DE102008055733B3 - Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren Download PDF

Info

Publication number
DE102008055733B3
DE102008055733B3 DE200810055733 DE102008055733A DE102008055733B3 DE 102008055733 B3 DE102008055733 B3 DE 102008055733B3 DE 200810055733 DE200810055733 DE 200810055733 DE 102008055733 A DE102008055733 A DE 102008055733A DE 102008055733 B3 DE102008055733 B3 DE 102008055733B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
clamping sleeve
slot
perforations
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810055733
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008055733B8 (de
Inventor
Karl-Georg Tweer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchhoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Kirchhoff GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirchhoff GmbH and Co KG filed Critical Kirchhoff GmbH and Co KG
Priority to DE200810055733 priority Critical patent/DE102008055733B8/de
Publication of DE102008055733B3 publication Critical patent/DE102008055733B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008055733B8 publication Critical patent/DE102008055733B8/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • F16L21/065Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren, bestehend aus einer geschlitzten Dichthülse (1), die um die aneinander stoßenden Enden der Rohre anzuordnen ist und an dem einen durch den Schlitz (2) begrenzten Endbereich eine Zunge (3) sowie an dem anderen durch den Schlitz (2) begrenzten Endbereich eine Ausnehmung (4) für die Zunge (3) aufweist, wobei die Zunge (3) in Montagesolllage klemmend und dichtend in die Ausnehmung (4) eingreift, ferner bestehend aus einer geschlitzten Klemmhülse (6), die die Dichthülse (1) umgibt, wobei deren durch ihre Enden gebildeter Schlitz (7) gegenüber dem Schlitz (2) der Dichthülse (1) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, so dass der Schlitz (2) der Dichthülse (1) von einem Materialbereich (8) der Klemmhülse (6) überdeckt ist, ferner bestehend aus einer Spanneinrichtung (9) mittels derer die Klemmhülse (6) spannbar und im Durchmesser verkleinerbar ist, so dass die Vorrichtung im Montagesollzustand auf den Enden der Rohre, deren Stoßspalt überbrückend, dauerhaft...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren, bestehend aus einer geschlitzten Dichthülse, die um die aneinander stoßenden Enden der Rohre anzuordnen ist und an dem einen durch den Schlitz begrenzten Endbereich eine Zunge sowie an dem anderen durch den Schlitz begrenzten Endbereich eine Ausnehmung für die Zunge aufweist, wobei die Zunge in Montagesolllage klemmend und dichtend in die Ausnehmung eingreift, ferner bestehend aus einer geschlitzten Klemmhülse, die die Dichthülse umgibt, wobei deren durch ihre Enden gebildeter Schlitz gegenüber dem Schlitz der Dichthülse in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, so dass der Schlitz der Dichthülse von einem Materialbereich der Klemmhülse überdeckt ist, ferner bestehend aus einer Spanneinrichtung mittels derer die Klemmhülse spannbar und im Durchmesser verkleinerbar ist, so dass die Vorrichtung im Montagesollzustand auf den Enden der Rohre, deren Stoßspalt überbrückend, dauerhaft fixierbar ist.
  • Solche Vorrichtungen dienen insbesondere zur Verbindung zweier abgasführender Rohre von Abgasanlagen für Brennkraftmaschinen. Die entsprechenden Abgasrohre weisen gleichen Durchmesser auf und sind mit ihren Enden einander angenähert. Die Vorrichtung überbrückt den Stoßbereich der Rohre, wobei die Dichthülse unmittelbar um die Rohre gelegt ist und einen labyrinthartig ausgebildeten Schlitz aufweist. Die Klemmhülse ist um die Dichthülse gelegt und wird mittels geeigneter Maßnahmen in der Montagesolllage angespannt, so dass sie im Durchmesser verengt wird und die Dichthülse fest gegen die Wandung der zu verbindenden Rohre anpresst. Dabei ist die labyrinthartige Schlitzausbildung im Stand der Technik an sich bekannt, wozu auf die DE 85 33 204 U1 , die DE 20 2004 017 501 U1 und die DE 20 2007 003 480 U1 verwiesen wird. Der labyrinthartige Schlitz der Dichthülse ist gegenüber dem Schlitz der Klemmhülse in Umfangsrichtung verdreht, so dass der Schlitz der Dichthülse von einer Wandung der Klemmhülse überdeckt ist. Durch Anziehen der Klemmhülse wird damit eine feste Verbindung zwischen den Rohrenden und eine abgasdichte Verbindung zwischen den Rohrenden sichergestellt, so dass Leckabgas nur im geringen Maße im Bereich der Verbindungsstelle entweichen kann.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US 6,758,501 B2 bekannt. Der labyrinthartige Schlitz der Dichthülse kann in verschiedener Weise gestaltet werden, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist.
  • Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung ist die innen liegende Dichthülse von einer außen liegenden geschlitzten Klemmhülse umgeben, wobei die Klemmhülse mittels geeigneter Ausbildung spannbar ist und damit im Durchmesser so verkleinerbar ist, dass die Vorrichtung in Montagesollzustand auf den Enden der Rohre, deren Stoßspalt überbrückend, dauerhaft fixiert ist.
  • Vorteilhaft bei der gattungsgemäßen Vorrichtung ist, dass diese lediglich aus zwei Teilen besteht (abgesehen von den Befestigungsschrauben) also nur aus der innen liegenden Dichthülse und der außen liegenden Klemmhülse.
  • Nachteilig bei der bekannten Lösung ist, dass diese Vorrichtung, insbesondere die Klemmhülse, sich beim Anspannen der Spannmittel nur unzureichend an die Form der Dichthülse, beziehungsweise die Form der darunter befindlichen Rohrenden anpassen kann.
  • Hieraus resultiert unter Umständen, dass auch nach dem Anziehen der Klemmhülse noch Leckluft entweichen kann. Darüber hinaus ist eine solche Vorrichtung relativ schwer. Üblicherweise bestehen sowohl die Dichthülse als auch die Klemmhülse aus Stahl ausreichender Abmessung und Dicke und insbesondere die Klemmhülse ist aufgrund ihrer Gestaltung relativ schwergewichtig, was sowohl bei der Handhabung nachteilig ist, als auch bezüglich des Gesamtgewichtes der Vorrichtung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Klemmhülse beim Anspannen mittels der Spannmittel in noch besserem Maße an den Umfang der Dichthülse beziehungsweise den Umfang der zu verbindenden Rohre angepasst werden kann, so dass das Austreten von Leckgasen weitestgehend unterbunden wird, wobei zudem das Gewicht insbesondere der Klemmhülse vermindert werden soll und auch der Materialverbrauch zur Herstellung der Klemmhülse vermindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Mantel der Klemmhülse eine Vielzahl von durchgehenden Lochungen aufweist, die in Reihen parallel zum Schlitz der Klemmhülse ausgerichtet sind, wobei die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Lochreihen gegeneinander versetzt sind, und dass der Bereich des Mantels, welcher den Schlitz, die Ausnehmung und die Zunge der Dichthülse überdeckt, ungelocht ist.
