DE102008057878A1 - Ladeeinrichtung - Google Patents

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Andreas Wengert
Khera Vivek
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Bosch Mahle Turbo Systems GmbH and Co KG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • F01D11/14Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing
    • F01D11/20Actively adjusting tip-clearance
    • F01D11/22Actively adjusting tip-clearance by mechanically actuating the stator or rotor components, e.g. moving shroud sections relative to the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung (1), insbesondere einen Abgasturbolader für ein Kraftfahrzeug, mit einer ein Turbinenrad (3) und ein Verdichterrad tragenden Welle, wobei das Turbinenrad (3) zumindest bereichsweise von einem Turbinengehäuse (2) umgeben ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass im Bereich eines Strömungskanals (6) ein, eine Wandung des Strömungskanals (6) bildender und zumindest in Axialrichtung justierbarer Einsatz (5) vorgesehen ist, über den ein zwischen dem Turbinenrad (3) und dem Einsatz (5) verbleibender Spalt (4) einstellbar ist, wodurch der Wirkungsgrad der Ladeeinrichtung (1) positiv beeinflusst werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung, insbesondere einen Abgasturbolader für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem einen, mit einer derartigen Ladeeinrichtung ausgestatteten Verbrennungsmotor.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden zunehmend Abgasturbolader zur Leistungssteigerung eingesetzt. Derartige Abgasturbolader weisen üblicherweise eine, ein Turbinenrad und ein Verdichterrad tragende Welle auf, wobei das Turbinenrad von einem Abgasstrom angetrieben wird. Um dabei einen möglichst hohen Wirkungsgrad erreichen zu können, sollte eine das Turbinenrad umgehende Bypassströmung so klein wie irgend möglich gehalten werden. Aus diesem Grund wird ein zwischen dem Turbinenrad und einem dieses umgebenden Turbinengehäuse verbleibender Spalt nach Möglichkeit so klein wie möglich eingestellt. Dies stößt jedoch an bestimmte Grenzen, welche üblicherweise von den Temperaturdehnungen des Turbinenrads und/oder des Turbinengehäuses abhängig sind. So darf der zwischen dem Turbinenrad und dem Turbinengehäuse verbleibende Spalt in keinem Betriebszustand des Abgasturboladers aufgrund unterschiedlicher Temperaturdehnungen einzelner Komponenten so klein werden, dass es zu einem Kontakt zwischen dem Turbinenrad und dem Turbinengehäuse und dadurch zu einer Funktionsbeeinträchtigung bzw. Beschädigung des Abgasturboladers kommen kann. Aus diesem Grund wird der zwischen dem Turbinenrad und dem Turbinengehäuse angeordnete Spalt üblicherweise so groß bemessen, dass der direkte Kontakt zwischen dem Turbinenrad und dem Turbinengehäuse auch unter ungünstigsten Bedingungen zuverlässig vermieden werden kann, was sich jedoch negativ auf den Wirkungsgrad des Abgasturboladers auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Ladeeinrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch einen erhöhten Wirkungsgrad auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Ladeeinrichtung, insbesondere bei einem Abgasturbolader für ein Kraftfahrzeug, zwischen einem Turbinenrad und einem dieses umgebenden Turbinengehäuse einen verstellbaren Einsatz vorzusehen, mittels welchem ein zwischen dem Turbinenrad und dem Einsatz verbleibender Spalt auf eine definierte Größe einstellbar ist. Der Einsatz ist dabei im Bereich eines von Heißgas durchströmten Strömungskanals angeordnet und bildet gleichzeitig eine Wandung des Strömungskanals. Der zumindest in Axialrichtung justierbare Einsatz ermöglicht dabei das Einstellen eines vergleichsweise geringen Spaltes zwischen dem Turbinenrad und dem Einsatz, wodurch der Wirkungsgrad einer derartig ausgebildeten Ladeeinrichtung gesteigert werden kann. Vorzugsweise ist dabei der Einsatz so ausgebildet, dass dieser bei bereits im Turbinengehäuse eingesetztem Turbinenrad einfach montiert werden kann, indem er im Strömungskanal in Axialrichtung auf das Turbinenrad zu eingeführt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Einsatz ringförmig ausgebildet und weist ein Außengewinde auf, über welches er in ein zugehöriges und am Turbinengehäuse ausgebildetes Innengewinde einschraubbar ist. Eine derartige Schraubverbindung erleichtert den Einbau des ringförmigen Einsatzes erheblich, wodurch eine vergleichsweise einfache Montage der Ladeeinrichtung