DE102008056684A1 - Kultur-/Expositionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kultur-/Expositionsvorrichtung, insbesondere für Zell- und/oder Bakterienkulturen, mit einem Grundkörper (4), der ein Oberteil (6) und ein Unterteil (8) aufweist, wobei in dem Unterteil (8) wenigstens eine Aufnahme (10) für einen Kulturbehälter (12) gebildet ist und wobei in dem Oberteil (6) wenigstens eine Strömungsführung zur Zuführung einer Strömung einer Testatmosphäre zu dem Kulturbehälter (12) gebildet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) und das Unterteil (8) an einer Führung relativ zueinander geführt sind und durch eine Antriebseinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch mit dem Kulturbehälter (12) in Verbindung steht, und einer Offenstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch von dem Kulturbehälter (12) getrennt ist, relativ zueinander bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kultur-/Expositionsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, insbesondere für Zell- und/oder Bakterienkulturen.
  • Derartige Kultur-/Expositionsvorrichtungen sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise dazu, eine Zellkultur mit einer Testatmosphäre zu beaufschlagen und zu kultivieren, um festzustellen, welche Auswirkungen die Testatmosphäre auf die Zellkultur hat. Insbesondere kann untersucht werden, welche Auswirkungen beispielsweise Gase und/oder partikuläre Wirkstoff auf die Zellkulturen haben. Insbesondere kann untersucht werden, welche Auswirkungen Tabakrauch auf Lungenzellen hat.
  • Kultur-/Expositionsvorrichtungen der betreffenden Art sind durch DE 102 11 324 A1 bekannt. Sie weisen einen Grundkörper auf, der wiederum ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei in dem Unterteil wenigstens eine Aufnahme für einen Kulturbehälter gebildet ist, und wobei in dem Oberteil wenigstens eine Strömungsführung zur Zuführung einer Strömung einer Testatmosphäre zu dem Kulturbehälter gebildet ist. Zur Kultivierung z. B. von Zellkulturen werden das Oberteil und das Unterteil strömungstechnisch miteinander verbunden, wodurch die in dem Kulturbehälter aufgenommenen Zell- und/oder Bakterienkulturen mit einer Testatmosphäre beaufschlagt werden können. Nach Abschluß der Kultivierung wird das Oberteil von dem Unterteil strömungstechnisch getrennt, wodurch der bzw. die Kulturbehälter dem Unterteil entnommen werden können, so daß an den darin aufgenommenen Zell- und/oder Bakterienkulturen weitere Untersuchungen vorgenommen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kultur-/Expositionsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, insbesondere für Zell- und/oder Bakterienkulturen anzugeben, bei der die strömungstechnische Trennung des Oberteils vom Unterteil vereinfacht ist und zudem schneller erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung löst die zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß das Oberteil und das Unterteil an einer Führung relativ zueinander geführt sind, und durch eine Antriebseinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch mit dem Kulturbehälter in Verbindung steht, und einer Offenstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch von dem Kulturbehälter getrennt ist, relativ zueinander bewegbar sind.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß die strömungstechnische Trennung des Oberteils vom Unterteil auf einfache Weise erfolgen kann, wodurch die Kultur-/Expositionsvorrichtung zudem sicher bedienbar ist. Ferner ist dadurch erreicht, daß die benötigte Zeit für das strömungstechnische Trennen von Oberteil und Unterteil verkürzt ist, da die Erfindung auf zusätzliche Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben, Klemmen und dergleichen, zum Fixieren der Schließstellung verzichtet.
  • Zudem ist die strömungstechnische Verbindung von Oberteil und Unterteil durch die Führung des Oberteils und des Unterteils präzisiert.
  • Die relative Bewegung des Oberteiles und des Unterteiles zueinander kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Erfindungsgemäß ist es dazu möglich, sowohl Oberteil als auch Unterteil gleichzeitig oder nacheinander zu bewegen. Ferner ist es möglich, lediglich das Oberteil relativ zum Unterteil zu bewegen, während das Unterteil unbewegt bleibt. Darüber hinaus ist ebenfalls eine umgekehrte Bewegungskette möglich, so daß das Unterteil bewegt wird, während das Oberteil feststeht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung manuell betätigbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer kostengünstigen Realisierung und Nutzung der Kultur-/Expositionsvorrichtung. Ferner ist diese dadurch unabhängig von insbesondere elektrischer Energie.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weist die Führung wenigstens eine erste Linearführung zur linearen Führung des Oberteils und des Unterteiles relativ zueinander zwischen der Schließstellung und der Offenstellung auf. Dadurch wird erreicht, daß das Zusammenführen von Oberteil und Unterteil präzise, schnell und sicher erfolgt.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linearführung zur Erzeugung einer selbsttätigen bzw. nahezu selbsttätigen Bewegung des Oberteiles in die Offenstellung oder in die Schließstellung wenigstens eine Feder, insbesondere eine Spiralfeder, aufweist. Die Feder wird in einer Bewegungsrichtung gespannt, wodurch sie in entgegengesetzter Richtung die gespeicherte Energie als kinetische Energie wieder abgeben kann.
