DE102008055896A1 - Turboladeranordnung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Turboladeranordnung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102008055896A1
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Abstract

Turboladeranordnung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) mit mehreren Zylindern (Z), die abgasseitig zu zumindest einer ersten und einer zweiten Zylindergruppe (2a, 2b) zusammenfassbar sind, wobei der ersten Zylindergruppe (2a) ein erster und der zweiten Zylindergruppe (2b) ein zweiter Abgasstrang (3a, 3b) zugeordnet ist, die in Strömungsrichtung eines Abgases mit einem ersten Turbinengehäuse (4a) eines ersten Abgasturboladers (4) abgasführend verbunden sind und mit einem zweiten Turbinengehäuse (5a) eines zweiten Abgasturboladers (5) über ein erstes Absperrorgan (6) abgasführend verbindbar sind, wobei der erste und der zweite Abgasstrang (3a, 3b) in Strömungsrichtung des Abgases vor dem zweiten Abgasturbolader (5) in einem gemeinsamen Abgasstrangabschnitt (7) münden, der in das zweite Turbinengehäuse (5a) mündet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird das Ansprechverhalten der Brennkraftmaschine wesentlich verbessert und der Betriebsbereich deutlich erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgasturboladeranordnung für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 035 324 A1 , von der diese Erfindung ausgeht, ist ein Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern bekannt, deren Abgase mit Krümmern zumindest zweier Abgasgruppen zusammenfassbar sind, wobei die Abgasgruppen durch eine Krümmerverbindung verbunden und mit zwei Abgasturboladern versehen sind, wobei ein Abgasturbolader durch ein Absperrmittel abschaltbar ist.
  • Weiter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 035 323 A1 ein Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern bekannt, von denen mindestens einer während des Betriebs des Verbrennungsmotors ab- oder zuschaltbar ist und deren Abgase mit Krümmern zu zumindest zwei Abgasströmen zusammenfassbar sind und mit zwei Abgasturboladern ausgestattet, die durch die Abgasströme antreibbar sind und Frischluft für den Verbrennungsmotor auf Ladedruck verdichten.
  • Das im gattungsbildenden Stand der Technik beschriebene Umschaltelement bzw. Absperrmittel zwischen den beiden Zylindergruppen ist an dieser Stelle sehr hohen Belastungen ausgesetzt, die insbesondere in der Stellung „Trennung der beiden Abgasgruppen” wegen der wechselseitigen Beaufschlagung durch die Abgasimpulse die Dauerhaltbarkeit des Umschaltelementes stark begrenzen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, dass der Verbrennungsmotor beim Betrieb mit einem Lader auf der Abgasseite mit dem halben Zündabstand (4-Zylinder-Brennkraftmaschine: 180° Kurbelwinkel statt 360° Kurbelwinkel; 6-Zylinder-Brennkraftmaschine: 120° Kurbelwinkel statt 240° Kurbelwinkel; 8-Zylinder-Brennkraftmaschine: 90° Kurbelwinkel statt 180° Kurbelwinkel) gegenüber dem Betrieb mit beiden Abgasturboladern beaufschlagt wird, was zu erhöhten Restgasgehalten bei gleichzeitig verringerter Füllung in den Zylindern und damit verschlechterten Verbrennungsbedingungen führt. Außerdem muss bei dieser Anordnung die Lambda-Regelung von einem Einbanksystem auf ein Zweibanksystem umgeschaltet werden, was im Übergangsbereich (insbesondere beim Absteuern von überschüssigem Abgas auf den zweiten Abgasturbolader) schwierig ist, da wegen der unterschiedlichen Strömungsverluste die beiden Zylinderbänke