DE102008054837B4 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem am Boden eines Laugenbehälters (1) angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe (16), mit einem Drucksensor (15) zur Bestimmung einer Höhe einer im Laugenbehälter (1) befindlichen wässrigen Flüssigkeit, wobei ein Drucksignal des Drucksensors (15) während des Verfahrens ermittelt wird, einer Trommel (2) und einer Steuereinrichtung (12), wobei in einem Abpumpschritt, in dem die wässrige Flüssigkeit mittels der Laugenpumpe (16) aus dem Laugenbehälter (1) gepumpt wird, mittels des Drucksensors (15) der hydrostatische Druck p gemessen und in Hinblick auf eine Zeit t, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert pfür den hydrostatischen Druck p erreicht ist, ausgewertet wird, dadurch charakterisiert,- dass der hydrostatische Druck p in Hinblick auf die Zeit t, nach der der vorgegebene untere Schwellenwert pfür den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird,- wobei entweder die Auswertung des im Abpumpschritt gemessenen hydrostatischen Druckes p durch Vergleich des gemessenen hydrostatischen Drucks p mit mindestens einer in der Steuereinrichtung (12) hinterlegten Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen dem hydrostatischem Druck p und der Zeit t angibt, erfolgt oder- wobei im Abpumpschritt zu verschiedenen Zeitpunkten tmittels des Drucksensors (15) diesen zugeordnete Werte pfür den hydrostatischen Druck p gemessen werden und eine Änderung der Druckwerte pin Abhängigkeit von den Zeitpunkten tin Hinblick auf eine Zeit t, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert pfür den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche, bei dem die Dauer eines Schrittes für das Abpumpen von wässriger Flüssigkeit kontrolliert wird.
  • In einem Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine wird nach einer Waschphase mit einem Reinigungsmittel und ggf. einem oder mehreren Spülschritten mindestens ein Schleuderschritt durchgeführt, mit dem in den gewaschenen Wäschestücken eine gewünschte Restfeuchte eingestellt werden soll. Bevor ein solcher Schleuderschritt durchgeführt wird, wird das in der Trommel vorhandene Wasser im Allgemeinen weitgehend abgepumpt, so dass im Wesentlichen nur noch die feuchten Wäschestücke geschleudert werden.
  • Es ist wünschenswert, den Anteil an freiem, d.h. nicht in feuchten Wäschestücken gebundenen Wassers vor dem Schleudern zu minimieren. Dadurch kann die Antriebsleistung eines Motors für den Antrieb der Trommel optimal ausgenutzt werden. Bei den bisherigen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird der Schleudervorgang gestartet, wenn ein evtl. vorhandener Wasserniveauschalter ein Minimum für das Wasserniveau signalisiert und/oder bei Verwendung eines Drucksensors ein vorbestimmter unterer Druckgrenzwert erreicht wird. Alternativ wird in einigen Waschmaschinen nach Ablauf einer vorgegebenen Abpumpzeit mit dem Schleudervorgang begonnen.
  • Die EP 1783264 A2 beschreibt eine Waschmaschine, die angepasst ist, um Wasser mit einer bevorzugten Fließgeschwindigkeit abzupumpen, wobei die Waschmaschine eine mit variabler Geschwindigkeit arbeitende Pumpe aufweist, einen Sensor, der angepasst ist, um einen oder mehrere Parameter zu ermitteln, die dazu verwendet werden können, um die Abflussgeschwindigkeit des Wassers zu bestimmen, einen Kontroller, der angepasst ist, um die Abflussgeschwindigkeit unter Verwendung von einem oder mehreren ermittelten Parametern zu bestimmen und angepasst ist, um die Geschwindigkeit der Pumpe zu kontrollieren. Bei einer Ausführungsform ist der Kontroller angepasst, um die Geschwindigkeit der Pumpe so zu kontrollieren, dass eine im Datenspeicher des Geräts definierte bevorzugte Fließgeschwindigkeit eingehalten wird.
