DE102008056614A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents

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Scott H. Ypsilanti Wittkopp
Andrew W. Saline Phillips
James M. Belleville Hart
Clinton E. Monroe Carey
Madhusudan West Bloomfield Raghavan
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Abstract

Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, drei Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/868,423, die am 4. Dezember 2006 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, drei Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bau raum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, drei Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind beispielsweise Kupplungen und Bremsen.
  • Eine Ausführungsform des Getriebes umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist, ein erstes Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet, und ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet. Sechs Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv einrückbar, um eines von den ersten, zweiten und dritten Elementen mit einem anderen von den ersten, zweiten und dritten Elementen und einem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein erster der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein dritter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein vierter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fünfter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein sechster der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten Elemente Sonnenräder, die zweiten Elemente sind Träger, und die dritten Elemente sind Hohlräder.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei der Drehmomentübertragungsmechanismen Bremsen zum Verbinden mehrerer der ersten, zweiten und dritten Elemente mit dem feststehenden Element, und vier der Drehmomentübertragungsmechanismen sind Kupplungen zum Verbinden eines Satzes aus den ersten, zweiten und dritten Elementen mit einem anderen Satz aus den ersten, zweiten und dritten Elementen.
  • Weitere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmomentübertragungseinrichtungen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Getriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass die Ausführungsform des Achtgangautomatikgetriebes der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der drei Planetenradsätze aufweist. Genauer ist ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes gekoppelt, und ein zweites Bau teil oder Element des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ausführungsform eines Achtganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetengetriebes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um ein geeignetes Verhältnis und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Das Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 14, einen ersten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 22, einem zweiten Knoten 24 und einem dritten Knoten 28, einen zweiten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 42, einem zweiten Knoten 44 und einem dritten Knoten 46, und einen dritten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 52, einem zweiten Knoten 54 und einem dritten Knoten 56.
  • Das Antriebselement 12 ist mit dem zweiten Knoten 54 des dritten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Das Abtriebselement 14 ist mit dem zweiten Knoten 24 des ersten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der zweite Knoten 24 des ersten Planetenradsatzes 16 ist mit dem zweiten Knoten 44 des zweiten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der dritte Knoten 28 des ersten Planetenradsatzes 16 ist mit dem dritten Knoten 46 des zweiten Planetenradsatzes 18 gekoppelt.
  • Eine erste Kupplung 62 verbindet den ersten Knoten 52 des dritten Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem ersten Knoten 42 des zweiten Planetenradsatzes 18. Eine zweite Kupplung 64 verbindet den dritten Knoten 56 des dritten Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem ersten Knoten 42 des zweiten Planetenradsatzes 18. Eine dritte Kupplung 66 verbindet den dritten Knoten 56 des dritten Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem ersten Knoten 22 des ersten Planetenradsatzes 16. Eine vierte Kupplung 68 verbindet den dritten Knoten 28 des ersten Planetenradsatzes 16 selektiv mit dem Antriebselement 12. Eine erste Bremse 70 verbindet den ersten Knoten 52 des dritten Planetenradsatzes 20 selektiv mit der Masse oder einem Getriebegehäuse 80. Eine zweite Bremse 72 verbindet den dritten Knoten 46 des zweiten Planetenradsatzes 18 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 80.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise umfasst der erste Planetenradsatz 16 ein Sonnenrad 22, ein Hohlrad 24 und einen Träger 28, der einen Satz kämmende Planetenräder 32A und 32B drehbar lagert. Die Planetenräder 32A und 32B sind auch ausgestaltet, um mit dem Sonnenrad 22 und dem Hohlrad 24 zu kämmen. Das Sonnenrad 22 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Verbindungswelle oder einem ersten Verbindungselement 34 verbunden. Das Hohlrad 24 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Verbindungswelle oder einem zweiten Verbindungselement 35 und dem Abtriebselement 14 verbunden. Der Träger 28 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Verbindungswelle oder einem dritten Verbindungselement 36 und einer vierten Verbindungswelle oder einem vierten Verbindungselement 37 verbunden.