nicht mit den gleichen Abgasgegendrücken betrieben werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o. g. Nachteile für eine gattungsgemäße Turboladeranordnung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung „sieht” die Brennkraftmaschine immer nur den ersten Abgasturbolader, da das komplette Abgas zu diesem hingeführt und erst dort aufgeteilt wird. Damit entfällt die Änderung des Zündabstandes durch die Umschaltung der Betriebszustände von einem Ein-Abgasturboladerbetrieb zu einem Zwei-Abgasturboladerbetrieb, was die Auslegung und die Applikation deutlich vereinfacht. Das aus dem Stand der Technik bekannte notwendige, zusätzliche Umschaltelement im Abgaskrümmer kann entfallen.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ist eine sehr einfache Leistungsregelung der Brennkraftmaschine möglich, sowie eine äußerst einfache Umschaltung vom Ein-Abgasturboladerbetrieb auf den Zwei-Abgasturboladerbetrieb. Darüber hinaus kann die Drehzahl des zweiten Abgasturboladers stets so eingestellt werden, wie es für eine Abdichtung des Ölraumes des Lagerstuhls des zweiten Abgasturboladers nötig ist.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 wird eine getrennte Führung des Abgases bis zur Turbine des ersten Abgasturboladers (Gruppentrennung) hergestellt, die für den Ladungswechsel große Vorteile bringt. Dies ist beispielsweise die Absenkung des Restgasgehaltes in den Zylindern über die Spülmöglichkeit in der Überschneidungsphase der Gaswechselventile, was zu einem besseren Liefergrad (Liefergrad = FrischluftmasseZylinder/Frischluftmassetheoretisch) und geringerer Klopfneigung des Kraftstoff/Luft-Gemisches führt.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 ist die Umgehung der Wärmesenke „Turbine 1 des ersten Abgasturboladers” im Warmlauf der Brennkraftmaschine möglich. Hierdurch ist eine schnellere Aufheizung der Abgasreinigungsanlage, wie beispielsweise einem Vorkatalysator, möglich. Durch diese Maßnahme kann die Abgasreinigungsanlage entweder eine geringere Zellendichte aufweisen, was zu einem deutlich geringeren Abgasgegendruck führt (somit mehr Leistung der Brennkraftmaschine) und/oder eine geringere Edelmetallbeladung, was einen Kostenvorteil bringt. Alternativ zu den genannten Vorteilen kann die Brennkraftmaschine auch für schärfere Abgasgrenzwertstufen zugelassen werden.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 wird der technische Effekt gemäß der Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 nochmals verstärkt.
  • Die gemäß Patentanspruch 6 ungleiche Auslegung der Abgasturboladergrößen weist die zusätzlichen Vorteile auf:
    • – eine weitere „low end torque” Anhebung (mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich),
    • – eine größere mögliche Nennleistungs- oder Maximaldrehzahl für die Brennkraftmaschine und damit ein breiteres Drehzahlband,
    • – Verbesserung des transienten Verhaltens (z. B. plötzliche Änderung der Leistungsanforderung) des gesamten Systems.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von 6 besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen in 6 Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • 2 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • 3 zeigt schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • 4 zeigt schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • 5 zeigt schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • 6 zeigt schematisch ein sechstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung.
