DE102008058819A1 - Entladungslampenzündvorrichtung - Google Patents

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DE102008058819A1
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DE102008058819A
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Noriyuki Kitamura
Hajime Osaki
Naoko Iwai
Toru Ishikita
Masahiko Kamata
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Abstract

Eine Inverterschaltung 12 ist rückkopplungsgesteuert durch einen Strom, der im Wesentlichen in die Fluoreszenzlampe FL fließt, der durch das Stromdetektionsmittel 24 detektiert wird. Eine hohe Startspannung wird an die Entladungslampe FL geliefert, mit einer Betriebsfrequenz, die durch die Steuerschaltung 16 nach dem Ende des Vorheizvorgangs reduziert worden ist. Die Inverterschaltung 12 wird gesteuert, so dass der Strom der Entladungslampe FL ein gewünschter Stromwert wird, sobald das Stromdetektionsmittel 24 den Strom, der im Wesentlichen in die Entladungslampe FL fließt, detektiert. Die Entladungslampe FL kann davor bewahrt werden augenblicklich hell gezündet zu werden, ohne dass irgendeine Struktur zum Detektieren des Zündens der Entladungslampe FL bereitgestellt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampenzündvorrichtung zum Zünden einer Entladungslampe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise wird beispielsweise eine Inverterschaltung vom Halbbrückentyp in einer Entladungslampenzündvorrichtung verwendet. Eine LC Resonanzschaltung, die einen Induktor und einen Kondensator aufweist, ist zwischen Ausgänge der Inverterschaltung geschaltet, und die Entladungslampe wird gestartet und gezündet durch eine Resonanzaktion der LC Resonanzschaltung.
  • Wenn die Vorrichtung mit einer Funktion zum Modulieren des Lichts der Entladungslampe versehen ist, werden auch die Entladungsspannung der Entladungslampe und der Strom, der von der Inverterschaltung ausgegeben wird, detektiert, um das Licht der Entladungslampe stabil zu modulieren, insbesondere wenn eine sehr genaue Modulation des Lichts erfolgt, und die Inverterschaltung wird unter Verwendung der detektierten Spannung und des Ausgangsstroms rückkopplungsgesteuert.
  • Wenn eine derartige Entladungslampenzündvorrichtung in einem Bereich verwendet wird, wo die Betriebsfrequenz größer als die Resonanzfrequenz ist, wenn die Resonanzschaltung nicht unter Last ist, wird die Vorrichtung derart gesteuert, dass, wenn die Entladungslampe gestartet wird, die Betriebsfrequenz auf eine vorbestimmte Frequenz zurückgebracht wird, nachdem das Hochfrequenzspannungsausgangssignal von der Inverterschaltung auf eine vorbestimmte Startspannung erhöht worden ist, mit der Betriebsfrequenz, die zuerst reduziert wurde, und die Entladungslampe wird gezündet.
  • Bei der Steuerung, wie sie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nr. 2006-210267 beschrieben ist, wird eine Schwellenwertspannung, die in der Umgebung der Startspannung voreingestellt ist, mit der Entladespannung der Entladungslampe verglichen, die in einem Startvorgang detektiert wird, wobei ein Steuerungsmittel bestimmt, dass wenn die Entladungsspannung die Schwellenwertspannung überschreitet, die Entladungslampe gezündet wird.
  • Da die oben beschriebene Entladungslampenzündvorrichtung jedoch ein Zünddetektionsmittel zum Detektieren der Zündung einer Entladungslampe erfordert, indem die Entladungsspannung der Entladungslampe mit einer Schwellenwertspannung verglichen wird, ergibt sich ein Problem dahingehend, dass die Struktur kompliziert wird.
  • Zusätzlich, da es möglicherweise nicht notwendig ist den Moment zu detektieren, bei dem die Entladungsspannung die Schwellenwertspannung überschreitet, wenn die Entladungsspannung der Entladungslampe mit der Schwellenwertspannung verglichen wird, ergibt sich ein anderes Problem dahingehend, dass die Entladungslampe augenblicklich einer hellen Zündung unterworfen wird, wenn die Entladungslampe gestartet wird, da der Lampenstrom oder die Lampenleistung augenblicklich zunimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgehend von diesen Gesichtspunkten entwickelt worden, und es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Entladungslampenzündvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist zu verhindern, dass die Entladungslampe augenblicklich hell gezündet wird, wenn die Entladungslampe gestartet wird, ohne dass die Struktur kompliziert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Entladungslampenzündvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: Eine Inverterschaltung zum Umwandeln einer Gleichstromspannung in eine Hochfrequenzspannung durch Betreiben eines Schaltelements und Ausgeben Selbiger; eine Resonanzschaltung mit einem Induktor und einem Kondensator, die in Serie zwischen Ausgänge der Inverterschaltung geschaltet sind und gemäß der Hochfrequenzspannung in Resonanz schwingen; eine Entladungslampe, die zwischen beide Enden des Kondensators der Resonanzschaltung geschaltet ist, und die durch eine Resonanzaktion der Resonanzschaltung gezündet wird; ein Stromdetek tionsmittel zum Detektieren eines Stroms, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe fließt; und ein Steuermittel zur Rückkopplungssteuerung des Schaltelements der Inverterschaltung basierend auf dem Strom, der von dem Stromdetektionsmittel detektiert wird, zum Vorheizen der Entladungslampe bei einer Spannung, bei der die Entladungslampe nicht gezündet wird, wenn sie vorgeheizt wird, Liefern einer höheren Hochfrequenzspannung als bei dem Vorheizen, an die Entladungslampe mit der Betriebsfrequenz, die reduziert ist, wenn mindestens nach Beendigung des Vorheizvorgangs gestartet wird, und Steuern der Inverterschaltung durch eine Rückkopplungssteuerung, einmal zu jedem vorbestimmten kurzen Zyklus, so dass der Strom der Entladungslampe einen vorbestimmten Stromwert annimmt, wenn das Stromdetektionsmittel den Strom detektiert, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe fließt.