  • Die DE 196 23 958 A1 beschreibt eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine mit einem Drucksensor zum Erfassen der während der Wäschebewegungsphase auftretenden Drücke sowie mit einer Auswerteeinrichtung für die Signale des Drucksensors, wobei über die Auswerteeinrichtung aus den Drucksensor-Signalen, die durch eine Summierung der Druckamplitudendifferenzen gewonnen werden, ein Ausgangssignal gebildet wird, das für den weiteren Programmablauf eine Steuergröße für die Laugenmenge und/oder Laugentemperatur und/oder Bewegungsmechanik und/oder Waschdrehzahlen und /oder Schleuderprofil abgibt.
  • Die DE 195 05 414 C2 beschreibt ein Verfahren zur Erkennung eines Fehlers im Wasserzulauf bzw. Wasserablauf einer programmgesteuerten Wasch- oder Geschirrspülmaschine unter Verwendung eines analogen Drucksensors als Niveausensor, welcher den Flüssigkeitsstand eines Behälters zur Aufnahme von Wasch- und Spülflüssigkeit sensiert. Hierbei erzeugt die Programmsteuerung ein Fehlersignal, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Drucksignals einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, wobei das Fehlersignal zunächst eine Warnanzeige steuert und bei weiterhin erzeugtem Fehlersignal anschließend ein Programmabbruch bewirkt wird.
  • Die GB 2 277 624 A beschreibt ein Detektorsystem für den Betrieb einer Pumpe, worin ein Drucksensor nach einer vorbestimmten Zeit nach einem Signal für die Anforderung eines Produktes (Reinigungsmittel, anderes chemisches Produkt) ein Signal erzeugen soll, das einer Kontrolleinheit zugeführt wird. Erfolgt dies nicht, wird ein Alarmsignal erzeugt, das auf eine nicht oder fehlerhaft arbeitende Pumpe hinweist.
  • Ferner sind aus EP 0 247 995 A1 und EP 1 096 052 A2 Waschmaschinen bekannt, die mit einer in einem Behälter angeordneten Wäschetrommel ausgestattet sind, wobei die Waschmaschine dazu eingerichtet ist, dass während einer Entwässerungsphase eine Flüssigkeit aus dem Behälter mit einer Pumpe abgeführt werden kann. Während dieser Entwässerungsphase wird die Zeitdauer für das Absinken des Wasserstandes von einem ersten Flüssigkeitsstand zu einem zweiten Flüssigkeitsstand ermittelt und diese Zeitdauer mit einer vorbestimmten Zeitdauer verglichen wird. Wenn die ermittelte Zeitdauer die vorbestimmte Zeitdauer überschreitet wird ein Signal erzeugt, welches eine Verstopfung eines Filters im Abpumpweg anzeigt. Darüber hinaus ist aus EP 247 995 A1 bekannt, dass abhängig von einer solchen Überschreitung der weitere Programmablauf beeinflusst werden kann.
  • Die bekannten Verfahren zur Bestimmung des Zeitpunkts für die Beendigung des Abpumpens bzw. für den Beginn eines Schleuderschritts haben jedoch zahlreiche Nachteile.
  • So hängen Pumpleistung und Pumpzeit davon ab, in welcher Höhe der Abwasseranschluss für die Waschmaschine angebracht ist. Die Höhe des Abwasseranschlusses kann in Abhängigkeit von den Aufstellbedingungen einer Waschmaschine von Benutzer zu Benutzer variieren. Überdies kann ein Drucksensor in einer Waschmaschine an verschiedenen Stellen angebracht sein, die mehr oder weniger weit vom tiefsten Punkt eines Laugenbehälters sind.
  • Die Eigenschaften der zum Abpumpen verwendeten Pumpe, insbesondere deren Leistung und allgemeiner Betriebszustand sowie eventuell verstopfte Pumpenteile oder Abwasserleitungen beeinflussen ebenfalls die zum Abpumpen des Wassers benötigte Zeit.
  • Außerdem haben sie einen Einfluss auf die im Laugenbehälter verbleibende nicht messbare Wassermenge.
