DE102008058759A1 - System und Verfahren für eine exakte Abhebe-Detektion eines Eingabegerätes - Google Patents

System und Verfahren für eine exakte Abhebe-Detektion eines Eingabegerätes Download PDF

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Marc Bidiville
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Boris Karamata
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Abstract

Verschiedene Systeme und Verfahren werden für eine Abhebe-Detektion verwendet. Es kann eine Strahl-Triangulation verwendet werden, und in einer Ausführungsform ist ein optisches Abhebe-Detektions-Modul von dem optischen Tracking-Modul getrennt. In einer Ausführungsform wird eine kapazitive Abhebe-Detektions-Technik verwendet. Ein Kondensator ist in das Bodengehäuse der Maus eingebaut. Wenn die Maus auf einer Oberfläche ruht, dient das Oberflächenmaterial als Dielektrikum für den Kondensator, während Luft als Dielektrikum wirkt, wenn die Maus abgehoben ist. Diese Änderung im Dielektrikum führt zu einer Änderung im Kapazitätswert, was zu einer Detektion des Abhebens führt. In einer Ausführungsform wird ein Kondensator mit einem leicht komprimierbaren Material, welches zwischen die beiden Elektroden eingefügt ist, verwendet. In einer anderen Ausführungsform wird ein mechanischer Kolben mit einer elastischen Membran für die Abhebe-Detektion verwendet. Die Abhebe-Detektion kann einstellbar und/oder individualisierbar sein. Anstelle von einfachen Ein-Aus-Benachrichtigungen kann die tatsächliche Höhe des Abhebens detektiert werden.

Description

  • Bezug zu verwandten Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. US 60/990,493 mit dem Titel „System and Method for Accurate Lift-Detection of an Input Device", die am 27. November 2007 angemeldet wurde. Diese Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme vollständig in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Eingabegeräte, und insbesondere die Abhebe-Detektion bei Eingabegeräten.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eingabegeräte, wie beispielsweise eine Maus oder ein Trackball sind bekannte Peripheriegeräte in Datenverarbeitungsumgebungen. Eingabegeräte gestatten beispielsweise die Manipulation eines Cursors auf einem Bildschirm eines PC oder einer Workstation. Die Manipulation eines Cursors umfasst Aktionen wie das schnelle Relokalisieren eines Cursors von einem Bereich des Bildschirms zu einem anderen Bereich oder das Auswählen eines Objekts auf dem Bildschirm. Im Laufe der Jahre haben sich Eingabegeräte weiterentwickelt, sodass sie mehr Funktionen enthalten, die nicht notwendigerweise mit der Cursorposition in Beziehung stehen, wie beispielsweise Knöpfe, die beim Browsing auf eine vorherige oder nächste Webseite führen, verschiedene Funktionalitäten, die mit einem Rad assoziiert sind usw.
  • In einer herkömmlichen opto-mechanischen Mausumgebung steuert ein Nutzer den Cursor, indem er die opto-mechanische Maus über eine Referenzfläche bewegt, wie beispielsweise ein Mauspad, sodass sich der Cursor auf dem Bildschirm in eine Richtung und um eine Strecke bewegt, die proportional zu der Bewegung der opto-mechanischen Maus ist. Typischerweise basierte die herkömmliche opto-mechanische Maus auf einem mechanischen Ansatz, bei dem eine Kugel größtenteils innerhalb des Mausgehäuses angeordnet war und ein Teil der Kugel frei lag, um mit der Referenzfläche in Kontakt zu kommen, sodass die Kugel intern innerhalb des Gehäuses gedreht werden konnte.
  • Die Kugel der herkömmlichen opto-mechanischen Maus berührt ein Paar von Wellen-Kodierern. Die Drehung der Kugel dreht die Wellen-Kodierer, die ein Kodier-Rad mit einer Mehrzahl von Schlitzen umfassen. Mindestens eine LED oder ähnliche Lichtquelle ist an einer Seite des Kodier-Rades angeordnet, während Fototransistoren oder ähnliche Sensoren der LED gegenüber angeordnet sind. Wenn sich die Kugel dreht, führt die Drehung des Kodier-Rades zu einer Serie von Lichtimpulsen von der LED, die durch die Schlitze scheinen, die von den Fototransistoren detektiert werden. Somit wird die Drehung der Kugel in eine digitale Repräsentierung umgewandelt, die dann verwendet wird, um den Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen.
  • Die herkömmliche opto-mechanische Maus detektiert eine Verlagerung nur dann, wenn die Kugel sich relativ zu einer Fläche bewegt (z. B. auf einer Tischplatte oder einem Mauspad). Wenn solch eine Maus von der Oberfläche abgehoben wird, dreht sich die Kugel nicht, und somit wird keine Verlagerung detektiert, selbst wenn die Maus relativ zur Oberfläche bewegt wird. Auf diese Weise kann der Nutzer solch einer herkömmlichen Maus die Maus bei Bedarf leicht repositionieren (z. B. um den Cursor auf dem Bildschirm erneut zu zentrieren, die Position der Maus neu einzustellen, wenn die Maus das Ende des Bewegungsbereichs der Hand des Nutzers erreicht hat, weil der Rand der Arbeitsfläche erreicht wurde usw.).
  • Die herkömmliche opto-mechanische Maus hat Nachteile, die man bei vielen anderen Geräten mit mechanischen Teilen findet. Beispielsweise unterliegen die mechanischen Komponenten im Laufe der Zeit einem Verschleiß, verschmutzen oder gehen einfach kaputt, sodass das Eingabegerät nicht mehr akkurat genutzt werden kann, wenn es überhaupt noch benutzt werden kann.
  • In Antwort auf eine Reihe dieser Probleme wurden optische Eingabegeräte (wie beispielsweise Mäuse und Trackballs) zunehmend gebräuchlich. Optische Eingabegeräte verwenden die Verlagerung eines Bildes, um eine Bewegung des Eingabegerätes relativ zu einer Oberfläche, z. B. einer Tischoberfläche im Falle einer Maus oder einer Kugel im Falle eines Trackballs zu detektieren. Optische Eingabegeräte verwenden eine Lichtquelle, eine Beleuchtungslinse, eine Abbildungslinse und einen Sensor, um eine Bewegung des Eingabegeräts zu detektieren. Zum Zwecke der Diskussion sei eine optische Maus betrachtet. Eine optische Maus misst die X-Y-Bewegung der Maus relativ zu einer Arbeitsoberfläche (z. B. einem Tisch, einem Mauspad etc.) und bildet diese Bewegung auf eine Bewegung des Cursors auf einem zugehörigen Bildschirm ab. In bestimmten Situationen kann die Maus jedoch eine X-Y-Bewegung relativ zur Arbeitsfläche durchführen, obwohl der Nutzer nicht vor hat, diese Bewegung in die Bewegung des Cursors auf dem zugehörigen Bildschirm abzubilden. Dies passiert beispielsweise dann, wenn der Nutzer eine Maus aus irgendeinem Grund abhebt. Wie oben erwähnt wurde, kann ein Nutzer eine Maus beispielsweise abheben, um sie zu bewegen, oder um sie an einer bequemeren Position neu zu positionieren, usw. In solchen Fällen möchte der Nutzer nicht, dass sich der Cursor entsprechend der Maus bewegt, sondern, dass er stehen bleibt. Damit der Cursor trotz einer Änderung in X-Y-Richtung der Maus relativ zur Arbeitsoberfläche stehenbleibt, muss die Maus in der Lage sein, zu detektieren, dass sie abgehoben wurde. Anders als im Falle einer herkömmlichen opto-mechanischen Maus wird ein solches Abheben nicht automatisch detektiert, sondern es muss stattdessen speziell detektiert werden. Dann kann ein Algorithmus implementiert werden, gemäß dem, für den Fall, dass ein Abheben detektiert wird, der Cursor auf dem zugehörigen Bildschirm nicht bewegt wird, unabhängig von irgendwelchen Änderungen in der X- und/oder Y-Koordinate der Maus.
  • Eine Reihe von Versuchen wurde unternommen, um diesen Themen durch Detektion des Abhebens gerecht zu werden. Eine einfache mechanische Lösung verwendet einen mechanischen Kolben oder Taucher in der Maus, der aufgrund der Schwerkraft und/oder einer Feder nach unten fallt, wenn das Gerät abgehoben wird, und der oben bleibt, wenn die Maus auf der Arbeitsoberfläche ruht. Jedoch hat solch eine Lösung die üblichen Probleme, die mit mechanischen Geräten zusammenhängen, darunter beispielsweise die Tatsache, dass mechanische Teile hängen bleiben, kaputt gehen, mit Schmutz verkleben, dem Verschleiß unterliegen usw. Andere herkömmliche Verfahren der Abhebe-Detektion basieren darauf, dass ein Bild unscharf wird, um ein Abheben zu registrieren. Diese Technik kann jedoch zu ungenauen Ergebnissen führen. Beispielsweise bleibt die Oberfläche bei kontrastreichen Oberflächen mit Muster einer niedrigen Auflösung trotz eines Abhebens fokussiert, und daher kann es passieren, dass ein Abheben nicht zutreffend detektiert wird.
  • Das Verbessern des Leistungsverhaltens des Trackings macht das Abhebe-Detektions-Problem schwieriger, was zu einem Kompromiss zwischen dem Abheben und dem Tracking führt. Beispielsweise impliziert ein leistungsfähigeres Tracking die Detektion von selbst kleinen X-Y-Bewegungen der Maus, das Tracking auf variierenden Oberflächen usw. Wenn beispielsweise eine Maus auf einer transparenten oder transluzenten Oberfläche platziert wird (im folgenden einfach als „Glas" bezeichnet), ist die Tracking-Oberfläche entweder das Glas selbst, oder eine diffundierende Oberfläche unter dem Glas (z. B. ein Holztisch, auf dem eine Glasplatte liegt). Im letzteren Fall müssen die Dicke der Glasplatte ebenso wie verschiedene Luftschichten (z. B. der Zwischenraum zwischen der Glasplatte und dem darunter befindlichen Tisch) berücksichtigt werden. Dies ist im Detail in den ebenfalls anhängigen Anmeldungen Nr. US 11/522,834 und US 11/471,084 der selben Anmelderin diskutiert, und die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen werden. Für eine Detektion einer optischen Verlagerung auf bestimmten Oberflächen, wie beispielsweise wenn das Tracking auf einer diffundierenden Oberfläche unter Glas durchgeführt wird, ist eine große Tiefenschärfe besonders erstrebenswert. Für Eingabegeräte mit einer langen Tiefenschärfe bleibt der abgebildete Bereich trotz des Abhebens fokussiert, was wiederum dazu führt, dass das Abheben nicht akkurat detektiert wird.