  • Eine Fluoreszenzlampe vom Heißkathodentyp und eine Hochspannungsentladungslampe sind beispielsweise als Entladungslampe verfügbar, aber die Entladungslampe ist nicht darauf eingeschränkt.
  • Beispielsweise kann entweder ein Halbbrückentyp oder ein Vollbrückentyp als Inverterschaltung verfügbar sein, solange diese eine Gleichstromspannung in eine Hochfrequenzspannung umwandelt durch Betreiben eines Schaltelements, beispielsweise eines elektrischen Feldeffekttransistors, etc. und Selbige ausgeben kann.
  • „Strom, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe fließt" meint beispielsweise einen Strom, der in eine Entladungslampe fließt, der ein Anderer ist als ein Leckstrom, der in eine kapazitive Komponente fließt.
  • „Detektieren eines Stroms, der im Wesentlichen zu einer Entladungslampe fließt, mittels eines Stromdetektionsmittels" meint eine Zeitablaufsteuerung, wenn eine Startspannung einer Entladungslampe erreicht wird, wodurch augenblicklich der Strom einer Entladungslampe in einen vorbestimmten Stromwert gebildet wird, wenn die Startspannung der Entladungslampe erreicht wird, wobei das Zünden der Entladungslampe selbst bei einer niedrigen Lichtmodulationsrate gestartet werden kann, mit einem derartigen Grad, dass menschliche Augen keinen Blitz wahrnehmen.
  • „Vorbestimmter kurzer Zyklus” meint Zyklen wie beispielsweise jeder Zyklus, indem das Stromdetektionsmittel einen Strom detektiert.
  • Die Inverterschaltung kann genau rückkopplungsgesteuert werden durch rückkopplungssteuern des Schaltelements der Inverterschaltung durch einen Strom, der von dem Stromdetektionsmittel bei der Peakphase der Spannung der Entladungslampe detektiert wird, und eine relativ größere Hochfrequenzspannung als beim Vorheizen wird an die Entladungslampe mit einer Betriebsfrequenz, die zumindest nach der Beendigung des Vorheizvorgangs reduziert ist, durch das Steuerungsmittel an die Entladungslampe geliefert, und die Inverterschaltung wird einmal bei jedem vorbestimmten kurzen Zyklus rückkopplungsgesteuert, so dass der Strom der Entladungslampe zu einem vorbestimmten Stromwert wird, wenn das Stromdetektionsmittel den Strom, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe fließt, detektiert, wodurch es möglich wird zu verhindern, dass die Entladungslampe augenblicklich hell gezündet wird, ohne ein Integrieren einer separaten Struktur, die das Zünden der Entladungslampe detektiert.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung die Rückkopplungssteuerung des Schaltelements der Inverterschaltung durch das Steuerungsmittel in einem vorbestimmten kurzen Zyklus durchgeführt, in dem Prozess zumindest von der Beendigung der Vorheizaktion bis zu der gewünschten Zündung einer Entladungslampe, was deren Startzeitpunkt umfasst, und der Zielwert des Stroms nach Beendigung des Vorheizvorgangs wird allmählich erhöht, wobei ein gewünschter Zündzustand durch allmähliches Erhöhen der Lichtmenge der Entladungslampe erreicht wird.
  • Durch Durchführen der Rückkopplungssteuerung des Schaltelements der Inverterschaltung durch das Steuerungsmittel in einem vorbestimmten kurzen Zeitzyklus in dem Prozess zumindest von der Beendigung des Vorheizvorgangs bis zur gewünschten Zündung der Entladungslampe, was die Startzeit davon umfasst, kann die Ansprechempfindlichkeit der Rückkopplungssteuerung weiter verbessert werden, und durch allmähliches Erhöhen des Zielwerts des Stroms nach Beendigung der Vorheizaktion zur allmählichen Erhöhung der Lichtmenge der Entladungslampe, wird ein gewünschter Zündzustand erreicht, und es ist möglich die Entladungslampe ohne augenblickliches Hellwerden zu zünden und zu starten bis ein gewünschter Zündzustand erreicht wird.
  • Zusätzlich wird bei der vorliegenden Erfindung die Rückkopplungssteuerung des Schaltelements der Inverterschaltung durch das Steuermittel bei jedem Zyklus durchgeführt.
  • Durch das Durchführen der Rückkopplungssteuerung des Schaltelements der Inverterschaltung durch das Steuerungsmittel bei jedem Zyklus, kann die Ansprechempfindlichkeit der Rückkopplungssteuerung weiter verbessert werden, und es ist möglich die Entladungslampe zu zünden und zu starten ohne dass diese augenblicklich hell wird.
  • In der vorliegenden Erfindung, wenn die Entladungslampe montiert ist, startet auch das Steuerungsmittel die Entladungslampe.
  • Da das Steuerungsmittel eine Entladungslampe startet, wenn diese montiert ist, ist es auch möglich die Entladungslampe, wenn sie montiert ist, allmählich zu zünden und zu starten.
  • Ferner startet in der vorliegenden Erfindung das Steuerungsmittel eine Entladungslampe, wenn ein Lichtmodulationssignal durch eine Peripheroperation eingegeben wird, wenn die Entladungslampe in einem nicht gezündeten Zustand ist.
  • „Peripheroperation" meint beispielsweise einen Betrieb eines Lichtmodulationsbetriebsmittels, wie beispielsweise eine Fernsteuerung zur Lichtmodulation.
  • Durch Starten der Entladungslampe, wenn ein Lichtmodulationssignal durch eine Peripheroperation in einem nicht gezündeten Zustand der Entladungslampe eingegeben wird, ist es möglich die Entladungslampe in Verbindung mit der Peripheroperation allmählich zu zünden und zu starten.
  • In der vorliegenden Erfindung variiert das Steuerungsmittel auch das „Verfolgen" der Lichtmenge der Entladungslampe gemäß einem Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch eine Peripheroperation eingegeben wird.
