DE102008054766A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Flüssigkeitspumpe mit flexiblen Schaufeln - Google Patents

Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Flüssigkeitspumpe mit flexiblen Schaufeln Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein wasserführendes Haushaltsgerät umfasst eine Flüssigkeitspumpe (1), insbesondere eine Laugenpumpe (1), mit einem Elektromotor (4) und einem von dem Elektromotor (4) angetriebenen Laufrad (3). Das Laufrad (3) umfasst mehrere Schaufeln (12A, 12B, 12C, 12D), die flexibel ausgestaltet sind. Die Schaufeln (12A, 12B, 12C, 12D) verformen sich im Betrieb zumindest im Wesentlichen entgegen einer momentanen Drehrichtung (6) des Laufrads (3). Hierbei verformen sich die Schaufeln (12A, 12B, 12C, 12D) entlang ihrer radialen Erstreckung (17) im Wesentlichen gleichmäßig. Hierdurch kann eine vorteilhafte Funktionsweise der Flüssigkeitspumpe (1) erzielt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe für wasserführende Haushaltsgeräte, insbesondere eine Laugenpumpe. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner. Eine solche Pumpe kann aber auch in Geschirrspülmaschinen eingesetzt werden.
  • Aus der DE 297 23 408 U1 ist eine Umwälz-Kreiselpumpe für eine Geschirrspülmaschine bekannt. Die bekannte Umwälz-Kreiselpumpe weist ein Pumpengehäuse mit axialer Ansaugöffnung und radialer Ausgangsöffnung sowie eine sich spiralförmige erweiternde Pumpenkammer mit Sporn auf, in der ein rundes Pumpenlaufrad mit vorgegebenem Abstand zum Sporn drehbar gelagert ist. Dabei sind die Flügel des Pumpenlaufrads auf einer Tragscheibe angeordnet. Die auf der Tragscheibe angeordneten Flügel sind gewölbt ausgestaltet, wobei deren konvexe Seiten im Betrieb der Umwälz-Kreiselpumpe vorauseilen. Außerdem sind die Flügelenden gegenüber dem Umfang der Tragscheibe zurückgesetzt.
  • Die aus der DE 297 23 408 U1 bekannte Umwälz-Kreiselpumpe hat den Nachteil, dass konstruktionsbedingt eine vorgegebene Drehrichtung des Pumpenlaufrads für einen ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich ist. Hierdurch ist ein für die Umwälz-Kreiselpumpe vorgesehener Elektromotor mit vorbestimmter Drehrichtung erforderlich. Somit ist die Herstellung der bekannten Umwälz-Kreiselpumpe mit erhöhten Kosten verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeitspumpe für wasserführende Haushaltsgeräte zu schaffen, deren Funktionsweise verbessert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkeitspumpe für wasserführende Haushaltsgeräte zu schaffen, die eine vorteilhafte Funktionsweise ermöglicht und die mit reduzierten Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Flüssigkeitspumpe mit einem Elektromotor und einem von dem Elektromotor angetriebenen Laufrad wobei das Laufrad zumindest eine Schaufel aufweist, die zumindest teilweise flexibel ausgestaltet ist, und wobei sich die Schaufel im Betrieb zumindest im Wesentlichen entgegen einer momentanen Drehrichtung des Laufrads verformt und sich die Schaufel bei der Verformung entlang ihrer radialen Erstreckung zumindest im Wesentlichen gleichmäßig verformt. Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Flüssigkeitspumpe,
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Flüssigkeitspumpe möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Laufrad eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, die sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung und bis zu einem äußeren Rand des Laufrads erstreckt, und dass die schlitzförmige Ausnehmung zumindest näherungsweise zwischen einer Radscheibe des Laufrads und der Schaufel verläuft. Die Schaufel kann beispielsweise über eine Nabe oder dgl. im Bereich der Mitte mit dem übrigen Laufrad verbunden sein. Die schlitzförmige Ausnehmung ermöglicht eine gleichmäßige Verbiegung der Schaufel im Betrieb. Dabei sind Verluste durch die schlitzförmige Ausgestaltung der Ausnehmung verringert. Außerdem ergibt sich der Vorteil, dass beim Anlaufen des Laufrads, d. h. bei der Inbetriebnahme der Flüssigkeitspumpe, ein gedämpftes Anlaufverhalten erreicht werden kann. Die Flüssigkeitspumpe verhält sich gedämpfter als eine Flüssigkeitspumpe mit starren Schaufeln, da die verformbaren Schaufeln eine stehende Wassersäule oder dgl. etwas verzögert beschleunigen. Während der Beschleunigung des Laufrads verformen sich nämlich die Schaufeln zunächst etwas. Außerdem kann eine Empfindlichkeit des Laufrads gegenüber Fremdkörpern verringert werden. Speziell können in der Strömung mitgeführte Fremdkörper besser durch die Flüssigkeitspumpe geführt werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass sich die schlitzförmige Ausnehmung des Laufrads von einer Nabe des Laufrads bis zu dem äußeren Rand erstreckt. Hierdurch kann zumindest im Wesentlichen die gesamte Schaufel entlang ihrer Erstreckung eine gewisse Krümmung während der Verformung erfahren. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Geometrie der Schaufel im Betrieb.
