DE102008058863A1 - Scheinwerfer - Google Patents

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Andreas Meyer
Franz-Georg Willeke
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der einen Abdeckrahmen (10, 40) aufweist und in dem mindestens ein Lichtmodul angeordnet ist. Hierbei ist erfindungsgemäß ein mehrteiliger Abdeckrahmen (10, 40) vorgesehen, der einen ersten (10) und einen zweiten Abdeckrahmen (40) umfasst, wobei der erste Abdeckrahmen (10) eine Aufnahme (12) für mindestens ein Lichtmodul aufweist, der zweite Abdeckrahmen (40), der am ersten Abdeckrahmen (10) befestigt ist, durch ein an der Aufnahme (12) angeordnetes Abdeckteil (60) in seiner Position gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der einen Abdeckrahmen aufweist und in dem mindestens ein Lichtmodul angeordnet ist.
  • Aus der DE 20 2004 012 321 U1 ist beispielsweise bekannt, dass Abdeckrahmen für eine Aufnahme von Lichtmodulen vorgesehen sind. Diese Abdeckrahmen werden häufig einteilig hergestellt, um einen Montageaufwand zu reduzieren. Nachteilig ist dabei, dass für alle Lichtmodule ein Material benutzt wird, das den Ansprüchen des Lichtmoduls mit der größten Wärmentwicklung genügt. Die mögliche Verwendung eines kostengünstigeren Materials für Bereiche des Abdeckrahmens mit geringerer Wärmeentwicklung wie zum Beispiel im Bereich des Blinklichtmoduls wird hierbei nicht berücksichtigt. Des Weiteren hat sich nachteiligerweise gezeigt, dass aufwändige Geometrien des Abdeckrahmens häufig nicht oder nur mit einem großen Aufwand einstückig hergestellt werden können.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer der vorgenannten Art weiterzubilden, bei dem die genannten Nachteile verhindert werden, insbesondere ein Scheinwerfer geschaffen wird, bei dem der Vorteil eines geringeren Montageaufwands gesichert ist und der eine zuverlässige Funktionalität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit allen Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem mehrteiligen Abdeckrahmen vorgesehen, der einen ersten und einen zweiten Abdeckrahmen umfasst, wobei der erste Abdeckrahmen eine Aufnahme für mindestens ein Lichtmodul aufweist und der zweite Abdeckrahmen, der am ersten Abdeckrahmen befestigt ist, durch ein an der Aufnahme angeordnetes Abdeckteil in seiner Position gesichert ist. Der erste Abdeckrahmen wird während der Montage zunächst am zweiten Abdeckrahmen befestigt, beispielsweise über eine Rast- oder Schraubverbindung und danach erfolgt eine Befestigungssicherung beider Abdeckrahmen über eine entsprechende Fixierung des Abdeckteils. Hierdurch wird verhindert, dass der erste Abdeckrahmen sich vom zweiten Abdeckrahmen ungewollt lösen kann. Der erste und der zweite Abdeckrahmen können somit aus unterschiedlichen Materialien bestehen und gleichzeitig zuverlässig durch das Abdeckteil zusammengehalten werden. Durch den Einsatz von mindestens zwei unabhängigen Abdeckrahmen können auch komplizierte geometrische Formen des Scheinwerfers ohne erheblichen Herstellungsaufwand nachgebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der erste Abdeckrahmen Verbindungsmittel aufweist, die mit Gegenverbindungsmitteln des zweiten Abdeckrahmens zusammenwirken. Hierdurch wird wirksam eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung geschaffen. Dabei können lösbare form- und/oder kraftschlüssige Verbindungen durch das Anbringen von männlichen und weiblichen Kupplungsteilen an den Abdeckrahmen hergestellt werden. Diese Verbindungsmittel können lösbare Steck-, oder Rast-, oder Schraubverbindungen oder bei einem Anbringen von mehreren Verbindungsmitteln können auch Mischformen der genannten Verbindungen möglich sein. Ein Austausch des zweiten Abdeckrahmens wird damit vereinfacht, was auch im Falle einer Wartung oder Reparatur vorteilhaft ist. Aber auch der Einsatz von nicht lösbaren Verbindungen ist denkbar.
