DE102008055911A1 - Mehrteiliger Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrteiliger Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen Kolben (10) für einen Verbrennungsmotor, mit einem einen Kolbenboden (13) aufweisenden Kolbenoberteil (11) und einem Kolbenunterteil (12), wobei das Kolbenunterteil (12) Nabenabstützungen (32) und damit verbundene Kolbennaben (18) aufweist, wobei das Kolbenoberteil (11) und das Kolbenunterteil (12) jeweils ein inneres (21, 25) und ein äußeres (22, 26) Stützelement aufweisen, die einen äußeren umlaufenden Kühlkanal (29) begrenzen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die inneren Stützelemente (21, 25) einen zu den Kolbennaben (18) hin offenen Hohlraum (31) begrenzen und der Hohlraum (31) mit einem separaten Kühlölfänger (35) versehen ist, der mindestens eine Kühlölöffnung (37, 38) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen Kolben für einen Verbrennungsmotor, mit einem einen Kolbenboden aufweisenden Kolbenoberteil und einem Kolbenunterteil, wobei das Kolbenunterteil Nabenabstützungen und damit verbundene Kolbennaben aufweist und wobei das Kolbenoberteil und das Kolbenunterteil jeweils ein inneres und ein äußeres Stützelement aufweisen, die einen äußeren umlaufenden Kühlkanal begrenzen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kolbens.
  • Ein mehrteiliger Kolben ist bspw. in der EP 1 222 364 B1 offenbart. Dieser Kolben weist einen äußeren umlaufenden Kühlkanal und einen inneren Kühlraum auf, dessen Kühlraumboden mit einer Öffnung versehen ist. Diese Öffnung dient dazu, Kühlöl aus dem inneren Kühlraum in Richtung des Kolbenbolzens abfließen zu lassen, um den Kolbenbolzen zu schmieren und durch einen effektiven Kühlölumlauf die Kühlwirkung zu intensivieren. Um dieses Ziel zu erreichen, darf die Öffnung im Kühlraumboden nicht zu groß gewählt sein, weil dann das Kühlöl nicht mehr dosiert abfließen würde und ein effektiver Kühlölumlauf dadurch beeinträchtigt würde. Das bedeutet, dass der Kühlraumboden im Wesentlichen als relativ breiter und dünner, sich in etwa in radialer Richtung erstreckender, umlaufender Ringsteg im oberen Bereich des Kolbenunterteils ausgebildet ist. Eine solche Struktur ist aber nur schwierig herzustellen. Insbesondere bei einem geschmiedeten Kolbenunterteil stellt sich das zusätzliche Problem, dass mit einem Schmiedeverfahren aufgrund von Schmiedetoleranzen und Fertigungsrestriktionen lediglich ein sehr dicker und schwerer Kühlraumboden hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mehrteiligen Kolben sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen, der eine gute Kühlwirkung des Kühlöls sowie eine wirksame Schmierung des Kolbenbolzens gewährleistet und zugleich, auch in Form eines geschmiedeten Kolbens, möglichst einfach als leichter Kolben herzustellen ist.
  • Die Lösung besteht in einem Kolben mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. in einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die inneren Stützelemente einen zu den Kolbennaben hin offenen Hohlraum begrenzen und dass der Hohlraum mit einem separaten Kühlölfänger versehen ist, der mindestens eine Kühlölöffnung aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus: Herstellen eines Kolbenoberteils mit einem Kolbenboden sowie einem inneren und einem äußeren Stützelement, Herstellen eines Kolbenunterteils mit Nabenabstützungen und damit verbundene Kolbennaben sowie mit einem inneren und einem äußeren Stützelement, Einsetzen eines separaten, mindestens eine Kühlölöffnung aufweisenden Kühlölfängers in das Kolbenoberteil oder das Kolbenunterteil, Verbinden von Kolbenoberteil und Kolbenunterteil derart, dass die jeweiligen inneren und äußeren Stützelemente einen äußeren umlaufenden Kühlkanal und einen zu den Kolbennaben hin offenen und mit dem Kühlölfänger versehenen Hohlraum begrenzen.