  • Die Tatsache, dass die Maus bereits eine bestimmte Höhe oberhalb der Tracking-Oberfläche inne hat, macht bei solchen Szenarios eine genaue Abhebe-Detektion noch komplizierter, insbesondere, wenn selbst ein geringes Abheben detektiert werden muss. Eine Strahl-Triangulation kann zum Ermitteln, wann das Gerät abgehoben wird, verwendet werden und wurde in den oben erwähnten, ebenfalls anhängigen Anmeldungen diskutiert. Jedoch sind verschiedene Komponenten, die bei der Abhebe-Detektion verwendet werden (z. B. Lichtquelle, Sensor etc.) nicht für eine Abhebe-Detektion optimiert, sondern stattdessen für die Detektion einer optischen Verlagerung.
  • Ein weiterer Nachteil dieser verschiedenen Verfahren der Abhebe-Detektion besteht darin, dass die Abhebe-Detektion lediglich als Funktion der empfangenen Bildqualität gemessen wird. Daher funktionieren solche Abhebe-Detektions-Algorithmen oft gut auf einigen Oberflächen, aber nicht auf anderen, und sie hängen von der Qualität oder der Art der Oberflächen ab. Es steht keine direkte Höhenmessung zur Verfügung, und die Abhebe-Detektion kann nicht durch den Nutzer eingestellt werden.
  • Somit besteht ein Bedarf für Eingabegerät, welches das Abheben relativ zu einer beliebigen Oberfläche exakt detektieren kann, ohne das Leistungsverhalten beim Tracking zu beeinflussen und selbst für Tracking-Systeme mit hoher Leistungsfähigkeit. Ferner besteht ein Bedarf dafür, in der Lage zu sein, das Ausmaß des Abhebens direkt zu messen und/oder die Höhe des Abhebens zu ermitteln, und dafür, dass die Abhebe-Detektion einstellbar ist. Ferner besteht ein Bedarf dafür, ein Abhebe-Detektions-Modul in einem Eingabegerät zu optimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen ein System und ein Verfahren, die gestatten, dass ein optisches Gerät ein Abheben auf einer beliebigen Oberfläche exakt detektiert, selbst wenn ein verbessertes Tracking vorliegt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gestatten, dass die Höhe des Abhebens von der Oberfläche kontinuierlich und/oder direkt ermittelt wird, und gestatten, dass die Abhebe-Detektion einstellbar ist. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gestatten eine Optimierung des Abhebe-Detektions-Moduls in einem Eingabegerät.
  • Verschiedene Verfahren werden für die Abhebe-Detektion gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet. Strahl-Triangulation stellt eine Art dar, auf die das Abheben eines Eingabegeräts detektiert werden kann. In einer Ausführungsform wird eine konfokale Geometrie mit einer verlängerten Tiefenschärfe verwendet. Gemäß einer Ausführungsform wird eine einzelne Lichtquelle verwendet. Gemäß einer Ausführungsform werden mehrere Lichtquellen verwendet. Somit können die Triangulations-Berechnungen auch auf der Bewegung von mehr als einem Fleck basieren (wobei ein jeder Fleck einer Lichtquelle entspricht), und somit ist eine genauere Abhebe-Detektion möglich. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein auf Optik basierendes Abhebe-Detektions-Modul von dem optischen Tracking-Modul getrennt. Beispielsweise sind die Lichtquelle und/oder der Sensor, die für das Abhebe-Detektionsmodul verwendet werden, verschieden von der Lichtquelle und/oder dem Sensor, die für die optische Tracking-Funktionseinheit verwendet wer den. Dies erleichtert eine unabhängige Optimierung der Komponenten zum Zwecke der Abhebe-Detektion und zum Zwecke des Trackings.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine kapazitive Abhebe-Detektion verwendet. Ein Kondensator ist in den Boden des Gehäuses der Maus eingebaut. Wenn die Maus auf einer Oberfläche ruht, dient das Oberflächenmaterial als Dielektrikum für den Kondensator. Wenn die Maus abgehoben wird, dient dann Luft als Dielektrikum für den Kondensator. Diese Änderung in dem Dielektrikum führt zu einer Änderung in dem Wert der Kapazität. Diese Änderung der Kapazität wird gemessen/detektiert, und basierend darauf kann festgestellt werden, ob die Maus abgehoben wurde oder nicht. In einer Ausführungsform kann die Höhe des Eingabegeräts oberhalb der Arbeitsoberfläche ebenfalls gemessen werden – wenn das Eingabegerät von der Arbeitsoberfläche fortbewegt wird, wird im allgemeinen die hohe Elektrizitätszahl der Oberfläche nach und nach durch die niedrige Dielektrizitätszahl der Luft ersetzt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird für die Abhebe-Detektion ein Kondensator verwendet, bei dem ein leicht komprimierbares Material (z. B. ein Schaummaterial) zwischen die beiden Elektroden gesetzt bzw. eingefügt ist. Wenn die Maus auf der Oberfläche ruht und für die Cursor-Bewegung bewegt wird, komprimiert das Gewicht der Maus und/oder der Hand des Nutzers das eingefügte Material, wodurch ein dichteres Dielektrikum erzeugt wird. Wenn die Maus von der Oberfläche abgehoben wird, ist das eingefügte Material nicht mehr komprimiert, und das Dielektrikum wird verdünnt (beispielsweise absorbiert das Schaummaterial mehr Luft, wenn es nicht komprimiert ist). Ferner ändert sich der Abstand zwischen den Kondensator-Elektroden aufgrund der Änderung in der Kompression des eingefügten Materials. Diese Änderung in dem dielektrischen Material führt gemeinsam mit der Änderung im Abstand zwischen Elektroden zu einer Änderung in der gemessenen Kapazität, was zum Detektieren des Abhebens verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein mechanischer Kolben oder Taucher mit einer elastischen Membran für die Abhebe-Detektion verwendet. Der mechanische Kolben verbleibt innerhalb der Maus, wenn die Maus auf dem Tisch ruht, aber steht (aufgrund der Schwerkraft, einer Feder oder eines anderen elastischen Materials etc.) von der Maus vor, wenn die Maus abgehoben ist. Eine elastische Membran, die den Kolben bedeckt, verhindert, dass Schmutzpartikel das Gerät verunreinigen, und sie kann außerdem für den Umgang mit einer elektrostatischen Entladung (ESD) hilfreich sein. In einer Ausführungsform aktiviert/deaktiviert ein Schließelement einen Schalter, der für die Abhebe-Detektion verwendet wird. In einer Ausführungsform kann solch eine optische Barriere schräg zwischen einer Quelle und einem Detektor angeordnet sein, um eine fortschreitende Detektion des Abhebens zu gestatten.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Abhebe-Detektion einstellbar und/oder von dem Nutzer basierend auf seinen/ihren Vorlieben individualisierbar sein. Ferner kann die Höhe des Abhebens detektiert werden. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Messung der Höhe des Abhebens für verschiedene Zwecke verwendet werden, die nicht mit dem Tracking einer Verlagerung des Eingabegerätes relativ zu einer Oberfläche in Zusammenhang stehen. Wenn beispielsweise ein Eingabegerät um mehr als einen bestimmten Schwellenwert von der Oberfläche abgehoben wird, können die „Gesten" des Eingabegeräts verwendet werden, um Befehle und/oder Funktionen durchzuführen. Um ein weiteres Beispiel zu geben, kann die Abhebe- und/oder Höhen-Detektion zum Zwecke der Leistungsverwaltung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in vielen Bereichen verwendet werden, und sie ist nicht auf irgendeine Anwendung oder irgendeinen Bereich beschränkt. Viele Techniken der vorliegenden Erfindung können auf ein anderes Gerät in irgendeinem Gebiet angewendet werden. Beispielsweise kann das diskutierte Eingabegerät eine Fernsteuerung zur Verwendung mit einem Computer oder mit Geräten in einem Unterhaltungssystem eines Nutzers bilden. Die Abhebe-Detektion kann für mehrere Zwecke für Fernsteuerungen nützlich sein, beispielsweise für das Leistungsmanagement. Die in dieser Zusammenfassung beschriebenen Merkmale und Vorteile und die folgende detaillierte Beschreibung sind nicht allumfassend, und insbesondere leuchten dem Fachmann viele zusätzliche Merkmale und Vorteile in Anbetracht der Zeichnungen, der Beschreibung und der Ansprüche ein. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die in der Beschreibung verwendete Sprache vornehmlich in Hinblick auf Lesbarkeit und zu Erläuterungszwecken gewählt wurde, und nicht in jedem Fall gewählt wurde, um den Erfindungsgegenstand abzugrenzen oder zu umschreiben, wohingegen zum Ermitteln des Erfindungsgegenstandes auf die Ansprüche zurückzugreifen ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung hat weitere Vorteile und Merkmale, die aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den anhängenden Ansprüchen, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, leicht ersichtlich werden, von denen:
  • 1 eine Darstellung eines herkömmlichen Computersystems mit einem optischen Eingabegerät ist.
  • 2A illustriert eine Abhebe-Detektion unter Verwendung von Strahl-Triangulation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2B illustriert einen Graph der Fleck-Verschiebung gegenüber der Höhe, auf die das optische Gerät von der Oberfläche abgehoben wurde, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2C ist ein Flussdiagramm, welches die Kalibrierung eines Höhenmesssystems zum Zeitpunkt der Herstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2D ist ein Flussdiagramm, welches die zum Zwecke der Höhenmessung durchgeführten Schritte zeigt, wenn das Gerät nach der Kalibrierung verwendet wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2E ist ein Flussdiagramm, welches Schritte zeigt, die für eine Selbst-Kalibrierung und eine Höhenmessung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Eingabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, welches ein optisches Verlagerungs-Tracking-Modul und ein Abhebe-Detektions-Modul zeigt.