  • Ferner, durch Variieren des Verfolgens der Lichtmenge der Entladungslampe gemäß dem Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch eine Peripheroperation eingegeben wird, kann eine Lichtmodulation durchgeführt werden, für die menschliche Augen weniger anfällig für ein Empfinden einer Unannehmlichkeit sind.
  • In der vorliegenden Erfindung veranlasst ferner das Steuerungsmittel den Strom der Entladungslampe dazu dem Zielwert zu folgen, bei einem Wert, der dem Fluktuationsmaß entspricht, bei dem das Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation eingegeben wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und veranlasst den Strom der Entladungslampe dazu den Zielwert bei einem vorbestimmten oberen Grenzwert zu folgen, bei dem das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation eingegeben wird, ein vorbestimmter Wert oder größer ist.
  • Da der Strom der Entladungslampe veranlasst wird dem Zielwert bei einem Wert, der dem Ausmaß der Änderung entspricht, bei dem das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation eingegeben wird, kleiner als einer vorbestimmter Wert ist, und der Strom der Entladungslampe veranlasst wird dem Zielwert zu folgen bei einem vorbestimmten oberen Grenzwert, bei dem das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation eingegeben wird, ein vorbestimmter Wert oder größer ist, wird das Lichtmodulationssignal gesetzt, so dass das Verfolgen der Lichtmenge der Entladungslampe nicht zu langsam oder zu schnell ist.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Erfindung die Inverterschaltung eine Inverterschaltung vom Halbbrückentyp.
  • Durch Auswählen einer Inverterschaltung vom Halbbrückentyp als Inverterschaltung, wird die Rückkopplungssteuerung durch das Steuerungsmittel vereinfacht.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung die Entladungslampe eine Fluoreszenzlampe.
  • Da die Entladungslampe eine Fluoreszenzlampe ist, ist es möglich eine Fluoreszenzlampe zu schaffen, die gezündet und gestartet werden kann, ohne dass sie augenblicklich hell gezündet wird, wenn sie gestartet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenzündvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 2 zeigt ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen der Entladungsspannung, dem Entladungsstrom und einem Leckstrom der Entladungslampenzündvorrichtung zeigt, 3 zeigt ein Detektionsverfahren zum Detektieren der Peakphase der Entladungsspannung in der Entladungslampenzündvorrichtung, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das die Entladungsspannung und den Entladungsstrom zeigt, und (b) ein Wellenformdiagramm zeigt, das erhalten wird durch Abtasten der Entladungsspannung und des Entladungsstroms, 4 zeigt ein Detektionsverfahren, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das die Entladungsspannung und den Entladungsstrom zeigt, und (b) ein Wellenformdiagramm ist, das erhalten wird durch Abtasten der Entladungsspannung und des Entladungsstroms, 5 zeigt ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen der Entladungsspannungs-, Detektionsspannungs- und Leckstromkomponente der Entladungslampenzündvorrichtung zeigt, 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsgeräts, für das die Entladungslampenzündvorrichtung verwendet wird, 7 zeigt einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Frequenz der Entladungslampenzündvorrichtung und der Ausgangsspannung und der Entladungsspannung an der zweiten Seite der Resonanzschaltung zeigt, und 8 zeigt ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zeigt zwischen der Entladungsspannung der Entladungslampenzündvorrichtung, dem Ausgangsstrom davon, und der Lichtmenge der Entladungslampe, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das eine Hüllkurve der Entladungsspannung zeigt, (b) ein Wellenformdiagramm ist, das eine Hüllkurve des Ausgangsstroms zeigt, und (c) ein Wellenformdiagramm ist, das eine Hüllkurve der Lichtmenge der Entladungslampe zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 gegeben.
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Entladungslampenzündvorrichtung zeigt, 2 zeigt ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen der Entladungsspannung, dem Entladungsstrom und einem Leckstrom der Entladungslampenzündvorrichtung zeigt, 3 zeigt ein Detektionsverfahren zum Detektieren der Peakphase der Entladungsspannung in der Entladungslampenzündvorrichtung, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das die Entladungsspannung und den Entladungsstrom zeigt, und (b) ein Wellenformdiagramm ist, das durch Abtasten der Entladungsspannung und des Entladungsstrom erhalten wird, 4 zeigt ein Detektionverfahren, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das die Entladungsspannung und den Entladungsstrom zeigt, und (b) ein Wellenformdiagramm ist, das erhalten wird durch Abtasten der Entladungsspannung und des Entladungsstroms, 5 ist ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen Entladungsspannungs-, Detektionsspannungs- und Leckstromkomponenten der Entladungslampenzündvorrichtung zeigt, 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsgeräts, für das die Entladungslampenzündvorrichtung verwendet wird, 7 ist ein Graph, der die Beziehung zeigt zwischen der Frequenz der Entladungslampenzündvorrichtung und der Ausgangsspannung und der Entladungsspannung an der zweiten Seite einer Resonanzschaltung, und 8 ist ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zeigt zwischen der Entladungsspannung der Entladungslampenzündvorrichtung, dessen Ausgangsstrom und der Lichtmenge der Entladungslampe, wobei (a) ein Wellenformdiagramm ist, das eine Hüllkurve der Entladungsspannung zeigt, (b) ein Wellenformdiagramm ist, das eine Hüllkurve des Ausgangsstroms zeigt, und (c) ein Wellenformdiagramm einer Hüllkurve der Lichtmenge der Entladungslampe ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einer Entladungslampenzündvorrichtung 10 der Eingangsanschluss eines Vollwellengleichrichterelements REC zum Gleichrichten einer herkömmlichen Leistungsspannung mit der herkömmlichen Leistungsquelle „E" verbunden, und eine Spannungsverstärkungsschaltung 11, die die gleichgerichtete Gleichstromspannung verstärkt, ist mit dem Ausgangsanschluss des Vollwellengleichrichterelements REC verbunden. Ein Glättungskondensator C1 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Spannungsverstärkungsschaltung 11 geschaltet, und eine Inverterschaltung 12, die die Gleichstromspannung in eine Hochfrequenz spannung umwandelt und Selbige ausgibt, ist dazwischen geschaltet. Die Inverterschaltung 12 ist ein Inverter vom Halbbrückentyp, der elektrische Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 aufweist, die als zwei Schaltelemente, die in Serie geschaltet sind, arbeiten. Ein Kondensator (nicht gezeigt) zum Herausfiltern des Gleichstroms und eine Resonanzschaltung 13, die eine Resonanzinduktanz L, die ein Induktor ist, und einen Resonanzkondensator C2, der ein Kondensator ist, aufweist, sind mit beiden Enden des elektrischen Feldeffekttransistors Q2 verbunden. Eine Entladungslampe FL, beispielsweise eine Fluoreszenzlampe vom Heißkathodentyp, ist parallel zu dem Resonanzkondensator C2 geschaltet. Ebenso ist ein Mittel zum Aufheizen von Glühdrähten der Entladungslampe FL in den Zeichnungen weggelassen.