  • Erfindungsgemäß wird somit auf einen inneren Kühlraum und somit auf einen Kühlraumboden im Kolben verzichtet. Das Problem der Herstellung eines sich als relativ breiter und dünner, sich in etwa in radialer Richtung erstreckenden, umlaufenden Ringstegs im Kolbenunterteil entfällt somit vollständig. Das Kolbenoberteil und das Kolbenunterteil des erfindungsgemäßen Kolbens sind somit auch als Schmiedeteile vergleichsweise einfach und als vergleichsweise leichte Bauteile herstellbar. Der erfindungsgemäße Kolben und das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zeichnen sich somit auch durch eine deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit aus. Der Kühlölfänger dient hierbei zur Optimierung der Kühlwirkung des Kühlöls insbesondere unterhalb des Kolbenbodens. Die mindestens eine Kühlölöffnung im erfindungsgemäß vorgesehenen Kühlölfänger erlaubt auch eine wesentlich bessere und genauere Dosierung des in Richtung des Kolbenbolzens abfließenden Kühlöls, so dass die Schmierung des Kolbenbolzens gegenüber den im Stand der Technik bekannten Kolben ebenfalls verbessert wird. Da der Kühlölfänger als sehr einfach strukturiertes und leichtes Bauteil hergestellt und montiert werden kann, bleibt die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Kolbens bzw. des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens unbeeinträchtigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kolbens besteht darin, dass der Kühlölfänger am inneren Stützelement des Kolbenoberteils oder am inneren Stützelement des Kolbenunterteils gehalten ist. Die Positionierung des Kühlölfängers im Hohlraum ist somit beliebig wählbar und kann je nach den Anforderungen des Einzelfalls sowohl oberhalb als auch unterhalb der Fügeflächen der Stützelemente erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Kolbens sieht vor, dass am inneren Stützelement des Kolbenoberteils und/oder am inneren Stützelement des Kolbenunterteils eine konkave, zumindest teilweise umlaufende Vertiefung zur Aufnahme zumindest eines Randbereichs des Kühlölfängers vorgesehen ist. Damit erhält der Kühlölfänger eine definierte und zusätzlich gesicherte Position innerhalb des Hohlraums.
  • Der Kühlölfänger ist zweckmäßigerweise unter federnder Vorspannung gehalten. Insbesondere in diesem Fall kann der Kühlölfänger als zumindest teilweise federelastisches Bauteil ausgebildet sein. Eine denkbare Ausgestaltung eines derartigen Kühlölfängers besteht darin, dass der Kühlölfänger einen zumindest teilweise umlaufenden federelastischen Flansch oder mindestens zwei am äußeren Rand angeordnete elastische Federzungen aufweist. In letzterem Fall können die die Federzungen begrenzenden Schlitze zugleich als Kühlölöffnungen dienen. In dem Fall, dass eine konkave, zumindest teilweise umlaufende Vertiefung oder konvexe Erhöhung vorgesehen ist, sollten der Flansch bzw. die Federzungen zweckmäßigerweise korrespondierend zu dieser Vertiefung oder Erhöhung geformt sein, so dass sie darin aufgenommen bzw. abgestützt werden können.
  • Der Kühlölfänger weist im einfachsten Fall eine im Wesentlichen runde Form auf und kann mit einer geringfügigen Wölbung versehen sein.
  • Die mindestens eine Kühlölöffnung im Kühlölfänger kann als übliche runde Öffnung oder bspw. auch als am Rand des Kühlölfängers angeordneter oder sich vom Rand des Kühlölfängers nach innen erstreckender Schlitz ausgebildet sein. Der Kühlölfänger weist vorzugsweise zwei oder mehr Kühlölöffnungen auf, so dass eine sehr genau dosierte Menge Kühlöl aus dem Hohlraum in Richtung des Kolbenbolzens abfließen kann.
  • Der Kühlölfänger kann aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, wobei sich ein Federstahlblech als gut geeignet erwiesen hat.
  • Das Kolbenoberteil und/oder das Kolbenunterteil können Gießteile oder Schmiedeteile sein, und bspw. aus einem Stahlwerkstoff hergestellt, insbesondere geschmiedet sein. Die Verbindung zwischen Kolbenoberteil und Kolbenunterteil kann auf beliebige Weise erfolgen. Als besonders geeignetes Fügeverfahren bietet sich das Schweißen, insbesondere das Reibschweißen an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung:
  • 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens;
  • 2 den Kolben gemäß 1 im Schnitt, wobei die Darstellung gegenüber 1 um 90° gedreht ist.
  • 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens;
  • 4 den Kolben gemäß 3 im Schnitt, wobei die Darstellung gegenüber 3 um 90° gedreht ist.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens 10. Der erfindungsgemäße Kolben 10 setzt sich zusammen aus einem Kolbenoberteil 11 und einem Kolbenunterteil 12, die im Ausführungsbeispiel aus einem Stahlwerkstoff geschmiedet sind. Das Kolbenoberteil 11 weist einen Kolbenboden 13 mit einer Verbrennungsmulde 14 sowie einen umlaufenden Feuersteg 15 und eine umlaufende Ringpartie 16 auf. Das Kolbenunterteil 12 weist einen Kolbenschaft 17 und Kolbennaben 18 mit Nabenbohrungen 19 zur Aufnahme eines Kolbenbolzens (nicht dargestellt) auf.