  • Im Folgenden gelten in den 1 bis 6 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1 für eine Sechszylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung mit einer ersten Zylindergruppe 2a – dargestellt durch 3 Kreise, die Zylinder sind beziffert mit Z – und einer zweiten Zylindergruppe 2b – ebenfalls dargestellt durch 3 Kreise, die Zylinder sind beziffert mit Z –. Ansaugseitig weist die Brennkraftmaschine 2 einen Ansauggeräuschdämpfer 14 auf, durch den die Brennkraftmaschine durch eine erste Saugleitung 18a und eine zweite Saugleitung 18b Frischluft ansaugt. Die angesaugte Frischluft strömt aus der Leitung 18a in ein zweites Verdichtergehäuse 5b eines zweiten Abgasturboladers 5 und wird verdichtet und über eine erste Ladeluftleitung 15a durch ein Rückschlagventil 19 hindurch und einem ersten Ladeluftkühler 16a zugeführt, dort abgekühlt und weiter einem ersten Luftsammler mit einem Drosselorgan 17a und von dort weiter in die Zylinder Z der ersten Zylindergruppe 2a gefördert. Die durch die zweite Saugleitung 18b angesaugte Luft wird einem ersten Verdichtergehäuse 4b zugeführt, dort verdichtet und weiter durch eine zweite Ladeluftleitung 15b einem zweiten Ladeluftkühler 16b zugeführt, dort abgekühlt und weiter in einen zweiten Luftsammler mit Drosselorgan 17b zugeführt und von dort in die Zylinder Z der zweiten Zylindergruppe 2b gefördert. Die erste Ladeluftleitung 15a und die zweite Ladeluftleitung 15b sind nach dem ersten und dem zweiten Verdichter 5b, 4b über eine Verbindungsleitung 20 mit einem Absperrorgan verbunden. Die Strömungsrichtung der Frischluft ist durch Pfeilspitzen dargestellt. Selbstverständlich sind die erste und die zweite Ladeluftleitung 15a, 15b in Strömungsrichtung der Frischluft nach dem Rückschlagventil 19 und der Verbindungsleitung mit Absperrorgan 20 gasführend miteinander verbunden, um eine vollständige fehlerfreie Funktion der erfindungsgemäßen Turboladeranordnung 1 zu gewährleisten.
  • Abgasseitig weist die erste Zylindergruppe 2a einen ersten Abgasstrang 3a auf, in den die Abgase der drei Zylinder Z zusammenströmen, die zweite Zylindergruppe 2b weist einen zweiten Abgasstrang 3b auf, in den ebenfalls die Abgase der drei Zylinder Z zusammenströmen. Die Abgase aus dem ersten und dem zweiten Abgasstrang 3a, 3b werden gemeinsam in ein Turbinengehäuse 4a des ersten Abgasturboladers 4 geleitet und von dort durch einen zweiten Abgasstrang 3b' nach dem ersten Abgasturbolader 4 weiter in eine Abgasreinigungsanlage 10. Von dort strömen die Abgase weiter zu nicht mehr dargestellten Bauelementen einer Abgasanlage. Weiter strömen die Abgase aus dem ersten und dem zweiten Abgasstrang 3a, 3b in einen gemeinsamen Abgasstrangabschnitt 7, in dem ein erstes Absperrorgan 6 angeordnet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Klappe handeln, einen Drehschieber, oder andere aus dem Stand der Technik bekannte Absperrorgane. Weiter strömen die Abgase durch den gemeinsamen Abgasstrangabschnitt 7 in ein zweites Turbinengehäuse 5a des zweiten Abgasturboladers 5 und weiter durch einen ersten Abgasstrang 3a' nach dem zweiten Abgasturbolader 5 in die gemeinsame Reinigungsanlage 10 und von dort, wie oben beschreiben, weiter. Die Strömungsrichtung der Abgase ist ebenfalls durch Pfeilspitzen dargestellt.
  • Weiter weist der zweite Abgasturbolader 5 ein Waste-Gate 8 auf, mit dem der gemeinsame Abgasstrangabschnitt 7 vor dem zweiten Turbinengehäuse 5a mit dem zweiten Abgasstrang 3a' nach dem zweiten Abgasturbolader 5 abgasführend verbindbar ist, wobei in dem Waste-Gate 8 ein zweites Absperrorgan 9 angeordnet ist. Auch das zweite Absperrorgan 9 kann wie das Absperrorgan 6 ausgeführt sein. Der gemeinsame Abgasstrangabschnitt 7 mit dem ersten Absperrorgan 6 stellt ein Waste-Gate für den ersten Abgasturbolader 4 dar. Unter einem Absperrorgan 6 ist insbesondere ein Steuerorgan zu verstehen, mit dem Abgasmassenströme auch fein dosiert, vorzugsweise stufenlos eingestellt werden können.
