DE102008058718A1 - Gargerät mit Wärmetauscher - Google Patents

Gargerät mit Wärmetauscher Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät, umfassend zumindest eine Brennereinrichtung und zumindest einen Wärmetauscher, zur Erwärmung zumindest eines mit dem Wärmetauscher in Kontakt stehenden Mediums, mit zumindest einem Wärmetauscherrohr mit zumindest einer Wandung zur Leitung von Verbrennungsgasen der Brennereinrichtung von zumindest einem Wärmetauschereingang entlang einer Längsrichtung des Wärmetauscherrohres zu zumindest einem Wärmetauscherausgang, wobei sich die Konfiguration des Wärmetauscherrohres zumindest bereichsweise von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang hin verändert und die Veränderung der Konfiguration von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang die Zunahme eines Wärmeenergieeintragungskoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres für eine Übertragung von Wärmeenergie von den Verbrennungsgasen an die Wandung und die Zunahme eines Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres für eine Übertragung von Wärmeenergie von der Wandung an das Medium umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, umfassend zumindest eine Brennereinrichtung und zumindest einen Wärmetauscher, zur Erwärmung zumindest eines mit dem Wärmetauscher in Kontakt stehenden Mediums, mit zumindest einem Wärmetauscherrohr mit zumindest einer Wandung zur Leitung von Verbrennungsgasen der Brennereinrichtung von zumindest einem Wärmetauschereingang entlang einer Längsrichtung des Wärmetauscherrohres zu zumindest einem Wärmetauscherausgang, wobei sich die Konfiguration des Wärmetauscherrohres zumindest bereichsweise von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang hin verändert.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Gargeräten bekannt. Bei derartigen Gargeräten wird ein Gargut mittels Hitzeeinwirkung in einem Garraum gegart. Die Hitzeeinwirkung kann durch Erwärmung einer Garraumatmosphäre in dem Garraum erfolgen oder, wie es bei einem sogenannten Kombidämpfer der Fall ist, wahlweise mittels einer Erwärmung der Garraumatmosphäre und/oder mittels Zufuhr von Wasserdampf in den Garraum. Zur Erwärmung der Garraumatmosphäre und zur Erzeugung von Dampf werden üblicherweise Wärmetauscher verwendet. So werden beispielsweise Verbrennungsgase einer Brennereinrichtung durch Wärmetauscherrohre derartiger Wärmetauscher geleitet, um ein über eine Außenseite des Wärmetauscherrohres fließendes Medium und/oder ein mit einer Außenfläche des Wärmetauscherrohres in Kontakt stehendes Medium zu erwärmen.
  • Bei der Durchleitung von Verbrennungsgasen durch ein Wärmetauscherrohr eines Wärmetauschers besteht das Problem, dass die Verbrennungsgase, die einem Wärmetauschereingang zugeführt werden, eine höhere Temperatur aufweisen, als die Verbrennungsgase, die den Wärmetauscher durch einen Wärmetauscherausgang verlassen. Dieser Temperaturgradient führt dazu, dass bei einer gleichförmigen Ausbildung bzw. Konfiguration des Wärmetauscherrohres von einem Wärmetauschereingang zu einem Wärmetauscherausgang im Bereich des Wärmetauscheingangs ein hoher Wärmeenergieübergang von den Verbrennungsgasen an das Medium stattfindet, während im Bereich des Wärmetauscherausgangs ein vergleichsweise geringerer Wärmeenergieübergang stattfindet. Dadurch kommt es zu einer ungleichmäßigen Erwärmung des Mediums, was grundsätzlich unerwünscht ist. So kann eine ungleichmäßige Erwärmung eines Mediums in Form einer Garraumatmosphäre zu einer Ausbildung eines Temperaturgradienten innerhalb des Garraums führen, was zu einem unerwünschten Garer gebnis führen kann, da Gargüter, die in unterschiedlichen Bereichen des Garraums angeordnet sind, unterschiedliche Garungen erfahren.
  • Zur Veränderung eines Wärmeübertrags im Bereich eines Wärmetauschers sind aus dem Stand der Technik beispielsweise die folgenden Maßnahmen bekannt:
    Die DE 20 2007 015 821 U1 offenbart eine rohrförmige Wärmetauschervorrichtung mit hoher Leistung in einem Ofen für die Zubereitung von Speisen, wobei der Ofen eine gattungsgemäßes Gargerät darstellt. Diese Wärmetauschervorrichtung besteht aus einer Rohrleitung, die auf der gesamten Länge von einem Rauchgasstrom durchströmt wird. Dabei ist die Wärmetauschervorrichtung um ein Luftrückführungsgebläse herum angeordnet und besteht aus einem ersten Rohrteil mit einem darin angeordneten Brenner und einem zweiten und dritten Rohrteil, wobei die lichte Weite des Querschnitts des zweiten Rohrteils und des dritten Rohrteils nicht konstant ist und radial entlang der Innenwandung der Wärmetauschervorrichtung Klappen vorgesehen sind, die eine Längsentwicklung aufweisen und gradlinig ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus offenbart die US 5,165,889 A ein gattungsgemäßes Gargerät in Form eines Gaskonfektionsofens mit einem Wärmetauscher und Leitblechen. Die Leitbleche sind im Bereich von Seitenwandungen eines Garraums angeordnet, um einen Leitkanal für eine mittels eines Lüfterrads in dem Garraum umgewälzte Garraumatmosphäre zu bilden. Innerhalb des Strömungsweges der Garraumatmosphäre ist eine Wärmetauschereinrichtung angeordnet. Die Wärmetauschereinrichtung umfasst ein Wärmetauscherrohr, durch welches Verbrennungsgase eines Gasbrenners zu einem Auslass, der im Bereich einer Saugseite des Lüfterrads angeordnet ist, geführt werden. Es wird vorgeschlagen, dass das Wärmetauscherrohr nahe dem Wärmetauschereingang eine im Wesentlichen elliptische Querschnittsform aufweist, während in einem nachfolgenden Bereich das Wärmetauscherrohr einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  • Bei der Konstruktion von Gargeräten besteht das Bedürfnis, die einzelnen Elemente des Gargeräts so kompakt wie möglich auszuführen, um einen größtmöglichen Garraum bereitzustellen. Daher wird ebenfalls versucht eine Wärmetauschereinrichtung innerhalb eines Gargeräts ebenfalls so kompakt wie möglich auszuführen. Gleichzeitig soll jedoch die zuvor beschriebene Gradientenbildung bei einem Wärmeübergang an ein zu erwärmendes Medium so gering wie möglich gehalten werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die aus dem Stand der Technik bekannten und zuvor beschriebenen Maßnahmen aufgrund von Nebeneffekten, wie einer Veränderung der Wärmeenergieeintragungseigenschaften bei Veränderung der Wärmeenergieabgabeeigenschaften des Wärmetauscherrohres zur Minimierung eines derartigen Wärmeübertragungsgradienten nur sehr begrenzt zu einer Wärmegradientenreduzierung führen.