  • Der zweite Planetenradsatz 18 umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und einen Träger 46, der einen Satz Planetenräder 48 drehbar lagert. Die Planetenräder 48 sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 42 als auch dem Hohlrad 44 zu kämmen. Das Sonnenrad 42 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Verbindungswelle oder einem fünften Verbindungselement 38 verbunden. Das Hohlrad 44 ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Verbindungselement 35 verbunden. Der Träger 46 ist zur gemeinsamen Rotation mit dem dritten Verbindungselement 36 und einer sechsten Verbindungswelle oder einem sechsten Verbindungselement 39 verbunden.
  • Der dritte Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 52, ein Hohlrad 54 und einen Träger 56, der einen Satz Planetenräder 58 drehbar lagert. Die Planetenräder 58 sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 52 als auch dem Hohlrad 54 zu kämmen. Das Sonnenrad 52 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Verbindungswelle oder einem siebten Verbindungselement 40 verbunden. Das Hohlrad 54 ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Antriebselement 12 verbunden. Der Träger 56 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer achten Verbindungswelle oder einem achten Verbindungselement 41 verbunden.
  • Das Antriebselement 12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Das Abtriebselement 14 ist ständig mit einer Achsantriebseinheit oder einem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen 62, 64, 66, 68 und die Bremsen 70, 72 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung 62 selektiv einrückbar, um das fünfte Verbindungselement 38 mit dem siebten Verbindungselement 40 zu verbinden. Die zweite Kupplung 64 ist selektiv einrückbar, um das fünfte Verbindungselement 38 mit dem achten Verbindungselement 41 zu verbinden. Die dritte Kupplung 66 ist selektiv einrückbar, um das erste Verbindungselement 34 mit dem achten Verbindungselement 41 zu verbinden. Die vierte Kupplung 68 ist selektiv einrückbar, um das vierte Verbindungselement 37 mit dem Antriebselement 12 zu verbinden. Die erste Bremse 70 ist selektiv einrückbar, um das siebte Verbindungselement 40 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 80 zu verbinden und somit eine Rotation des siebten Verbindungsele ments 40 relativ zu dem Gehäuse 80 einzuschränken. Die zweite Bremse 72 ist selektiv einrückbar, um das sechste Verbindungselement 39 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 80 zu verbinden und somit eine Rotation des sechsten Verbindungselements 39 relativ zu dem Gehäuse 80 einzuschränken.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 14 in zumindest acht Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 62, zweite Kupplung 64, dritte Kupplung 66, vierte Kupplung 68, erste Bremse 70 und zweite Bremse 72) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um einen ersten Rückwärtsgang herzustellen, werden die zweite Bremse 72, die erste Kupplung 62 und die zweite Kupplung 64 eingerückt oder aktiviert. Die zweite Bremse 72 verbindet das sechste Verbindungselement 39 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 80, um eine Rotation des sechsten Verbindungselements 39 relativ zu dem Gehäuse 80 einzuschränken. Die erste Kupplung 62 verbindet das fünfte Verbindungselement 38 mit dem siebten Verbindungselement 40. Die zweite Kupplung 64 verbindet das fünfte Verbindungselement 38 mit dem achten Verbindungselement 41. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising [0023]

Claims (12)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; und sechs Drehmomentübertragungsmechanismen, die selektiv einrückbar sind, um eines von den ersten, zweiten und dritten Elementen mit einem anderen von den ersten, zweiten und dritten Elementen und einem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein erster der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planeten radsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei ein zweiter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei ein dritter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein vierter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein fünfter der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei ein sechster der sechs Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei zwei der Drehmomentübertragungsmechanismen Bremsen zum Verbinden mehrerer der ersten, zweiten und dritten Elemente mit dem feststehenden Element sind, und vier der Drehmomentübertragungsmechanismen Kupplungen zum Verbinden eines Satzes aus den ersten, zweiten, und dritten Elementen mit einem anderen Satz aus den ersten, zweiten und dritten Elementen sind.
  10. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und einen sechsten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  12. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des ersten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und einen sechsten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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