  • Vorteilhafterweise kann der erste Abdeckrahmen mit dem zweiten Abdeckrahmen über eine lösbare Hakenverbindung befestigt sein. Der zweite Abdeckrahmen kann beispielsweise einen Haken als Verbindungsmittel aufweisen, der in eine Öffnung als Gegenverbindungsmittel des ersten Abdeckrahmens formschlüssig angreift. Das Abdeckteil sichert, dass sich die Hakenverbindung nicht löst. Die Abdeckrahmen sind vorzugsweise Spritzgussteile aus Kunststoff, wobei die Verbindungsmittel und Gegenverbindungsmittel einstückig und materialeinheitlich mit dem jeweiligen Abdeckrahmen verbunden sind. Eine separate Montage von Verbindungsmittel entfällt dadurch, was einen geringeren Montageaufwand zur Herstellung der Abdeckrahmen zur Folge hat.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass das Abdeckteil über eine Steck-Drehverbindung, insbesondere über einen bajonettartigen Verschluss an der Aufnahme befestigt ist. Dies ermöglicht eine einfache manuelle oder automatisierte Montage ohne weitere Hilfsmittel. Auch ist es möglich, das Abdeckteil fest an seine Aufnahme zu verschrauben. Weiterhin kann das Abdeckteil durch Verkleben oder Verschweißen an der Aufnahme angeordnet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass der erste Abdeckrahmen ein Außengewinde an der Aufnahme aufweist, das mit einem komplementären Innengewinde des Abdeckteils zusammenwirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass das Abdeckteil gegenüber der feststehenden Aufnahme weniger als 30° zu verdrehen ist, bis eine zuverlässige Befestigung des Abdeckteils an der Aufnahme erreicht ist. Damit wird eine automatische oder manuelle Montage des Abdeckteils an eine Aufnahme vereinfacht. Ein Lösen des Abdeckteils von der Aufnahme kann manuell erfolgen und ermöglicht dadurch insgesamt einen einfachen Austausch des zweiten Abdeckrahmens ohne zusätzliche Werkzeuge.
  • Erfindungsgemäß kann der bajonettartige Verschluss eine elastisch verformbare Rastnase am Abdeckteil aufweisen. Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen erstem Abdeckrahmen und Abdeckteil ermöglicht. Zudem wird ein etwaiger Abbruch der Rastnase von ihrem Abdeckteil bei einem Entlanggleiten an unebenen Flächen verhindert. Besonders vorteilhaft ist, dass die Rastnase einen Vorsprung und einen Schulterbereich aufweist, wobei der Schulterbereich und der Vorsprung verschiedene Formen annehmen können. Die Rastnase bildet zweckmäßigerweise mit dem Abdeckteil ein gemeinsames Bauteil.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass der erste Abdeckrahmen im Bereich der Aufnahme einen radial nach innen umlaufenden Flansch mit einer Öffnung aufweist, durch die die Rastnase bei der Befestigung an den ersten Abdeckrahmen führbar ist. Dadurch wird eine Anbringung des Abdeckteils an den ersten Abdeckrahmen durch eine genaue Führung der Rastnase in die Öffnung vereinfacht. Eine versehentlich falsche Montage des Abdeckteils an den Abdeckrahmen durch den Anwender wird dadurch verhindert. Der Flansch kann dabei mehr Öffnungen aufweisen als Rastnasen vorhanden sind und somit kann das Abdeckteil in verschiedenen Positionen an dem ersten Abdeckrahmen angebracht werden. Nachdem die Rastnase durch die Öffnung des Flansches eingeführt ist, erfolgt eine Drehung des Abdeckteils bis die Rastnase ihre Raststellung erreicht.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme kann vorsehen, dass der Flansch an der dem Abdeckteil abgewandten Seite eine Rastnocke und eine Anschlagfläche aufweist. Die Rastnocke kann dabei aus zwei Kontaktgleitflächen bestehen, die entgegengesetzte Steigungen aufweisen und sich an der höchsten Erhebung der Rastnocke treffen, so dass ein barrierefreier Übergang von der einen Kontaktgleitfläche zu der anderen Kontaktgleitfläche entsteht. Dabei kann die elastische Rastnase über beide Gleitkontaktflächen kontinuierlich gleiten. Zudem wird durch ihre Elastizität dabei ein permanenter Formschluss mit dem Flansch erreicht.