  • Es hat daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung das gattungsgemäße Gargerät derartig weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein Gargerät bereitgestellt wird, welches eine Wärmetauschereinrichtung aufweist, bei der ein Wärmeübertragungsgradient so gering wie möglich gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Veränderung der Konfiguration von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang die Zunahme eines Wärmeenergieeintragungskoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres für eine Übertragung von Wärmeenergie von den Verbrennungsgasen an die Wandung und die Zunahme eines Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres für eine Übertragung von Wärmeenergie von der Wandung an das Medium umfasst.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Veränderung der Konfiguration zur Zunahme des Wärmeenergieeintragungskoeffizienten die Abnahme einer Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres, die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung mit den Verbrennungsgasen pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres, die Zunahme eines Profilierungsgrades einer Innenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres, die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres und/oder die Zunahme einer Wärmeleitfähigkeit der Wandung des Wärmetauscherrohres umfasst.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Veränderung der Konfiguration zur Zunahme des Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres und/oder die Zunahme eines Profilierungsgrades einer Außenseite der Wandung des Wärmetauschersrohres pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres umfasst. die Veränderung der Konfiguration zur Zunahme des Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres und/oder die Zunahme eines Profilierungsgrades einer Außenseite der Wandung des Wärmetauschersrohres pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres umfasst.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass die Brennereinrichtung zumindest einen Porenbrenner, zumindest einen gebläseunterstützt arbeitenden Brenner, zumindest einen vollvormischenden Brenner und/oder zumindest einen Flächenbrenner umfasst.
  • Insbesondere ist ein erfindungsgemäßes Gargerät gekennzeichnet durch zumindest eine Umwälzeinrichtung zur Erzeugung eines Stroms des Mediums im Bereich des Wärmetauschers, insbesondere des Wärmetauscherrohres, wobei insbesondere das Medium zumindest eine Garraumatmosphäre umfasst und/oder die Umwälzeinrichtung zumindest eine Gebläseeinrichtung umfasst.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Medium zumindest ein zu verdampfendes Liquid, wie Wasser, umfasst, wobei vorzugsweise der Wärmetauscher, insbesondere das Wärmetauscherrohr, zumindest bereichsweise von zumindest einem Dampferzeuger, insbe sondere zumindest einem Kessel eines Dampferzeugers, umfasst ist und/oder in diesem angeordnet ist, und/oder die Umwälzeinrichtung zumindest eine Umwälzpumpe, zumindest einen Liquidzufluss und/oder einen Liquidabfluss umfasst.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Veränderung der Konfiguration im wesentlichen kontinuierlich ist.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Veränderung der Konfiguration zumindest einmalig diskontinuierlich und/oder stufenweise ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Gargerät kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Abnahme der Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres die Abnahme eines Innenquerschnitts des Wärmetauscherrohres, insbesondere unter gleichzeitiger Abnahme des Außenquerschnitts des Wärmetauscherrohres oder unter Zunahme einer Wandstärke der Wandung des Wärmetauscherrohres, umfasst.