  • 4 zeigt eine Maus, bei der ein Kondensator in den Boden des Mausgehäuses eingebaut ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Maus mit einem Kondensator mit einem komprimierbaren Material, der in den Boden des Mausgehäuses eingebaut ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt einen mechanischen Kolben, der mit einer elastischen Membran gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt einen optischen Verschließer, der mit einer elastischen Membran gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7A zeigt eine optische Barriere und einen Verschließer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7B zeigt einen schrägen Verschließer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Modifikation des Verhaltens eines Gerätes basierend auf verschiedenen Schwellenwerten zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Figuren (oder Zeichnungen) zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich zum Zwecke der Illustration. Man beachte, dass ähnliche oder gleiche Bezugszeichen in den Figuren eine ähnliche oder gleiche Funktionalität anzeigen können. Der Fachmann erkennt aus der folgenden Diskussion, dass alternative Ausführungsformen der hier offenbarten Strukturen und Verfahren verwendet werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung oder Erfindungen abzuweichen. Es versteht sich, dass es, obwohl die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer optischen Maus präsentiert werden, andere Vorrichtungen gibt, die die vorliegende Erfindung verwenden können, beispielsweise ein optischer Scanner, ein optisches digitales Schreibsystem (z. B. Logitech IO pen von Logitech, Inc. aus Fremont, CA) und in manchen Fällen sogar ein herkömmliches opto-mechanisches Eingabegerät.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Diagramm eines herkömmlichen Computersystems 100, welches zwei Eingabegeräte umfasst, nämlich eine Tastatur 140 und ein optisches Eingabegerät 110, die auf einer Arbeitsfläche 105 ruhen. Ein Beispiel für ein Eingabegerät 110, welches eine optische Verlagerungs-Detektionstechnologie verwendet, ist eine optische Maus. Beispiele für Eingabegeräte, die eine optische Detektionstechnologie verwenden und deren Betrieb sind in dem US-Patent Nummer 5,288,993 von Bidiville, et al. (erteilt am 22. Februar 1994), welches den Titel „Cursor Pointing Device Utilizing a Photodetector Array with Target Ball Having Randomly Distributed Speckles" trägt und in dem US-Patent Nummer 5,703,356 von Bidiville, et al. (erteilt am 30. Dezember 1997) mit dem Titel "Cursor Pointing Device Utilizing a Photodetector Array" beschrieben, deren relevanten Abschnitte durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in die vorliegende Offenbarung aufgenommen werden. Die Arbeitsfläche 105 kann eine diffundierende Oberfläche sein (beispielsweise Holz, Textilien, herkömmliche Mauspads etc.), eine transparente/transluzente bzw. durchscheinender Oberfläche (z. B. Glas), eine transparente/transluzente Oberfläche, die auf einer diffundierenden Oberfläche angeordnet ist (z. B. eine Glasplatte, die auf einem Holztisch angeordnet ist) usw. Man beachte, dass obwohl die Oberfläche 105 typischerweise eine ebene Fläche ist, wie beispielsweise ein Mousepad, eine Tischplatte oder dergleichen, dies nicht notwendigerweise so sein muss. Die Oberfläche 105 kann irgendeine Oberfläche sein, beispielsweise der Arm oder die Hand einer Person, eine Kugeloberfläche (wie beispielsweise bei einem Trackball-Eingabegerät), die Armlehne eines Stuhls oder einer Couch, oder irgendeine andere Oberfläche, die in der Nähe des optischen Geräts 110 vorhanden sein kann.
  • Ein Eingabegerät gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet unterschiedliche Abhebe-Detektionstechniken. Einige dieser Abhebe-Detektionstechniken werden unten diskutiert.
  • Strahl-Triangulation mit einem optimierten Abhebe-Detektions-Modul
  • 2A zeigt, wie in einer Ausführungsform eine Strahl-Triangulation zum Zwecke des Detektierens, wenn ein Eingabegerät 110 von einer Arbeitsfläche 105 abgehoben wird, verwen det werden kann. Die Arbeitsfläche 105, auf die sich die Diskussion bezieht, kann irgendeine Oberfläche sein. Beispielsweise kann die Arbeitsfläche 105 eine optisch raue Oberfläche sein (z. B. Holz, Papier etc.), oder eine optisch glatte Oberfläche (z. B. Glas). Alternativ könnte die Oberfläche 105 durch eine optisch raue unter einer optisch glatten Oberfläche sein (z. B. ein Holzschreibtisch, der mit einer Glasplatte bedeckt ist).
  • In einer Ausführungsform erzeugt eine Lichtquelle (nicht gezeigt) einen hellen Lichtfleck in der Mitte des Sichtfeldes des Abbildungssystems. In einer Ausführungsform ist die Lichtquelle eine licht-emittierende Diode (LED) (z. B. eine IR LED). In einer Ausführungsform ist die Lichtquelle ein Laser. 2A ist zu entnehmen, dass wenn ein Beleuchtungsstrahl 205 schräg auf eine Oberfläche 105 gerichtet ist (möglicherweise unter Verwendung einer Beleuchtungslinse (nicht gezeigt)), ein Beleuchtungsfleck 210 erzeugt wird. Licht von diesem Beleuchtungsfleck gelangt durch eine Abbildungslinse 215 und wird als Fleck 220 auf einem Sensor-Array 225 detektiert. Wenn das optische Gerät 110 von der Oberfläche 105 abgehoben wird, bewegt sich die Oberfläche relativ zum optischen Gerät 110 nach unten. Diese neue relative Position der Oberfläche 105a ist in 2 dargestellt. Mit dieser neuen relativen Position der Oberfläche 105a wird der Beleuchtungsfleck 210a an einer anderen Position gebildet. Licht von diesem Beleuchtungsfleck 210a gelangt ebenfalls durch die Abbildungslinse 215 und wird als Fleck 220a auf dem Sensor-Array 225 detektiert. Aus 2A ist ersichtlich, dass es eine laterale Verschiebung 240 des auf dem Sensor gebildeten Flecks gibt, wenn das optische Gerät 110 von der Oberfläche 105 abgehoben wird. Man beachte, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Beleuchtungsstrahl 205 (und möglicherweise auch der Abbildungsstrahl) einen Winkel mit der Arbeitsfläche 105 bilden muss, wenn die Verschiebung des Beleuchtungsfleck auftreten soll.
  • Zum Auswerten der Position des Leuchtflecks auf dem Sensor 225 kann irgendein Verfahren verwendet werden. Einige dieser Verfahren umfassen: 1. Extraktion eines Merkmals und Detektion der Merkmals-Position (beispielsweise kann das Merkmal darin bestehen, dass eine Antwort auf eine einlaufende Intensität wesentlich oberhalb einer Dunkelpixel-Antwort liegt (Merkmal eines von Null verschiedenen Pixels)); 2. von Null verschiedene Grenz-Pixel (ein erstes beleuchtetes Pixel, das neben einem benachbarten dunklen Pixel auftaucht); 3. die Beleuchtung hat ein leicht detektierbares Muster, wie beispielsweise ein Kreuz unter Verwendung beispielsweise eines diffraktiven optischen Elements und eines Lasers. Dieses Muster wird teilweise auf dem Bild des Flecks reproduziert, sodass es wieder gewonnen werden kann und seine Position abgeschätzt werden kann; 4. der Schwerpunkt eines Flecks kann ein Merkmal sein; 5. der Schwerpunkt einer nicht-linearen Transformation des Bildes des Flecks, usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einer Ausführungsform wird das Abheben des optischen Geräts detektiert, wenn die laterale Verschiebung des Flecks größer ist als ein spezifischer Abstand auf dem Sensor-Array (der, in einer Ausführungsform, linear sein kann). In einer Ausführungsform ist dieser spezifische Abstand vorbestimmt. In einer Ausführungsform kann ein Vergrößerungsfaktor G < 1 verwendet werden, um den Bereich der lateralen Verschiebung (d. h. die Größe des Detektor-Arrays) zu verringern.
  • 2B zeigt einen Graph der Verschiebung des Flecks 240, die über der Höhe aufgetragen ist, auf die das optische Gerät 110 von der Oberfläche 105 abgehoben ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Man beachte, dass der Graph sich in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren ändern wird, wie beispielsweise die für die Abhebe-Detektion verwendete Optik (z. B. Lichtquelle, der Sensor etc.), dem Einfallswinkel des Lichtstrahl etc. Die Höhe des Eingabegerätes 110 über der Oberfläche 105 kann somit direkt ermittelt werden.
  • Bevor das Eingabegerät 110 für die Höhendetektion verwendet werden kann, muss es kalibriert werden. Die Kalibrierung kann entweder zum Zeitpunkt der Herstellung geschehen, oder während der Benutzung des Geräts. 2C ist ein Flussdiagramm, welches die Kalibrierung eines Höhenmesssystems zum Zeitpunkt der Herstellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Eingabegerät 110 auf einer Oberfläche 105 platziert (Schritt 260). Eine Lichtquelle, die für die Höhendetektion zu verwenden ist, wird eingeschaltet (Schritt 262). Die Position des empfangenen Musters am Sensor 225 wird als Referenzposition aufgezeichnet (Schritt 264). In einer Ausführungsform wird der Wert des Ausgangsortes des Musters auf dem Sensor 225 in einem EEPROM gespeichert. Dann wird die Lichtquelle ausgeschaltet (Schritt 266).
  • Nachdem das Eingabegerät 110 bei der Herstellung kalibriert wurde, kann das Gerät 110 verwendet werden, um während dessen Benutzung dessen Höhe über einer Oberfläche 105 zu messen. 2D zeigt ein Flussdiagramm, welches die Schritte zeigt, die für die Höhenmessung ausgeführt werden, wenn das Gerät 110 nach der Kalibrierung benutzt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Lichtquelle wird eingeschaltet (Schritt 280) und die Position des Musters auf dem Sensor wird gelesen (Schritt 282). Die Lichtquelle wird ausgeschaltet (Schritt 284). Es wird festgestellt (Schritt 286), ob die neue Position des Musters, welche auf dem Sensor gelesen wird, um mehr als Delta (einen Schwellenwert) von der Referenzposition entfernt ist, die während der Kalibrierung aufgezeichnet wurde. (Der Schwellenwert kann eine fälschliche Detektion des Abhebens verhindern. In einer Ausführungsform kann der Schwellenwert leicht unterschiedliche Werte annehmen, wenn das Gerät von der Arbeitsfläche abgehoben wird und wenn es auf der Arbeitsfläche ruht). Wenn dies der Fall ist, wird festgestellt, dass das Gerät abgehoben wurde (Schritt 288), andernfalls wird festgestellt, dass das Gerät nicht abgehoben wurde (Schritt 289). In einer Ausführungsform werden die Schritte 282 bis 289 nach einem spezifischen Zeitintervall wiederholt. Die gepunktete Linie zeigt, dass diese Schritte für die Höhenmessungen nach bestimmten Zeitintervallen als Teil der Ruheschleife der Firmware durchgeführt werden. Die exakte Zeit zwischen Messungen kann variabel sein und sie ist basierend auf unterschiedlichen Parameter ausgewählt, beispielsweise in Abhängigkeit davon ob bereits registriert wurde, dass das Gerät abgehoben wurde, basierend auf den Bewegungen der Eingabevorrichtung, der Aktivierung verschiedener Schalter, der Zeit seit der letzten Bewegung usw.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird während der Herstellung des Gerätes 110 keine Kalibrierung vorgenommen und die Kalibrierung findet während der Verwendung der Eingabevorrichtung 110 statt. 2E ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die für eine solche Auto-Kalibrierung und Höhenmessung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Wenn das Gerät 110 verwendet wird, wie oben unter Bezugnahme auf 2D erwähnt wurde, die Lichtquelle eingeschaltet (Schritt 282), die Position des Sensors wird aufgezeichnet (Schritt 282) und die Lichtquelle wird ausgeschaltet (Schritt 286). Da jedoch bei dieser Ausführungsform keine Kalibrierung während der Herstellung vorgenommen wurde, gibt es keine gespeicherte Referenzposition des Musters auf dem Sensor, mit der diese Position verglichen werden kann. Stattdessen wird ein MIN-Wert erstellt und die Position des Musters auf dem Sensor wird mit diesem MIN plus einem Schwellenwert (Delta) verglichen. In einer Ausführungsform ist der Anfangswert von MIN der erste Wert, der von dem Sensor gelesen wird. In diesem Fall wird die Funktion nicht richtig funktionieren, bis die Maus mindestens einmal auf die Arbeitsfläche gesetzt wurde. Eine Alternative besteht darin, einen willkürlich gewählten Wert zu nehmen, der nahe bei dem durchschnittlichen Schaltpunkt einer großen Anzahl von Einheiten liegt (der in der Firmware eingefroren ist). Noch eine weitere Alternative besteht darin, einen Wert aus einer vorhergehenden Betriebsperiode zu behalten und ihn in einem nicht flüchtigen Speicher zu speichern. In diesem Fall wird die Bedingung, die Maus auf die Arbeitsfläche zu setzen, um eine richtige Funktion der Abhebe-Detektion zu beginnen, nur beim ersten Mal zu dem die Maus während eines Tests nach der Herstellung eingeschaltet wird, vorliegen. Im Hinblick auf die in 2D gezeigte Ausführungsform verhindert das Delta auch in diesem Fall, dass Rauschen das Ergebnis beeinflusst, indem es das geringe Abheben definiert, welches die Abhebe-Detektion auslöst. Wenn die Position von MIN um mehr als Delta abweicht, wird festgestellt (Schritt 288), dass das Gerät 110 abgehoben wurde. Falls nicht, wird festgestellt (Schritt 289), dass das Gerät 110 nicht abgehoben wurde. In einer Ausführungsform bestimmt MIN eine Höhe = 0. Dann werden alle anderen Höhen von MIN abgeleitet, indem eine Zahl dazugezählt wird. Wenn MIN sich ändert, folgen sämtliche anderen Höhen und werden an die aktuellen Bedingungen angepasst.