  • Vorteilhafterweise liegt in der montierten Stellung des Abdeckteils die Rastnase den Flansch kontaktierend zwischen der Anschlagfläche und der Rastnocke, wodurch wirksam eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Rastnase des Abdeckteils mit dem ersten Abdeckrahmen erreicht wird. Eine Anschlagfläche begrenzt dabei die maximal zulässige Drehbewegung des Abdeckteils. Die Rastnocke begrenzt zur anderen Seite die Rastnase in ihrer montierten Stellung am ersten Abdeckrahmen. Während der Montage gleitet die Rastnase entlang der Gleitkontaktflächen der Rastnocke, wobei die Rastnase sich leicht elastisch verformt. Hierdurch bewirkt dieser Bajonettverschluss, dass ein erhöhter Kraftaufwand kurzzeitig während der Drehung des Abdeckteils notwendig ist, bis die Rastnase die Rastnocke verlässt und sich elastisch zurückverformt und die Position zwischen der Anschlagfläche und dem Rastnocken erreicht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass zumindest zwei Rastnasen am Abdeckteil vorgesehen sind, wobei jeder Rastnase jeweils eine Rastnocke und jeweils eine Öffnung am Flansch zugeordnet sind. Das Anbringen von zuätzlichen Rastnasen am Abdeckteil ist denkbar und dadurch kann ein erhöhter Formschluss zwischen dem Abdeckteil und dem ersten Abdeckrahmen erreicht werden.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, dass das Abdeckteil eine konusartige Mantelfläche aufweist, an der Rippen angeordnet sind, wobei in der montierten Stellung des Abdeckteils die Öffnung durch eine Rippe verdeckt ist. Dadurch wird ein wohlwollendes Aussehen des Abdeckteils an dem ersten Abdeckrahmen erreicht. Zusätzlich dienen die Rippen für den Monteur als Montagehilfen. Es ist möglich, dass die Rippen verschiedene geometrische Formen wie z. B. quadratische, dreieckige, rechteckige Formen annehmen können. Auch ist eine zylinderartige Ausführung des Abdeckteils denkbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass der erste Abdeckrahmen aus einem ersten Kunststoff und der zweite Abdeckrahmen aus einem zweiten Kunststoff ausgeführt ist. Da verschiedene Kunststoffe für den ersten und den zweiten Abdeckrahmen zum Einsatz kommen können, ist es möglich, dass die Materialeigenschaften des ersten Kunststoffes und des zweiten Kunststoffes unterschiedlich je nach Anforderungen gewählt werden können. Dadurch können gezielt Kunststoffe für den ersten und den zweiten Abdeckrahmen eingesetzt werden, dessen Eigenschaften dem Einsatzgebiet genügen. Somit kann gezielt eine Kostenreduktion gegenüber einer einteiligen Ausführungsform eines Abdeckrahmens, der sich aus dem ersten und dem zweiten Abdeckrahmen zusammensetzt, erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise kann der erste Kunststoff eine höhere Leitfähigkeit aufweisen als der zweite Kunststoff. Dadurch kann wirkungsvoll die Wärme durch Einsatz eines z. B. Fernlichtmoduls im ersten Abdeckrahmen abgeleitet werden. Durch die Anordnung eines Blinklichtmoduls im zweiten Abdeckrahmen kann mit einer geringeren Wärmeentwicklung gerechnet werden. Dementsprechend können im zweiten Abdeckrahmen Kunststoffe mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit eingesetzt werden, was den Einsatz kostengünstiger Kunststoffe ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise weist der erste und/oder der zweite Abdeckrahmen eine hochglänzende Beschichtung auf. Damit wird eine Reflektorfläche geschaffen, die die Lichtstrahlen in gewünschte Bereiche reflektiert. Außerdem verleiht es dem ersten und dem zweiten Abdeckrahmen sowie dem Scheinwerfer einen optisch ansprechenden Gesamteindruck.