  • Auch ist bevorzugt, dass die Zunahme der Größe der Wechselwirkungsfläche der Wandung mit den Verbrennungsgasen pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres und/oder die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres die Ausbildung zumindest einer ersten Oberflächenstruktur auf einer Innenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres umfasst, wobei vorzugsweise die erste Oberflächenstruktur zumindest bereichsweise einstückig mit der Wandung des Wärmtauscherrohres ausgebildet ist und/oder die Wechselwirkungsfläche der ersten Oberflächenstruktur mit den Verbrennungsgasen von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang zunimmt.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung des Wärmetauscherrohres mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres die Ausbildung zumindest einer zweiten Ober flächenstruktur auf einer Außenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres umfasst, wobei vorzugsweise die zweite Oberflächenstruktur zumindest bereichsweise einstückig mit der Wandung des Wärmtauscherrohres ausgebildet ist und/oder die Wechselwirkungsfläche der zweiten Oberflächenstruktur mit dem Medium von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang zunimmt.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung des Wärmetauscherrohres mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres die Zunahme einer Größe einer senkrecht zu einem Strom des Mediums verlaufenden Querschnittfläche des Wärmetauscherrohres umfasst, insbesondere die Querschnittsform des Wärmetauscherrohres entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres sich von einer rechteckförmigen, elliptischen und/oder flügelförmigen Form zu einer kreisrunden und/oder quadratischen Form verändert und/oder einer Symmetrieachse der Querschnittsform, wie ein Hauptachse einer Ellipse, sich entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres um die Längsrichtung des Wärmetauscherrohres dreht.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Profilierung der Wandung des Wärmetauscherrohres eine im wesentlichen periodische Veränderung der Querschnittsfläche, insbesondere eine Innenquerschnittsfläche und/oder einer Außenquerschnittsfläche, des Wärmetauscherrohres entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres, insbesondere bei gleichbleibender Dicke der Wandung des Wärmetauscherrohres, umfasst, wobei insbesondere die Zunahme des Profilierungsgrades der Innenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres pro Längeneinheit eine Zunahme der Periode der Profilierung pro Längeneinheit und/oder eine Zunahme der Stärke einer Veränderung der Innenquerschnittsfläche pro Längeneinheit des Wärmetauschersrohres umfasst und/oder die Zunahme des Profilierungsgrades der Außenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres pro Längeneinheit eine Zunahme der Periode der Profilierung pro Längeneinheit und/oder eine Zunahme der Stärke einer Veränderung des Außenquerschnittsfläche pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres umfasst.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Profilierung der Wandung entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres einen wellenförmigen, rechteckförmigen, pyramidenförmige und/oder kegelförmigen Verlauf aufweist.
  • Auch ist bevorzugt, dass die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres die, vorzugsweise periodische, Veränderung der Lage einer Mittelachse des Wärmetauscherrohres entlang der Längsrichtung umfasst.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Zunahme einer Wärmeleitfähigkeit der Wandung des Wärmetauscherrohres die Verwendung zumindest zweier Materialien mit unterschiedlichen Wärmeleitkoeffizienten umfasst, insbesondere die Wandung entlang der Längsrichtung von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang ein erstes Material mit einem ersten Wärmeleitkoeffizienten und nachfolgend ein zweites Material mit einem zweiten Wärmleitkoeffizienten umfasst, wobei der der erste Wärmeleitkoeffizient geringer als der zweite Wärmeleitkoeffizient ist.
  • Auch ist bevorzugt, dass die erste Oberflächenstruktur und/oder die zweite Oberflächenstruktur zumindest im wesentlichen senkrecht und/oder parallel zu der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres verlaufende Erhebungen und/oder Vertiefungen, zumindest eine Wabenstruktur punktuelle Erhebungen und/oder Vertiefungen, insbesondere zur Bildung einer Golfballstruktur, geneigt zu der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres verlaufende Erhebungen und/oder Vertiefungen, insbesondere zur Bildung zumindest einer Drallstruktur und/oder zumindest einer Kreuzdrallstruktur, zumindest eine Beschichtung, insbesondere zur Erhöhung einer Wärmeenergieleitung, und/oder zumindest eine Mikrostruktur, vorzugsweise mit Strukturelementen in nm und/oder μm-Bereich umfasst.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Wärmetauscherrohr zumindest bereichsweise, vorzugsweise im Bereich der Veränderung der Konfiguration, gewunden ausgebildet ist, insbesondere bereichsweise meanderförmig und/oder spiralförmig gewunden ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass ein Gargerät derartig ausgebildet werden kann, dass ein Wärmetauscher eingesetzt wird, der einen gleichmäßigen Wärmeenergieübergang gewährleistet, insbesondere eine Wärmeenergieübertragungsgradientenbildung entlang einer Längserstreckung eines Wärmetauscherrohres minimiert, indem die Konfiguration des Wärmetauscherrohrs entlang der Längsrichtung so verändert wird, dass einerseits ein Wärmeenergieeintrag von Verbrennungsgasen in ein Wärmetauscherrohr von einem Wärmetauschereingang zu einem Wärmetauscherausgang zunimmt und gleichzeitig von dem Wärmetauscherrohr an das Medium eine Wärmeenergieabgabe von dem Wärmetauschereingang zu dem Wärmetauscherausgang zunimmt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen haben dagegen entweder eine Erhöhung des Wärmeenergieeintrags oder eine Erhöhung der Wärmeenergieabgabe bewirkt. Dabei sind als kombinierbare Maßnahmen zur Erhöhung des Wärmeenergieeintrags und der Wärmeenergieabgabe beispielsweise vorgesehen:
    • 1. Eine kontinuierliche bzw. stufenweise Verjüngung über eine Wärmetauscherfläche, so dass in einem Anfangsbereich des Wärmetauschers durch eine große Wärmetauscherinnenfläche ein geringer Wärmeenergieeintrag vorliegt, der sich kontinuierlich bis zu einem Ende des Wärmetauschers erhöht, insbesondere im Endbereich des Wärmetauschers eine kleinere Wärmetauscherinnenfläche vorliegt, und somit eine Vergleichmäßigung des Wärmeenergieeintrags erfolgt.
    • 2. Am Anfang eines Wärmetauscherrohres wird auf eine Profilierung bzw. Strukturierung auf der Innenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres verzichtet bzw. es wird dort nur eine geringe Profilierung gewählt, während die Profilierung zum Ende des Wärmetauschers bzw. des Wärmetauscherrohrs zunimmt, um eine zusätzliche Vergleichsmäßigung eines Wärmeenergieeintrags zu erreichen.