  • Dadurch ist es möglich, die Feder beispielsweise in einer Bewegung zur Erreichung der Schließstellung zu spannen, um die gespeicherte Energie für ein selbsttätiges Erreichen der Offenstellung zu nutzen. Die Ausprägung der Feder als Zug- oder Druckfeder hängt dabei von der konstruktiven Anordnung der Feder wie auch der zu unterstützenden Bewegungsrichtung ab. Daher ist es möglich, die Unterstützung durch die Feder für eine Bewegung zur Erzielung der Offenstellung oder der Schließstellung zu nutzen. Diese Unterstützung ist für die Bewegung des Oberteiles wie auch für die Bewegung des Unterteiles möglich, indem wenigstens eine Feder entsprechend dem Ober- bzw. Unterteil zugeordnet wird.
  • Die Feder ermöglicht es nicht nur, eine Bewegungsrichtung des Oberteils und/oder des Unterteils zu unterstützen, sondern auch für die Bewegung des Ober- und/oder Unterteils beispielsweise Seile zu verwenden, die durch die Feder unter Spannung gehalten werden können.
  • Darüber hinaus sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Antriebseinrichtung wenigstens ein Getriebe aufweist zur Umformung einer Eingangsbewegung in eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Oberteiles zum Unterteil und/oder zur Umformung einer Eingangsbewegung in eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Unterteiles zum Oberteil. Dadurch wird erreicht, daß die benötigten Kräfte zur Erzeugung der relativen Bewegung des Oberteils zum Unterteil bzw. des Unterteils zum Oberteil verringert sind.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gebildet, daß das Getriebe wenigstens ein seil-, band- oder kettenförmiges Zugmittel aufweist zur Weiterleitung der Eingangsbewegung als eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Oberteiles zum Unterteil und/oder zum relativen Bewegen des Unterteiles zum Oberteil. Auf diese Weise wird erreicht, daß die bewegten trägen Massen des Getriebes geringgehalten werden, wodurch der Wirkungsgrad des Getriebes gesteigert ist. Ferner ist es dadurch möglich, die Aufnahme der Eingangsbewegung wie auch die Abgabe der Antriebsbewegung räumlich flexibel zu gestalten, wodurch Kostenvorteile erreicht sind.
  • Zudem besteht eine andere Weiterbildung der Erfindung darin, daß das Getriebe die Eingangsbewegung in eine Senkbewegung des Oberteiles zum Unterteil umformt, insbesondere in eine vertikale oder im wesentlichen vertikale Senkbewegung.
  • Ferner ist Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung wenigstens ein Betätigungsmittel aufweist zur Erzeugung der Eingangsbewegung. Das Betätigungsmittel dient dazu, die Bewegung des Oberteiles bzw. Unterteiles einzuleiten.
  • Als Betätigungsmittel können verschiedene Mittel verwendet werden, die z. B. elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden. Zudem sind manuell betätigbare Betätigungsmittel, wie es beispielsweise eine Drehkurbel oder ein Hebelmechanismus sein kann, eine insbesondere im medizinischen Bereich bevorzugte Ausführungsform, um den dort geltenden hohen hygienischen Anforderungen auf möglichst einfache und kostengünstige Weise gerecht werden zu können.