  • Dadurch, dass die Klemmhülse mit einer Vielzahl von relativ durchmessergroßen Lochungen ausgeführt wird, ist das Gewicht der Klemmhülse gegenüber der vorbekannten Lösung deutlich vermindert. Auch ist das zur Herstellung der Klemmhülse verbrauchte Material minimiert, da die Ausstanzungen, die bei der Herstellung der Durchgangslochungen anfallen, im Materialfluss zurückgeführt werden können und somit kein verlorenes Material darstellen. Durch die Ausbildung der Durchgangslochungen wird erreicht, dass beim Anspannen der Klemmhülse mittels der entsprechenden Spanneinrichtung sich die Klemmhülse hervorragend an den Umfang der Dichthülse anpassen kann, so dass trotz unterschiedlicher Ausgangsdurchmesser der Klemmhülse und der Dichthülse im endgültigen Spannzustand der Mantel der Klemmhülse an die Form, den Umfang und den Durchmesser der Dichthülse eng angepasst ist. Hieraus resultiert wiederum, dass das Entweichen von Leckabgas im Bereich der Verbindungsstelle weitestgehend, wenn nicht gar vollständig, unterbunden ist. Übliche Dichthülsen/Klemmhülsen haben etwa eine Länge von 9 bis 10 cm, wobei die Wandstärke der Klemmhülse etwa 1 mm beträgt. Ebenso ist die Wandstärke der Dichthülse etwa 1 mm oder gering weniger. Die Lochungen, die den Mantel der Klemmhülse durchsetzen, weisen beispielsweise und vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 1 cm auf, wobei ein Randstreifen der Klemmhülse in Umfangsrichtung rechts und links neben dem durch die Durchgangslochungen gebildeten Lochfeld ungelocht verbleibt. Ebenso verbleibt ein Bereich des Mantels der Klemmhülse lochungsfrei, welcher nämlich den labyrinthartigen Schlitz und die entsprechende Ausnehmung und Zunge der Dichthülse überdeckt. Bei der Montage der Klemmhülse auf der Dichthülse können Hilfsmittel vorgesehen sein, die eine richtige Positionierung der Teile zueinander fördern, wozu beispielsweise an der Klemmhülse am Mantel ein Vorsprung ausgeprägt sein kann, der in eine entsprechende Vertiefung der Klemmhülse in Montagesolllage eingreift, so dass die lagerichtige Anordnung der Teile merkbar ist. Auch andere Hilfsmittel zur ordnungsgemäßen Positionierung von Dichthülse und Klemmhülse zueinander sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Der Mantel der Klemmhülse weist in Umfangsrichtung gesehen etwa eine Länge von 15 cm auf, wobei diese Länge in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu verbindenden Abgasrohre variabel ist. Bei einer solchen Bemessung ist es möglich, beispielsweise acht Reihen von relativ großen Lochungen in Umfangsrichtung nebeneinander auszubilden, wobei in Querrichtung zur Umfangsrichtung beispielsweise drei bis vier Lochungen in jeder Reihe angeordnet werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Lochungen einen Durchmesser haben, der größer als ein Zehntel der Breite der Klemmhülse und kleiner als ein Siebtel der Breite der Klemmhülse ist.
  • Durch eine solche Größe der Lochungen wird die gewünschte Materialersparnis und Gewichtserleichterung in erheblichem Maße gefördert, wobei zudem die entsprechende Größe der Lochungen die leichte Verformung der Klemmhülse in Anpassung an den Mantel der Dichthülse beim Anspannen der Spanneinrichtung erfolgen kann.
  • Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Lochungen der aufeinander in Umfangsrichtung folgenden Lochreihen so versetzt zueinander ausgerichtet sind, dass die Lochungen der einen Reihe in Umfangsrichtung auf die Lücken zwischen den Lochungen der nächsten Reihe ausgerichtet sind.
  • Durch eine solche Ausrichtung der Lochungen der Lochreihen zueinander wird das Streckverhalten der Klemmhülse beim Anspannen der Spannvorrichtung positiv beeinflusst, so dass diese sich zwar einerseits lagerichtig in Umfangsrichtung anspannen lässt, jedoch andererseits eine relativ weiche Anpassung des Mantels der Klemmhülse an den Mantel der Dichthülse beim Anspannen erfolgen kann.
  • Zudem ist hierbei besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Lochungen einer Reihe kleiner als der Durchmesser der Lochungen und größer als der Radius der Lochungen ist.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass der Abstand zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Lochreihen kleiner als der Durchmesser der Lochungen und größer als der Radius der Lochungen ist.
  • Eine solche Ausbildung fördert die Stabilität der Klemmhülse, ohne deren Verformungsverhalten beim Anspannen um die Dichthülse negativ zu beeinflussen.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Abstände zwischen den Lochungen und den Lochreihen gleich sind.
  • Auch ist bevorzugt, dass alle Lochungen gleiche Durchmesser haben.