    • 3. Verschiedene Strukturierungen sind, insbesondere auf einer Innenseite eines Wärmetauscherrohres, vorgesehen, vorzugsweise ist nachfolgend eine im Wesentlichen glatte Oberflächenform, eine Strukturierung mit Leitelementen, eine Strukturierung in Form einer Wabenstruktur, eine Strukturierung in Form einer Golfballstruktur, eine Strukturierung in Form einer Drallstruktur und eine Strukturierung in Form einer Kreuzdrallstruktur vorgesehen.
    • 4. Ein Querschnitt des Wärmetauscherrohres ist flügel- oder ellipsenförmig ausgestaltet, um die Wärmeenergieannahme durch das Medium und somit die Wärmeenergieabgabe an einer Außenseite des Wärmetauschers zu verbessern, wodurch eine gleichmäßigere Wärmeenergieabgabe erreicht wird.
    • 5. Eine Außenfläche des Wärmetauschers ist zum Ende des Wärmetauschers hin mit einer quantitativ größeren Oberfläche versehen, um eine gleichmäßige Wärmeenergieabgabe zu erzielen.
    • 6. Am Anfang des Wärmetauscherrohres wird auf eine Profilierung bzw. Strukturierung der Außenseite der Wandung des Wärmetauscherrohres verzichtet bzw. es wird dort nur eine geringe Profilierung gewählt, um eine Vergleichmäßigung der Wärmeabgabe an das Medium zu erreichen.
    • 7. Die Wärmleiteigenschaften des Wärmetauscherrohres werden am Anfang des Wärmetauschers geringer eingestellt als zum Ende des Wärmetauschers.
  • Durch die Kombination der verschiedenen Maßnahmen bzw. Effekte kann der der Wärmeenergieübergang gleichmäßiger gestalten werden, was sich positiv auf die Wärmeenergieübergabe an das Medium und den Wärmetauscher selbst auswirkt. Außerdem können die Wärmetauscher besser in dem zur Verfügung gestellten Bauraum untergebracht werden und eine Umströmung des Wärmetauschers mit dem Medium, und somit auch eine Gesamtströmung innerhalb des Gargeräts beispielsweise einer Garraumatmosphäre, verbessert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen erläutert sind.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Außenseite eines Wärmetauscherrohres eines Gargeräts gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Innenseite eines Wärmetauscherrohres eines Gargeräts gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Außenseite eines Wärmetauscherrohres eines Gargeräts gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Außenseite eines Wärmetauscherrohres eines Gargeräts gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Wärmetauscherrohres 1. Das Wärmetauscherrohr 1 weist entlang einer Längsrichtung L einen Wärmetauschereingang 3 und einen Wärmetauscherausgang 5 auf. In 1 ist eine schematische Aufsicht auf eine Außenseite des Wärmetauscherrohres 1, durch welches Verbrennungsgase einer nicht dargestellten Brennereinrichtung geführt werden, dargestellt. Weiterhin ist in 1 die jeweilige Querschnittsform des Wärmetauscherrohres 1 an dem Wärmetauschereingang 3 und an dem Wärmetauscherausgang 5 schematisch dargestellt. Demnach weist das Wärmetauscherrohr 1 einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt auf. Im Bereich des Wärmetauschereingangs 3 beträgt die Ausdehnung der Hauptachse der Ellipse a, während eine Ausdehnung der Nebenachse der Ellipse die Größe b aufweist. Die Form des Wärmetauscherrohres 1 verändert sich von dem Wärmetauschereingang 3 zu dem Wärmetauscherausgang 5 derartig, dass die Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres 1 derartig abnimmt, dass am Wärmetauscherausgang 5 die Ausdehnung des Wärmetauscherrohres entlang der Hauptachse der Ellipse a' beträgt, während die Ausdehnung in der Nebenachse b' beträgt. Hierbei gilt a = a' und b > b'.
  • Dadurch wird bewirkt, dass die Innenfläche des Wärmetauscherrohres 1 im Bereich des Wärmetauschereingangs 3 eine größere Wärmetauscherinnenfläche aufweist, als im Bereich des Wärmetauscherausgangs 5. Aufgrund der größeren Wärmetauscherinnenfläche im Bereich des Wärmetauschereingangs 3 liegt dort ein geringerer Wärmeenergieeintrag in das Wärmetauscherrohr 1 vor, im Vergleich zu dem Wärmeenergieeintrag im Bereich des Wärmetauscherausgangs 5 aufgrund der dort geringeren Wärmetauscherinnenfläche. Hierbei weist eine Wandung 6 des Wärmetauscherrohres 1 eine glatte erste Oberflächenstrukturierung auf.
  • Neben dieser Konfigurationsänderung des Wärmetauscherrohres 1 entlang einer Längsrichtung L desselben ist bei dem Wärmetauscherrohr 1 ferner vorgesehen, dass die Größe einer Wechselwirkungsfläche des Wärmetauscherrohres 1 mit einem mit dem Wärmetauscherrohr 1 in Kontakt stehenden Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres 1 zunimmt, indem in einem Bereich 7 des Wärmetauscherrohres 1 die Wandung 6 des Wärmetauscherrohres 1 im Wesentlichen eine glatte Außenfläche aufweist, während in einem Bereich 9 des Wärmetauscherrohres 1 eine zweite Oberflächenstruktur auf der Außenseite des Wärmetauscherrohres 1 ausgebildet ist.