  • Darüber hinaus sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Führung eine zweite Linearführung aufweist, zur linearen Führung des Unterteiles orthogonal bzw. im wesentlichen orthogonal zur Führungsrichtung der ersten Linearführung, insbesondere zur horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Führung des Unterteils. Eine zweite Linearführung bewirkt eine ein fachere Handhabung der Kultur-/Expositionsvorrichtung, da das Oberteil und das Unterteil einfacher zueinander positionierbar sind. So ist z. B. ein Wechsel des Kulturbehälters bzw. der Kulturbehälter in einem kürzeren Zeitintervall möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. Dabei bilden alle in den Patentansprüchen beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kultur-/Expositionsvorrichtung in der Offenstellung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels in der Schließstellung,
  • 3 einen Vertikalschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer detailreduzierten Darstellungsweise,
  • 4 die Unterseite des Ausführungsbeispiels einer Perspektivansicht.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer nachfolgend kurz als Vorrichtung 2 bezeichneten Kultur-/Expositionsvorrichtung gezeigt, die insbesondere zur Kul tivierung von Zell- und/oder Bakterienkulturen geeignet ist. Die Vorrichtung 2 weist einen Grundkörper 4 auf, der wiederum ein Oberteil 6 und ein Unterteil 8 aufweist. Im Unterteil 8 befindet sich eine Aufnahme 10, in der drei Kulturbehälter 12 angeordnet sind. Die Anordnung der Kulturbehälter 12 erfolgt in dafür vorgesehenen Ausnehmungen 14 der Aufnahme. In dem Oberteil 6 befindet sich die Strömungsführung zur Führung der Strömung einer Testatmosphäre, insbesondere eines Aerosols. Die Strömungsführung ist zur besseren Übersicht nicht detailliert dargestellt.
  • Die Bewegungsführung des Oberteils 6 relativ zum Unterteil 8 erfolgt mittels einer Führung, die dadurch gebildet ist, daß zwei erste Linearführungen 16, 16' das Oberteil 6 vertikal führen. Die ersten Linearführungen 16, 16' sind jeweils durch zwei zylinderartige Körper 18, 18', 20, 20' gebildet, die zueinander teleskopartig angeordnet sind. Zur Realisierung der linearen Führung ist jeweils der zylinderartige Körper 18, 18' mit dem Oberteil 6 verbunden und jeweils der zylinderartige Körper 20, 20' mit einer Halteplatte 21 des Grundkörpers 4.
  • Sofern sich das Oberteil 6 in einer Offenstellung befindet, können die Kulturbehälter 12 dem Unterteil 8 entnommen werden. Dazu wird mittels einer zweiten Linearführung 22 das Unterteil 8 in einer Bewegungsrichtung 24 geführt, die orthogonal zur Bewegungsrichtung 26 der ersten Linearführung angeordnet ist.
  • Zur Erzeugung einer Senkbewegung des Oberteils über die erste Linearführung 16, 16' ist ein Getriebe 28 an der Unterseite der Halteplatte 21 angeordnet, das in einer 3 und 4 näher erläutert wird. Zur Erzeugung einer Eingangsbewegung sieht die Vorrichtung 2 ein Betätigungsmittel vor, welches durch eine handbe tätigbare Drehscheibe 30 gebildet ist. Die handbetätigbare Drehscheibe 30 ist in einer Ausnehmung 32 der Halteplatte 21 angeordnet. Die kinematische Kette zwischen der Bewegung der Drehscheibe 30 und der ersten Linearführung 16, 16' wird nachfolgend anhand 3 und 4 näher erläutert.
  • Die Verwendung einer Drehscheibe 30 in Kombination mit dem Getriebe 28 hat zum Vorteil, daß das Verhältnis zwischen der Kraft am Drahtseil 38, 38' (vgl. 3) und dem Drehmoment der Drehscheibe 30 proportional zu 1/sin (Drehwinkel der Drehscheibe 30) ist, so daß zu Beginn der Betätigung der Drehscheibe 30 (0°, Offenstellung) und gegen Ende der Betätigung der Drehscheibe 30 (180°, Schließstellung) sehr hohe Seilkräfte erzeugt werden können.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel Vorrichtung 2 in einer Schließstellung, die erreicht wird, nachdem das Oberteil 6 in einer Senkbewegung relativ im Unterteil 8 bewegt wurde. Das Oberteil 6 ist in der Schließstellung mit dem Unterteil 8 dadurch strömungstechnisch verbunden.
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 2 in einem Vertikalschnitt gemäß 1, wobei die Darstellung auf die zum Verständnis wesentlichen Details reduziert ist.
  • Zur selbsttätigen Bewegung des Oberteils 6 (siehe 1) in die Offenstellung weist die erste Linearführung 16, 16' eine Feder 34, 34' auf, die als Spiralfeder geformt ist und in Schließstellung des Oberteils 6 gespannt ist, so daß deren Federenergie zum Erreichen der Offenstellung in kinetische Energie des Oberteils 6 umgewandelt wird.