  • Vorteilhaft ist, dass der zweite Abdeckrahmen als eine langgestreckte, einseitig offene Schale ausgeführt ist. Dadurch wird wirkungsvoll die hochglänzende Fläche um das Blinklichtmodul vergrößert, wodurch ein positiver Einfluss auf die Lichtwerte eines eingesetzten Lichtmoduls genommen wird. Damit ist ein Einsatz von lichtschwachen Blinklichtmodulen, wie z. B. ein Einsatz von LED-Modulen, denkbar. Ebenso ist es möglich einen tubenförmigen, offenen zweiten Abdeckrahmen einzusetzen, um so ein wohlwollendes Aussehen zu erreichen.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Abdeckrahmen zumindest ein Stabilisierungselement auf. Etwaige auf den zweiten Abdeckrahmen wirkende Kräfte oder Momente können durch das Stabilisierungselement aufgenommen werden, ohne das der zweite Abdeckrahmen wesentlich in seiner Konstruktion belastet wird. Somit kann durch den Einsatz von Stabilisierungselementen die Wandstärke des zweiten Abdeckrahmens gering gehalten werden, wodurch Herstellungskosten und das Gewicht reduziert werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Scheinwerfers der sich unter anderem aus einem ersten und einem zweiten Abdeckrahmen sowie einem Abdeckteil zusammensetzt,
  • 2 eine Draufsicht des Scheinwerfers gemäß 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Scheinwerfers gemäß 1,
  • 4 eine Schnittansicht im Bereich I gemäß 3 durch den ersten Abdeckrahmen und den zweiten Abdeckrahmen, bei der ein Haken des zweiten Abdeckrahmens formschlüssig in eine Öffnung des ersten Abdeckrahmens eingreift,
  • 5 eine Schnittansicht im Bereich II gemäß 3 durch den ersten Abdeckrahmen, den zweiten Abdeckrahmen und dem Abdeckteil, bei der ein zweiter Haken des zweiten Abdeckrahmens in eine Aussparung des ersten Abdeckrahmens eingreift und durch das Abdeckteil gesichert ist und
  • 6 eine aus dem Innenbereich des ersten Abdeckrahmens gerichtete Ansicht auf das Abdeckteil, das sich in einer montierten Stellung befindet.
  • In der 1 ist eine schematische Ansicht eines Scheinwerfers mit einem ersten Abdeckrahmen 10, einem zweiten Abdeckrahmen 40 und einem Abdeckteil 60 gezeigt, wobei die Teile 10, 40, 60 miteinander verbunden sind. Dabei ist der zweite Abdeckrahmen 40 mit dem ersten Abdeckrahmen 10 durch das Abdeckteil 60 in seiner Position gesichert, worauf im Folgenden noch eingegangen wird.
  • In der 2 ist eine Draufsicht des ersten Abdeckrahmens 10 dargestellt. Dabei weist der Abdeckrahmen 10 eine kreisförmige Aufnahme 12 auf, die mit einem radial nach innen umlaufenden Flansch 19 ausgeführt ist. An der Oberseite der Aufnahme 12, die eine Öffnung darstellt, in der sich ein nicht dargestelltes Lichtmodul befindet, ist eine Anschlagfläche 15 ausgebildet, die sich an einer Aussparung 21 des Flansches 19 erstreckt. Der radial nach innen umlaufende Flansch 19 weist vier Öffnungen 11 auf, wovon drei in der 2 sichtbar sind. Die Oberseite des ersten Abdeckrahmens 10 weist eine Öffnung 20 auf, die mit einer Anschlagfläche 14 versehen ist.