  • Bei der zweiten Oberflächenstruktur handelt es sich insbesondere um senkrecht zur Längsrichtung L des Wärmetauscherrohres 1 ausgebildete Stege 11. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Dimensionen der Stege 11 im Bereich 9 zum Wärmetauscherausgang 5 hin zunehmen, also ein Profilierungsgrad zunimmt.
  • Durch diese zweite Strukturierung wird erreicht, dass die Wärmeenergieabgabe durch das Wärmetauscherrohr 1 an das Medium vom Wärmetauschereingang 3 zum Wärmetauscherausgang 5 zunimmt. Dadurch wird erreicht, dass der Temperaturgradient der Verbrennungsgase, der sich im Wärmetauscherrohr 1 vom Wärmetauschereingang 3 zum Wärmetauscherausgang 5 ausbildet, derartig ausgeglichen wird, dass pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres 1 die gleiche Wärmeenergiemenge auf der Außenseite des Wärmetauscherrohres 1 an das Medium, von dem das Wärmetauscherrohr 1 umgeben ist, abgegeben wird. Dieser Effekt wird durch die Kombination erreicht, dass der Wärmeenergieeintrag in das Wärmetauscherrohr vom Wärmetauschereingang 3 zum Wärmetauscherausgang 5 durch die Verringerung der Wärmetauscherinnenfläche aufgrund der Veränderung der Querschnittsform zunimmt und gleichzeitig die Außenfläche des Wärmetauscherrohres 1 vom Wärmetauschereingang 3 zum Wärmetauscherausgang 5 ebenfalls trotz der Verringerung der Querschnittsform durch die Ausbildung der zweiten Oberflächenstruktur zunimmt.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Wärmetauscherrohres 21 eines erfindungsgemäßen Gargeräts dargestellt. Ähnlich dem Wärmetauscherrohr 1 weist das Wärmetauscherrohr 21 im Wesentlichen eine elliptische Querschnittsform auf, wobei im Bereich eines Wärmetauschereingangs 23 eine Hauptachse der Ellipse eine Ausdehnung c und eine Nebenachse eine Ausdehnung d aufweist. An einem Wärmetauscher ausgang 25 weist die Ellipse eine Ausdehnung c' entlang einer Hauptachse und eine Ausdehnung d' entlang einer Nebenachse auf.
  • Wie 2 weiterhin zu entnehmen ist, weist das Wärmetauscherrohr 21 Bereiche 27, 29, 31, 33 und 35 auf. In den Bereichen 27, 29, 31, 33 und 35 sind jeweils unterschiedliche erste Oberflächenstrukturen ausgebildet.
  • In 2 ist eine Innenfläche des Wärmetauscherrohres 21 schematisch dargestellt. Im Bereich 27 des Wärmetauscherrohres 21 ist eine erste Oberflächenstruktur in Form von Stegen 37 ausgebildet. Dabei verlaufen die Stege 37 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung L' des Wärmetauscherrohres 21. Im Bereich 29 ist eine erste Oberflächenstruktur in Form einer Wabenstruktur 39 ausgebildet, während im Bereich 31 eine erste Oberflächenstruktur in Form einer „Golfballstruktur” ausgebildet ist. Hierbei wird die „Golfballstruktur” durch eine Vielzahl von Erhebungen 43 gebildet. Dem Bereich 31 schließt sich der Bereich 33 an, in dem als erste Oberflächenstruktur eine Drallstruktur 45 ausgebildet ist. Die Drallstruktur 45 wird durch Stege 47, die geneigt zur Längsrichtung L' des Wärmetauscherrohres 21 ausgebildet sind, gebildet. Dem Bereich 33 schließt sich der Bereich 35, in dem eine erste Oberflächenstruktur in Form einer Kreuzdrallstruktur 49 ausgebildet ist, an. Die Kreuzdrallstruktur 49 ist ebenfalls durch Stege 51, 53 gebildet, die jeweils gegensinnig geneigt zur Längsrichtung L' des Wärmetauscherrohres 21 ausgebildet sind.