  • Das Prinzip eines solchen Auto-Kalibrierungs-Algorithmus basiert auf der kontinuierlichen Aktualisierung des MIN-Wertes, wenn das Gerät 110 von der Oberfläche 105 abgehoben wird. Wenn ermittelt wird (Schritt 289), dass das Gerät nicht abgehoben ist, wird somit ermittelt (Schritt 292), ob die Position kleiner als MIN ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Wert von MIN (Schritt 294) auf die Position gesetzt. Falls dies nicht der Fall ist, wird ermittelt (Schritt 296), ob eine lange Verzögerung verstrichen ist. Der Zweck für die Erhöhung und die lange Verzögerung besteht darin, zu verhindern, dass ein falscher Wert für immer gespeichert wird und das System blockiert. Die „lange Verzögerung" ist lang genug, dass selbst wenn die Maus für eine sehr lange Zeit abgehoben bleibt, dies nicht so erscheint, als ob sie wieder auf der Oberfläche ruht. Wenn festgestellt wird (Schritt 289), dass das Eingabegerät nicht abgehoben ist und ermittelt wird (Schritt 296), dass eine lange Verzögerung verstrichen ist, wird MIN um 1 erhöht (Schritt 298). Auf diese Weise wird der Wert für MIN kontinuierlich auf eine Art Optimalwert eingestellt und er folgt der Entwicklung aller Variablen, die die Messung beeinflussen können, sowohl solche, die dazu neigen, ihren Wert zu erhöhen, als auch solche, die dazu neigen, ihn zu verringern. Ebenso wie in 2D wird die gestrichelte Schleifenlinie verwendet, um die Wiederholung der Sequenz zu variablen Zeitintervallen als Funktion der selben Parameter wie oben beschrieben anzuzeigen. Man beachte, dass in einer Ausführungsform die Verfahren zum Definieren der Schwellenwerte an die Art der Systeme und der Verfahren angepasst werden können, die eine Messung der Höhe der Maus bereitstellen. Diese Höhendetektions-Systeme und -Verfahren werden in dieser Anmeldung diskutiert (z. B. Triangulation, kapazitive Verfahren, Taucher bzw. Kolben etc.).
  • Die Kalibrierung der obigen Ausführungsformen können in Hardware, Software und/oder Firmware vorgenommen werden. In noch einer anderen Ausführungsform wird keine Kalibrierung durchgeführt. In noch einer weiteren Ausführungsform wird eine Kalibrierung bei der Herstellung vorgenommen(,) und danach wird ebenfalls eine Auto-Kalibrierung verwendet.
  • Man beachte, dass in einer Ausführungsform das Ausmaß des Abhebens gemessen wird, indem die Verschiebung des Flecks in die Höhe des Gerätes 110 übersetzt wird, anstatt lediglich das Abheben zu detektieren (Schritt 288) oder nicht zu detektieren (Schritt 289). Verschiedene Verwendungen der Information bezüglich der Höhe des Abhebens werden unten diskutiert. Ein Beispiel für das Verhältnis zwischen der Verschiebung des Flecks und dem Ausmaß des Abhebens ist oben in 2B angegeben.
  • In einer Ausführungsform werden mehrere Lichtquellen in einem einzigen optischen Gerät 110 verwendet. Ferner können die Lichtquellen kohärent sein (z. B. Laser) oder inkohärent (z. B. LEDs. Die Verwendung von mehreren Lichtquellen zum Detektieren der Verlagerung wurde im Detail in den ebenfalls anhängigen Anmeldungen US 11/522,834 und US 11/471,084 des selben Anmelders diskutiert, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in die Offenbarung aufgenommen werden. Mehrere Lichtquellen können auch zum Zwecke der Abhebe-Detektion verwendet werden. Beispielsweise wird eine jede Lichtquelle einen Fleck erzeugen, der lateral verschoben wird, wenn das optische Gerät 110 von der Oberfläche 105 abgehoben wird. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine oder mehrere dieser Verschiebungen zum Zwecke der Abhebe-Detektion verwendet werden. Beispielsweise kann der Durchschnitt der Verschiebungen der verschiedenen Flecke als Metrik für die Abhebe-Detektion verwendet werden. Die Verwendung mehrerer Lichtquellen kann den gemessenen Höhenbereich des Abhebens erweitern. In einer Ausführungsform werden mehrere LEDs verwendet, wobei eine jede LED einen etwas anderen Einfallswinkel hat. Die Bereiche von unterschiedlichen LEDs korrespondieren dabei mit unterschiedlichen Höhenbereichen (mit einer gewissen möglichen Überlappung). In einer Ausführungsform haben die mehreren Lichtquellen unterschiedliche Lichtwellenlängen. Weitere Vorteile der mehrfachen Lichtquellen umfassen eine Steigerung in der Präzision der Abhebe-Detektion, der Detektion des Abhebens unabhängig von einer Verkippung usw. In einer Ausführungsform wird eine Lichtquelle verwendet, um eine optische Verlagerung entlang der X-Y-Dimension relativ zur Oberfläche zu ermitteln, während eine andere Lichtquelle verwendet wird, um die Höhe des Abhebens relativ zur Oberfläche zu ermitteln. In einer Ausführungsform kann ein einziger Sensor verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass gemäß verschiedener Ausführungsformen des Systems eine oder mehrere Beleuchtungslinsen (in 2A nicht gezeigt) verwendet werden kann bzw. können. Darüber hinaus können eine oder mehrere Abbildungslinsen 215 verwendet werden. In einer Ausführungsform sind eine Abbildungslinse und eine Beleuchtungslinse in einer einzigen physischen Einheit enthalten. In noch einer weiteren Ausführungsform werden keine Beleuchtungs- und/oder Abbildungslinsen verwendet. Es versteht sich, dass, obwohl in 2A der Sensor 225 als Sensor-Array gezeigt ist, mehrere unterschiedliche Arten von Sensoren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann ein Sensor 225 ein einzelner Fototransistor sein, er kann aus mehreren Einzelelementen bestehen, er kann durch eine eindimensionale Pixelmatrix (ein lineares Array) gebildet werden, er kann durch eine zweidimensionale Pixelmatrix gebildet werden, er kann durch eine Positions-Erfassungsvorrichtung (PSD) gebildet werden usw. Man beachte, dass obwohl die obige Diskussion auf die Erzeugung eines Flecks 210, 210a fokussiert war, das Licht auf der Oberfläche 105 irgendein anderes Muster bilden kann, als einen Fleck. Ferner sind verschiedene Anordnungen verschiedener optischer Komponenten möglich. Beispielsweise können die Lichtquelle und der Sensor 225 in einer Ausführungsform in einer Spiegelkonfiguration bzw. Reflexions-Konfiguration angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist ein Modul, das für die Abhebe-Detektion verwendet wird, von dem Modul, das für die Verlagerungs-Detektion verwendet wird, getrennt. Solch eine Ausführungsform ist in 3 dargestellt. In 3 ist zu sehen, dass das optische Eingabegerät 110 ein optisches Tracking-Modul bzw. Verfolgungs-Modul 310 und ein Abhebe-Detektions-Modul 320 hat. Das optische Tracking-Modul 310 (das alternativ auch als optisches Verlagerungs-Detektions-Modul bezeichnet wird) umfasst eine Lichtquelle 311, eine Beleuchtungslinse 114, eine Abbildungslinse 315 und einen Sensor 318. Das optische Tracking-Modul 310 wird verwendet, um eine X-Y-Verlagerung relativ zur Oberfläche 105 zu detektieren, die in eine Bewegung des Cursors auf dem zugehörigen Displays übersetzt wird. Das Abhebe-Detektions-Modul 320 umfasst eine Lichtquelle 321, eine Beleuchtunglinse 324, eine Abbil dungslinse 325 und einen Sensor 328. In einer Ausführungsform ist eine Lichtquellenansteuerung in einem oder beiden Modulen 310 und 320 enthalten. In einer Ausführungsform wird das Abhebe-Detektions-Modul 320 verwendet, um die Höhe (Z-Abstand) des optischen Eingabegeräts 110 von der Oberfläche 105 direkt zu messen. In einer Ausführungsform ist diese Messung der Höhe direkt, anstatt dass sie auf der Analyse der Qualität des Bildes, das vom Sensor erfasst wird, basiert, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Wenn die Abschätzung des Abhebens auf der Analyse der Bildqualität basiert, ist diese Abschätzung notwendigerweise von der Qualität der Tracking-Oberfläche abhängig, was bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht der Fall ist. In einer Ausführungsform basiert eine solche Abhebe-/Höhen-Detektion auf einer Strahl-Triangulation, wie oben diskutiert wurde.
  • Information wird von dem optischen Tracking-Modul 310 und dem Abhebe-Detektions-Modul 320 einem Mikroprozessor 330 bereitgestellt. Manche Information (wie beispielsweise die Kalibrierungsinformation) wird in einer Ausführungsform in einem Speicher 340 gespeichert. Der Speicher 340 kann beispielsweise durch einen EEPROM gebildet werden.