  • Gemäß der 3 weist der zweite Abdeckrahmen 40 einen ersten Haken 41 und einen zweiten Haken 42 auf. Dabei ist die Aufnahme 12 so konstruiert, dass der erste Haken 41 durch die Öffnung 20 geführt wird und damit eine formschlüssige Verbindung des ersten Abdeckrahmens 10 am zweiten Abdeckrahmen 40 erreicht wird. Der zweite Haken 42 ist so ausgestaltet, dass er an der Anschlagfläche 15 und in die Aussparung 21 formschlüssig eingreift. Das Abdeckteil 60 weist vier Rastnasen 61 auf, die in ihrer Form und Größe in die für sie vorgesehenen Öffnungen 11 des ersten Abdeckrahmens 10 passen. Durch ein Einbringen der Rastnasen 61 in die Öffnungen 11 kann das Abdeckteil 60 formschlüssig an den ersten Abdeckrahmen 10 lösbar verbunden werden, worauf im Einzelnen noch in 6 eingegangen wird. Der zweite Abdeckrahmen 40 weist zwei Stabilisierungselemente 43 auf, wobei der zweite Abdeckrahmen 40 als eine langgestreckte, einseitig offene Schale ausgebildet ist. Innerhalb des zweiten Abdeckrahmens 40 ist ein Blinklichtmodul einsetzbar.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht durch den ersten Abdeckrahmen 10 und den zweiten Abdeckrahmen 40 im Bereich des hinteren ersten Hakens 41, der in die Öffnung 20 des ersten Abdeckrahmens 10 eingreift. Hierbei bildet eine Sicherungsfläche 44 des ersten Abdeckrahmens 10 zusammen mit dem ersten Haken 41 einen Formschluss. Der erste Haken 41 ragt durch die Öffnung 20. Durch ein Abstandselement 13 am ersten Abdeckrahmen 10 entsteht ein Hohlraum 80 zwischen dem ersten Abdeckrahmen 10 und dem zweiten Abdeckrahmen 40. Hierdurch wird eine Isolierung geschaffen, die Schutz vor einem zu großem Wärmeübergang zwischen dem ersten Abdeckrahmen 10 und dem zweiten Abdeckrahmen 40 bietet.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht durch den ersten Abdeckrahmen 10 und den zweiten Abdeckrahmen 40 sowie dem Abdeckteil 60 im Bereich des vorderen Hakens 42 des zweiten Abdeckrahmens 40. Der zweite Haken 42 greift in die Aussparung 21 des ersten Abdeckrahmens 10 ein und kontaktiert die Anschlagfläche 15, wobei das Abdeckteil 60 am zweiten Haken 42 anliegt. Das Abdeckteil 60 wirkt somit als eine Art Sicherungselement, welches verhindert, dass der erste Abdeckrahmen 10 sich vom zweiten Abdeckrahmen 40 löst.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Bajonettverschlusses aus 1 bis 3, durch den das Abdeckteil 60 am ersten Abdeckrahmen 10 befestigt ist. Der Flansch 19 weist die Öffnung 11 für die Rastnase 61 auf. Die Rastnase 61 befindet sich in der montierten Stellung zwischen einer Anschlagfläche 22 und einer Rastnocke 16. Die Rastnocke 16 weist zwei Kontaktgleitflächen 17, 18 auf, wobei die zweite Kontaktgleitfläche 18 gegenüber der ersten Kontaktgleitfläche 17 eine steilere Steigung aufweist. Die Rastnase 61 weist dabei einen Vorsprung 61a und einen Schulterbereich 61b auf. Der Vorsprung 61a liegt unmittelbar am Flansch 19 an. Die Montage des Abdeckteils 60 erfolgt dann, wenn der zweite Abdeckrahmen 40 innerhalb des ersten Abdeckrahmens 10 über die oben beschriebene Hakenverbindung eingesetzt ist. Die Haken 41, 42 untergreifen hierbei den ersten Abdeckrahmen 10, so dass hierdurch bereits eine Art Vorfixierung beider Abdeckrahmen 10, 40 vorliegt. Anschließend wird das Abdeckteil 60 an der Aufnahme 12 bajonettartig befestigt. Zunächst werden die Rastnasen 61 durch die Öffnungen 11 des Flansches 19 geführt. Nach dieser linearen Einführung der Rastnasen 61 in den Innenbereich des ersten Abdeckrahmens 10, erfolgt eine Drehung des Abdeckteils 60 um einen definierten Drehwinkel. Hierbei gleitet die Rastnase 61 entlang des Flansches 19, wobei ab einem bestimmten Drehwinkel der Vorsprung 61a der Rastnase 61 entlang der ersten Kontaktgleitfläche 17 geführt wird. Hierdurch entsteht eine leichte elastische Verformung der Rastnase 61. Nachdem der Vorsprung 61a die erste Kontaktgleitfläche 17 verlassen hat, gleitet der Vorsprung 61a entlang der zweiten Kontaktgleitfläche 18, bis der Vorsprung 61a die Rastnocke 16 verlassen hat. Damit das Abdeckteil 60 nicht unnötig weit verdreht wird, bietet der Schulterbereich 61b der Rastnase 61 mit der Anschlagfläche 22 des ersten Abdeckrahmens 10 eine definierte Endstellung des beschriebenen Bajonettverschlusses. Wie in 6 deutlich zu erkennen ist, verdecken an der Mantelfläche 62 des Abdeckteils 60 angeordnete Rippen 63, die beispielsweise in 1 und in 3 dargestellt sind, jeweils die zugeordnete Öffnung 11 des ersten Abdeckrahmens 10.