  • Durch die unterschiedliche Ausbildung der ersten Oberflächenstruktur in den Bereichen 27, 29, 31, 33, 35 wird erreicht, dass der Wärmeenergieeintrag von einer Innenseite des Wärmetauscherrohres 21 in eine Wandung 55 des Wärmetauscherrohres 21 vom Wärmetauschereingang 23 zum Wärmetauscherausgang 25 zunimmt. Dies erfolgt einerseits durch eine Vergrößerung einer Kontaktfläche zwischen den Verbrennungsgasen und der Wandung 55 und einer besseren Durchmischung der Verbrennungsgasen, was beides durch die erste Oberflächenstruktur bewirkt wird. Dadurch wird der sich in dem Wärmetauscherrohr 21 bildende Tempe raturgradient der Verbrennungsgase teilweise ausgeglichen und durch die Veränderung der Oberflächengröße des Wärmetauscherrohres 21 auf einer Außenseite durch die Veränderung der Querschnittsform des Wärmetauscherrohrs 21 wird erreicht, dass die an das Wärmetauscherrohr 21 umgebende Medium abgegebene Wärmeenergie pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohrs 21 bzw. der Wandung 55 zunimmt, da die Oberfläche einer Wandung 55 des Wärmetauscherrohres 21 auf der Außenseite zunimmt, so dass über die Länge des Wärmetauscherrohres 21 ein konstanter Wärmeenergieübertrag an ein Medium erreicht wird.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die durch ein Wärmetauscherrohr 61 realisiert ist, dargestellt. Das Wärmetauscherrohr 61 weist einen Wärmetauschereingang 63 und eine Wärmetauscherausgang 65 auf, wobei der elliptische Querschnitt des Wärmetauscherrohres 61 von dem Wärmetauschereingang 63, in dem die Ellipse in einer Hauptachse einer Ausdehnung e aufweist und eine Nebenachse eine Ausdehnung f aufweist, zum Wärmetauscherausgang 65 sich derartig verändert, dass die Hauptachse im Bereich des Wärmetauscherausgangs 65 eine Ausdehnung e' aufweist, während die Ausdehnung in der Nebenachse f' beträgt. In 3 ist im Gegensatz der 2 jedoch eine Außenseite des Wärmetauscherrohres 61 schematisch dargestellt. Das Wärmetauscherrohr 61 weist einen Bereich 67 und einen Bereich 69 auf, wobei sowohl im Bereich 67 als auch im Bereich 69 eine zweite Oberflächenstruktur auf einer Außenseite einer Wandung 71 des Wärmetauscherrohres 61 ausgebildet ist. Sowohl im Bereich 67 als auch im Bereich 69 ist die zweite Oberflächenstruktur durch Stege 73, 75 ausgebildet. Allerdings nimmt die Profilierungsstärke vom Bereich 67 zum Bereich 69 kontinuierlich zu. So weist der Steg 75 eine größere Dimension als der Steg 73 auf und auch der Abstand der Stege nimmt über die Längsrichtung L'' des Wärmetauscherrohres 61 ab, die Periode der zweiten Oberflächenstruktur also zu.
  • Durch die Veränderung der Konfiguration des Wärmetauscherrohres 61 entlang der Längsrichtung L'' derartig, dass die Querschnittsform vom Wärmetauschereingang 63 zum Wärmetauscherausgang 65 verändert wird und gleichzeitig ein Profilierungsgrad einer zweiten Ober flächenstruktur vom Wärmetauscherausgang 63 zum Wärmetauscherausgang 65 verändert wird, wird sichergestellt, dass trotz der Ausbildung eines Temperaturgradienten in den durch das Wärmetauscherrohr 61 geleiteten Verbrennungsgasen vom Wärmetauschereingang 63 zum Wärmetauscherausgang 65 eine gleichmäßige Wärmeenergieübertragung an ein Medium, von dem das Wärmetauscherrohr 61 umgeben wird, erreicht wird. So führt die Profilierungsänderung des Wärmetauscherrohres 61 vom Wärmetauschereingang 63 zum Wärmetauscherausgang 65 dazu, dass im Bereich des Wärmetauschereingangs 63 eine vergleichsweise große Wärmetauscherinnenfläche vorhanden ist, während am Wärmetauscherausgang 65 eine vergleichsweise kleinere Wärmetauscherinnenfläche vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, dass im Bereich des Wärmetauschereingangs 63 ein geringerer Wärmeenergieeintrag in die Wandung 71 erfolgt. Gleichzeitig wird durch die vergleichsweise größere Profilierung auf einer Außenfläche der Wandung 71 im Bereich 69 die in die Wandung 71 gelangte Wärmeenergie auf eine größere Fläche verteilt, obwohl die Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres 61 abnimmt und so die Umfangsfläche der Wandung 71 abnimmt, indem die zweite Oberflächenstruktur bereitgestellt wird. Durch diese gegenläufigen Effekte der Querschnittsveränderung des Wärmetauscherrohres 61 und der Profilierungsänderung einer Außenfläche des Wärmetauscherrohrs 61 wird erreicht, dass an ein das Wärmetauscherrohr 61 umgebendes Medium eine gleichmäßige Energie pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres 61 abgegeben wird.
  • In 4 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Wärmetauscherrohres 81 dargestellt. Im Gegensatz zu den zuvor dargestellten Wärmetauscherrohren 1, 21, 61 weist das Wärmetauscherrohr 81 eine flügelförmige Querschnittsform auf, die sich von einem Wärmetauschereingang 83 zu einem Wärmetauscherausgang 85 entlang einer Längsrichtung L''' derartig verändert, dass eine Ausdehnung g vom Wärmetauschereingang 83 bis zu einem Wärmetauscherausgang 85 auf g' abnimmt. Weiterhin weist das Wärmetauscherrohr 81 Bereiche 87, 89 auf. Die Bereiche 87, 89 unterscheiden sich derart, dass eine Wärmeleitfähigkeit einer Wandung 91 des Wärmetauscherrohrs 81 im Bereich 87 geringer ist, als im Bereich 89.
  • Dadurch wird bewirkt, dass im Bereich 87 eine geringere Wärmemenge von einer Innenseite des Wärmetauscherrohrs 81 auf eine Außenfläche des Wärmetauscherrohrs 81 gefördert wird und im Bereich 89 ein vergleichsweise schnellerer Wärmeenergietransport auf eine Oberfläche des Wärmetauscherrohrs 81 erfolgt. Dadurch wird erreicht, dass die Wärmeenergieabgabe im Bereich 87 auf eine Außenfläche des Wärmetauscherrohres 81 geringer ist, als im Bereich 89 auf der Außenfläche des Wärmetauscherrohres 81. Durch die gleichzeitige Veränderung der Größe der Innenfläche des Wärmetauscherrohres 81 vom Wärmetauschereingang 83 und Wärmetauscherausgang 85 aufgrund der Veränderung der Querschnittsform wird erreicht, dass auch bei dem in 4 dargestellten Wärmetauscherrohr 81 an ein das Wärmetauscherrohr 81 umgebendes Medium eine konstante Wärmeenergiemenge pro Längeneinheit von einem Wärmetauscherausgang 83 zu einem Wärmetauscherausgang 85 abgegeben wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln auch als in beliebiger Kombination wesentlich für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.