möglich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, weist der ringförmige Einsatz einen dem Turbinenrad abgewandten und nach außen umgebogenen Rand auf, für welchen sich der Einsatz vorzugsweise indirekt unter Zwischenschaltung eines Abstandselementes, insbesondere einer Abstandsscheibe bzw. Unterlegscheibe, am Turbinengehäuse abstützt. Über die axiale Dicke des Abstandselementes kann dabei eine Einschraubendposition und hierüber die zwischen dem Turbinenrad und dem Einsatz verbleibende Spaltweite problemlos eingestellt werden. Derartige Abstandselemente sind somit in unterschiedlichsten Dicken vorzusehen, wobei entsprechend der gewünschten Spaltbreite das jeweils zugehörige Abstandselement ausgewählt wird. Ein derart ausgewähltes Abstandselement erlaubt dabei ein Einschrauben des Einsatzes in das Turbinengehäuse lediglich bis zu einer vorbestimmten Einschraubendposition, bei welcher dann die zwischen dem Turbinenrad und dem Einsatz verbleibende Spaltbreite das vorbestimmte definierte Maß aufweist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung,
  • 25 jeweils weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Ladeeinrichtung 1 ein Turbinengehäuse 2 mit einem in diesem drehbar über eine nicht gezeigte Welle gelagerten Turbinenrad 3. Am gegenüberliegenden Längsende der Welle ist dabei ein Verdichterrad vorgesehen, wobei die Welle üblicherweise in einem Lagergehäuse, welches an das Turbinengehäuse 2 angrenzt, gelagert ist. Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad der Ladeeinrichtung 1 zu erzielen, sollte ein Spalt 4 zwischen dem Turbinenrad 3 und einem angrenzenden Bauteil, beispielsweise dem Turbinengehäuse 2 oder wie gemäß den 15 gezeigt, einem Einsatz 5 möglichst klein gehalten werden. Die Breite des Spaltes 4 bestimmt dabei direkt die Größe einer das Turbinenrad 3 umgehenden Bypassströmung, welche nicht zum Antrieb des Turbinenrades 3 dient und dadurch nicht zur Leistungserzeugung herangezogen werden kann. Bei bisherigen Ladeeinrichtungen musste die Breite des zwischen dem Turbinengehäuse und dem Turbinenrad gelegenen Spaltes zumindest so groß gewählt werden, dass ein direkter Kontakt zwischen dem Turbinenrad 3 und dem Turbinengehäuse auch bei ungünstigsten Betriebstemperaturen nicht zu befürchten war. Die Spaltbreite musste somit mit einem gewissen Sicherheitsbeiwerk versehen werden, der den Kontakt zwischen dem Turbinenrad und dem Turbinengehäuse zuverlässig ausschließt. Der hierbei vorzusehende Sicherheitsbeiwert wirkte sich jedoch negativ auf den Wirkungsgrad der Ladeeinrichtung aus.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb bei der Ladeeinrichtung 1 gemäß der 1 im Bereich eines Strömungskanals 6, der eine Wandung des Strömungskanals 6 bildende und zumindest in Axialrichtung justierbare Einsatz 5 vorgesehen, über den der zwischen dem Turbinenrad 3 und dem Einsatz 5 verbleibende Spalt 4 exakt einstellbar ist. Der Einsatz 5 ist dabei aus einem besonders hitzebeständigen Material ausgebildet.
  • Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, ist der dort gezeigte Einsatz 5 ringförmig ausgebildet und weist einen, dem Turbinenrad 3 abgewandten und nach außen umgebogenen Kragenbereich 7 auf, über welchen sich der Einsatz 5 direkt oder wie gemäß der 1 gezeigt ist, indirekt am Turbinengehäuse 2 abstützt. Die indirekte Abstützung erfolgt dabei über ein Abstandselement 8, welches beispielsweise als Abstandsscheibe oder Unterlegscheibe ausgebildet ist, so dass über dessen axiale Dicke eine axiale Endposition des Einsatzes 5 bezüglich des Turbinengehäuses 2 und damit die zwischen dem Turbinenrad 3 und dem Einsatz 5 verbleibende Breite des Spaltes 4 exakt einstellbar ist. Zur Fixierung des Einsatzes 5 am Turbinengehäuse 2 ist dabei zumindest ein Fixierelement 9 vorgesehen, welches beispielsweise als Bolzen oder als Schraube ausgebildet sein kann und über welches der Einsatz 5 fest am Turbinengehäuse 2 festlegbar ist.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ladeeinrichtung 1, weist der Einsatz 5 in seinem Kragenbereich 7 ein Außengewinde 10 auf, über welches er in ein komplementär dazu ausgebildetes und am Turbinengehäuse 2 angeordnetes Innengewinde 11 am Turbinengehäuse 2 festlegbar ist. Auch bei dem gemäß der 2 dargestellten Einsatz 5 ist wiederum ein Abstandselement 8 vorgesehen, über welches die axiale Endposition, das heißt in diesem Fall eine axiale Einschraubendposition, und darüber die Breite des Spaltes 4 einstellbar ist.
  • Bei der gemäß der 3 dargestellten Ausführungsform, ist das Außengewinde 10 nicht im Kragenbereich 7 des Einsatzes 5 angeordnet, sondern vielmehr in einem Hülsenbereich 12 des Einsatzes 5. Eine ähnliche Darstellung zeigt auch 4, welche jedoch das Außengewinde 10 und das komplementär dazu am Turbinengehäuse 2 ausgebildete Innengewinde 11 an anderer Stelle besitzt. Allen gezeigten Ausführungsformen ist dabei jedoch gemein, dass der Einsatz 5 ringförmig ausgebildet ist und einen dem Turbinenrad 3 abgewandten und nach außen umgebogenen Kragenbereich 7 aufweist, über welchen sich der Einsatz 5 indirekt über das Abstandselement 8 am Turbinengehäuse 2 abstützt. Selbstverständlich kann dabei auch bei den gemäß den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen des Einsatzes 5 ein nicht gezeigtes Fixierelement vorhanden sein, welches ein unbeabsichtigtes und ungewolltes Verdrehen des Einsatzes 5 relativ zum Turbinengehäuse 2 und damit einem axialen Verstellen des Einsatzes 5 entgegenwirken soll.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Einsatz 5 ist es somit möglich, eine Breite des Spaltes 4 exakt einzustellen und gleichzeitig zu minimieren, wodurch der Wirkungsgrad einer derart ausgebildeten Ladeeinrichtung deutlich gesteigert werden kann. Zugleich ist die Montage des Einsatzes 5 denkbar einfach, da dieser selbst bei montiertem Turbinenrad 3 einfach von außen, gemäß den 15 von rechts, eingebaut und fixiert werden kann. Selbstverständlich ist durch die separate Ausbildung des Einsatzes 5 auch eine bessere Bearbeitbarkeit desselben möglich, wodurch ein derartiger Einsatz 5 einerseits qualitativ sehr hochwertig, andererseits aber kostengünstig herstellbar ist.

Claims (7)

  1. Ladeeinrichtung (1), insbesondere ein Abgasturbolader für ein Kraftfahrzeug, mit einer ein Turbinenrad (3) und ein Verdichterrad tragenden Welle, wobei das Turbinenrad (3) zumindest bereichsweise von einem Turbinengehäuse (2) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Strömungskanals (6) ein, eine Wandung des Strömungskanals (6) bildender und zumindest in Axialrichtung justierbarer Einsatz (5) vorgesehen ist, über den ein zwischen dem Turbinenrad (3) und dem Einsatz (5) verbleibender Spalt (4) einstellbar ist.
  2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) aus einem hitzebeständigen Material ausgebildet ist.
  3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) ringförmig ausgebildet ist und ein Außengewinde (10) aufweist, über welches er in ein zugehöriges und am Turbinengehäuse (2) ausgebildetes Innengewinde (11) mit diesem verschraubbar ist.
  4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (5) einen dem Turbinenrad (3) abgewandten und nach außen umgebogenen Kragenbereich (7) aufweist, über welche sich der Einsatz (5) direkt oder indirekt am Turbinengehäuse (2) abstützt.
  5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kragenbereich (7) und dem Turbinengehäuse (2) ein Abstandselement (8), insbesondere eine Unterlegscheibe, vorgesehen ist, über deren axiale Dicke einen axiale Endposition und damit die zwischen dem Turbinenrad (3) und dem Einsatz (5) verbleibende Breite des Spaltes (4) einstellbar ist.
  6. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) über zumindest ein Fixierelement (9), insbesondere über zumindest einen Bolzen oder eine Schraube, am Turbinengehäuse (2) fixierbar ist.
  7. Verbrennungsmotor mit einer Ladeeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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