleifend ausgestaltet ist. -
8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Axialdichtung16 aus Metall hergestellt ist. Verwendet wird hierzu ein Blechkörper30 , der im Profil z. Bsp. L-förmig gestaltet sein kann. Der Blechkörper30 kann mit einer Beschichtung31 versehen sein. Diese Beschichtung31 kann reibungsmindernd gestaltet sein. Es kann sich um eine Keramikbeschichtung oder um eine Kunststoffbeschichtung oder um eine Metallbeschichtung handeln. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1394451 B1 [0004]
- - JP 63-013965 [0005]
Claims (15)
- Ladeeinrichtung, insbesondere Abgasturbolader, für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Rotor (
2 ) und einem Stator (3 ), in dem der Rotor (2 ) um eine Rotationsachse (4 ) drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Axialdichtung (16 ) zwischen einem Statorteil (14 ) und einem Rotorteil (17 ). - Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) am Statorteil (14 ) befestigt ist, davon axial absteht und mit einer am Rotorteil (17 ) ausgebildeten Dichtfläche (20 ) zusammenwirkt. - Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) verdichterseitig angeordnet ist. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorteil ein Gehäusedeckel (
14 ) zum axialen Verschließen eines Lagergehäuses (9 ) des Stators (3 ) ist. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorteil eine mit einer Welle (
7 ) des Rotors (2 ) mitdrehend angeordnete Buchse (17 ) ist, die einen radial abstehenden Kragen (21 ) aufweist, wobei die Axialdichtung (16 ) im Bereich dieses Kragens (21 ) angeordnet ist. - Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
17 ) zumindest eine Radialdichtung (22 ) trägt, die mit dem genannten Statorteil (14 ) oder mit einem anderen Statorteil zusammenwirkt. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Axialdichtung (
16 ) an der Dichtfläche (20 ) axial anliegt, oder – dass axial zwischen der Axialdichtung (16 ) und der Dichtfläche (20 ) ein Drosseldichtspalt (24 ) ausgebildet ist. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) aus Kunststoff hergestellt ist. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) aus einem Hochtemperaturthermoplast hergestellt ist. - Ladeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) aus PPS, PEEK, PEAK, PI oder aus PEI hergestellt ist. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Axialdichtung faserverstärkt ist, wobei insbesondere Glasfasern oder Karbonfasern als Verstärkungsfasern vorgesehen sein können.
- Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Axialdichtung (
16 ) einen reibungsreduzierenden Zusatz enthält, bei dem es sich insbesondere um PTFE, Grafit oder MoS2 handeln kann. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (
16 ) durch einen Blechkörper (30 ) gebildet ist, der insbesondere metallisch beschichtet sein kann. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Dichtfläche (
20 ), mit der die Axialdichtung (16 ) zusammenwirkt, am Statorteil (14 ) oder am Rotorteil (17 ) flächenbündig zu radial benachbarten Bereichen ausgebildet ist, oder – dass eine Dichtfläche (20 ) mit der die Axialdichtung (16 ) zusammenwirkt, am Statorteil (14 ) oder am Rotorteil (17 ) in einer axial offenen Ringnut (26 ) versenkt angeordnet ist, in welche die Axialdichtung (16 ) axial eintaucht. - Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, – dass sich die Axialdichtung (
16 ) in einem axial zwischen Statorteil (14 ) und Rotorteil (17 ) ausgebildeten Axialspalt (27 ) in der Umfangsrichtung und in der Drehrichtung (28 ) geneigt erstreckt, und/oder – dass die Axialdichtung (16 ) mehrere Dichtlippen (29 ) aufweist, die radial zueinander versetzt angeordnet sind, und/oder – dass die Axialdichtung (16 ) mindestens eine flächige oder linienförmige Dichtlippe (29 ) aufweist.
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