  • 1
    Wärmetauscherrohr
    3
    Wärmetauschereingang
    5
    Wärmetauscherausgang
    6
    Wandung
    7
    Bereich
    9
    Bereich
    11
    Steg
    21
    Wärmetauscherrohr
    23
    Wärmetauschereingang
    25
    Wärmetauscherausgang
    27
    Bereich
    29
    Bereich
    31
    Bereich
    33
    Bereich
    35
    Bereich
    37
    Steg
    39
    Wabenstruktur
    41
    Golfballstruktur
    43
    Erhebung
    45
    Drallstruktur
    47
    Steg
    49
    Kreuzdrallstruktur
    51
    Steg
    53
    Steg
    55
    Wandung
    61
    Wärmetauscherrohr
    63
    Wärmetauschereingang
    65
    Wärmetauscherausgang
    67
    Bereich
    69
    Bereich
    71
    Wandung
    73
    Steg
    75
    Steg
    81
    Wärmtauscherrohr
    83
    Wärmetauschereingang
    85
    Wärmetauscherausgang
    87
    Bereich
    89
    Bereich
    91
    Wandung
    a, a', b, b'
    Ausdehnung
    c, c', d, d'
    Ausdehnung
    e, e', f, f'
    Ausdehnung
    g, g'
    Ausdehnung
    L, L', L'', L'''
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007015821 U1 [0004]
    • - US 5165889 A [0005]

Claims (18)

  1. Gargerät, umfassend zumindest eine Brennereinrichtung und zumindest einen Wärmetauscher, zur Erwärmung zumindest eines mit dem Wärmetauscher in Kontakt stehenden Mediums, mit zumindest einem Wärmetauscherrohr (1, 21, 61, 81) mit zumindest einer Wandung (6, 55, 71, 91) zur Leitung von Verbrennungsgasen der Brennereinrichtung von zumindest einem Wärmetauschereingang (3, 23, 63, 83) entlang einer Längs richtung (L, L', L'', L''') des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) zu zumindest einem Wärmetauscherausgang (5, 25, 65, 85), wobei sich die Konfiguration des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) zumindest bereichsweise von dem Wärmetauschereingang (3, 23, 63, 83) zu dem Wärmetauscherausgang (5, 25, 65, 85) hin verändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Konfiguration von dem Wärmetauschereingang (3, 23, 63, 83) zu dem Wärmetauscherausgang (5, 25, 65, 85) die Zunahme eines Wärmeenergieeintragungskoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) für eine Übertragung von Wärmeenergie von den Verbrennungsgasen an die Wandung (6, 55, 71, 91) und die Zunahme eines Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) für eine Übertragung von Wärmeenergie von der Wandung (6, 55, 71, 91) an das Medium umfasst.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Konfiguration zur Zunahme des Wärmeenergieeintragungskoeffizienten die Abnahme einer Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81), die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung (6, 55, 71, 91) mit den Verbrennungsgasen pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81), die Zunahme eines Profilierungsgrades einer Innenseite der Wandung (6, 55, 71, 91) des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81), die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) und/oder die Zunahme einer Wärmeleitfähigkeit der Wandung (6, 55, 71, 91) des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) umfasst.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Konfiguration zur Zunahme des Wärmeenergieabgabekoeffizienten pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung (6, 55, 71, 91) mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) und/oder die Zunahme eines Profilierungsgrades einer Außenseite der Wandung (6, 55, 71, 91) des Wärmetauschersrohres (1, 21, 61, 81) pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) umfasst.
  4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennereinrichtung zumindest einen Porenbrenner, zumindest einen gebläseunterstützt arbeitenden Brenner, zumindest einen vollvormischenden Brenner und/oder zumindest einen Flächenbrenner umfasst.
  5. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Umwälzeinrichtung zur Erzeugung eines Stroms des Mediums im Bereich des Wärmetauschers, insbesondere des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81), wobei insbesondere das Medium zumindest eine Garraumatmosphäre umfasst und/oder die Umwälzeinrichtung zumindest eine Gebläseeinrichtung umfasst.
  6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium zumindest ein zu verdampfendes Liquid, wie Wasser, umfasst, wobei vorzugsweise der Wärmetauscher, insbesondere das Wärmetauscherrohr (1, 21, 61, 81), zumindest bereichsweise von zumindest einem Dampferzeuger, insbesondere zumindest einem Kessel eines Dampferzeugers, umfasst ist und/oder in diesem angeordnet ist, und/oder die Umwälzeinrichtung zumindest eine Umwälzpumpe, zumindest einen Liquidzufluss und/oder einen Liquidabfluss umfasst.
  7. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Konfiguration im wesentlichen kontinuierlich ist.