  • In vorteilhafter Weise kann das Laufrad einstückig ausgestaltet sein, wobei die Schaufel mit einer geringen Materialstärke ausgestaltet ist und wobei die Radscheibe und gegebenenfalls eine Nabe oder dgl. mit einer großen Materialstärke ausgestaltet ist. Beispielsweise kann das Laufrad aus einem Kunststoff ausgebildet sein. Die geringe Materialstärke des Kunststoffs im Bereich der Schaufel ermöglicht eine elastische Verformung der Schaufel. Die große Materialstärke des Kunststoffs im Bereich der Radscheibe und der Nabe ermöglicht hingegen eine starre Ausgestaltung. Hierdurch ist eine kostengünstige Realisierung eines Laufrads für die Flüssigkeitspumpe möglich.
  • Vorteilhaft ist es allerdings auch, dass die Schaufel aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist, dass das Laufrad eine Nabe aufweist, die aus einem starren Material gebildet ist, und dass die Schaufel formschlüssig mit der Nabe verbunden ist. Hierdurch kann das Laufrad mehrteilig ausgestaltet werden. Dies ermöglicht beispielsweise eine Ausgestaltung der Schaufel aus einem Naturkautschuk, insbesondere Gummi, um eine elastische Verformung der Schaufel zu ermöglichen. Die Schaufel kann dabei eine relativ große Wandstärke aufweisen, wodurch die Gefahr von Beschädigungen verringert ist. Die elastische Ausgestaltung der Schaufel aus einem Naturkautschuk oder dgl. führt auch zu einer verringerten Empfindlichkeit gegenüber Fremdkörpern, die durch die Flüssigkeitspumpe geführt werden. Speziell kann ein Blockieren des Laufrads durch Verklemmen eines Fremdkörpers zwischen der Schaufel und einem Gehäuseteil verhindert werden.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Schaufel einen Schaufelfuß mit einem näherungsweise T-förmigen und/oder näherungsweise schwalbenschwanzförmigen Befestigungsprofil, wobei der Schaufelfuß in eine Aussparung der Nabe eingesetzt ist und wobei die Aussparung an das Befestigungsprofil des Schaufelfußes angepasst ausgestaltet ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen der Schaufel und der Nabe realisiert werden. Die Nabe kann hierbei aus einem Kunststoff gebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise kann der Elektromotor mit beliebig wechselnder Drehrichtung ausgestaltet sein. Speziell kann ein zweipoliger Synchronmotor als Elektromotor dienen. Die Flüssigkeitspumpe kann so ausgestaltet werden, dass unabhängig von der momentanen Drehrichtung die gleiche oder zumindest eine vergleichbare Wirkung der Flüssigkeitspumpe erzielt ist. Durch die verformbare Ausgestaltung der Schaufeln des Laufrads ist eine Anpassung an die momentane Drehrichtung möglich. Hierbei verformt sich vorzugsweise jede Schaufel des Laufrads entgegen der momentanen Drehrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Flüssigkeitspumpe für ein wasserführendes Haushaltsgerät in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ein Laufrad der in 1 dargestellten Flüssigkeitspumpe im Betrieb aus der mit II bezeichneten Blickrichtung;
  • 3 das in 2 dargestellte Laufrad einer Flüssigkeitspumpe entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 eine Schaufel des in 3 dargestellten Laufrads der Flüssigkeitspumpe des zweiten Ausführungsbeispiels aus der mit IV bezeichneten Blickrichtung.