  • 2 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1, jedoch für eine Achtzylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung. Die in 2 dargestellten Anordnungen entsprechen sowohl ansaugseitig als auch abgasseitig der in 1 dargestellten Anordnung. Es gilt das entsprechend zu 1 Ausgeführte.
  • 3 zeigt schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1, für eine Sechszylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung. 3 unterscheidet sich von 1 insofern, dass der erste Abgasturbolader 4 ein Twinscroll-Abgasturbolader mit einem ersten und einem zweiten Abgaseinlass ist und der erste Abgasstrang 3a in den ersten Abgaseinlass und der zweite Abgasstrang 3b in den zweiten Abgaseinlass des Twinscroll-Abgasturboladers mündet und dass hier das Wastegate des ersten Abgasturboladers 4, bestehend aus dem gemeinsamen Abgasstrangabschnitt 7 mit dem ersten Absperrorgan 6, den ersten und den zweiten Abgasstrang 3a, 3b gleichzeitig und gleichmäßig bedient.
  • 4 zeigt schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1, jedoch für eine Achtzylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung. Die in 4 dargestellten Anordnungen entsprechen sowohl ansaugseitig als auch abgasseitig weitgehend der in 3 dargestellten Anordnung, jedoch sind je Zylinderbank 2a, 2b jeweils zwei Zylinder Z entsprechend einer Zündfolge zu einer separaten Zylindergruppe zusammengefasst, um die 180° Kurbelwinkel Zündabstand auf der Abgasseite zu erreichen (gilt für V8-Brennkraftmaschinen mit einer konventionellen Kurbelwelle). Es gilt weiter das entsprechend zu 3 Ausgeführte.
  • 5 zeigt schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1, für eine Sechszylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung. 5 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass der erste und der zweite Abgasstrang 3a, 3b vor dem ersten und dem zweiten Abgasturbolader 4, 5 mit der Abgasreinigungsanlage 10 abgasführend miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Verbindung 11 ein drittes Absperrorgan 12 angeordnet ist, das wie das erste Absperrorgan 6 aus 3 beide Abgasstränge, 3a, 3b gleichzeitig öffnet in Verbindung mit einem zusätzlichen vierten Absperrorgan 13 in dem zweiten Abgasstrang 3b' nach dem ersten Turbolader 4. Somit ist eine komplette Umgehung des ersten Turbinengehäuses 4a im Warmlauf möglich, mit den o. g. genannten Vorteilen. Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung zusätzlich eine Sicherheitsfunktion zum Schutz der Abgasturbolader 4, 5.
  • 6 zeigt schematisch ein sechstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abgasturboladeranordnung 1, jedoch für eine Achtzylinder-Brennkraftmaschine 2 in V-Anordnung. Das sechste Ausführungsbeispiel entspricht einlassseitig und auslassseitig weitgehend dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch sind wie in 4 je Zylindergruppe 2a, 2b jeweils zwei Zylinder Z entsprechend o. g. Zündfolge zu einer separaten Zylindergruppe zusammengefasst. Es gilt weiter das entsprechend zu 5 Ausgeführte.