  • Zusätzlich ist eine Steuerschaltung 16, die als Steuerungsmittel arbeitet, das Einschalt- und Ausschalt-Vorgänge der elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 steuert, mit den Gates der elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 verbunden.
  • Ferner ist eine Spannungsteilerschaltung 19, die aus einem Paar von Widerständen R1 und R2 gebildet ist, mit beiden Enden des Resonanzkondensators C2 verbunden, und ein Spannungsdetektionsmittel 20, das die Spannung der Entladungslampe FL detektiert, ist durch die Spannungsteilerschaltung 19 gebildet.
  • Ferner ist eine Serienschaltung mit einer Anti-Sperrdiode D1 und einem Widerstand R3 zwischen einen Glühdraht der Entladungslampe FL und eine Endseite, bei der der Resonanzkondensator C2 geerdet ist, geschaltet, und eine Diode D2 ist zwischen die Anodenseite der Diode D1 und Erdungsseite des Widerstands R3 geschaltet. Das Stromdetektionsmittel 24 wird folglich gebildet, das einen wesentlichen Strom, der zu der Entladungslampe FL an dem Verbindungspunkt 23 der Diode D1 und des Widerstands R3 fließt, detektiert, also einen Strom (im Folgenden als Ausgangsstrom bezeichnet), der in die Entladungslampe FL fließt, ausgenommen der Leckstrom, der zu den kapazitiven Komponenten, etc. fließt.
  • Das Spannungsdetektionsmittel 20 und das Stromdetektionsmittel 24 sind mit der Detektionsschaltung 27 verbunden. Die Detektionsschaltung 27 enthält eine Funktion des Peakphasendetektionsmittels zum Detektieren der Peakphase der Spannung, die das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert, und eine Funktion eines Korrekturmittels zum Korrigieren einer Verzöge rung der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, zu der Phase der Entladungsspannung der Entladungslampe FL. Das Peakphasendetektionsmittel und das Korrekturmittel können in der Steuerschaltung 16 bereitgestellt werden. Die Peakphase der Entladungsspannung drückt den maximalen Wert oder den minimalen Wert der Entladungsspannung einer Sinuswelle aus.
  • Während einer Startperiode, bis die Entladungslampe FL gezündet wird, erlangt das Korrekturmittel ein Korrekturmaß zum Korrigieren der Verzögerung in der Peakphase der Spannung, die durch das Peakphasendetektionsmittel detektiert wird, in Bezug auf die Peakphase der Spannung, die einem groben Nulldurchgang einer Wellenform der kapazitiven Komponente entspricht, die durch das Stromdetektionmittel 24 detektiert wird, beispielsweise der Leckstromkomponente, und korrigiert die Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, um das Korrekturmaß nachdem die Entladungslampe FL gezündet ist.
  • Die Steuerungsschaltung 16 ist mit einem Mikroprozessor, einem Speicher, einem VCO (spannungsgesteuerter Oszillator), etc., (diese sind nicht dargestellt) bereitgestellt, die Steuerelemente sind, wie beispielsweise ein Mikrocomputer und DSP (digitaler Signalprozessor), und enthält eine Funktion zur Rückkopplungssteuerung der Inverterschaltung 12, so dass der Ausgangsstrom (Entladestrom) der Inverterschaltung 12, der durch das Stromdetektionsmittel 24 detektiert wird, als vorbestimmter Zielwert bei der Peakphase der Spannung, die durch das Peakphasendetektionsmittel detektiert, und durch das Korrekturmittel korrigiert ist, erreicht wird, und enthält eine Funktion zum Steuern des Lichtmodulationslevels basierend auf dem Zielwert, der entsprechend einem Lichtmodulationssignal gesetzt wird, das durch eine Peripheroperation des Lichtmodulationsoperationsmittels eingegeben wird, beispielsweise eine Fernsteuerung (nicht dargestellt).
  • Wie in 2 gezeigt, da die Leckstromkomponente I_C kapazitiv an der Position der Peakphase der Entladespannung VL ist, kann berücksichtigt werden, dass die Leckstromkomponente I_C gleich Null ist. Folglich wird nur der Entladestrom IL detektiert. Da der Ausgangsstrom die Summe des Entladestroms IL und der Leckstromkomponente I_C ist, und die Leckstromkomponente I_C an der Position der Peakphase der Entladungsspannung VL gleich Null ist, ist es möglich nur den Entladestrom IL mit einer einfachen Struktur zu detektieren, indem der Ausgangsstrom bei der Peakphase der Entladungsspannung VL detektiert wird, wobei die elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 der Inverterschaltung 12 durch den Entladestrom IL rückkopplungsgesteuert werden können, und ein stabilisiertes Zünden kann bei einer sehr genauen Lichtmodulation erhalten werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Rückkopplungssteuerung beispielsweise in jedem Zyklus erfolgt.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Detektionsverfahrens zum Detektieren der Peakphase der Entladungsspannung durch das Peakphasendetektionsmittel, unter Bezugnahme auf die 3 und 4.