  • 1 zeigt eine Flüssigkeitspumpe 1 für wasserführende Haushaltsgeräte in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Flüssigkeitspumpe 1 kann insbesondere als Laugenpumpe dienen. Speziell eignet sich die Flüssigkeitspumpe 1 für Wäschebehandlungsgeräte, die ausgestaltet sind, Wäsche zu waschen und/oder zu trocknen. Die Flüssigkeitspumpe 1 der Erfindung eignet sich allerdings auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere für Geschirrspüler.
  • Die Flüssigkeitspumpe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Laufrad 3 angeordnet ist. Ferner weist die Flüssigkeitspumpe 1 einen Elektromotor 4 mit einer Ankerwelle 5 auf. Der Elektromotor 4 ist aus Kostengründen als Elektromotor 4 mit nicht bestimmter Drehrichtung 6 ausgestaltet. Beispielsweise kann der Elektromotor 4 als zweipoliger Synchronmotor ausgestaltet sein. Bei der Inbetriebsetzung des Elektromotors 4 wird die Ankerwelle 5 in einer beliebigen Drehrichtung 6 angetrieben. Die Ankerwelle 5 rotiert dann um eine Achse 7.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Einlass 8 auf, über den Flüssigkeit in einer Richtung 9 zu dem Laufrad 3 führbar ist. Ferner weist das Gehäuse 2 einen Auslass 10 auf, über den im Betrieb der Flüssigkeitspumpe 1 Flüssigkeit in einer Richtung 11 aus dem Gehäuse 2 gefördert wird.
  • Das Laufrad 3 weist mehrere Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D auf, von denen in der 1 die Schaufeln 12A, 12C, 12D dargestellt sind. Die Ausgestaltung des Laufrads 3, insbesondere der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D, ist im Folgenden speziell anhand der Schaufel 12A beschrieben. Die Schaufeln 12B, 12C, 12D sind entsprechend der Schaufel 12A ausgestaltet.
  • Die Schaufel 12A ist flexibel ausgestaltet. In diesem Ausführungsbeispiel wird die flexible Ausgestaltung der Schaufel 12A durch eine geringe Materialstärke eines Kunststoffs im Bereich der Schaufel 12A erzielt. Das Laufrad 3 ist hierbei vorzugsweise einstückig und aus einem Kunststoff gebildet, insbesondere gespritzt. Das Laufrad 3 weist außerdem eine Radscheibe 13 und eine Nabe 14 auf. Die Ankerwelle 5 des Elektromotors 4 ist mit der Nabe 14 verbunden. Hierbei erstreckt sich die Ankerwelle 5 zumindest abschnittsweise entlang der Achse 7 durch die Nabe 14. Die Nabe 14 ist mit der Radscheibe 13 verbunden. Ferner sind die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D mit der Nabe 14 verbunden. Die Radscheibe 13 und die Nabe 14 sind mit einer großen Materialstärke ausgestaltet, so dass die Radscheibe 13 und die Nabe 14 nicht verformbar sind.
  • Das Laufrad 3 weist schlitzförmige Ausnehmungen 15A, 15C auf, die sich von der Nabe 14 bis zu einem äußeren Rand 16 der Radscheibe 13 des Laufrads 3 erstrecken. Die schlitzförmigen Ausnehmungen 15A, 15C verlaufen dabei zwischen der Radscheibe 13 und den Schaufeln 12A, 12C. Hierdurch ist eine gewisse Trennung der Schaufeln 12A, 12C von der Radscheibe 13 ausgebildet. Speziell können die Schaufeln 12A, 12C lediglich mittels der Nabe 14 mit der Radscheibe 13 verbunden sein. Für die Schaufeln 12B, 12D sind entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen.