  • Schließlich gibt es einen Einfluss der Trommelbewegung auf das vom Drucksensor gemessene Signal, so dass bei einer bekannten Art der Auswertung des Drucks nur eine schlechte Aussage über den Wasserstand möglich ist. Überhaupt wird die Messempfindlichkeit aufgrund des durch die Trommelbewegung mitgerissenen Wassers verschlechtert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche aufzuzeigen, das die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, wobei eine verbesserte Feststellung, ob vorgegebene Bereiche für Betriebsbedingungen der Wasserwege eventuell nicht eingehalten werden bzw. ob beispielsweise ein Benutzer einen Abwasseranschluss zu hoch gewählt hat oder die Wasserwege (z.B. die Laugenpumpe) verstopft sind, ermöglicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen der des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem am Boden eines Laugenbehälters angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe, mit einem Drucksensor zur Bestimmung einer Höhe einer im Laugenbehälter befindlichen wässrigen Flüssigkeit, wobei ein Drucksignal des Drucksensors während des Verfahrens ermittelt wird, einer Trommel und einer Steuereinrichtung, wobei in einem Abpumpschritt, in dem die wässrige Flüssigkeit mittels der Laugenpumpe aus dem Laugenbehälter gepumpt wird, mittels des Drucksensors der hydrostatische Druck p gemessen und in Hinblick auf eine Zeit ts, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Auswertung des im Abpumpschritt gemessenen hydrostatischen Druckes p durch Vergleich des gemessenen hydrostatischen Drucks p mit mindestens einer in der Steuereinrichtung hinterlegten Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen dem hydrostatischem Druck p und der Zeit t angibt.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Abpumpschritt zu verschiedenen Zeitpunkten tn mittels des Drucksensors diesen zugeordnete Werte pn für den hydrostatischen Druck p gemessen und eine Änderung der Druckwerte pn in Abhängigkeit von den Zeitpunkten tn in Hinblick auf eine Zeit ts, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet.
  • Im Allgemeinen wird anschließend an den Abpumpschritt ein Schleuderschritt und/oder ein Behandlungsschritt mit einer Ausrüstungszusammensetzung durchgeführt. Im Schleuderschritt, insbesondere auch für den Fall, dass dieser vor einem Behandlungsschritt mit einer Ausrüstungszusammensetzung durchgeführt wird, wird vorzugsweise eine vorgegebene Restfeuchte in den Wäschestücken eingestellt.
  • Der hierin verwendete Ausdruck „Wäschestück“ steht für ein oder mehrere Wäschestücke und umfasst zum einen Textilien, insbesondere Wäsche, aber auch generell alle Gegenstände, die in einem herkömmlichen Wäschebehandlungsgerät, insbesondere einer herkömmlichen Waschmaschine, behandelt werden können, wie etwa Tischwäsche, Bettwäsche, Taschen, Vorhänge und dergleichen.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass ein ggf. vorgegebener Restfeuchtegehalt durch ein Rotieren der Trommel mit einer Anlegedrehzahl eingestellt wird. Die Anlegedrehzahl US ist diejenige systembedingte Drehzahl, bei der sich die in einer Trommel vorhandenen Wäschestücke aufgrund der Fliehkräfte an den Trommelmantel legen. Bei Wäschetrommeln mit ca. 470 mm Durchmesser liegt diese bei etwa 70 Umdrehungen pro Minute (70 UpM). Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es von Vorteil, wenn das Rotieren der Trommel mit einer Drehzahl U1 von ≥ 100 UpM durchgeführt wird. Besonders bevorzugt beträgt die Drehzahl U1 von 100 bis 150 UpM, oder mindestens 230 UpM.
  • Wird eine Behandlung mit einer Ausrüstungszusammensetzung durchgeführt, so wird die Ausrüstungszusammensetzung im Allgemeinen in flüssiger Form oder in Form feiner Tröpfchen (Spray) auf ein Wäschestück aufgebracht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, dass in einem Schleuderschritt die Trommel mit einer Drehzahl U und für eine Dauer t mit mindestens der Anlegedrehzahl US rotiert wird, wobei Drehzahl U und Dauer t in Abhängigkeit von der Auswertung des gemessenen hydrostatischen Drucks p im Abpumpschritt eingestellt werden. Hierbei kann die Drehzahl U kontinuierlich oder stufenweise geändert werden. Es können auch Pausen vorgesehen sein, in denen die Trommel nicht rotiert wird. Diese Abfolge von Schritten wird auch als Schleuderrampe bezeichnet.