  • Detektionswerte der Entladespannung und des Ausgangsstroms sind analoge Signale. Werte können an entsprechenden Abtastpunkten erhalten werden, indem ein Abtastmittel bereitgestellt wird zum diskreten Abtasten von analogen Signalen der Entladungsspannung und des Ausgangsstroms bezüglich der Zeit in der Detektionsschaltung 27 (oder der Steuerungsschaltung 16), wie in 1 gezeigt. Als ein solches Abtastmittel wird ein Mittel verwendet, das aus einer Abtast/Halte-Schaltung und einem A/D (Analog/Digital) Wandler gebildet ist. Da analoge Signale der Entladespannung und des Ausgangsstroms detektiert werden, ist es möglich die Abtastwerte diskret bezüglich der Zeit zu digitalisieren. Die analogen Signale können also zu einem Modus hin geändert werden, der numerisch berechnet werden kann, durch ein Berechnungsmittel, wie beispielsweise eine CPU.
  • 3(a) und 3(b) sind schematische Ansichten in einem Fall, bei dem analoge Signale der Entladespannung abgetastet werden. Kurz gesagt werden die Objekte in die Entladespannung VL und den Entladestrom IL abgebildet, und das negative Potential wird keiner optionalen Versetzung (Offset) unterworfen. Wenn entsprechende analoge Signale durch die Abtast/Halte-Schaltung und den A/D Wandler verlaufen, können die analogen Signale in einen diskreten Wert umgewandelt werden, der erhalten wird durch Abtasten der analogen Signale bei einem gesetzten Abtastzyklus Ts. Zu diesem Zeitpunkt können die Signale der Entladespannung VL und des Entladestroms IL jeweils ausgedrückt werden als eine Ansammlung von diskreten Werten von {v[0], v[1], v[2], ...}, {i[0], i[1], i[1], i[2], ...}. Da jeweilige Werte digitalisiert sind, können die jeweiligen Werte Gegenstand von Vergleichsergebnissen und arithmetischen Operationen sein. Wenn angenommen wird, dass die Frequenz von Signalen, die abzutasten sind, theoretisch ein „f Signal" ist, können die Originalsignale aus dem diskreten Wert reproduziert werden, wenn die Abtastfrequenz fs(= 1/Ts) die Beziehung fs > 2 × f Signal ist, basierend auf dem Abtasttheorem, wobei die ursprünglichen Detektionssignale durch eine optionale Interpolation reproduziert werden können.
  • Damit man die Peakphase der Entladespannung VL kennt, werden die diskreten Werte verwendet, wie in 3(b) gezeigt. Wenn Werte, die wie in 3(b) gezeigt abgetastet sind, sequentiell miteinander verglichen werden, ist ihre Beziehung v[0] < v[1] < v[2] < v[3] > v[4] > v[5]. Indem dies verwendet wird, kann festgestellt werden, dass v[3] die Peakphase der Entladespannung VL ist. Folglich wird verstanden, dass i[3] des Entladestroms IL, der zu v[3] der Peakphase der Entladespannung VL entspricht, einen Entladestrom IL ergibt, der zu der Peakphase der Entladespannung VL synchronisiert ist. Folglich wird die Peakphase der Entladespannung VL detektiert durch diskretes Abtasten der analogen Signale der Entladespannung VL, und der Ausgangsstrom wird detektiert in Synchronisation mit der Peakphase der Entladespannung VL, wobei es möglich ist einfach nur den Entladestrom IL, ausgenommen die Leckstromkomponente I_C, zu detektieren.
  • Zusätzlich zeigt 4 eine Bedingung des Detektierens des Entladestroms IL in einer tatsächlichen Schaltungskonfiguration. 4(a) zeigt eine Wellenform der Eingabe in die Abtast/Halte-Schaltung der Entladespannung VL und der Ausgabeströme der Inverterschaltung 12. 4(b) zeigt Abtastergebnisse über den A/D Wandler. Die detektierte Entladespannung VL und der Ausgangsstrom der Inverterschaltung 12 werden in die Abtast/Halte-Schaltung als gleichgerichtete Wellenformen eingegeben. Wenn Licht moduliert wird, wird der Ausgangsstrom in eine voreilende Phase bezüglich der Wellenform der Entladespannung VL gebracht, wie in 4 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind v[0] < v[1] < v[2] < v[3] > v[4] unter Verwendung des Berechnungsmittels indiziert, und es kann in Erfahrung gebracht werden, dass die Phase v[3] die Peakphase der Entladespannung VL ist. i[3], der der Wert des Ausgangsstroms der Inverterschaltung 12 in der Phaseninformation ist, entspricht der Peakphase des Entladestroms IL.
  • Es wird konstruiert, dass durch gleichzeitiges und unabhängiges Abtasten der Entladespannung VL und des Ausgangsstroms der Inverterschaltung 12 wird keine Differenz gebildet zwischen der Peakphase der Entladespannung VL und der Peakphase des Ladestroms IL. Obwohl vorzugsweise als Schaltungskonfiguration eine Abtast/Halte-Schaltung und ein A/D Umwandler unabhängig bezüglich der jeweiligen Detektionsgrößen bereitgestellt werden, kann ein grob gleichzeitiges Abtasten durchgeführt werden, wenn die Bestimmung der Peakphase der Entladespannung VL, die Erfassung der Phaseninformation und die Detektion der Peakphase des Entladestroms IL durch eine einzelne Schaltung wiederholt werden, die ausgestattet ist mit einer Abtast/Halte-Schaltung und einem A/D Wandler.
  • Wenn eine Abtast/Halte-Schaltung und ein A/D Wandler intern integriert sind in einen Mikroprozessor, kann die Schaltungskonfiguration vereinfacht werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel zum Korrigieren einer Verzögerung in der Phase der Spannung, die detektiert wird durch das Spannungsdetektionsmittel 20, in Bezug auf die Phase der Entladespannung der Entladungslampe FL durch das Korrekturmittel.