  • Die Übersetzung der Ausgabe des optischen Tracking-Moduls 310 in eine Cursor-Bewegung (oder die Ausgabe des optischen Tracking-Moduls 310 selbst) wird basierend auf der Ausgabe des Abhebe-Detektions-Moduls 320 kalibriert. Beispielsweise gibt es in einer Ausführungsform keine Bewegung des Cursors, selbst wenn eine X-Y-Verlagerung relativ zur Oberfläche 105 durch das optische Tracking-Modul 310 detektiert wird, wenn ein Abheben detektiert wird. In einer Ausführungsform stellt das Abhebe-Detektions-Modul 320 Information bezüglich des Ausmaßes des Abhebens (oder der Höhe) bezüglich der Oberfläche 105 bereit, und dieses Ausmaß des Abhebens wird verwendet, um die Cursor-Bewegung zu optimieren. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform, wenn eine Abheben detektiert wird, dies in keinerlei Cursor-Bewegung übersetzt. In einer anderen Ausführungsform wird ein detektiertes Abheben in eine Cursor-Bewegung übersetzt, die mit einem Faktor skaliert ist.
  • Man beachte, dass in unterschiedlichen Ausführungsformen ein jedes der Module 310, 320 eine oder mehrere Lichtquellen, eine oder mehrere Beleuchtungslinsen, einen oder mehrere Sensoren, eine oder mehrere Abbildungslinsen usw. haben. Man beachte, dass eine oder mehrere der beschriebenen Komponenten (z. B. Beleuchtungs- und/oder Abbildungslinsen) nicht in allen Modulen 310 und/oder 320 enthalten sein müssen. Ferner beachte man, dass mehrere Komponenten, die in dem optischen Gerät 110 enthalten sind, wie beispielsweise Mikropro zessoren, Platinen etc., in 3 nicht gezeigt sind, um Verwirrungen und Überfrachtung zu vermeiden.
  • Es versteht sich, dass in manchen Ausführungsformen manche der oben beschriebenen Komponenten (z. B. Beleuchtungslinse, Abbildungslinse, Sensor etc.) von dem optischen Tracking-Modul 310 und dem Abhebe-Detektions-Modul 320 geteilt werden. Beispielsweise könnte ein 2D-Sensor, der von dem optischen Tracking-Modul 310 verwendet wird, auch von dem Abhebe-Detektionsmodul verwendet werden.
  • Wenn separate Module 310, 320 für das optische Tracking und die Abhebe-Detektion vorhanden sind, gestattet dies, dass eine jede dieser Funktionen optimiert ist. Beispielsweise kann eine Laser-Lichtquelle für ein akkurates optisches Tracking wünschenswert sein, während eine LED für eine akkurate Abhebe-Detektion wünschenswert sein kann. Andere veränderbare Parameter für Lichtquellen umfassen die Wellenlänge der Lichtquelle, den Winkel, unter dem die Lichtquelle angeordnet ist etc. Wenn der selbe Bereich der Arbeitsfläche 105 sowohl für das Verlagerungs-Tracking und die Höhenmessung verwendet wird, müssen in einer Ausführungsform die Zyklen für die Höhenmessung und die Verlagerungsmessung derart verschachtelt sein, dass nicht beide Lichtquellen 311 und 321 gleichzeitig eingeschaltet sind. Wenn mehrere Lichtquellen wie oben erwähnt für die Abhebe-Detektion verwendet werden, können diese Lichtquellen ebenfalls alternierend eingeschaltet werden.
  • Die optimale Größe und/oder Form des Sensors kann für die Zwecke des optischen Tracking anders sein als für die Zwecke der Abhebe-Detektion. Beispielsweise muss der Sensor 318, der für das optische Tracking-Modul 310 verwendet wird, ein zweidimensionales Array sein, um eine Verlagerung sowohl in X- als auch Y-Richtung zu detektieren. Der Sensor 328, der für das Abhebe-Detektions-Modul 320 verwendet wird, kann jedoch lediglich eindimensional sein (ein lineares Array), um die laterale Verschiebung 240 zu detektieren. In einer Ausführungsform ist der Sensor 328, der in dem Abhebe-Detektions-Modul 320 verwendet wird, ein lineares Array von Foto-Transistoren. Solch ein lineares Array ermöglicht es, die Höhe des optischen Gerätes 110 von der Oberfläche 105 exakt zu messen, anders als wenn nur ein einzelner Foto-Sensor (z. B. ein Foto-Transistor) als Sensor 328 verwendet wird. Die Messung mit einem einzelnen Foto-Transistor 328 erfordert einen Vergleich des Fotostroms mit einer feststehenden Referenz, um zu entscheiden, ob die Maus abgehoben ist oder nicht. Dies hat zur Folge, dass es nicht möglich ist, die Höhe zu messen, weil der Fotostrom von den Eigen schaften der Arbeitsfläche 105 abhängt. Außerdem wird ein „Abheben" in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Arbeitsfläche 105 bei unterschiedlichen Abständen von dem Tisch detektiert werden. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in dem Sensor 328 eine Mehrzahl von Foto-Transistoren verwendet (z. B. in Form eines linearen Arrays). Dies gestattet die Messung einer Verschiebung oder Bewegung des Mittelpunkts des Flecks und gestattet somit eine echte Höhenmessung und eine Abhebe-Detektion, die unabhängig von den Eigenschaften der Arbeitsfläche 105 ist.
  • In einer Ausführungsform wird eine konfokale Optik verwendet, um die Bestimmung der Höhe des optischen Gerätes 110 zu verbessern. Ein Beispiel einer Optik, die für eine Abhebe-Detektion optimiert ist, umfasst eine Optik in konfokaler Geometrie mit einer erweiterten Tiefenschärfe. Wie oben erwähnt wurde, stellt die Ermittlung der Höhe des optischen Geräts 110 von der Oberfläche 105 nicht nur eine binäre Feststellung bereit, ob abgehoben wurde oder nicht, sondern zeigt auch das Ausmaß des Abhebens an, wodurch es möglich wird, den Abhebe-Algorithmus einzustellen und/oder individuell einzurichten, wie unten diskutiert wird.
  • In einer Ausführungsform kann diese Zeile von Foto-Transistoren von dem Mikroprozessor in dem optischen Gerät 110 ausgelesen werden, und die Position des Flecks wird berechnet, bevor entschieden wird, ob die Maus abgehoben wurde oder nicht, um wie viel sie abgehoben wurde usw. Diese Lösung lässt sich zu sehr geringen Kosten implementieren. In einer anderen Ausführungsform wird ein ASIC verwendet, um die Berechnung durchzuführen und das Ergebnis im Hinblick darauf, ob die Maus abgehoben wurde oder nicht, um wie viel sie abgehoben wurde usw. bereitzustellen. In einer Ausführungsform kann die Höhenmessung präziser sein als der Abstand der Fototransistoren, die den Sensor 328 aufbauen, wenn sie auf Interpolation basiert. Das Bild des Flecks auf dem Sensor 328 muss zwei Foto-Transistoren oder mehr bedecken, um eine Interpolation zu erlauben. In einer Ausführungsform wird die Interpolation durchgeführt, indem der Schwerpunkt der Flecke gemessen wird.
  • In einer Ausführungsform sollte der Abhebe-Sensor 328 so nahe wie möglich beim Tracking-Sensor 318 liegen, um eine Fehlanpassung bezüglich der Abhebezustände zwischen den beiden zu minimieren.
  • In einer Ausführungsform kann die Positionierung des Abhebe-Detektionsmoduls 420 innerhalb des Eingabegeräts 110 optimiert werden. Beispielsweise heben Nutzer oft das Vorderen de der Maus 110 an, während das Hinterende überhaupt nicht abgehoben wird, oder nicht so hoch von der Oberfläche abgehoben wird, wie das Vorderende. Dies liegt wohl daran, dass es ergonomisch bequemer und schneller ist, einfach das Vorderende eines Eingabegeräts 110 abzuheben. Um solch ein verstärkt vorderseitiges Abheben zu registrieren, ist das Abhebe-Detektion-Modul 420 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Richtung auf das Vorderende bzw. näher am Vorderende des Eingabegeräts 110 positioniert.
  • In einer Ausführungsform ist das Bodengehäuse des Eingabegeräts 110 ein kontinuierliches Grundteil, wie es in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. US 11/240,869 mit dem Titel „Continuous Base Beneath Optical Sensor and Opical Homodyning System" der selben Anmelderin diskutiert ist, die am 29. September 2005 eingereicht wurde, und die durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen wird. Allgemeiner gesprochen ist es unter Bezugnahme auf 2A möglich, eine Zwischenfläche zwischen den Flächen 215 und 105 vorzusehen. Solch eine Zwischenfläche (wie beispielsweise der Boden des Gehäuses der Maus) wird die korrekte Funktion des Abhebe-Moduls nicht verhindern, solange sie nicht für die gewählte Lichtquelle opak ist.
  • Kapazitive Abhebe-Detektion
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anstelle einer optischen Lösung für eine Abhebe-Detektion eine kapazitive Abhebe-Detektion verwendet. Ein Kondensator ändert seine Kapazität, wenn eine Maus 110 sich auf der Oberfläche 105 befindet im Vergleich zu einer Situation, bei der sie abgehoben ist. Durch die Messung der Änderung der Kapazität ist es möglich, den Abhebe-Status zu kennen (und in manchen Fällen außerdem die Höhe/den Abstand des Gerätes 110 von der Oberfläche 105).
  • In mehreren Ausführungsformen ist der Kondensator recht klein, und die beste Art, ihn zu messen basiert auf Ladungstransfer. In einer Ausführungsform wird ein unbekannter Kondensator Cx geladen und seine Ladung wird dann in einen größeren Sammelkondensator Cs übertragen. Der Zyklus wird wiederholt, bis die Spannung des Sammelkondensators Cs eine Schwelle erreicht. Die Anzahl von Zyklen ist umgekehrt proportional zu dem Wert des unbekannten Kondensators. In einer Ausführungsform kann der Nutzer eine Anzahl von Transferzyklen festsetzen, die dem abgehobenen Zustand entspricht. Algorithmen, die ähnlich sind, wie diejenigen, die in den 2C und 2D beschrieben sind, können für das Ermitteln der Schwelle verwendet werden.
  • 4 zeigt eine Maus 110 mit einem Kondensator Cx 410, der in den Boden 420 des Mausgehäuses eingebaut ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der mit einem Mikroprozessor 450 gekoppelt ist. Der Kondensator 410 umfasst Elektroden 430 und 440. In einer Ausführungsform umfasst der Boden 420 des Mausgehäuses eine Platine mit zwei verschachtelten Elektroden (nicht gezeigt). Die Verschachtelung bietet den Vorteil eines größeren Kapazitäts-Wertes, ohne große Elektrodenoberflächen zu erfordern. In einer Ausführungsform sind die Elektroden nicht verschachtelt. In einer Ausführungsform befinden sich die Elektroden (ob verschachtelt oder nicht) in der selben Ebene und liegen so nahe wie möglich an der Arbeits-Oberfläche 105. In einer Ausführungsform werden die Elektroden durch Materialien mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante umgeben (z. B. Luft oder ein Schaummaterial). In einer Ausführungsform sollte die Dicke der Platine so gering sein wie möglich, um die Änderung in der Kapazität zwischen der abgehobenen Position und der Position auf der Arbeits-Oberfläche so groß wie möglich zu machen, selbst wenn die Arbeitsoberfläche 105 mit einem Material mit einer relativ geringen Dielektrizitätskonstanten bedeckt ist.