  • Alle diese Maßnahmen dienen dazu, ein gleichmäßiges Verformungsverhalten der Klemmhülse beim Anspannen um die Dichthülse zu fördern.
  • Ganz besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Lochungen der Lochreihen so zueinander ausgerichtet sind, dass die geraden Verbindungsmittellinien durch benachbarte Lochungen in einen spitzen Winkel zur Umfangslinie der Klemmhülse gerichtet verlaufen.
  • Durch eine solche Ausbildung wird quasi eine netzartige Struktur, ähnlich eines Streckmetalls erreicht, was dazu führt, dass beim Anspannen der Klemmhülse diese in einfacher Weise und zwingend an den Umfang der Dichthülse angepasst ist, wenn der Spannvorgang abgeschlossen und die Vorrichtung endgültig auf den Abgasrohren positioniert ist.
  • Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass der spitze Winkel zwischen 45° und 5° beträgt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der spitze Winkel 30° beträgt.
  • Eine solche Ausbildung hat sich bei der Erprobung der Erfindung besonders bewährt und als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass die Klemmhülse mit mindestens einer Spannvorrichtung ausgestattet ist, wobei Spannvorrichtungszeilen am Mantel der Klemmhülse, deren Schlitz benachbart, fixiert sind.
  • Beispielsweise kann die Spannvorrichtung aus Spannvorrichtungsteilen bestehen, die separate Beschlagteile sind und am Außenmantel der Klemmhülse, dem Schlitz benachbart, fixiert sind, beispielsweise angeschweißt sind. Solche zusätzlichen Elemente können dann mittels Schrauben zueinander angezogen werden, so dass das Spannen der Klemmhülse erfolgt.
  • Alternativ und vorzugsweise ist vorgesehen, dass an den Randkanten der Klemmhülse, die den Schlitz begrenzen, Spannvorrichtungsteile angeformt sind.
  • Hierbei sind die Spannvorrichtungsteile keine separaten Elemente, die mit der Klemmhülse verbunden beziehungsweise verschweißt werden müssten, sondern es sind angeformte Teile, die beim Zuschnitt der Klemmhülse mit angeschnitten werden können und durch entsprechende Biegeoperationen abgebogen werden können, um dann mittels geeigneter Teile, beispielsweise Schrauben, miteinander verbunden werden können, um die Klemmhülse zu spannen.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass an den Randkanten ohrartige Vorsprünge angeformt sind, die parallel zueinander von den Randkanten abragen und von Befestigungsmitteln durchgriffen sind, mittels derer sie zueinander zum Anspannen der Klemmhülse anziehbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vorsprünge jeweils paarweise einander gegenüberliegend an beiden Randkanten vorgesehen sind, wobei sie Verlängerungen aufweisen, die zum freien Ende hin divergierend gerichtet sind und deren Endbereiche aneinander anliegen.
  • Hierdurch wird erreicht, dass beim Anspannen der Klemmhülse die ohrartigen Vorsprünge mittels der sie durchgreifenden Befestigungsmittel zueinander bewegt werden, wobei zunächst die Enden der Verlängerungen aneinander zur Anlage kommen. Nachfolgend wird bei weiterem Anziehen der Befestigungsmittel eine Verformung der zunächst divergierenden Enden bewirkt, ohne dass die Ohren sich gegenüber ihrer Ausrichtung zum Mantel der Klemmhülse verändern. Im Endzustand können die Ohren samt Verlängerungen praktisch parallel aneinander liegen. Dies wäre der maximale Spannzustand, der mittels der Befestigungsmittel erreichbar ist.
  • Um einer Verformung der Ohren entgegenzuwirken, ist vorgesehen, dass die Vorsprünge jeweils als hohle Halbschalen ausgebildet sind, die sich in der Montagesolllage zu einer geschlossenen Schalenform ergänzen, wobei die Verlängerungen als flache Materialbereiche an die freie Stirnseite der Halbschalen anschließen.