  • 10
    erster Abdeckrahmen
    11
    Öffnung für Rastnase 61
    12
    Aufnahme
    13
    Abstandselement
    14
    Anschlagfläche für ersten Haken 41
    15
    Anschlagfläche für zweiten Haken 42
    16
    Rastnocke
    17
    erste Kontaktgleitfläche
    18
    zweite Kontaktgleitfläche
    19
    Flansch
    20
    Verbindungsmittel, Öffnung für ersten Haken 41
    21
    Verbindungsmittel, Aussparung für zweiten Haken 42
    22
    Anschlagfläche für Rastnase 61
    40
    zweiter Abdeckrahmen
    41
    erster Haken
    42
    zweiter Haken
    43
    Stabilisierungselement
    44
    Sicherungsfläche
    60
    Abdeckteil
    61
    Rastnase
    61a
    Vorsprung
    61b
    Schulterbereich
    62
    Mantelfläche
    63
    Rippe
    80
    Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004012321 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem mehrteiligen Abdeckrahmen (10, 40), der einen ersten (10) und einen zweiten Abdeckrahmen (40) umfasst, wobei der erste Abdeckrahmen (10) eine Aufnahme (12) für mindestens ein Lichtmodul aufweist, der zweite Abdeckrahmen (40), der am ersten Abdeckrahmen (10) befestigt ist, durch ein an der Aufnahme (12) angeordnetes Abdeckteil (60) in seiner Position gesichert ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdeckrahmen (10) Verbindungsmittel (20, 21) aufweist, die mit Gegenverbindungsmittel (41, 42) des zweiten Abdeckrahmens (40) zusammenwirken.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdeckrahmen (10) mit dem zweiten Abdeckrahmen (40) über eine lösbare Hakenverbindung (41, 42) miteinander befestigt ist.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (60) über eine Steck-Drehverbindung, insbesondere über einen bajonettartigen Verschluss an der Aufnahme (12) befestigt ist.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (60) gegenüber der feststehenden Aufnahme (12) weniger als 30° zu verdrehen ist, bis eine zuverlässige Befestigung des Abdeckteils (60) an der Aufnahme (12) erreicht ist.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bajonettartige Verschluss eine elastisch verformbare Rastnase (61) am Abdeckteil (60) aufweist.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (61) einen Vorsprung (61a) und einen Schulterbereich (61b) aufweist.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdeckrahmen (10) im Bereich der Aufnahme (12) einen radial nach innen umlaufenden Flansch (19) mit einer Öffnung (11) aufweist, durch die die Rastnase (61) bei der Befestigung an den ersten Abdeckrahmen (10) führbar ist.
  9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) an der dem Abdeckteil (60) abgewandten Seite eine Rastnocke (16) und eine Anschlagfläche (22) aufweist.
  10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der montierten Stellung des Abdeckteils (60) die Rastnase (61) den Flansch (19) kontaktierend zwischen der Anschlagfläche (22) und der Rastnocke (16) liegt.
  11. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Rastnasen (61) am Abdeckteil (60) vorgesehen sind, wobei jeder Rastnase (61) jeweils eine Rastnocke (16) und jeweils eine Öffnung (11) am Flansch (19) zugeordnet sind.
  12. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (60) eine konusartige Mantelfläche (62) aufweist, an der Rippen (63) angeordnet sind, wobei in der montierten Stellung des Abdeckteils (60) die Öffnung (11) durch eine Rippe (63) verdeckt ist.
  13. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdeckrahmen (10) aus einem ersten Kunststoff und der zweite Abdeckrahmen (40) aus einem zweiten Kunststoff ausgeführt ist, insbesondere dass der erste Kunststoff eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist als der zweite Kunststoff.
  14. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abdeckrahmen (40) als eine langgestreckte, einseitig offene Schale ausgeführt ist.
  15. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abdeckrahmen (40) zumindest ein Stabilisierungselement (43) aufweist.
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