  • Der Mikroprozessor 450 misst die Änderungen in der Kapazität. Ein Beispiel eines Mikroprozessors 450 ist der QT lxx, der von der Quantum Research Group (Hamble, UK) hergestellt wird. Wenn die Maus 110 auf der Oberfläche 105 ruht, dient das Oberflächenmaterial als Dielektrikum für den Kondensator Cx 410. Wenn die Maus 110 abgehoben wird, dient nun Luft als Dielektrikum für den Kondensator Cx 410. Diese Änderung in dem Dielektrikum führt zu einer Änderung im Wert der Kapazität. Diese Änderung in der Kapazität wird gemessen bzw. detektiert und basierend darauf kann ermittelt werden, ob die Maus 110 abgehoben ist, oder nicht. Um die Änderung in der Kapazität zu maximieren, sind in einer Ausführungsform die Elektroden 430, 440 von dem Mausgehäuse durch eine Schicht aus (festem) Schaummaterial (nicht gezeigt) „isoliert".
  • Wie in 5 zu sehen ist, wird gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kondensator 510 mit einem leicht komprimierbarem Material 516 (z. B. einem Schaummaterial), welches zwischen die zwei Elektroden 512, 514 gesetzt bzw. eingefügt ist, für die Abhebe-Detektion verwendet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kondensator 510 als Ring um die Öffnung 520 in dem Gehäuseboden 420 platziert. Dieser Ringkondensator um die Öffnung 520 ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ring um die Achse 318 des Verlagerungs-Sensors. Mausfüße 540 und ein reibungsverringerndes Material 550 (z. B. Teflon), welches zum Bedecken der Kondensatoren 510a, 510b verwendet werden kann, sind ebenfalls in 5 zu sehen.
  • Wenn die Maus 110 auf der Oberfläche ruht und zur Bewegung des Cursors verwendet wird, drücken das Gewicht der Maus und/oder der Hand des Nutzer das zwischengesetzte Material 516 zusammen, wodurch ein dichteres Dielektrikum und eine höhere Kapazität erzeugt werden. Darüber hinaus nähern sich die Elektroden 512, 514 aneinander an, wenn das zwischengesetzte Material durch das Gewicht der Maus 110 oder der Hand des Nutzers komprimiert wird, wodurch die Kapazität weiter erhöht wird. Wenn die Maus 110 von der Oberfläche abgehoben wird, wird das zwischengesetzte Material 516 nicht mehr komprimiert, das Dielektrikum wird verdünnt (beispielsweise absorbiert das Schaummaterial mehr Luft, wenn es nicht komprimiert wird) und die Elektroden 512, 514 bewegen sich weiter auseinander, wodurch die Kapazität abnimmt. Diese Änderung in dem Wert der Kapazität wird verwendet, um das Abheben zu detektieren und/oder das Ausmaß des Abhebens zu messen.
  • In einer Ausführungsform könnte der Kondensator 510 auf dem Verlagerungs-Sensor platziert sein, sodass die Kompression und Expansion des Schaummaterials 516 keinen Einfluss auf die Höhe der Maus 110 hat. Dies würde die Maus 110 außerdem vor elektrostatischer Entladung schützen. In einer Ausführungsform ist der Sensor flexibel montiert, wie in der US 6,788,875 beschrieben ist.
  • Die unter Bezugnahme auf 5 beschriebene Konfiguration gestattet auch eine Höhenmessung (die durch das Ausmaß der Kompression des zwischengesetzten bzw. eingefügten Materials 516 beschränkt ist). Der Wert des Kondensators Cx 510 wird durch das Schaummaterial 516 zwischen den Elektroden 512, 514 beeinflusst. Sämtliche anderen Variablen, wie beispielsweise die Eigenschaften der Arbeitsoberfläche 105 haben nur einen geringen Effekt und können vernachlässigt werden.
  • Abhebe-/Höhen-Detektion mit einer elastischen Membran
  • In einer Ausführungsform wird die Abhebe-Detektion unter Verwendung eines mechanischen Kolbens bzw. Tauchers („plunger") durchgeführt, der mit einer elastischen Membran bedeckt ist. Die Membran verschließt die Öffnung des Bodens des Gehäuses vollständig (abgedichtet). Die Membran kann aus Gummi oder einem anderen Material hergestellt sein. Sie kann auch aus einer Folie hergestellt sein, die mit einem Balgbereich vorgeformt oder geformt ist, um in der Mitte eine vertikale Bewegung gewissen Ausmaßes zu gestatten.
  • In einer Ausführungsform sind Elemente an beiden Seiten der Membran befestigt. Auf der unteren Seite befindet sich eine Reibungsfläche, ähnlich zu dem Gleitmaterial 550 auf den oben beschriebenen Mausfüßen. Dies verhindert, dass die Membran durch Verschleiß durchbrochen wird und ein Pfad für elektrostatische Entladung geöffnet wird. Auf der Oberseite der Membran befindet sich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Erweiterung zum Bilden einer Schnittstelle mit dem Kolben. Diese Elemente können auf verschiedene Weisen an der Membran befestigt werden, wie beispielsweise durch Klebstoff, durch Ultraschallschweißen, Eingießen etc., wobei Sorge getragen wird, dass kein Loch durch die Membran hindurch entsteht. Die Membran wird auf ähnliche Weise am Boden des Mausgehäuses befestigt.
  • In einer Ausführungsform wird ein mechanischer Kolben in Verbindung mit einer elastischen Membran verwendet. Der mechanische Kolben verbleibt innerhalb des Gehäuses 110, wenn die Maus auf dem Tisch ruht, aber steht aufgrund der Schwerkraft, einer Feder oder eines anderen elastischen Materials von der Maus vor, wenn die Maus abgehoben ist. Obwohl mehrere der Nachteile, die mit mechanischen Lösungen zusammenhängen (z. B. Geräusche, Versagen, Brechen von Teilen, mechanische Abnutzung) verbleiben, verhindert die elastische Membran, die den Kolben bedeckt, dass Schmutzpartikel das Gerät kontaminieren, und sie ist auch nützlich im Umgang mit elektrostatischer Entladung (ESD). Die Membran kann beispielsweise aus dünnem Kunststoff, Gummi etc. bestehen. Darüber hinaus kann sie eine Oberfläche mit höherer Reibung aufweisen, die mit einem Material mit geringer Reibung bedeckt ist, oder sie kann ein sehr hartes Material umfassen, wie beispielsweise gehärteten Stahl, eine Keramik, Rubin oder dergleichen.
  • In einer Ausführungsform kann der Nutzer den mechanischen Kolben manipulieren (beispielsweise unter Verwendung eines Nutzerknopfes, um den Kolben in die Maus zu ziehen). Beispielsweise kann der Nutzer den Kolben in die Maus drücken, wodurch ein Schalter betätigt wird, der beispielsweise für eine Ein-Aus-Funktionalität bestimmt ist.
  • 6A zeigt eine Ausführungsform eines Eingabegerätes 110 mit einem Kolben 635. Das Eingabegerät 110 umfasst eine elastische Membran 610, die mit dem Kolben 635 gekoppelt ist. Eine Lichtquelle 618 und ein Lichtsensor 619 sind ebenfalls gezeigt. Licht, welches von der Lichtquelle 618 emittiert wird, wird von der Oberseite des Kolbens 635 reflektiert und von dem Sensor 619 empfangen. In einer Ausführungsform ist der Reflektionssensor 619 stets der selben Fläche zugewandt. Dies macht es möglich, den Abstand als Funktion des Stroms zu messen, der von dem Sensor 619 empfangen wird. Solche Messungen sind dann reproduzierbar und unabhängig von den Eigenschaften der Arbeitsoberfläche 105.
  • In einer Ausführungsform ist eine Komponente wie beispielsweise eine Feder 617 enthalten. In einer anderen Ausführungsform ist keine Feder (oder ähnliche Komponente 617) enthalten. In einer solchen Ausführungsform stellt die elastische Membran 610 eine ausreichende Rückstellkraft zum Bewegen des Kolbens 635 bereit. Wie oben erwähnt wurde, ist in einer Ausführungsform ein Kissen bzw. Pad 615 mit geringer Reibung unter der elastischen Membran 610 angeordnet.
  • 6B zeigt eine Ausführungsform eines Eingabegeräts 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches eine optische Barriere umfasst. Eine flexible Membran 610 mit einem Balg-Abschnitt gestattet die Bewegung des mittleren Bereichs, um einen Sensor oder Schalter zu aktivieren. Ein Abstandselement 620, welches um einen gewissen Abstand (z. B. 1 mm) unter den Boden 420 des Gehäuses 420 der Maus 110 vorsteht, wird in einer Ausführungsform benötigt, sodass wenn die Maus 110 auf der Arbeits-Oberfläche 105 angeordnet ist, der Mittelteil der Membran 610 nach oben in die Maus 110 gedrückt wird und dies den Schalter oder anderen Sensor aktiviert. In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist der Schalter unter Verwendung einer optischen Barriere 630 und eines Verschließers 635 implementiert.
  • In einer Ausführungsform ist die Form der Membran 610 vom Boden betrachtet kreisförmig. In einer Ausführungsform gestattet das Anordnen der Membran 610 auf dem Niveau der obe ren Oberfläche des Bodens 420 des Gehäuses, dass die Verbindungsstelle 625 der Membran 610 (beispielsweise der Schweiß- oder Klebebereich) versteckt ist. Für eine solche Anordnung der Membran 610 ist ein dickeres Abstandselement 620 auf der Bodenseite erforderlich.
  • 7A zeigt eine typische optische Barriere 630 und einen Verschließer 635 mehr im Detail. Vor der LED (oder irgendeiner anderen Art von Lichtquelle) 710 befindet sich eine schlitzförmige Apparatur 720. Wenn in einer Ausführungsform eine digitale Ausgabe benötigt wird, ist der Rand des Verschließers 635 parallel zu der Länge des Schlitzes. Dadurch ändert sich das von dem Sensor 730 empfangene Licht im Zuge einer geringen Bewegung des Verschließers 653, die gleich der Breite des Schlitzes 720 ist (z. B. 0,3 mm oder weniger) sehr scharf. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, wenn eine Fähigkeit benötigt wird, die Höhe des Abhebens zu einem? gewissen Grad zu messen, einen schrägen Rand an dem Verschließer 635 vorzusehen, wie dies in 7B gezeigt ist, sodass ein viel größere Bewegung benötigt wird, um das von dem Sensor 730 empfangene Licht von 100% auf 0% zu ändern. In einer anderen Ausführungsform wird, wenn ein analoger Wert benötigt wird, ein PSD oder ein lineares Array als Sensor 730 anstelle eines einzelnen Fototransistors verwendet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann anstatt eine Barriere zu verwenden, ein einfacher-Reflektions-Opto-Sensor verwendet werden, wobei Licht von der Oberseite der Membran oder einem zusätzlichen Teil, welches daran befestigt ist, reflektiert wird. Dies ist einfacher zu montieren, als der schräge Verschließer 635.