  • Als Befestigungsmittel können dabei insbesondere Schlossschrauben vorgesehen sein, wobei die Ohren an dem einen den Schlitz benachbarten Endbereich der Klemmhülse eine Vierkantlochung aufweisen und die anderen, diesen gegenüber positionierten Ohren eine kreisrunde Lochung aufweisen können. Es ist damit möglich, der Montage die Schlossschrauben allein durch Aufschrauben der entsprechenden Muttern zu fixieren und die Klemmhülse anzuspannen, ohne dass der Kopf der Schrauben mit einem Werkzeug gehalten werden muss.
  • Im Übrigen sind natürlich vorzugsweise die Durchgangslochungen im Mantel der Klemmhülse kreisrund ausgebildet, um eine entsprechende Verformung der Klemmhülse ohne Aufreißen der Lochungen zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine zunächst ebenflächige Platine aus Stahlblech zur Herstellung einer entsprechenden Klemmhülse;
  • 2 einer aus einer solchen Platine fertig gestellte Klemmhülse in Ansicht;
  • 3 desgleichen in Schrägansicht;
  • 4 desgleichen in Stirnansicht;
  • 5 eine zugehörige Dichthülse in Schrägansicht;
  • 6 eine Explosionszeichnung der Einzelteile der Vorrichtung in Schrägansicht;
  • 7 die zusammengesetzte Vorrichtung in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren, insbesondere Abgasrohren von Brennkraftmaschinen, gezeigt. Sie besteht aus einer geschlitzten Dichthülse 1, die um die aneinander stoßenden Enden der Rohre anzuordnen ist. An einem durch den Schlitz 2 begrenzten Endbereich der Dichthülse 1 ist eine Zunge 3 angeformt, während an dem anderen durch den Schlitz 2 begrenzten Endbereich eine Ausnehmung 4 für die Zunge 3 vorgesehen ist. In der Montagesolllage greift die Zunge 3 klemmend und dichtend in die Ausnehmung 4 ein. Zudem ist die Dichthülse an ihren axialen Enden geringfügig aufgeweitet. Diese Aufweitungen 5 dienen als Hilfe für die ordnungsgemäße Positionierung der nachstehend noch beschriebenen geschlitzten Klemmhülse 6.
  • Die entsprechende geschlitzte Klemmhülse 6 umgibt in der Montagesolllage die Dichthülse 1, wobei deren durch ihre Enden gebildeter Schlitz 7 gegenüber dem Schlitz 2 der Dichthülse 1 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, wie dies in 6 veranschaulicht und in 7 verdeutlicht ist, so dass der Schlitz 2 der Dichthülse 1 von einem geschlossenem Materialbereich 8 der Klemmhülse 6 überdeckt ist. Zudem ist eine Spanneinrichtung 9 an der Klemmhülse 6 vorgesehen, mittels derer die Klemmhülse 6 im Montagesollzustand spannbar und im Durchmesser verkleinerbar ist, so dass die Vorrichtung insgesamt im Montagesollzustand auf den Enden der Rohre, deren Stoßspalt überbrückend, dauerhaft fixiert wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Mantel der Klemmhülse 6 eine Vielzahl von Durchgangslochungen 10 auf, die im Ausführungsbeispiel in acht Reihen parallel zum Schlitz 7 der Klemmhülse 6 ausgerichtet sind. Dabei sind die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Lochreihen, die durch die Durchgangslochungen 10 gebildet sind, gegeneinander versetzt, wie insbesondere in 1 anschaulich gezeigt ist. Der Bereich 8 des Mantels der Klemmhülse 6, welcher in Montagesolllage den Schlitz 2, die Ausnehmung 4 und die Zunge 3 der Dichthülse 1 überdeckt, ist ungelocht, so dass in der Montagesolllage die entsprechenden Elemente der Dichthülse 1 durch das geschlossene Material der Klemmhülse 6 abgedeckt sind.
  • Die Lochungen 10 sind kreisrund ausgebildet und haben einen Durchmesser, der größer als ein Zehntel der Breite der Klemmhülse 6 und kleiner als ein Siebtel der Breite der Klemmhülse 6 ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt beispielsweise die Breite der Klemmhülse 6 7 cm, während der Lochdurchmesser der Lochungen 10 9 mm beträgt.