  • Zusammengefasst ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung für sämtliche Ausführungsbeispiele, wobei auch Reihenbrennkraftmaschinen, wie z. B. Reihen-Sechszylinderbrennkraftmaschinen oder Brennkraftmaschinen mit anderer Zylinderzahl erfindungsgemäß ausgestaltet werden können, folgende Vorteile:
    • – die Brennkraftmaschine „sieht” immer nur einen Abgasturbolader;
    • – eine einzige Lambda-Sonde ist für die Abgasreinigung mit der Abgasreinigungsanlage 10 ausreichend (Einbankregelung), weil die Abgase beider Zylindergruppen 2a, 2b bereits vor den Abgasturboladern 4, 5 zusammen geführt sind;
    • – durch die gemeinsame Abgasreinigungsanlage 10, die beispielsweise ein Vorkatalysator sein kann, die für die Nennleistung ausgelegt ist, ist ein deutlich erweiterter Betriebsbereich (Drehzahlbereich) für den ersten Abgasturbolader 4 möglich, wegen des hierbei geringeren Abgasgegendruckes;
    • – der erste Abgasturbolader 4 kann und sollte kleiner sein als der zweite Abgasturbolader 5, beispielsweise in einem Verhältnisbereich von 20:80% bis zu 45:55%;
    • – durch den kleineren ersten Abgasturbolader ist ein nochmals verbessertes Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Abgasturboladeranordnung 1 gegeben;
    • – die Regelung der Abgasturboladeranordnung 1 kann über konventionelle Wastgate-Klappen, beispielsweise mit Unterdruckdosenbetätigung oder elektrischer Betätigung erfolgen;
    • – es ist eine sehr kompakte mechanische Ausführung möglich: die Abgaskrümmer und die beiden Turbinen können beispielsweise in einem einzigen Gussteil vereinigt sein;
    • – Mit den Ausführungen gemäß der 5 und 6 mit zwei zusätzlichen Absperrorganen 12, 13 ist auch eine Turbinenumgehung zur Erfüllung allerhöchster Abgasnormen möglich, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann diese sogar nur mit einem einzigen kombinierten Absperrorgan dargestellt werden.
  • Betriebsstrategie:
  • Die Leistungsregelung der Brennkraftmaschine 2 erfolgt im „Ein-Abgasturboladerbetrieb” über das Waste-Gate des ersten Abgasturboladers 4 (gemeinsamer Abgasstrangabschnitt 7 mit dem ersten Absperrorgan 6), wobei mit dem zweiten Waste-Gate 8 des zweiten Abgasturboladers 5 eine für die Abdichtung des Ölraums des Lagerstuhls ausreichende Drehzahl des zweiten Abgasturboladers 5 eingestellt wird. Hierbei ist die Verbindungsleitung 20 geöffnet, damit der vom zweiten Abgasturbolader 5 geförderte Luftmassenstrom abströmen kann und der zweite Abgasturbolader 5 „pumpfrei” läuft.
  • Wenn der Übergang vom Ein- in den Zwei-Abgasturboladerbetrieb ansteht, wird das zweite Absperrorgan 9 im Waste-Gate 8 geschlossen und die Tur binendrehzahl des zweiten Abgasturboladers 5 so weit hochgefahren, bis ein drehmomentneutraler Umschaltvorgang möglich ist (d. h. der zweite Abgasturbolader 5 ist dann auf einer Drehzahl, mit der er unmittelbar den danach benötigten Ladedruck liefern kann). Für den eigentlichen Umschaltvorgang wird dann die Verbindungsleitung mit dem Absperrorgan 20 geschlossen und der Verdichter des zweiten Abgasturboladers 5 überdrückt mit seinem Luftmassenstrom das Rückschlagventil 19. Dieses Rückschlagventil 19 wird benötigt, damit der erste Abgasturbolader 4 einen Ladedruck aufbauen kann.
  • Im Zwei-Abgasturboladerbetrieb ist das erste Absperrorgan 6 offen und die Leistungsregelung wird mit dem zweiten Absperrorgan 9 im Waste-Gate 8 vorgenommen. Das erste Absperrorgan 6 kann zur Optimierung der beiden Abgasturboladerbetriebspunkte verwendet werden.
  • Diese zweite Betriebsart ist auch vorteilhaft für eine nicht aufgeladene Teillast der Brennkraftmaschine 2. Damit ist sichergestellt, dass beide Abgasturbolader 4, 5 eine ausreichende Drehzahl aufweisen, die zur Abdichtung der Lagerstühle der Turbinenwellen erforderlich ist.
  • Durch eine geeignete Wahl der Abgasturbinengrößen kann in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, dass der erste, kleinere Abgasturbolader 4 nicht überdreht.