  • Da die Inverterschaltung 12 oszilliert, obwohl kein Entladestrom zu der Entladelampe FL fließt während einer Startzeitperiode von einer Eingabe der Leistungsspannung bis zum Zünden der Entladelampe FL, wird eine Hochfrequenzhochspannung von der Resonanzschaltung 13 an die Entladelampe FL ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein Leckstrom an den elektrostatischen Kondensator, der erzeugt wird zwischen der Entladelampe FL und der Vorrichtung, und die Verzögerung wird unter Verwendung der Leckstromkomponente korrigiert.
  • 5 zeigt die Entladespannung VL, die Detektionsspannung VL_det, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, und die Leckstromkomponente I_C während einer Startzeitperiode. Wenn die Peakphase detektiert oder berechnet wird basierend auf dem Detektionsstrom VL_det, wird eine Peakphase VL_det Peak 1 erhalten. Andererseits, wenn die Peakphase der Detektionsspannung VL_det korrigiert wird vor dem Starten, so dass die Leckstromkomponente I_C Null wird, wird eine Peakphase VL_det Peak 2 erhalten. Folglich kann ein Korrekturmaß von der Peakphase VL_det Peak 1 zu der Peakphase VL_det Peak 2 erhalten werden.
  • Eine derartige Entladungslampenzündvorrichtung 10 kann für ein Beleuchtungsgerät, wie in 6 gezeigt, verwendet werden. Das Beleuchtungsgerät ist mit einem Gerätehauptkörper 41 bereitgestellt, in dem die Entladungslampenzündvorrichtung 10 angeordnet ist sowie Sockel 42, zwischen denen die röhrenförmige Entladungslampe FL an beiden Enden des Gerätehauptkörpers 41 montiert wird, etc.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung von Aktionen des Ausführungsbeispiels, wie oben beschrieben, unter Bezugnahme auf die 7 und 8.
  • Wenn beispielsweise das Starten mittels der Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels erfolgt oder wenn die Entladungslampe FL in dem Gerätehauptkörper 41 montiert ist, wird die Spannungsverstärkungsschaltung 11 durch die herkömmliche Energiequelle „e" angetrieben, und die Steuerschaltung 16 wird angetrieben, wobei die elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 einer Schaltoperation unterworfen werden, und eine Hochfrequenzspannung wird von der Inverterschaltung 12 ausgeben.
  • Die Steuerschaltung 16 führt zuerst einen Vorheizvorgang aus. Ein Frequenzsignal einer höheren Frequenz F1 als die lastfreie Resonanzfrequenz f0 der Resonanzschaltung 13 wird erzeugt, indem ein vorbestimmter Spannungspegel an den VCO geliefert wird, die Steuerschaltung 16 veranlasst die elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 angetrieben zu werden zum Schalten gemäß dem Frequenzsignal, und die Hochfrequenzspannung V1 zum Vorheizen wird an die Entladungslampe FL geliefert.
  • Als ein Ergebnis wird der Vorheizstrom veranlasst zum Fließen zu den Glühdrähten der Entladungslampe FL durch die Hochfrequenzspannung V1, und ein Vorheizen erfolgt für eine vorbestimmte Zeitperiode.
  • Wenn der Vorheizvorgang beendet ist, betätigt die Steuerschaltung 16 den VCO durch den Spannungssignalpegel von dem Spannungsdetektionsmittel 20, und der VCO gibt ein Frequenzsignal in Antwort auf den Spannungssignalpegel aus. Folglich reduziert der VCO die Frequenz des Frequenzsignals, das auszugeben ist, in die Nähe der Resonanzfrequenz I0 der Resonanzschaltung 13. Aus diesem Grund wird die Betriebsfrequenz der Inverterschaltung 12 auf die Frequenz fs angehoben, die Hochfrequenzspannung, die an die Entladungslampe FL angelegt wird, wird erhöht durch Vorheizen der Leitungen, und wird die Startspannung Vs der Entladungslampe FL, wodurch die Entladungslampe FL gezündet wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt, da die Detektionsschaltung 27 den Ausgangsstrom der Entladungslampe FL mit einer Zeitgebung der Peakphase der korrigierten Entladungsspannung VL, die keine Leckstromkomponente I_C aufweist, detektiert, detektiert sie nur den Entladestrom IL. Folglich wird die Zeitgebung, bei der der Entladestrom IL durch das Stromdetektionsmittel 24, das mit der Detektionsschaltung 27 verbunden ist, detektiert wird, gleich der Zeitgebung, mit der die Hochfrequenzspannung die Startspannung Vs wird, also die Zeitgebung, mit der die Entladungslampe FL gezündet wird. Folglich wird durch die Steuerschaltung 16, die den oben beschriebenen vorbestimmten Spannungspegel, der relativ hoch ist, an den VCO mit der Zeitgebung liefert, die Betriebsfrequenz der Inverterschaltung 12 auf die Frequenz f1 erhöht durch das Frequenzsignal höherer Frequenz, das von dem VCO ausgegeben wird, und die ausgegebene Hochfrequenzspannung wird auf eine vorbestimmte Hochfrequenzspannung V1 reduziert. Da die Zeitablaufsteuerung, mit der der Entladestrom IL durch das Stromdetektionsmittel 24 detektiert worden ist, ungefähr mit der Zeitablaufsteuerung übereinstimmt, mit der die Entladungslampe FL gezündet worden ist, kann der Strom der Entladungslampe FL augenblicklich auf einen gewünschten relativ geringeren Stromwert gesetzt werden, wenn der Entladestrom IL durch das Stromdetektionsmittel 24 detektiert wird.