  • Die Lochungen 10 der aufeinander in Umfangsrichtung folgenden Lochreihen sind so versetzt zueinander ausgerichtet, dass die Lochungen 10 der einen Reihe in Umfangsrichtung auf die Lücken 11 zwischen den Lochungen 10 der nächsten Reihe ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den Lochungen 10 einer Reihe ist kleiner als der Durchmesser der Lochungen und größer als der Radius der Lochungen 10. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Lochungen 10 einer Reihe beispielsweise 5 mm.
  • Der Abstand 12 zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Lochreihen der Lochungen 10 ist kleiner als der Durchmesser der Lochungen 10 und größer als der Radius der Lochungen 10. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand wiederum 5 mm. Somit sind die Abstände zwischen den Lochungen 10 und 12 zwischen den Lochreihen gleich. Zudem haben alle Lochungen 10 den gleichen Durchmesser. Insbesondere sind die Lochungen 10 der Lochreihen so zueinander ausgerichtet, dass die geraden Verbindungsmittellinien 13 durch benachbarte Lochungen einem spitzen Winkel zur Umfangslinie (angedeutet durch die Linie 14) der Klemmhülse 6 gerichtet verlaufen. Der spitze Winkel beträgt vorzugsweise zwischen 5° und 45°. Besonders bevorzugt ist ein spitzer Winkel von 30°, wie auch in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Wie schon oben ausgeführt, ist die Klemmhülse 6 mit mindestens einer Spannvorrichtung 9 ausgestattet. Die Elemente der Spannvorrichtung 9 können, anders als in der Zeichnung dargestellt, am Mantel der Klemmhülse 6, deren Schlitz 7 benachbart ist, fixiert sein.
  • Alternativ und bevorzugt ist vorgesehen, dass an den Randkanten der Klemmhülse 6, die den Schlitz 7 begrenzen, Spannvorrichtungsteile 9 angeformt sind. Dazu sind an den Randkanten rohrartige Vorsprünge 15, 16 angeformt, die parallel zueinander von den Randkanten abragen und von Befestigungsmitteln 17 durchgriffen sind. Mittels dieser sind sie zueinander zum Anspannen der Klemmhülse 6 anziehbar.
  • Die Vorsprünge 15, 16 sind jeweils paarweise gegenüberliegend an beiden Randkanten der Klemmhülse 6 vorgesehen, wobei die Verlängerungen 18, 19 aufweisen, die zum freien Ende hin divergierend gerichtet sind und deren Endbereiche in der Vormontage aneinander anliegen, wie insbesondere in 4 veranschaulicht ist.
  • Die Vorsprünge 15, 16 sind jeweils als hohle Halbschalen ausgebildet, die sich in der Montagesolllage zu einer teilweise oder vollständig geschlossenen Schalenform ergänzen, wobei die Verlängerungen 18, 19 als flache Materialbereiche an die freie Stirnseite der Halbschalen 15, 16 angeschlossen sind. Damit können sich diese Verlängerungen 18, 19 beim Anspannen umformen, während die Vorsprünge 15, 16 formstabil sind.
  • Die Befestigungsmittel 17 sind im Ausführungsbeispiel Schlossschrauben, die mit entsprechenden Muttern 20 zusammenwirken, wobei die Schlossschrauben in quadratische Lochungen der Vorsprünge 16 eingesetzt sind und mit ihrem Schaft kreisrunde Lochungen der Vorsprünge 15 durchgreifen. Auf das überragende Ende sind die entsprechenden Muttern 20 aufgeschraubt.