  • Vorteilhaft erfolgt im erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund eines Vergleichs des gemessenen hydrostatischen Drucks p mit einer in der Steuereinrichtung hinterlegten Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen dem hydrostatischem Druck p und der Zeit t angibt, bei Überschreiten einer vorgegebenen Abweichung von der Kennlinie eine Anzeige einer Abweichung von einem normalen Waschprogramm.
  • Die vorgegebene Abweichung von der Systemkennlinie besteht vorzugsweise in einer Abweichung von der gemäß der Systemkennlinie berechneten Zeit ts für das Erreichen des unteren Schwellenwertes p1 für den hydrostatischen Druck p.
  • Im Allgemeinen erfolgt die Anzeige akustisch und/oder optisch, wobei vorzugsweise eine Anzeigevorrichtung an der Waschmaschine verwendet wird. Besonders bevorzugt beinhaltet die Anzeige eine Anzeige eines Verstopfens des Laugenablaufsystems mit der Laugenpumpe. Alternativ oder in Ergänzung hierzu umfasst die Anzeige vorteilhaft die Anzeige eines zu hoch angeschlossenen Abwasserschlauchs.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren werden vorzugsweise verschiedene Kennlinien herangezogen, die zuvor für unterschiedliches Betriebsbedingungen der verwendeten Waschmaschine aufgenommen wurden und vorzugsweise in der Steuereinrichtung hinterlegt sind. Zu den unterschiedlichen Betriebsbedingungen gehören hierbei beispielsweise unterschiedliche Höhen für einen Abwasseranschluss, freie oder nur schwach behinderte Wasserwege (Rohrleitungen, Laugenpumpe), unterschiedliche Pumpleistungen, unterschiedliche Wäschemengen und unterschiedliche Trommeldrehzahlen. Für diese unterschiedlichen Betriebsbedingungen werden im Allgemeinen erlaubte Bereiche definiert. Die hierfür in der Steuereinrichtung hinterlegten Kennlinien definieren ein normales Waschprogramm.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit eine Feststellung, ob die vorgegebenen Bereiche für Betriebsbedingungen eventuell nicht eingehalten werden, indem beispielsweise ein Benutzer einen zu hoch gelegenen Abwasseranschluss gewählt hat oder die Wasserwege (z.B. die Laugenpumpe) verstopft sind.
  • Die von der Erfindung betroffene Waschmaschine hat ein am Boden eines Laugenbehälters angeordnetes Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe, einen Drucksensor zur Bestimmung einer Höhe einer im Laugenbehälter befindlichen wässrigen Flüssigkeit, wobei ein Drucksignal des Drucksensors während eines Verfahrens zur Behandlung von Wäsche ermittelt wird, eine Trommel und eine Steuereinrichtung, wobei der Drucksensor und die Steuereinrichtung so ausgestaltet sind, dass in einem Abpumpschritt, in dem die wässrige Flüssigkeit mittels der Laugenpumpe aus dem Laugenbehälter gepumpt wird, mittels des Drucksensors der hydrostatische Druck p gemessen und in Hinblick auf eine Zeit ts, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Steuereinrichtung Kennlinien hinterlegt, die den Verlauf des hydrostatischen Drucks p in Abhängigkeit von der Zeit t für verschiedene Trommeldrehzahlen, Höhen eines Abwasseranschlusses und/oder Wäschemengen darstellen.