  • Gleichzeitig erhöht die Steuerschaltung 16 allmählich den Zielwert des Entladestroms IL, um die Entladungslampe FL, die zu zünden ist, zu veranlassen aufzublenden. Wenn das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels gesetzt wird, kleiner als ein im Voraus gesetzter Wert ist, wird der Entladestrom IL veranlasst dem Zielwert bei einem Wert zu folgen, der dem Fluktuationsmaß entspricht, und wenn das Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals ein vorbestimmter Wert ist, der im Voraus gesetzt worden oder größer ist, wird der Entladestrom IL veranlasst dem Zielwert bei einem vorbestimmten oberen Grenzwert zu folgen.
  • 8 zeigt die Entladespannung VL der Entladungslampe FL, deren Ausgangsstrom und eine Bedingung einer Lichtmenge vom Vorheizen bis zum Starten des Zündens. 8(a) zeigt die Entladungsspannung VL, 8(b) zeigt den Ausgangsstrom, enthaltend den Leckstrom I_C, und 8(c) zeigt die Lichtmenge der Entladungslampe FL, die beispielsweise durch eine Fotodiode, etc. detektiert wird. Die Entladungslampe FL wird in der Zeit T1 vorgeheizt, und die Entladungslampe FL wird mit einer Zeitablaufsteuerung T2 gezündet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Überschießen des Entladestoms IL 10% oder weniger (fast Null) des Zielwerts, und der Entladestrom IL wird innerhalb von einer ms gleich dem Zielwert. Wenn ein Starten erfolgt war die Helligkeit der Entladungslampe FL augenblicklich 5% oder weniger.
  • Danach liefert die Inverterschaltung 12 eine Hochfrequenzspannung V1 an die Entladungslampe FL, so dass die Entladungslampe FL eine vorbestimmte Entladespannung VL aufrechthält.
  • Zusätzlich, nachdem die Entladungslampe FL gezündet ist, kann die Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, mit dem Korrekturmaß korrigiert werden, dass während der Startzeitperiode erhalten wird.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch das Rückkopplungssteuern der elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 der Inverterschaltung 12 durch den Strom, der durch das Stromdetektionsmittel 24 detektiert wird, die Inverterschaltung 12 genau rückkopplungsgesteuert durch den Entladestrom der Entladungslampe FL, die Betriebsfrequenz wird durch die Steuerschaltung 16 zumindest nach dem Ende des Vorheizvorgangs reduziert, die Startspannung Vs, die eine Hochfrequenzspannung ist, die relativ größer als beim Vorheizen ist, wird an die Entladungslampe FL geliefert, und der Entladestrom IL der Entladungslampe FL wird durch das Stromdetektionsmittel 27 detektiert, wobei es möglich ist die Zeitablaufsteuerung des Zündens der Entladungslampe FL genau zu detektieren, ohne Bereitstellung einer Struktur zum Detektieren des Zündens der Entladungslampe FL, da die Inverterschaltung 12 gesteuert werden kann, so dass der Strom der Entladungslampe FL unverzüglich gleich einem gewünschten Stromwert wird. Als ein Ergebnis kann die Entladungslampe FL schrittweise gezündet und gestartet werden, wie eine elektrische Glühbirne, ohne unverzügliches helles Zünden, und die Entladungslampe FL kann gezündet und gestartet werden mit einem derarti gen Grad, dass menschliche Augen keinen Blitz wahrnehmen, selbst bei einer niedrigen Lichtmodulationsrate.
  • Ferner, wenn die Rückkopplungssteuerung der elektrischen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 der Inverterschaltung 12 durch die Steuerschaltung 16 in einem vorbestimmten kurzen Zyklus durchgeführt wird in dem Prozess mindestens von dem Ende des Vorheizvorgangs bis zum gewünschten Zünden der Entladungslampe, einschließlich der Zeit des Startens, beispielsweise einmal pro Zyklus des Detektierens des Stroms des Stromrichtungsmittels 27, kann die Ansprechempfindlichkeit der Rückkopplungssteuerung weiter verbessert werden, wobei es möglich ist die Entladungslampe FL ohne unverzüglich hell gezündet zu werden, zu zünden und zu starten.
  • Wenn die Lichtmenge der Entladungslampe FL allmählich erhöht wird durch allmähliches Erhöhen des Zielwerts des Ausgangsstroms nach dem Ende des Vorheizvorgangs der Entladungslampe FL, kann selbst die Entladungslampe FL gezündet werden, um aufzublenden ohne unverzüglich helles Zünden bis der vorbestimmte Zündzustand erreicht wird.
  • Durch Starten der Entladungslampe FL, wenn die Entladungslampe FL montiert wird, oder wenn ein Lichtmodulationssignal eingegeben wird durch eine Peripheroperation durch das Lichtmodulationsbetriebsmittel, beispielsweise eine Fernsteuerung, etc., in einem nicht gezündeten Zustand der Entladungslampe FL, ist es möglich die Entladungslampe FL allmählich zu zünden und zu starten, wenn die Entladungslampe FL montiert wird, oder in Verbindung mit der Peripheroperation.
  • Ferner, wenn die Lichtmenge der Entladungslampe FL veranlasst wird dem Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels eingegeben wird, zu folgen, beispielweise wenn das Fluktuationsmaß groß ist, wird Unbehagen empfunden, da eine Fluktuation in der Lichtmenge der Entladungslampe FL zu schnell ist. Allerdings wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lichtmodulation ermöglicht, die für menschliche Augen kein Unbehagen hervorruft, da das Verfolgen der Lichtmenge der Entladungslampe FL gemäß dem Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels eingegeben wird, geändert wird.
  • Wenn das Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels eingegeben wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Strom der Entladungslampe FL veranlasst dem Zielwert zu folgen bei einem Wert, der dem Fluktuationsmaß entspricht, und wenn das Fluktuationsmaß des Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation des Lichtmodulationsbetriebsmittels eingegeben wird, ein vorbestimmter Wert oder größer ist, wird der Strom der Entladungslampe FL veranlasst vergleichsweise langsam dem Zielwert zu folgen bei einem vorbestimmten oberen Grenzwert, wobei das Lichtmodulationssignal gesetzt werden kann, so dass das Verfolgen der Lichtmengeentladungslampe FL nicht zu langsam oder zu schnell ist.