  • 1
    Abgasturboladeranordnung
    2
    Brennkraftmaschine
    2a
    erste Zylindergruppe
    2b
    zweite Zylindergruppe
    3a
    erster Abgasstrang
    3a'
    erster Abgasstrang nach Abgasturbolader
    3b
    zweiter Abgasstrang
    3b'
    zweiter Abgasstrang nach Abgasturbolader
    4
    erster Abgasturbolader
    4a
    erstes Turbinengehäuse
    4b
    erstes Verdichtergehäuse
    5
    zweiter Abgasturbolader
    5a
    zweites Turbinengehäuse
    5b
    zweites Verdichtergehäuse
    6
    erstes Absperrorgan
    7
    gemeinsamer Abgasstrangabschnitt
    8
    Waste-Gate
    9
    zweites Absperrorgan
    10
    Abgasreinigungsanlage
    11
    Verbindung
    12
    drittes Absperrorgan
    13
    viertes Absperrorgan
    14
    Ansauggeräuschdämpfer
    15a
    erste Ladeluftleitung
    15b
    zweite Ladeluftleitung
    16a
    erster Ladeluftkühler
    16b
    zweiter Ladeluftkühler
    17a
    erster Luftsammler mit Drosselorgan
    17b
    zweiter Luftsammler mit Drosselorgan
    18a
    erste Saugleitung
    18b
    zweite Saugleitung
    19
    Rückschlagventil
    20
    Verbindungsleitung mit Absperrorgan
    Z
    Zylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004035324 A1 [0002]
    • - DE 102004035323 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Turboladeranordnung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) mit mehreren Zylindern (Z), die abgasseitig zu zumindest einer ersten und einer zweiten Zylindergruppe (2a, 2b) zusammenfassbar sind, wobei der ersten Zylindergruppe (2a) ein erster und der zweiten Zylindergruppe (2b) ein zweiter Abgasstrang (3a, 3b) zugeordnet ist, die in Strömungsrichtung eines Abgases mit einem ersten Turbinengehäuse (4a) eines ersten Abgasturboladers (4) abgasführend verbunden sind und mit einem zweiten Turbinengehäuse (5a) eines zweiten Abgasturboladers (5) über ein erstes Absperrorgan (6) abgasführend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abgasstrang (3a, 3b) in Strömungsrichtung des Abgases vor dem zweiten Abgasturbolader (5) in einen gemeinsamen Abgasstrangabschnitt (7) münden, der in das zweite Turbinengehäuse (5a) mündet.
  2. Turboladeranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abgasturbolader (5) ein Waste-Gate (8) aufweist, mit dem der gemeinsame Abgasstrangabschnitt (7) vor dem zweiten Turbinengehäuse (5a) mit einem zweiten Abgasstrang (3a') nach dem zweiten Turbinengehäuse (5a) abgasführend verbindbar ist und wobei in dem Waste-Gate (8) ein zweites Absperrorgan (9) angeordnet ist.
  3. Turboladeranordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abgasturbolader (4) ein Twinscroll-Abgasturbolader mit einem ersten und einem zweiten Abgaseinlass ist und der erste Abgasstrang (3a) in den ersten Abgaseinlass und der zweite Abgasstrang (3b) in den zweiten Abgaseinlass mündet.
  4. Turboladeranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abgasstrang (3a, 3b) in Strömungsrichtung des Abgases hinter dem ersten und dem zweiten Abgasturbolader (4, 5) in eine gemeinsame Abgasreinigungsanlage (10) münden und vor dem ersten und dem zweiten Abgasturbolader (4, 5) der erste und der zweite Abgasstrang (3a, 3b) direkt mit der Abgasreinigungsanlage (10) abgasführend miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Verbindung (11) ein drittes Absperrorgan (12) angeordnet ist.
  5. Turboladeranordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abgasstrang (3a) in Strömungsrichtung des Abgases hinter dem ersten Abgasturbolader (4) ein viertes Absperrorgan (13) angeordnet ist.
  6. Turboladeranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abgasturbolader (4) kleiner als der zweite Abgasturbolader (5) ist.
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