  • Mehrere Änderungen an dem oben beschriebenen Prinzip sind möglich. Beispielsweise kann die Position des Kolbens auf eine oder mehrere Arten ermittelt werden, z. B. unter Verwendung einer optischen Barriere, eines Mikroschalters, eines Magnets oder eines Magnetsensors (z. B. eines Hall-Sensors, eines magneto-resistiven Sensors, eines Reed-Schalters etc.), eines Folienschalters oder eines kraftempfindlichen Sensors (FSR, Force Sensitive Resistor), ohne darauf beschränkt zu sein. In einer Ausführungsform kann eine optische Barriere schräg zwischen einer Quelle und einem Detektor angeordnet sein, wodurch eine progressive Detektion eines Abhebens gestattet wird (Höhenmessung).
  • Es versteht sich, dass Ausführungsformen, die eine auf einer Membran basierende Lösung verwenden, unabhängig von der Eigenschaft der Arbeits-Oberfläche 105 arbeiten. Beispielsweise sind bei einem Verschließer 635 die Eigenschaften (z. B. Farbe etc.) des sich bewegen den Teils immer die gleichen, wodurch eine einfache Kalibrierung und eine präzisere und konsistentere Abstandsmessung gestattet werden.
  • Einstellbarkeit/individuelle Einstellung/Höhendetektion
  • Wie oben an zahlreichen Stellen erörtert wurde, kann eine Abhebe-Detektion, die unter Verwendung einiger oder aller oben beschriebenen Techniken implementiert ist, eingestellt und/oder individualisiert werden. Darüber hinaus kann das Ausmaß oder der Grad des Abhebens von der Oberfläche 105 detektiert werden. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Messung der Höhe des Abhebens für verschiedene Zwecke verwendet, die nicht im Zusammenhang mit dem Tracking einer Verlagerung des Eingabegeräts bezüglich einer Oberfläche stehen.
  • In einer Ausführungsform kann diese Ermittlung des Ausmaßes des Abhebens dann verwendet werden, um die Abhebe-Detektion individuell einzustellen. Beispielsweise können ein oder mehrere Parameter oder Schwellwerte festgesetzt werden, bei denen kein Abheben registriert wird, wenn das Ausmaß des Abhebens von der Oberfläche 105 geringer als der Schwellenwert ist. Ein Beispiel für einen geeigneten Schwellenwert wäre einer, der die Abhebefunktion in einer opto-mechanischen Maus nachbildet, wie oben diskutiert wurde. Beispielsweise führt in einer Ausführungsform das Abheben der Maus 110 um 1 mm oder 2 mm dazu, dass die Maus 110 keine Verlagerungsmeldungen sendet. Andererseits hört die Maus 110 nicht auf, Verlagerungsmeldungen zu senden, wenn sie um 0,1 mm abgehoben wird, denn wenn solche kleinen Abhebevorgänge detektiert werden, führt dies dazu, dass Variationen in der Arbeits-Oberfläche 105 als Abhebeereignisse erscheinen. In einer Ausführungsform wird solche ein Schwellenwert vom Hersteller des Eingabegeräts 110 definiert. In einer anderen Ausführungsform wird solch ein Schwellenwert durch einen Nutzer definiert. Dies bietet dem Nutzer des optischen Geräts 110 die Möglichkeit, die Abhebe-Detektion für das Eingabegerät 110 individuell einzustellen.
  • Anstatt einen Schwellenwert zu nehmen, ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine verfeinerte Einstellung ebenfalls möglich. Beispielsweise können unterschiedliche Skalierungsfaktoren für die detektierte X-Y-Verlagerung verwendet werden, basierend auf der Höhe des Eingabegeräts 110 bezüglich der Oberfläche 105. Man beachte, dass die X- Y-Verlagerung auf irgendeine Weise detektiert werden kann (z. B. optisch, optisch-mechanisch, rein mechanisch etc.) und das Abheben kann ebenfalls auf irgendeine Weise detektiert werden (z. B. Strahl-Triangulation, kapazitive Abhebe-Detektion, mit mechanischem Kolben etc.).
  • Die Individualisierung/Einstellbarkeit der Abhebe-Detektion ist insbesondere in bestimmten Szenarios nützlich, wie beispielsweise solchen, die unebene Oberflächen verwenden und solchen, die die Verwendung des Eingabegeräts 110 für Spiele einbeziehen.
  • Ferner kann eine solche Individualisierbarkeit/Einstellbarkeit des Eingabegeräts 110 für andere Zwecke als die Optimierung der X-Y-Bewegung des Cursors auf einem zugehörigen Display verwendet werden. In einer Ausführungsform kann das Verhalten des Eingabegeräts 110 in Abhängigkeit von der Höhe des Abhebens von der Oberfläche 105 unterschiedlich modifiziert werden. Ein Flussdiagramm, welches dies illustriert, ist in 8 gezeigt. Die Höhe des Eingabegerätes oberhalb der Oberfläche 105 wird berechnet (Schritt 810). Dann wird ermittelt (Schritt 820), ob diese Höhe größer als ein erster Schwellenwert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Arbeit in dem normalen X-Y-Tracking-Modus fortgeführt (Schritt 860) und die Höhe des Eingabegeräts über der Oberfläche wird nach einem Zeitintervall, wie oben diskutiert, wiederum berechnet (Schritt 810), wie durch ENDE und die gestrichelten Linien angezeigt ist.
  • Wenn die Höhe des Eingabegeräts 110 über der Oberfläche 105 größer als der erste Schwellenwert ist, wird ermittelt (Schritt 830), ob die Höhe größer als ein zweiter Schwellenwert ist. Wenn ermittelt wird, dass die Höhe nicht höher als der zweite Schwellenwert ist, wird das Verhalten des Eingabegeräts 110 auf eine erste Weise modifiziert (Schritt 840). Die erste Modifikation kann beispielsweise darin bestehen, ein Abheben zu registrieren und die Bewegung des Cursors zu optimieren (z. B. den Cursor nicht auf einem zugehörigen Display zu bewegen, selbst wenn das Eingabegerät sich relativ zur Oberfläche 105 in einer dazu parallelen Ebene bewegt). Wenn festgestellt wird (Schritt 830), dass die Höhe größer als der zweite Schwellenwert ist, wird das Verhalten des Eingabegeräts 110 auf eine andere Weise modifiziert (Schritt 850). Beispielsweise ist in einer Ausführungsform solch eine Einstellbarkeit nützlich für ein Gerät, welches sowohl auf einer Oberfläche als auch in der Luft arbeiten kann. Solch ein Gerät ist in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. US 11/455,230 mit dem Titel „Pointing Device for Use in Air with Improved Cursor Control and Battery Life", einge reicht am 16. Juni 2006 der selben Anmelderin beschrieben und wird in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen. Wie oben erwähnt wurde, kann ein Abheben, welches größer als der erste Schwellenwert aber kleiner als der zweite Schwellenwert ist, verwendet werden, um das Gerät als Oberflächen-Gerät zu verwenden und ein Abheben zu registrieren. Wenn das Ausmaß des Abhebens groß ist (z. B. größer als der zweite Schwellenwert), wird kein Abheben registriert, sondern ein Abheben in einem derart großen Ausmaß wird als Auslöser verwendet, zu registrieren, dass das Gerät nun in dem Luft-Modus betrieben wird.
  • In einer Ausführungsform können zusätzliche Schwellenwerte gesetzt werden. Man stelle sich beispielsweise drei Höhenschwellenwerte T1, T2 und T3 vor, wobei T3 > T2 > T1. Wenn in einer Ausführungsform die Höhe des Eingabegeräts 110 über der Oberfläche geringer als T1 ist, wird nichts unternommen. Wenn die Höhe des Eingabegeräts 110 größer als T1 aber kleiner als T2 ist, wird ein Abheben registriert und die Cursor-Bewegung, die durch die X-Y-Verlagerung des Eingabegeräts 110 erzeugt wird, wird optimiert (z. B. auf Null gesetzt). Wenn die Höhe des Eingabegeräts 110 größer als T2 und kleiner als T3 ist, wird irgendeine Aktion vorgenommen, die vom Tracking verschieden ist. Beispiele für solche vom Tracking verschiedene Aktionen sind an anderen Orten beschrieben. Wenn die Höhe des Eingabegeräts 110 größer als T3 ist, kann ein anderer Algorithmus für die Tracking-Bewegung des Steuergeräts implementiert werden, wie beispielsweise der Algorithmus für den Betrieb in der Luft, der in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. US 11/455,230 beschrieben ist, die durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Die Höhe des Eingabegeräts 110 wird nach einem gewissen Zeitintervall kontinuierlich berechnet (Schritt 810), wie oben diskutiert wurde.
  • Andere Verwendungen einer solchen Abhebe-Detektion umfassen das Leistungsmanagement – wenn beispielsweise ein bestimmter Schwellenwert des Ausmaßes des Abhebens überschritten wird, kann festgestellt werden, dass das Eingabegerät 110 nicht unmittelbar für Zwecke der Cursorsteuerung verwendet wird, und nicht benötigte Module (z. B. das optische Tracking-Modul) können ausgeschaltet werden. Ferner können solche Module dann eingeschaltet werden, wenn sich das Ausmaß des Abhebens verringert, wodurch impliziert wird, dass das optische Gerät sich einer Oberfläche 105 annähert und dadurch in Kürze benutzt werden kann. Das Leistungs-Management wird somit nahtlos sein und nicht mit der Verwendung des Eingabegeräts 110 durch den Nutzer interferieren.
  • Manche Beispiele von Aktionen, die vom Tracking verschieden sind und mit der Höhendetektion assoziiert sind, umfassen unterschiedliche Aktionen, die basierend auf dem Ausmaß des Abhebens vorgenommen werden können. Beispielsweise kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine visuelle Rückkopplung für den Nutzer bereitgestellt werden, die das Ausmaß des Abhebens des Eingabegeräts 110 anzeigt (beispielsweise dadurch, dass unterschiedliche Pointerformen vorhanden sind, die unterschiedlichen Höhenniveaus entsprechen, LED-Anzeiger, Balkendiagramme und dergleichen). In anderen Ausführungsformen können spezifische Aktionen in Abhängigkeit von der Softwareanwendung vorgenommen werden, die der Nutzer verwendet, basierend auf dem Ausmaß des detektieren Abhebens (z. B. kann ein Auslöse-Ereignis der Anwendungs-Steuerung zugewiesen sein). Beispielsweise bewegt bzw. verschiebt das Eingabegerät 110 wenn es etwas abgehoben wird das zugehörige Display statt den Cursor zu bewegen (sog. „Panning"). In einer Ausführungsform ändert sich die Form des Cursors automatisch vom Pfeil- zum Hand-Icon.