  • Da die Inverterschaltung 12 rückkopplungsgesteuert werden kann durch den Strom, der von dem Stromdetektionsmittel 24 detektiert wird, bei einer Zeitablaufsteuerung der Peakphaseentladespannung der Entladungslampe FL, kann die Inverterschaltung 12 durch den Entladestrom IL rückkopplungsgesteuert werden, selbst bei einer sehr genauen Lichtmodulation, wobei Einflüsse aufgrund einer Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungdetektionsmittel 20 detektiert wird, ausgeschlossen sind, und eine sehr genaue Lichtmodulation kann durchgeführt werden.
  • Ebenso kann beispielsweise das Korrekturmittel eine Datentabelle verwenden, in der Korrekturwerte, die notwendig sind zum korrigieren einer Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, in Bezug auf die Phase der Entladespannung der Entladungslampe FL gespeichert sind, und kann eine Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel 20 detektiert wird, basierend auf dem in der Datentabelle registrierten Korrekturwert durchführen. In diesem Fall ist die Datentabelle in der Detektionsschaltung 27 oder der Steuerschaltung 16 bereitgestellt.
  • Zusätzlich können das Spannungsdetektionsmittel und das Stromdetektionsmittel optional ausgebildet sein. Wenn die Verzögerung in der Phase der Spannung, die durch das Spannungsdetektionsmittel detektiert wird, in Bezug auf die Peakphase der Entladespannung VL der Entla dungslampe FL in Verbindung mit dem Spannungsdetektionsmittel und dem Stromdetektionsmittel korrigiert werden kann, kann es möglich sein, dass das Peakphasendetektionsmittel und das Korrekturmittel optional ausgebildet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-210267 [0005]

Claims (9)

  1. Entladungslampenzündvorrichtung mit einer Inverterschaltung (12) zum Umwandeln einer Gleichstromspannung in eine Hochfrequenzspannung durch Betreiben eines Schaltelements (Q1, Q2) und Ausgeben selbiger; einer Resonanzschaltung (13), die einen Induktor (L) und einen Kondensator (C2) aufweist, die in Serie zwischen Ausgänge der Inverterschaltung (12) geschaltet sind, und die gemäß der Hochfrequenzspannung in Resonanz schwingt; einer Entladungslampe (FL), die zwischen beide Enden des Kondensators (C2) der Resonanzschaltung (13) geschaltet ist, die durch Resonanzaktion der Resonanzschaltung (13) gezündet wird; einem Stromdetektionsmittel (24) zum Detektieren eines Stroms, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe (FL) fließt; und einem Steuermittel (16) zum Rückkopplungssteuern des Schaltelements (Q1, Q2) der Inverterschaltung (12) basierend auf dem Strom, der durch das Stromdetektionsmittel (24) detektiert wird, zum Vorheizen der Entladungslampe (FL) bei einer Spannung, bei der die Entladungslampe nicht gezündet wird, zum Liefern einer größeren Hochfrequenzspannung als beim Vorheizen, an die Entladungslampe mit reduzierter Betriebsfrequenz, wenn gestartet wird, zumindest nach der Beendigung eines Vorheizvorgangs und zum Steuern der Inverterschaltung (12) durch das Rückkopplungssteuern einmal pro vorbestimmten kurzen Zyklus, so dass der Strom der Entladungslampe (FL) ein vorbestimmter Stromwert wird, wenn das Stromdetektionsmittel den Strom detektiert, der im Wesentlichen zu der Entladungslampe fließt.
  2. Entladungslampenzündvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rückkopplungssteuerung des Schaltelements (Q1, Q2) der Inverterschaltung (12) durch das Steuerungsmittel (16) durchgeführt wird in einem vorbestimmten kurzen Zyklus in dem Prozess mindestens von der Beendigung des Vorheizvorgangs zu der gewünschten Zündung der Entladungslampe, enthaltend deren Startzeitpunkt, und der Zielwert des Stroms nach Beendigung des Vorheizvorgangs allmählich erhöht wird, wobei ein gewünschter Zündzustand durch allmähliches Erhöhen der Lichtmenge der Entladungslampe (FL) erreicht wird.
  3. Entladungslampenzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rückkopplungssteuerung des Schaltelements (Q1, Q2) der Inverterschaltung (1:2) durch das Steuermittel in jedem Zyklus durchgeführt wird.
  4. Entladungslampenzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Steuermittel (16) eine Entladungslampe (FL) startet, wenn die Entladungslampe (FL) montiert wird.
  5. Entladungslampenzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Steuermittel (16) die Entladungslampe (FL) startet, wenn ein Lichtmodulationssignal durch eine Peripheroperation eingegeben wird, wenn die Entladungslampe (FL) in einem nicht gezündeten Zustand ist.
  6. Entladungslampenzündvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Steuermittel (16) das Verfolgen der Lichtmenge der Entladungslampe variiert gemäß einem Fluktuationsmaß in dem Lichtmodulationssignal, das durch die Peripherieoperation eingegeben wird.
  7. Entladungslampenzündvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Steuermittel (16) den Strom der Entladungslampe veranlasst dem Zielwert bei einem Wert zu folgen, der dem Fluktuationsmaß entspricht, bei dem das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch eine Peripheroperation eingegeben wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und den Strom der Entladungslampe veranlasst dem Zielwert zu folgen bei einem vorbestimmten oberen Grenzwert, bei dem das Fluktuationsmaß eines Lichtmodulationssignals, das durch die Peripheroperation eingegeben wird, ein vorbestimmter Wert oder größer ist.
  8. Entladungslampenzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Inverterschaltung (12) eine Inverterschaltung vom Halbbrückentyp ist.
  9. Entladungslampenzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Entladungslampe (FL) eine Fluoreszenzlampe ist.
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