  • Im Ergebnis stellt die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung zur Verfügung, bei der die Klemmhülse 6 hinsichtlich ihres Gewichtes und Materialeinsatzes optimiert ist, wobei durch die entsprechende erfindungsgemäße Gestaltung das Verformungsverhalten der Klemmhülse 6 beim Anspannen um die Dichthülse 1 vorteilhaft beeinflusst ist, so dass sich die Klemmhülse 6 an den Mantel der Dichthülse 1 exakt anpassen kann, woraus als Vorteil resultiert, dass durch diese Vorrichtung das Entweichen von Leckabgas an der Stoßstelle der zu verbindenden Rohre nahezu vollständig oder tatsächlich vollständig vermieden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren, bestehend aus einer geschlitzten Dichthülse (1), die um die aneinander stoßenden Enden der Rohre anzuordnen ist und an dem einen durch den Schlitz (2) begrenzten Endbereich eine Zunge (3) sowie an dem anderen durch den Schlitz (2) begrenzten Endbereich eine Ausnehmung (4) für die Zunge (3) aufweist, wobei die Zunge (3) in Montagesolllage klemmend und dichtend in die Ausnehmung (4) eingreift, ferner bestehend aus einer geschlitzten Klemmhülse (6), die die Dichthülse (1) umgibt, wobei deren durch ihre Enden gebildeter Schlitz (7) gegenüber dem Schlitz (2) der Dichthülse (1) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, so dass der Schlitz (2) der Dichthülse (1) von einem Materialbereich (8) der Klemmhülse (6) überdeckt ist, ferner bestehend aus einer Spanneinrichtung (9) mittels derer die Klemmhülse (6) spannbar und im Durchmesser verkleinerbar ist, so dass die Vorrichtung im Montagesollzustand auf den Enden der Rohre, deren Stoßspalt überbrückend, dauerhaft fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Klemmhülse (6) eine Vielzahl von durchgehenden Lochungen (10) aufweist, die in Reihen parallel zum Schlitz (7) der Klemmhülse (6) ausgerichtet sind, wobei die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Lochreihen gegeneinander versetzt sind, und dass der Bereich (8) des Mantels, welcher den Schlitz (2), die Ausnehmung (4) und die Zunge (3) der Dichthülse (1) überdeckt, ungelocht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (10) einen Durchmesser haben, der größer als ein Zehntel der Breite der Klemmhülse (6) und kleiner als ein Siebtel der Breite der Klemmhülse (6) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (10) der aufeinander in Umfangsrichtung folgenden Lochreihen so versetzt zueinander ausgerichtet sind, dass die Lochungen (10) der einen Reihe in Umfangsrichtung auf die Lücken (11) zwischen den Lochungen (10) der nächsten Reihe ausgerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lochungen (10) einer Reihe kleiner als der Durchmesser der Lochungen (10) und größer als der Radius der Lochungen (10) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Lochreihen kleiner als der Durchmesser der Lochungen (10) und größer als der Radius der Lochungen (10) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Lochungen (10) und den Lochreihen gleich sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lochungen (10) gleiche Durchmesser haben.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (10) der Lochreihen so zueinander ausgerichtet sind, dass die geraden Verbindungsmittellinien (13) durch benachbarte Lochungen (10) in einen spitzen Winkel zur Umfangslinie (14) der Klemmhülse (6) gerichtet verlaufen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel zwischen 45° und 5° beträgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel 30° beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (6) mit mindestens einer Spannvorrichtung (9) ausgestattet ist, wobei Spannvorrichtungszeilen am Mantel der Klemmhülse, deren Schlitz benachbart, fixiert sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Randkanten der Klemmhülse (6), die den Schlitz (7) begrenzen, Spannvorrichtungsteile angeformt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Randkanten ohrartige Vorsprünge (15, 16) angeformt sind, die parallel zueinander von den Randkanten abragen und von Befestigungsmitteln (17) durchgriffen sind, mittels derer sie zueinander zum Anspannen der Klemmhülse (6) anziehbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15, 16) jeweils paarweise einander gegenüberliegend an beiden Randkanten vorgesehen sind, wobei sie Verlängerungen (18, 19) aufweisen, die zum freien Ende hin divergierend gerichtet sind und deren Endbereiche aneinander anliegen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15, 16) jeweils als hohle Halbschalen ausgebildet sind, die sich in der Montagesolllage zu einer geschlossenen Schalenform ergänzen, wobei die Verlängerungen (18, 19) als flache Materialbereiche an die freie Stirnseite der Halbschalen anschließen.