  • Die Feder 34, 34' ist im Inneren 36, 36' des zylinderartigen Körpers 20, 20' derart angeordnet, daß sie beim Absenken des zylinderartigen Körpers 18 gespannt wird. Dadurch wird erreicht, daß zum Erreichen der Offenstellung die Bewegung durch die Federkraft unterstützt wird, wodurch die Offenstellung selbsttätig erreicht wird.
  • An dem zylinderartigen Körper 18, 18' ist ein Drahtseil 38, 38' angeordnet, wodurch eine Eingangsbewegung in eine Antriebsbewegung für die erste Linearführung 16, 16' weitergeleitet wird. Die Umwandlung der Bewegung des Drahtseiles 38, 38' erfolgt über das Getriebe 28, so daß die Eingangsbewegung, die über die Drehscheibe 32 erfolgt, in eine Antriebsbewegung für die ersten Linearführungen 16, 16' umgewandelt wird.
  • Zum Spannen des jeweiligen Drahtseiles 38, 38' dient jeweils eine zusätzliche Feder 40, 40', die im Inneren des zylinderartigen Körpers 18, 18' angeordnet ist. Sie dient ebenfalls dazu, mögliche ungewünschte Längenänderungen des jeweiligen Drahtseiles 38, 38' auszugleichen. Die Befestigung des Drahtseiles 38, 38' erfolgt über einen Haltekörper 42, 42', der an der jeweiligen zusätzlichen Feder 40, 40' angeordnet ist.
  • Der Haltekörper 42, 42' ist an einer Einstellschraube 43, 43' angeordnet, die es wiederum ermöglicht, die Verspannung der Federn 40, 40' einzustellen und eine Längendifferenz zwischen den Drahtseilen 38, 38' auszugleichen.
  • 4 zeigt die Kultur-/Expositionsvorrichtung in einer Perspektivansicht von der Unterseite. Ein Teil des Getriebes 28 ist an der Unterseite der Halteplatte 21 angeordnet. Zur Bewegungsumformung sind an der handbetätigbaren Drehscheibe 30 zwei Drahtseile 38, 38' mittels jeweils eines Befestigungspunktes 44, 44' angeordnet, von denen jeweils ein Drahtseil einer der ersten Linearführung 16, 16' zugeordnet ist. Durch Dre hen der Drehscheibe 30 führen die Befestigungspunkte 44, 44' eine Kreisbewegung um die Drehachse 46 der Drehscheibe 30 aus, wodurch sich die jeweilige Strecke vom Befestigungspunkt 44, 44' zum Haltkörper 42, 42' verkürzt. Durch die konstante bzw. nahezu konstante Länge der Drahtseile 38, 38' wird die Streckenänderung in eine Senk- oder Hubbewegung der ersten Linearführungen 16, 16' umgewandelt. Dadurch ergibt eine Drehbewegung der Drehscheibe 30 ein Heben oder Senken des Oberteiles 6. Zur Bewegungsführung weist die Drehscheibe 30 einen Anschlag 48 auf, der durch die an der Halteplatte 21 angeordneten Gegenanschläge 50, 50' die Bewegung der Befestigungspunkte 44, 44' begrenzt, wodurch ebenfalls die Bewegung der ersten Linearführungen 16, 16' und damit die Hub- und Senkbewegung des Oberteiles 6 begrenzt ist.
  • Eine weitere Begrenzung der Bewegung der Befestigungspunkte 44, 44' ist durch die Anordnung der Befestigungspunkte 44, 44' an der Drehscheibe 30 erreicht. Diese sind an der Drehscheibe 30 in der Art angeordnet, daß sich beim der Erreichen der Offenstellung bzw. der Schließstellung Totpunktlagen ergeben, die ein selbsttätiges Bewegen der Drehscheibe 30 verhindern, so daß eine Bewegung des Oberteils 6 aus der Offenstellung bzw. aus der Schließstellung erst durch Betätigen der Drehscheibe 30 möglich ist.
  • In diesem Zusammenhang hat die Zusatzfeder 40, 40' neben der genannten Aufgabe ebenfalls folgende Aufgaben:
    • – Damit sich die Drehscheibe 30 nicht ungewünscht aus den Totpunktlagen bewegt, wird die Drehscheibe 30 z. B. zum Halten der Schließstellung über die Totpunktlage hinausgedreht, wodurch in Kombination mit dem Anschlag 48 und den Gegenanschlägen 44, 44' erreicht wird, daß die Drehscheibe 30 sich nicht selbsttätig zurückdrehen kann. Dies hat jedoch zur Folge, daß sich das Oberteil 6 wiederum in Richtung der Offenstellung bewegen kann, wodurch sich die zwischen Oberteil 6 und Unterteil 8 befindliche Dichtung (nicht dargestellt) entspannt und sich ggf. ein zu großer Spalt zwischen Oberteil 6 und Unterteil 8 bildet. Zur Verhinderung eines zu großen Spaltes, der ggf. die Dichtwirkung schwächt bzw. aufhebt, dient die Zusatzfeder 40, 40' dazu, ein ungewolltes Bewegen des Oberteils 6 in Richtung der Offenstellung zu unterbinden bzw. zu verringern.