  • Durch die schlitzförmige Ausnehmung 15A ist eine gleichmäßige Verformbarkeit der Schaufel 12A in einer Drehrichtung 6 ermöglicht. Speziell kann sich die Schaufel 15A entlang ihrer radialen Erstreckung 17 zumindest im Wesentlichen gleichmäßig verformen. Speziell wird ein Verwinden der Schaufel 12A im Betrieb verhindert oder zumindest verringert. Solch eine Verformung ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 im weiteren Detail beschrieben.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Laufrad 3 der Flüssigkeitspumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels aus der mit II bezeichneten Blickrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitspumpe 1 während des Betriebs veranschaulicht, während die 1 eine statische Stellung, in der die Flüssigkeitspumpe 1 nicht in Betrieb ist, zeigt. Hierbei ist zur Veranschaulichung eine mögliche Drehrichtung 6 gewählt. Im Betrieb befindet sich zwischen den Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D die zu fördernde Flüssigkeit, insbesondere eine Lauge einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners. Diese Flüssigkeit setzt den Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D einen gewissen Widerstand entgegen. Die elastisch verformbaren Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12C biegen sich dadurch entgegen der Drehrichtung 6. Allerdings verformt sich beispielsweise die Schaufel 12A entlang ihrer radialen Erstreckung 17 gleichmäßig. Eine Verwindung der Schaufel 12A entlang ihrer radialen Erstreckung 17 tritt hierbei nicht auf. Dies wird durch die schlitzförmige Ausnehmung 15A erreicht, die die Schaufel 12A an ihrer Unterseite 18 von der Radscheibe 13 trennt. Speziell ist die Biegung der Schaufel 12A entlang ihrer radialen Erstreckung 17 an der Unterseite 18 gleich groß wie an einer Oberseite 20.
  • An der Radscheibe 13 sind Stege 19A, 19B, 19C, 19D vorgesehen, die den Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D zugeordnet sind. Im stehenden Zustand des Laufrads 3, d. h. wenn die Flüssigkeitspumpe 1 nicht in Betrieb ist, dann befinden sich die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D jeweils über dem zugeordneten Steg 19A, 19B, 19C, 19D.
  • Die schlitzförmigen Aussparungen 15A, 15C sind vorzugsweise als relativ kleine Spalten zwischen den Schaufeln 12A, 12C und den Stegen 19A, 19C ausgebildet. Die schlitzförmigen Ausnehmungen 15A, 15C sind vorzugsweise so dimensioniert, dass der Druckausgleich zwischen einem Überdruck und einem Unterdruck der jeweiligen Schaufel 12A, 12C an der Radscheibe 13 möglichst klein ist, aber trotzdem eine Relativbewegung und somit Verbiegung der Schaufel 12A, 12C in Bezug auf die Radscheibe 13 ermöglicht ist. Die Materialstärke der Schaufeln 12A, 12C ist dabei so gewählt, dass sich die Schaufeln 12A, 12C im Betrieb zu rückwärts gekrümmten Schaufeln 12A, 12C elastisch verformen. Hierbei verformen sich die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D vorzugsweise nur eindimensional, also tangential entgegen der Drehrichtung 6. Durch diese eindimensionale Verformung können die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D Fremdkörpern, die in der Strömung geführt werden, in vorteilhafter Weise nachgeben.
  • Ferner besteht der Vorteil, dass unabhängig von der momentanen Drehrichtung 6 rückwärts gekrümmte Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D im Betrieb erzielt sind. Dadurch kann ein Wirkungsgrad der Flüssigkeitspumpe 1 verbessert werden. Speziell kann eine Schaufellänge der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D entlang der Achse 7 relativ groß gewählt sein.
  • Durch die gesteigerte Unempfindlichkeit der Flüssigkeitspumpe 1 gegenüber Fremdkörpern kann außerdem ein Wartungs- und Reinigungsintervall für die Flüssigkeitspumpe 1 verlängert werden oder eine wartungsfreie Flüssigkeitspumpe 1 ausgestaltet werden. Außerdem kann eine Schallemission der Flüssigkeitspumpe 1 durch die flexible Ausgestaltung der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D verringert werden.