  • Die Waschmaschine weist vorzugsweise eine akustische und/oder optische Anzeigevorrichtung für eine Anzeige einer Abweichung von einem normalen Waschprogramm auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche Vorteile. Erfolgt das Abpumpen der wässrigen Flüssigkeit langsamer oder schneller als aufgrund der Kennlinien zu erwarten wäre, können die hiervon abhängigen Steuergrößen (Länge und Leistung einer Laugenpumpe, Ausgestaltung einer Schleuderrampe in Hinblick auf Drehzahl, Drehpause und Dauer von Drehphasen und Pausen) automatisch angepasst werden, so dass eventuelle Störeinflüsse minimiert sind. Beispielsweise kann erreicht werden, dass im Schleuderschritt nicht mehr in Anwesenheit nicht gebundenen Wassers, also nasse Wäsche, geschleudert wird. Abpumpleistung kann eingespart werden, so dass es nicht zu unnötigen Leistungs- bzw. Energieverlusten kommt. Die Genauigkeit des Einschaltzeitpunktes für das Schleudern ist verbessert. Schwingungen und sonstige Bewegungen der Waschmaschine sind minimiert. Die Restfeuchte in den Wäschestücken kann schneller und genauer eingestellt werden. Insgesamt wird ein verbessertes Schleuderverhalten erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zudem auf wirtschaftliche Weise umgesetzt werden, da keine zusätzlichen Sensoren benötigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne große Änderungen an herkömmlichen Waschmaschinen durchgeführt werden, indem eine entsprechend modifizierte Steuereinrichtung (durch Hinterlegung von Kennlinien und Algorithmen für deren Vergleich mit gemessenen Druckwerten) eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher illustriert.
    • 1 zeigt für die Erfindung wichtige Teile einer Waschmaschine.
    • 2 zeigt Kennlinien für verschiedene Betriebszustände einer Waschmaschine.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der für die Erfindung relevanten Teile einer Waschmaschine, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Waschmaschine der in 1 gezeigten Ausführungsform weist einen Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert und durch den Antriebsmotor 14 betrieben werden kann. Aus ergonomischen Gründen ist die Drehachse 3 der Trommel 2 aus der Horizontalen um einen kleinen Winkel (z.B. 13°) nach vorne oben gerichtet, so dass man einen leichteren Zugang und Einblick in das Innere der Trommel 2 hat. Durch diese Anordnung wird im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmem 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge und eine Verminderung der freien Flotte erreicht, also der Menge an Waschlauge im Laugenbehälter 1, die durch die gesättigte Wäsche nicht mehr aufgenommen werden kann (im Wesentlichen unterhalb des tiefsten Punktes der Trommel 2). 15 bedeutet einen Sensor für die Messung des hydrostatischen Druckes p im Laugenbehälter 1. 16 bedeutet eine Laugenpumpe und 17 bedeutet eine optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung für Abweichungen von einem normalen Waschprogramm.
  • Die Waschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum Laugenbehälter 1 umfasst, die gegebenenfalls auch über eine Waschmitteleinspüleinrichtung („Einspülschale“) 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den Laugenbehälter transportieren kann. Außerdem befindet sich im Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13. Das Ventil 9 wie auch die Heizeinrichtung 13 können durch eine Steuereinrichtung („Programmsteuerung“) 12 in Abhängigkeit von einem Programmablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Wäschetrommel usw. innerhalb der Waschmaschine gebunden sein kann.
  • In der Steuereinrichtung 12 sind Kennlinien für den Betrieb der Waschmaschine unter verschiedenen Betriebsbedingungen hinterlegt. Außerdem weist die Steuereinrichtung 12 ein Programm zum Vergleich dieser Kennlinien mit zu verschiedenen Zeitpunkten gemessenen Werten für den hydrostatischen Druck p und zur Extrapolation gemessener Werte für den hydrostatischen Druck auf, so dass eine Zeit ts für das Erreichen eines vorgegebenen unteren Schwellwertes p1 für den hydrostatischen Druck ermittelt werden kann.