  • Noch andere Beispiele von Anwendungen der Höhendetektion umfassen die Verwendung von „Gesten" (z. B. Panning bzw. Verschieben oder Schwenken des Bildschirmes, Zoomen etc.) des Eingabegeräts, um Befehle und/oder Funktionen durchzuführen (z. B. Ändern einer Lautstärke basierend darauf etc.). Beispiele für solche Gesten sind in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 11/455,230 enthalten, die durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Andere Beispiele von Anwendungen der Einstellbarkeit umfassen spezifische Verwendungen des Eingabegeräts 110, wie beispielsweise die Verwendung des Eingabegeräts für Computerspiele. Computerspieler wünschen sich eine sehr schnelle Reaktionszeit. Um das schnellere Re-Zentrieren des Cursors zu gestatten, können die Computerspiele die Auslöse-Höhe zum Registrieren als Abheben verringern. Man beachte, dass diese Liste von Anwendungen der Individualisierbarkeit/Einstellbarkeit der Abhebe-Detektion nicht den Anspruch erhebt, erschöpfend zu sein, sondern lediglich der Illustration dient. Noch ein weiteres Beispiel von Anwendungen der Einstellbarkeit/Individualisierbarkeit umfasst die Verwendung der Höhen-Information als Steuer- oder Regelschleife für eine adaptive Optik, beispielsweise für den Fall einer konfigurierbaren Maus, deren exakte Form (und damit die Höhe des Tracking-Systems) von dem Nutzer festgelegt wird.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung illustriert und beschrieben wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion und die hier offenbarten Komponenten beschränkt ist. Beispielsweise kann ein Eingabegerät gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Fernbedienung sein, die verwendet wird, um Komponenten eines Multi-Media-Systems des Nutzer zu steuern (z. B. ein Fernsehgerät, einen DVD-Player etc.). Um ein weiteres Beispiel zu geben, kann ein jedes der oben beschriebenen Abhebe-Detektions-Verfahren (z. B. kapazitive Abhebe-Detektion) mit Aspekten von anderen Verfahren (z. B. elastische Membran) kombiniert werden. Verschiedene andere Modifikationen, Änderungen und Variationen, die dem Fachmann offensichtlich sind, können an der Anordnung, dem Betrieb und den Details des Verfahrens und der Vorrichtung der hier offenbarten vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne den Rahmen und den Geist der Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6788875 [0071]

Claims (30)

  1. Verfahren zum Modifizieren eines Verhaltens eines Eingabegeräts, wenn das Eingabegerät von einer Oberfläche abgehoben wird, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Beleuchten eines Musters auf der Oberfläche unter Verwendung einer Lichtquelle; Empfangen eines Musters, das von Licht, welches von dem beleuchteten Muster auf der Oberfläche empfangen wird, an einem Sensor; Detektieren einer Position des auf dem Sensor empfangenen Musters; Berechnen des Abstandes zwischen der Position und einer Referenzposition des Musters auf dem Sensor; und in Antwort darauf, dass der Abstand größer als ein Schwellenwert ist, Modifizieren des Verhaltens des Eingabegeräts, wobei der berechnete Abstand von den Eigenschaften der Oberfläche unabhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Referenzposition in einem Speicher in dem Eingabegerät gespeichert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Referenzposition durch einen gespeicherten Minimalwert gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Modifizierens des Verhaltens des Eingabegeräts folgendes umfasst: Optimieren der Bewegung eines Cursors, welche mit der Bewegung des Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche in einer Ebene parallel zur Oberfläche assoziiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schwellenwert durch einen Nutzer des Eingabegeräts manipuliert werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Bereitstellen eines Maßes der Höhe des Abhebens von der Oberfläche basierend auf dem Abstand zwischen der ersten Position und der zweiten Position umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es dem Nutzer gestattet ist, den Schwellenwert zu spezifizieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner folgendes umfasst: Beleuchten eines zweiten Musters auf der Oberfläche unter Verwendung einer zweiten Lichtquelle; und Empfangen eines zweiten Musters, welches durch Licht von dem zweiten beleuchteten Muster auf der Oberfläche gebildet wird, an dem Sensor.
  9. Optisches Eingabegerät, das folgendes umfasst: ein optisches Verlagerung-Detektions-Modul zum Bereitstellen von Information bezüglich einer X-Y-Verlagerung des optischen Gerätes relativ zu einer Oberfläche; und ein optisches Abhebe-Detektions-Modul zum Bereitstellen von Informationen bezüglich der Höhe des optischen Eingabegeräts in Bezug auf die Oberfläche, wobei die Information, die von dem Abhebe-Detektions-Modul bereitgestellt wird, verwendet wird, um die Ausgabe des optischen Verlagerungs-Detektions-Moduls und/oder einen Leistungsverbrauch des optischen Eingabegeräts zu optimieren.
  10. Eingabegerät nach Anspruch 9, bei dem das optische Abhebe-Detektions-Modul folgendes umfasst: eine Lichtquelle, die für die Zwecke des Messens der Höhe des optischen Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche optimiert ist; eine Beleuchtungslinse, um Licht von der Lichtquelle unter einem Winkel auf die Oberfläche zu richten; einen Sensor, der für den Zweck des Messens der Höhe des optischen Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche optimiert ist; und eine Abbildungslinse, um Licht von der Oberfläche auf den Sensor unter einem Spiegel-Winkel zu richten.
  11. Optisches Eingabegerät nach Anspruch 10, bei dem der Sensor ein lineares Array von Fotosensoren umfasst.
  12. Optisches Eingabegerät nach Anspruch 10, bei dem die Lichtquelle durch eine Infrarot-LED gebildet wird.
  13. Optisches Eingabegerät nach Anspruch 10, das ferner ein Gehäuse mit einem zusammenhängenden Boden umfasst.
  14. Verfahren zum Detektieren des Abhebens eines Eingabegeräts von einer Oberfläche, wobei das Eingabegerät ein Gehäuse umfasst und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Einbetten von mindesten zwei Elektroden eines Kondensators in einem Bodenabschnitt des Gehäuses; Messen eines ersten Werts des Kondensators, wenn das Eingabegerät auf der Oberfläche ruht; Messen einer Änderung in dem Wert des Kondensators; in Antwort darauf, dass die Änderung in dem Wert des Kondensators größer als ein Schwellenwert ist, Bereitstellen einer Anzeige bezüglich des Ausmaßes, um welches das Eingabegerät von der Oberfläche abgehoben ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein komprimierbares Material zwischen die zwei Elektroden des Kondensators eingefügt ist.
  16. Eingabegerät zum Steuern einer Bewegung eines Cursors auf einem zugehörigen Display in Antwort auf die Bewegung des Eingabegeräts relativ zu einer Oberfläche, wobei das Eingabegerät folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt und einem Bodenabschnitt; eine elastische Membran, die mit dem Bodenabschnitt gekoppelt ist; ein Abstandselement, welches die elastische Membran stützt, sodass die elastische Membran in das Eingabegerät gedrückt wird, wenn das Eingabegerät auf der Oberfläche ruht; und ein Höhen-Detektions-Modul, welches mit einer elastischen Membran gekoppelt ist.
  17. Eingabegerät nach Anspruch 16, bei dem das Höhen-Detektions-Modul folgendes umfasst: eine Lichtquelle; einen Sensor zum Empfangen von Licht, welches von der Lichtquelle emittiert wird; und einen Verschließer zum Modulieren des Lichts von der Lichtquelle, welches den Sensor erreicht.
  18. Eingabegerät nach Anspruch 17, bei dem der Verschließer einen progressiven Effekt aufweist, wenn die Maus von dem Tisch abgehoben wird.
  19. Eingabegerät nach Anspruch 16, bei dem das Höhen-Detektions-Modul einen mechanischen Kolben umfasst.
  20. Eingabegerät nach Anspruch 19, das ferner einen Schalter umfasst, welcher mit dem mechanischen Kolben gekoppelt ist, wobei der Schalter von einem Nutzer manipulierbar ist.
  21. Verfahren zum Modifizieren des Verhaltens eines Eingabegerätes basierend auf einer Höhe, auf die das Eingabegerät von einer Oberfläche abgehoben ist, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Berechnen der Höhe des Eingabegeräts über einer Fläche; Vergleichen der Höhe mit einem Schwellenwert; Vergleichen der Höhe mit einem zweiten Schwellenwert; und in Antwort darauf, dass die Höhe größer als der zweite Schwellenwert ist, Modifizieren des Verhaltens des Eingabegeräts.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt des Modifizierens des Verhaltens des Eingabegeräts das Eintreten in einen Modus umfasst, in dem das Gerät in der Luft betrieben wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt des Modifizierens des Verhaltens des Eingabegeräts folgendes umfasst: Verwendung einer Geste des Eingabegeräts zum Steuern einer anwendungsspezifischen Funktion, wobei die anwendungspezifische Funktion Panning und/oder Zoomen umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, das ferner folgendes umfasst: in Antwort darauf, dass die Höhe größer als der erste Schwellenwert und kleiner als der zweite Schwellenwert ist, Registrieren, dass das Eingabegerät abgehoben ist.
  25. Optisches Eingabegerät, das folgendes umfasst: eine erste Lichtquelle zum Erzeugen eines ersten Musters auf einer Oberfläche; eine zweite Lichtquelle zum Erzeugen eines zweiten Musters auf der Oberfläche; und einen Sensor zum Empfangen von Licht von dem ersten Muster und dem zweiten Muster, wobei das erste Muster verwendet wird, um Information bezüglich einer X-Y-Verlagerung des optischen Gerätes relativ zu der Oberfläche zu erhalten und das zweite Muster verwendet wird, um Information bezüglich einer Höhe des optischen Eingabegeräts relativ zur Oberfläche zu erhalten.
  26. Eingabegerät zum Messen einer X-Y-Verlagerung relativ zu einer Oberfläche und zum Messen der Höhe des Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche, das folgendes umfasst: eine X-Y-Verlagerungs-Detektion zum Bereitstellen von Information bezüglich einer X-Y-Verlagerung des Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche; und ein Höhen-Detektions-Modul zum Bereitstellen von Information bezüglich der Höhe des Eingabegeräts relativ zu der Oberfläche, wobei die Information bezüglich der Höhe des Eingabegeräts verwendet wird, um ein Ereignis auszulösen, unter der Vorraussetzung, dass die Höhe des Eingabegeräts innerhalb eines spezifizierten Bereiches liegt.
  27. Eingabegerät nach Anspruch 26, bei dem das Auslöseereignis einer Anwendungssteuerung zugewiesen ist.
  28. Eingabegerät nach Anspruch 26, bei dem der Bereich durch den Nutzer des Eingabegeräts geändert werden kann.
  29. Eingabegerät nach Anspruch 26, bei dem ein Nutzer einen zweiten Schwellenwert festsetzen kann, um eine zweites Ereignis auszulösen.
  30. Eingabegerät nach Anspruch 29, bei dem das zweite Ereignis eines der folgenden ist: Implementieren einer Gestensteuerung, Auslösen einer Medienfunktion, das Gestatten von Zeichnen unter Verwendung des Eingabegeräts, Panning, Kippen, Zoomen und Umschalten von einer 2D- zu einer 3D-Funktionalität.
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