  • Das Kolbenoberteil 11 weist ein inneres Stützelement 21 und ein äußeres Stützelement 22 auf. Das innere Stützelement 21 ist an der Unterseite des Kolbenbodens 13 ringförmig umlaufend angeordnet und weist eine Fügefläche 23 auf. Das äußere Stützelement 22 des Kolbenoberteils 11 ist im Ausführungsbeispiel unterhalb der Ringpartie 16 ausgebildet und weist eine Fügefläche 24 auf.
  • Das Kolbenunterteil 12 weist ebenfalls ein inneres Stützelement 25 und ein äußeres Stützelement 26 auf. Das innere Stützelement 25 ist an der Oberseite des Kolbenunterteils 12 umlaufend angeordnet und weist eine Fügefläche 27 auf. Das äußere Stützelement 26 ist im Ausführungsbeispiel als Verlängerung des Kolbenschafts 17 ausgebildet und weist eine Fügefläche 28 auf. Unterhalb des inneren Stützelements 25 des Kolbenunterteils 12 sind Nabenabstützungen 32 zur Anbindung der Kolbennaben 18 vorgesehen.
  • Das Kolbenoberteil 11 und das Kolbenunterteil 12 können auf beliebige Weise zusammengefügt sein, wobei die Fügeflächen 23 und 27 bzw. 24 und 28 miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel wurde das an sich bekannte Reibschweißverfahren gewählt, was in den Figuren an den Reibschweißwulsten 34 erkennbar ist.
  • Das Kolbenoberteil 11 und das Kolbenunterteil 12 bilden einen äußeren umlaufenden Kühlkanal 29. Dabei begrenzen die Ringpartie 16 und das äußere Stützelement 22 des Kolbenoberteils 11 sowie das äußere Stützelement 26 des Kolbenunterteils 12 den äußeren Kühlkanal 29 nach außen. Das innere Stützelement 21 des Kolbenoberteils 11 und das innere Stützelement 25 des Kolbenunterteils 12 begrenzen den äußeren Kühlkanal 29 zum Kolbeninneren hin. Das innere Stützelement 21 des Kolbenoberteils 11 und das innere Stützelement 25 des Kolbenunterteils 12 begrenzen ferner einen zu den Kolbennaben 18 hin offenen Hohlraum 31, der im Wesentlichen unterhalb des Kolbenbodens 13 angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind im inneren Stützelement 21 des Kolbenoberteils 11 Kühlölkanäle 33a und im inneren Stützelement 25 des Kolbenunterteils 12 Kühlölkanäle 33b vorgesehen, die den äußeren Kühlkanal 29 mit dem Hohlraum 31 verbinden. Die Kühlölkanäle 33a verlaufen im Ausführungsbeispiel ausgehend vom äußeren Kühlkanal 29 in einem Winkel abwärts in Richtung des Hohlraums 31. Die Kühlölkanäle 33b verlaufen im Ausführungsbeispiel ausgehend vom äußeren Kühlkanal 29 in einem Winkel aufwärts in Richtung des Hohlraums 31. Aus den Figuren ist auch ersichtlich, dass je nach Anordnung der Kühlölkanäle 33a, 33b die einander zugeordneten Fügeflächen 23, 27 bzw. 24, 28 nicht in einer Ebene liegen müssen. Selbstverständlich können die Kühlölkanäle auch ausschließlich im inneren Stützelement 21 des Kolbenoberteils 11 oder ausschließlich im inneren Stützelement 25 des Kolbenunterteils 12 angeordnet sein.
  • Der Hohlraum 31 ist mit einem Kühlölfänger 35 versehen. Der Kühlölfänger 35 ist im Ausführungsbeispiel aus einem Federstahlblech hergestellt, von im Wesentlichen runder Form, mit einer geringfügigen Wölbung versehen und etwa 0,8 mm dick. Er weist im Ausführungsbeispiel einen umlaufenden, federelastischen Flansch 36 und Kühlölöffnungen 37 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Flansch 36 mit Schlitzen 38 versehen, die sowohl die Elastizität des Flansches 36 in radialer Richtung erhöhen als auch als zusätzliche Kühlölöffnungen dienen. Der Kühlölfänger 35 ist im Ausführungsbeispiel im Bereich des inneren Stützelements 25 des Kolbenunterteils 12 unter federnder Vorspannung gehalten. Im Ausführungsbeispiel ist ferner in das innere Stützelement 25 eine konkave, umlaufende Vertiefung 39 von etwa 0,5 mm Tiefe eingeformt, in der der Flansch 36 aufgenommen ist. Ferner ist im Ausführungsbeispiel der Kühlölfänger 35 so angeordnet, dass seine Wölbung zum Kolbenoberteil 11 hin ausgerichtet ist. Je nach Anordnung des Kühlölfängers 35 im Hohlraum 31 kann die Wölbung auch zu den Kolbennaben 18 hin ausgerichtet sein.