  • 2 zeigt Kennlinien für verschiedene Betriebszustände einer erfindungsgemäßen Waschmaschine. Die Kennlinien 18, 19 und 20 unterscheiden sich darin, dass sie für unterschiedliche Höhen eines Abwasseranschlusses aufgenommen wurden. Kennlinie 19 entspricht einem in mittlerer Höhe gelegenen Abwasseranschluss, Kennlinie 18 entspricht einem höher gelegenen Abwasseranschluss und 20 einem tiefer gelegenen Abwasseranschluss. Zur besseren Vergleichbarkeit beginnen die Kennlinien zu einem bestimmten Zeitpunkt beim gleichen hydrostatischen Druck. Hierdurch sind die unterschiedlichen Abhängigkeiten des hydrostatischen Drucks von der Zeit für verschiedene Höhen des Abwasseranschlusses leicht erkennbar. Die Kurvenverläufe in 2 illustrieren, dass die Zeit ts für das Erreichen eines vorgegebenen unteren Schwellenwertes p1 für den hydrostatischen Druck (hier die Zeiten t1, t2 und t3) mit zunehmender Höhe des Abwasseranschlusses zunimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laugenbehälter
    2
    Trommel
    3
    Drehachse
    4
    Wäschemitnehmer
    5
    Schöpfeinrichtungen
    6
    Waschlauge
    7
    Wäsche
    8
    Hauswassernetz
    9
    Ventil
    10
    Zuleitung
    11
    Waschmitteleinspüleinrichtung
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Antriebsmotor
    15
    Drucksensor
    16
    Laugenpumpe
    17
    Anzeigevorrichtung
    18,19,20
    Kennlinien

Claims (9)

  1. Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem am Boden eines Laugenbehälters (1) angeordneten Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe (16), mit einem Drucksensor (15) zur Bestimmung einer Höhe einer im Laugenbehälter (1) befindlichen wässrigen Flüssigkeit, wobei ein Drucksignal des Drucksensors (15) während des Verfahrens ermittelt wird, einer Trommel (2) und einer Steuereinrichtung (12), wobei in einem Abpumpschritt, in dem die wässrige Flüssigkeit mittels der Laugenpumpe (16) aus dem Laugenbehälter (1) gepumpt wird, mittels des Drucksensors (15) der hydrostatische Druck p gemessen und in Hinblick auf eine Zeit ts, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p erreicht ist, ausgewertet wird, dadurch charakterisiert, - dass der hydrostatische Druck p in Hinblick auf die Zeit ts, nach der der vorgegebene untere Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird, - wobei entweder die Auswertung des im Abpumpschritt gemessenen hydrostatischen Druckes p durch Vergleich des gemessenen hydrostatischen Drucks p mit mindestens einer in der Steuereinrichtung (12) hinterlegten Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen dem hydrostatischem Druck p und der Zeit t angibt, erfolgt oder - wobei im Abpumpschritt zu verschiedenen Zeitpunkten tn mittels des Drucksensors (15) diesen zugeordnete Werte pn für den hydrostatischen Druck p gemessen werden und eine Änderung der Druckwerte pn in Abhängigkeit von den Zeitpunkten tn in Hinblick auf eine Zeit ts, nach der ein vorgegebener unterer Schwellenwert p1 für den hydrostatischen Druck p als Maß für eine Beendigung des Abpumpschrittes erreicht ist, ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend an den Abpumpschritt ein Schleuderschritt und/oder ein Behandlungsschritt mit einer Ausrüstungszusammensetzung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungszusammensetzung in flüssiger Form oder in Form feiner Tröpfchen (Spray) auf ein Wäschestück aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) mit einer Drehzahl U und für eine Dauer t mit mindestens einer Anlegedrehzahl US rotiert wird, wobei Drehzahl U und Dauer t in Abhängigkeit von der Auswertung des gemessenen hydrostatischen Drucks p im Abpumpschritt eingestellt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund eines Vergleichs des gemessenen hydrostatischen Drucks p mit einer in der Steuereinrichtung (12) hinterlegten Kennlinie, die einen Zusammenhang zwischen dem hydrostatischem Druck p und der Zeit t angibt, bei Überschreiten einer vorgegebenen Abweichung von der Kennlinie eine Anzeige einer Abweichung von einem normalen Waschprogramm erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Abweichung von der Systemkennlinie in einer Abweichung von der gemäß der Systemkennlinie berechneten Zeit ts für das Erreichen des unteren Schwellenwertes p1 für den hydrostatischen Druck p besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige akustisch und/oder optisch erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine Anzeige eines Verstopfens des Laugenablaufsystems mit der Laugenpumpe (16) beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige die Anzeige eines zu hoch angeschlossenen Abwasserschlauchs umfasst.
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