  • 3 zeigt das in 2 dargestellte Laufrad 3 einer Flüssigkeitspumpe 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Laufrad 3 mehrteilig ausgestaltet. Hierbei sind die Radscheibe 13 und die Nabe 14 einstückig ausgestaltet. Die Radscheibe 13 und die Nabe 14 sind beispielsweise aus einem Kunststoff ausgebildet und starr ausgestaltet. Ferner sind die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D als separate Bauteile ausgestaltet und beispielsweise aus einem Naturkautschuk oder einem anderen elastisch verformbaren Material gebildet. Die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D weisen jeweils einen Schaufelfuß 25A, 25B, 25C, 25D auf. Die Schaufelfüße 25A, 25B, 25C, 25D sind näherungsweise T-förmig und näherungsweise schwalbenschwanzförmig ausgestaltet. Hierdurch weisen die Schaufelfüße 25A, 25B, 25C, 25D näherungsweise T-förmige und näherungsweise schwalbenschwanzförmige Befestigungsprofile auf. In der Nabe 14 sind Aussparungen 26A, 26B, 26C, 26D vorgesehen, die an die Befestigungsprofile der Schaufelfüße 25A, 25B, 25C, 25D angepasst sind. Beispielsweise ist der Schaufelfuß 25A der Schaufel 12A in die Aussparung 26A der Nabe 14 eingesetzt. Hierdurch ist die Schaufel 12A formschlüssig mit der Nabe 14 verbunden. Entsprechend sind die Schaufeln 12B, 12C, 12D mit der Nabe 14 verbunden. Bei einer Betätigung der Flüssigkeitspumpe 1 rotiert das Laufrad 3 in einer Drehrichtung 6, so dass die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D entsprechend die anhand der 2 beschriebenen Verformung elastisch verformt werden. Hierbei können die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D eine relativ große Materialstärke aufweisen, da diese aus einem elastischen Material gebildet sind.
  • 4 zeigt die in der 3 dargestellte Schaufel 12A aus der mit IV bezeichneten Blickrichtung. Hierbei kann eine Schaufellänge 27 der Schaufel 12A größer vorgegeben sein als eine Länge 28 der Schaufel 12A im Bereich des Schaufelfußes 25A. Hierdurch kann ein hoher Wirkungsgrad der Flüssigkeitspumpe 1 erzielt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Laufrad 3 mehrere Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D aufweisen, die als axial steckbare Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D ausgestaltet sind, um die Nabe 14 zu bestücken. Hierbei sind die Schaufelfüße 25A, 25B, 25C, 25D so geformt, dass sich ein formschlüssiger Hinterschnitt, beispielsweise durch eine T-förmige oder schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung ergibt. Hierdurch wird eine Montage der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D an der Nabe 14 erleichtert. Durch die Ausgestaltung der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere einem Naturkautschuk (Gummi), kann eine nur eindimensionale Verformung erzielt werden. Speziell verformt sich die Schaufel 12A entlang ihrer Erstreckung 17 gleichmäßig. Durch die mehrteilige Ausgestaltung ist außerdem eine direkte Verbindung der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D mit dem Schaufelrad 13 vermieden. Gegebenenfalls kann ein gewisser Abstand zwischen den Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D und der Radscheibe 13 vorgegeben sein, so dass ein Spalt zwischen den Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D und der Radscheibe 13 im montierten Zustand gebildet ist. Durch die eindimensionale Verformung können Fremdkörper, die in der Strömung geführt werden, ohne Beeinträchtigung der Funktion der Flüssigkeitspumpe 1 durch die Flüssigkeitspumpe 1 transportiert werden. Außerdem kann unabhängig von der momentanen Drehrichtung 6 eine vorteilhafte Pumpwirkung erzielt werden, da sich die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D in Bezug auf die momentane Drehrichtung 6 entgegen dieser Drehrichtung 6, d. h. rückwärts, krümmen.
  • Außerdem kann ein vorteilhaftes Dämpfungsverhalten beim Anlaufen der Flüssigkeitspumpe erzielt werden. Beispielsweise kann eine in dem Gehäuse 2 bei der Inbetriebnahme der Flüssigkeitspumpe 1 noch stehende Flüssigkeit etwas verzögert beschleunigt werden, da sich zunächst die Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D aufgrund des Widerstands der Flüssigkeit verformen. Dies erleichtert auch das Anlaufen des Elektromotors 4, insbesondere eines zweipoligen Synchronmotors. Außerdem kann die Schallemission durch die Ausgestaltung der Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D aus einem elastisch verformbaren Material reduziert werden.
  • Die Flüssigkeitspumpe 1 weist vorzugsweise ein Laufrad 3 mit mehreren Schaufeln auf. Hierbei können zwei oder mehr Schaufeln vorgesehen sein. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind vier Schaufeln 12A, 12B, 12C, 12D vorgesehen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei Schaufeln vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Solch eine Ausgestaltung ergibt sich beispielsweise durch ein Laufrad 3 mit den Schaufeln 12A, 12C, wobei die Schaufeln 12B, 12D entfallen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • 1
    Flüssigkeitspumpe
    2
    Gehäuse
    3
    Laufrad
    4
    Elektromotor
    5
    Ankerwelle
    6
    Drehrichtung
    7
    Achse
    8
    Einlass
    9
    Richtung
    10
    Auslass
    11
    Richtung
    12
    Schaufel
    13
    Radscheibe
    14
    Nabe
    15
    schlitzförmige Ausnehmung
    16
    äußerer Rand
    17
    radiale Erstreckung
    18
    Unterseite
    19
    Steg
    20
    Oberseite
    25
    Schaufelfuß
    26
    Aussparung
    27
    Schaufellänge
    28
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29723408 U1 [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Flüssigkeitspumpe (1), insbesondere Laugenpumpe (1), mit einem Elektromotor (4) und einem von dem Elektromotor (4) angetriebenen Laufrad (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) zumindest eine Schaufel (12A) aufweist, die zumindest teilweise flexibel ausgestaltet ist, dass sich die Schaufel (12A) im Betrieb zumindest im Wesentlichen entgegen einer momentanen Drehrichtung (6) des Laufrads (3) verformt und dass sich die Schaufel (12A) bei der Verformung entlang ihrer radialen Erstreckung (17) zumindest im Wesentlichen gleichmäßig verformt.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) eine schlitzförmige Ausnehmung (15A) aufweist, die sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung und bis zu einem äußeren Rand (16) des Laufrads (3) erstreckt, und dass die schlitzförmige Ausnehmung (15A) zumindest näherungsweise zwischen einer Radscheibe (13) des Laufrads (3) und der Schaufel (12A) verläuft.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlitzförmige Ausnehmung (15A) des Laufrads (3) von einer Nabe (14) des Laufrads (3) bis zu dem äußeren Rand (16) erstreckt.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) einstückig ausgestaltet ist, dass die Schaufel (12A) zumindest im Wesentlichen mit einer geringen Materialstärke ausgestaltet ist und dass die Radscheibe (13) zumindest im Wesentlichen mit einer großen Materialstärke ausgestaltet ist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (12A) aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist, dass das Laufrad (3) eine Nabe (14) aufweist, die aus einem zumindest im Wesentlichen starren Material gebildet ist, und dass die Schaufel (12A) formschlüssig mit der Nabe (14) verbunden ist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (12A) einen Schaufelfuß (25A) mit einem zumindest näherungsweise T-förmigen und/oder einem zumindest näherungsweise schwalbenschwanzförmigen Befestigungsprofil (25A) aufweist, dass der Schaufelfuß (25A) in eine Aussparung (26A) der Nabe (14) eingesetzt ist und dass die Aussparung (26A) an das Befestigungsprofil (25A) des Schaufelfußes (25A) angepasst ausgestaltet ist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (12A) aus einem Naturkautschuk gebildet ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe (14) des Laufrads (3) und/oder eine Radscheibe (13) des Laufrads (3) aus einem zumindest im Wesentlichen starren Kunststoff gebildet sind.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) als Elektromotor (4) mit beliebig wechselnder Drehrichtung (6), insbesondere als zweipoliger Synchronmotor, ausgestaltet ist.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der Verformung der Schaufel (12A) im Betrieb ein axiales Profil der Schaufel entgegen der Drehrichtung (6) verformt.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (3) zumindest eine weitere Schaufel (12B, 12C, 12D) aufweist, die entsprechend der Schaufel (12A) ausgestaltet ist.
  12. Flüssigkeitspumpe (1), insbesondere Laugenpumpe (1), für ein wasserführendes Haushaltsgerät, mit den Merkmalen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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