  • Selbstverständlich kann der Kühlölfänger 35 auch im Bereich des inneren Stützelements 21 des Kolbenoberteils 11 angeordnet sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, in das innere Stützelement 21 eine konkave, umlaufende Vertiefung einzuformen, in der der Flansch 36 des Kühlölfängers 35 aufgenommen ist.
  • Der Kühlölfänger 35 dient dazu, das durch die Kühlölkanäle 33a, 33b aus dem äußeren Kühlkanal 29 in den Hohlraum 31 übertretende Kühlöl aufzufangen, und, insbesondere durch den im Betrieb auftretenden Shakereffekt, in Richtung der Unterseite des Kolbenbodens 13 zu lenken, um in diesem Bereich die Kühlwirkung zu erhöhen. Die Kühlölöffnungen 37, 38 erlauben es, eine definierte Menge Kühlöl in Richtung des in den Nabenbohrungen 19 aufgenommenen Kolbenbolzens (nicht dargestellt) zu lenken, um dessen Schmierung zu verbessern.
  • Des weiteren kann der Flanschbereich 36 des Kühlölfängers 35 nach vorheriger Reinigung und Entfettung der Oberflächen mit einer Schicht Lötzinn versehen werden, bspw. einem Kupfer-Zinnlot oder Silberlot (AgSn), aufgebracht in einer Schichtdicke von 100–500 μm mittels Tampon- oder Siebdruck oder mittels Tauchen in einem Lötbad.
  • Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Kolbens 10 werden zunächst das Kolbenoberteil 11, das Kolbenunterteil 12 und der Kühlölfänger 35 als separate Bauteile hergestellt. Im Ausführungsbeispiel wird in das innere umlaufende Stützelement 25 des Kolbenunterteils 12 eine konkave, umlaufende Vertiefung 39 von etwa 0,5 mm Tiefe eingeformt, bspw. durch spanende Bearbeitung. Der Kühlölfänger 35 wird im Ausführungsbeispiel in das Kolbenunterteil 12 im Bereich des inneren umlaufenden Stützelements 25 eingesetzt und dort unter federnder Vorspannung kraftschlüssig gehalten, wobei der umlaufende Flansch 36 in die umlaufende Vertiefung 39 eingreift. Anschließend werden das Kolbenoberteil 11 und das Kolbenunterteil 12 durch ein beliebig wählbares Fügeverfahren über die Fügeflächen 23, 27 bzw. 24, 28 derart miteinander verbunden, dass der Kühlölfänger 35 im fertigen Kolben in den Hohlraum 31 aufgenommen ist.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens 10', der in seinem Aufbau fast vollständig dem Kolben 10 gemäß den 1 und 2 entspricht, so dass die Bezugszeichen aus Gründen der Vereinfachung beibehalten wurden.
  • Der wesentliche Unterschied zum Kolben 10 gemäß den 1 und 2 besteht darin, dass im Kolben 10' der Kühlölfänger 35 nunmehr im Bereich des inneren Stützelements 21 des Kolbenoberteils 11 angeordnet ist. Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel auch in das innere Stützelement 11 eine konkave, umlaufende Vertiefung 39 eingeformt, in der der Flansch 36 des Kühlölfängers 35 aufgenommen ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es ferner zweckmäßig, wenn, wie in den 3 und 4 dargestellt, lediglich Kühlölkanäle 33 ausschließlich im inneren Stützelement 21 des Kolbenoberteils 11 oberhalb des Kühlölfängers 35 angeordnet sind. Die Kühlölkanäle 33 verlaufen im Ausführungsbeispiel ausgehend vom äußeren Kühlkanal 29 in einem Winkel abwärts in Richtung des Hohlraums 31.
  • Das Kolbenoberteil 11 und das Kolbenunterteil 12 des Kolbens 10' gemäß den 3 und 4 können durch beliebige Fügeverfahren miteinander verbunden werden, insbesondere durch ein Schweißverfahren, bspw. ein Reibschweißverfahren.