    • – Die Zusatzfeder 40, 40' gleicht ferner Toleranzen aus, die andernfalls zur Sicherstellung einer strömungstechnischen Verbindung zwischen Oberteil 6 und Unterteil 8 aufwendig behoben werden müßten.
  • Die Bewegung der Oberteiles 6 zur Erreichung der Offenstellung wird durch die zusätzliche Feder 40, 40' unterstützt, so daß nach Überwindung der jeweiligen Totpunktlage durch Drehung der Drehscheibe 30 die Bewegung selbsttätig durch die Federkraft erfolgt.
  • Zur Führung und Umwandlung der Bewegungsrichtung des Drahtseiles 38, 38' weist das Getriebe 28 jeweils eine Führungsrolle 52, 52' (siehe 3) auf. Dadurch wird die Drehbewegung der Drehscheibe 30 in eine lineare Bewegung für die Bewegung des Oberteils 6 umgewandelt, so daß unter Wirkung der ersten Linearführung 16, 16' das Oberteil 6 eine Senkbewegung ausführen kann. Die Hubbewegung erfolgt, wie bereits beschrieben, nach Aufhebung der entsprechenden Totpunktlage durch initia les Drehen der Drehscheibe 30.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10211324 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Kultur-/Expositionsvorrichtung, insbesondere für Zell- und/oder Bakterienkulturen, mit einem Grundkörper, der ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei in dem Unterteil wenigstens eine Aufnahme für einen Kulturbehälter gebildet ist und wobei in dem Oberteil wenigstens eine Strömungsführung zur Zuführung einer Strömung einer Testatmosphäre zu dem Kulturbehälter gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) und das Unterteil (8) an einer Führung relativ zueinander geführt sind und durch eine Antriebseinrichtung zwischen einer Schließstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch mit dem Kulturbehälter (12) in Verbindung steht, und einer Offenstellung, in der die Strömungsführung strömungstechnisch von dem Kulturbehälter (12) getrennt ist, relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung manuell betätigbar ist.
  3. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung wenigstens eine erste Linearführung (16, 16') zur linearen Führung des Oberteils (6) und des Unterteils (8) relativ zueinander zwischen der Schließstellung und der Offenstellung aufweist.
  4. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linearführung (16, 16') zur Erzeugung einer selbsttätigen bzw. nahezu selbsttätigen Bewegung des Oberteils in die Offenstellung oder in die Schließstellung wenigstens eine Feder (34), insbesondere eine Spiralfeder, aufweist.
  5. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung wenigstens ein Getriebe (28) aufweist zur Umformung einer Eingangsbewegung in eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Oberteils (6) zum Unterteil (8) und/oder zur Umformung einer Eingangsbewegung in eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Unterteils (8) zum Oberteil (6).
  6. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (28) wenigstens ein seil-, band- oder kettenförmiges Zugmittel aufweist zur Weiterleitung der Eingangsbewegung als eine Antriebsbewegung zum relativen Bewegen des Oberteils (6) zum Unterteil (8) und/oder zum relativen Bewegen des Unterteils (8) zum Oberteil (6).
  7. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (28) die Eingangsbewegung in eine Senkbewegung des Oberteils (6) zum Unterteil (8) umformt, insbesondere in eine vertikale oder im wesentlichen vertikale Senkbewegung.
  8. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung wenigstens ein Betätigungsmittel aufweist zur Erzeugung der Eingangsbewegung.
  9. Kultur-/Expositionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine zweite Linearführung (22) aufweist zur linearen Führung des Unterteils (8) orthogonal bzw. im wesentlichen orthogonal zur Führungsrichtung der ersten Linearführung, insbesondere zur horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Führung des Unterteils.
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DE10211324A1 (de) 2002-03-14 2003-10-02 Ulrich Mohr Kultur/Expositionsvorrichtungen, Bausatz für den Zusammenbau einer solchen sowie Verfahren zur Kultivierung und Exposition von Prokaryonten

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