  8. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Konfiguration zumindest einmalig diskontinuierlich und/oder stufenweise ist.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahme der Querschnittsfläche des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) die Abnahme eines Innenquerschnitts des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81), insbesondere unter gleichzeitiger Abnahme des Außenquerschnitts des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61, 81) oder unter Zunahme einer Wandstärke der Wandung (6, 55, 71, 91) des Wärmetauscherrohres, umfasst.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme der Größe der Wechselwirkungsfläche der Wandung (55) mit den Verbrennungsgasen pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (21) und/oder die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres (21) die Ausbildung zumindest einer ersten Oberflächenstruktur (37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53) auf einer Innenseite der Wandung (55) des Wärmetauscherrohres (21) umfasst, wobei vorzugsweise die erste Oberflächenstruktur (37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53) zumindest bereichsweise einstückig mit der Wandung (55) des Wärmtauscherrohres (21) ausgebildet ist und/oder die Wechselwirkungsfläche der ersten Oberflächenstruktur (37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53) mit den Verbrennungsgasen von dem Wärmetauschereingang (23) zu dem Wärmetauscherausgang (25) zunimmt.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung (6, 71) des Wärmetauscherrohres (1, 61) mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (1, 61) die Ausbildung zumindest einer zweiten Oberflächenstruktur (11, 73, 75) auf einer Außenseite der Wandung (6, 71) des Wärmetauscherrohres (1, 61) umfasst, wobei vorzugsweise die zweite Oberflächenstruktur (11, 73, 75) zumindest bereichsweise einstückig mit der Wandung (6, 71) des Wärmtauscherrohres (1, 61) ausgebildet ist und/oder die Wechselwirkungsfläche der zweiten Oberflächenstruktur (11, 73, 75) mit dem Medium von dem Wärmetauschereingang (3, 63) zu dem Wärmetauscherausgang (5, 65) zunimmt.
  12. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme einer Größe einer Wechselwirkungsfläche der Wandung (91) des Wärmetauscherrohres (81) mit dem Medium pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres (81) die Zunahme einer Größe einer senkrecht zu einem Strom des Mediums verlaufenden Querschnittfläche des Wärmetauscherrohres (81) umfasst, insbesondere die Querschnittsform des Wärmetauscherrohres entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres sich von einer rechteckförmigen, elliptischen und/oder flügelförmigen Form zu einer kreisrunden und/oder quadratischen Form verändert und/oder einer Symmetrieachse der Querschnittsform, wie ein Hauptachse einer Ellipse, sich entlang der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres um die Längsrichtung des Wärmetauscherrohres dreht.
  13. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilierung der Wandung (6, 55, 71) des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61) eine im wesentlichen periodische Veränderung der Querschnittsfläche, insbesondere eine Innenquerschnittsfläche und/oder einer Außenquerschnittsfläche, des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61) entlang der Längsrichtung (L, L', L'') des Wärmetauscherrohres, insbesondere bei gleichbleibender Dicke der Wandung (6, 55, 71) des Wärmetauscherrohres (1, 21, 61), umfasst, wobei insbesondere die Zunahme des Profilierungsgrades der Innenseite der Wandung (55) des Wärmetauscherrohres (21) pro Längeneinheit eine Zunahme der Periode der Profilierung pro Längeneinheit und/oder eine Zunahme der Stärke einer Veränderung der Innenquerschnittsfläche pro Längeneinheit des Wärmetauschersrohres umfasst und/oder die Zunahme des Profilierungsgrades der Außenseite der Wandung (71) des Wärmetauscherrohres (61) pro Längeneinheit eine Zunahme der Pe riode der Profilierung (73, 75) pro Längeneinheit und/oder eine Zunahme der Stärke einer Veränderung des Außenquerschnittsfläche pro Längeneinheit des Wärmetauscherrohres umfasst.
  14. Gargerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Wandung entlang der Längsrichtung (L, L', L'') des Wärmetauscherrohres einen wellenförmigen, rechteckförmigen, pyramidenförmige und/oder kegelförmigen Verlauf aufweist.
  15. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme eines Verwirbelungsgrades der Verbrennungsgase innerhalb des Wärmetauscherrohres die, vorzugsweise periodische, Veränderung der Lage einer Mittelachse des Wärmetauscherrohres entlang der Längsrichtung umfasst.
  16. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme einer Wärmeleitfähigkeit der Wandung (91) des Wärmetauscherrohres (81) die Verwendung zumindest zweier Materialien mit unterschiedlichen Wärmeleitkoeffizienten umfasst, insbesondere die Wandung (91) entlang der Längsrichtung (L''') von dem Wärmetauschereingang (83) zu dem Wärmetauscherausgang (85) ein erstes Material mit einem ersten Wärmeleitkoeffizienten und nachfolgend ein zweites Material mit einem zweiten Wärmleitkoeffizienten umfasst, wobei der der erste Wärmeleitkoeffizient geringer als der zweite Wärmeleitkoeffizient ist.
  17. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberflächenstruktur und/oder die zweite Oberflächenstruktur zumindest im wesentlichen senkrecht und/oder parallel zu der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres verlaufende Erhebungen (11, 37, 47, 51, 53, 73, 75) und/oder Vertiefungen, zumindest eine Wabenstruktur (39), punktuelle Erhebungen und/oder Vertiefungen, insbesondere zur Bildung einer Golfballstruktur (41), geneigt zu der Längsrichtung des Wärmetauscherrohres verlaufende Erhebungen (47, 51, 53) und/oder Vertiefungen, insbesondere zur Bildung zumindest einer Drallstruktur (45) und/oder zumindest einer Kreuzdrallstruktur (49), zumindest eine Beschichtung, insbesondere zur Erhöhung einer Wärmeenergieleitung, und/oder zumindest eine Mikrostruktur, vorzugsweise mit Strukturelementen in nm und/oder μm-Bereich umfasst.
  18. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr zumindest bereichsweise, vorzugsweise im Bereich der Veränderung der Konfiguration, gewunden ausgebildet ist, insbesondere bereichsweise meanderförmig und/oder spiralförmig gewunden ist.
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