  • Ist der Flanschbereich des Kühlölfängers 35 mit Lotpaste versehen, erfolgt durch die entstehende Wärme des Reibscheißprozesses ein Schmelzen der Lotschicht, so dass eine zusätzliche Arretierung des Kühlölfängers am Kolbenteil erfolgt. Der im Stand der Technik benötigte innere Kühlraum mit dem Kühlraumboden in Form eines breiten radial umlaufenden Ringstegs ist somit entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1222364 B1 [0002]

Claims (18)

  1. Mehrteiliger Kolben (10) für einen Verbrennungsmotor, mit einem einen Kolbenboden (13) aufweisenden Kolbenoberteil (11) und einem Kolbenunterteil (12), wobei das Kolbenunterteil (12) einen Kolbenschaft (17) und Nabenabstützungen (32) und damit verbundene Kolbennaben (18) aufweist, wobei das Kolbenoberteil (11) und das Kolbenunterteil (12) jeweils ein inneres (21, 25) und ein äußeres (22, 26) Stützelement aufweisen, die einen äußeren umlaufenden Kühlkanal (29) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stützelemente (21, 25) einen zu den Kolbennaben (18) hin offenen Hohlraum (31) begrenzen und der Hohlraum (31) mit einem separaten Kühlölfänger (35) versehen ist, der mindestens eine Kühlölöffnung (37, 38) aufweist.
  2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) am inneren Stützelement (21) des Kolbenoberteils (11) oder am inneren Stützelement (25) des Kolbenunterteils (12) gehalten ist.
  3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Stützelement (21) des Kolbenoberteils (11) und/oder am inneren Stützelement (25) des Kolbenunterteils (12) eine konkave, zumindest teilweise umlaufende Vertiefung (39) zur Aufnahme zumindest eines Randbereichs des Kühlölfängers (35) vorgesehen ist.
  4. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) unter federnder Vorspannung gehalten ist.
  5. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) als zumindest teilweise federelastisches Bauteil ausgebildet ist.
  6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) einen zumindest teilweise umlaufenden federelastischen Flansch (36) aufweist.
  7. Kolben nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) mindestens zwei am äußeren Rand angeordnete elastische Federzungen aufweist.
  8. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbereich (36) des Kühlölfängers eine Schicht aus Lotzinn aufweist.
  9. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) im Wesentlichen rund ausgebildet ist.
  10. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) eine geringfügige Wölbung aufweist.
  11. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kühlölöffnung im Kühlölfänger (35) als am Rand des Kühlölfängers (35) angeordneter Schlitz (38) ausgebildet ist.
  12. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) zwei oder mehr Kühlölöffnungen (37, 38) aufweist.
  13. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) aus einem Federstahlblech hergestellt ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Kolbens (10) für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Herstellen eines Kolbenoberteils (11) mit einem Kolbenboden (13) sowie einem inneren (21) und einem äußeren (22) Stützelement, – Herstellen eines Kolbenunterteils (12) mit Schaft (17) und mit Nabenabstützungen (32) und damit verbundenen Kolbennaben (18) sowie mit einem inneren (25) und einem äußeren (26) Stützelement, – Einsetzen eines separaten, mindestens eine Kühlölöffnung (37, 38) aufweisenden Kühlölfängers (35) in das Kolbenoberteil (11) oder das Kolbenunterteil (12), – Verbinden von Kolbenoberteil (11) und Kolbenunterteil (12) derart, dass die jeweiligen inneren (21, 25) und äußeren (22, 26) Stützelemente einen äußeren umlaufenden Kühlkanal (29) und einen zu den Kolbennaben (18) hin offenen und mit dem Kühlölfänger (35) versehenen Hohlraum (31) begrenzen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) im Bereich des inneren Stützelements (21) in das Kolbenoberteil (11) oder im Bereich des inneren Stützelements (25) in das Kolbenunterteil (12) eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine konkave, zumindest teilweise umlaufende Vertiefung (39) in das innere Stützelement (21) des Kolbenoberteils (11) und/oder in das innere Stützelement (25) des Kolbenunterteils (12) eingebracht wird und der Kühlölfänger (35) derart eingesetzt wird, dass zumindest ein Randbereichs des Kühlölfängers (35) in der Vertiefung (39) aufgenommen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbereich (36) des Kühlölfängers (35) mit einer Schicht aus Lotzinn versehen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölfänger (35) durch die während des Reibschweißen entstehende Reibungswärme mit dem entsprechend verwendeten Kolbenteil (11; 12) verlötet wird.
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