DE200810055733 2008-11-04 2008-11-04 Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren Expired - Fee Related DE102008055733B8 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810055733 DE102008055733B8 (de) 2008-11-04 2008-11-04 Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810055733 DE102008055733B8 (de) 2008-11-04 2008-11-04 Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008055733B3 true DE102008055733B3 (de) 2010-02-11
DE102008055733B8 DE102008055733B8 (de) 2010-05-20

Family

ID=41501575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810055733 Expired - Fee Related DE102008055733B8 (de) 2008-11-04 2008-11-04 Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008055733B8 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116336274A (zh) * 2023-05-29 2023-06-27 宁波经济技术开发区恒阳机械有限公司 一种管道夹紧套

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8533204U1 (de) * 1985-11-26 1986-01-16 Kirchhoff GmbH & Co, 5884 Halver Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre von Kfz.-Auspuffanlagen
US6758501B2 (en) * 2000-06-23 2004-07-06 Breeze-Torca Products, Llc Pipe coupler
DE202004017501U1 (de) * 2004-11-11 2005-01-05 Kirchhoff Gmbh & Co.Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
DE202007003480U1 (de) * 2007-03-08 2007-05-24 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8533204U1 (de) * 1985-11-26 1986-01-16 Kirchhoff GmbH & Co, 5884 Halver Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre von Kfz.-Auspuffanlagen
US6758501B2 (en) * 2000-06-23 2004-07-06 Breeze-Torca Products, Llc Pipe coupler
DE202004017501U1 (de) * 2004-11-11 2005-01-05 Kirchhoff Gmbh & Co.Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
DE202007003480U1 (de) * 2007-03-08 2007-05-24 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116336274A (zh) * 2023-05-29 2023-06-27 宁波经济技术开发区恒阳机械有限公司 一种管道夹紧套

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008055733B8 (de) 2010-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022063B1 (de) Vorrichtung zum Ableiten der Abgase von Verbrennungskraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung derselben
EP1260751A2 (de) Rohrschelle, insbesondere Rohrkupplung
DE19511479C2 (de) Verbindungsvorrichtung
EP1657413B1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
EP2317199A1 (de) Schlauchschelle
DE102008055733B3 (de) Vorrichtung zur Verbindung der Enden von Rohren
EP1977870A2 (de) Hilfsvorrichtung für das Verbinden von zwei Holzbalken mittels Schrauben
EP1058033A2 (de) Nocken für zusammensgesetzte Nockenwelle
EP1288485A1 (de) Saugrohr mit Befestigungsflansch und Einsatz zur Verstärkung des Flanschbauteils
DE4313091A1 (de) Flansch zur Befestigung von Rohren
DE102007016940B4 (de) Verteilerrohr
DE102005010549B4 (de) Sanitäre Wasserauslaufarmatur
EP1813414A2 (de) Heiz-und Kühlvorrichtung für einen Extruderzylinder
DE102009029105B4 (de) Abstandshülse
DE10104930A1 (de) Vorrichtung zur Abdichtung von Mauerdurchführungen
DE19505218C1 (de) Haltevorrichtung für Gasdüse, Zündelektrode und/oder Flammenfühler eines Zündbrenners
EP0959302A2 (de) Rauchgasabzugsschalldämpfer
EP2177807A2 (de) Bandschelle
DE202009008994U1 (de) Gerüstkonstruktion
DE4442573A1 (de) Flanschverbindung
DE102008007904B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Injektorleitung mit einem Hochdruckrohr
DE8533204U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre von Kfz.-Auspuffanlagen
WO2003004832A1 (de) Befestigungsanordnung für einen schneidmeissel
DE10021179A1 (de) Vorrichtung zur axialen Befestigung eines Rohres
DE102005055382A1 (de) Spannring einer spannbaren Rohrkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8396 Reprint of erroneous front page
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee