DE102008054689A1 - Fluidfördereinrichtung - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
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Abstract

Fluidfördereinrichtung (1), insbesondere zum Fördern von Abgasnachbehandlungsmedien, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, für eine Verbrennungskraftmaschine (20), umfassend eine bewegbare Arbeitsmembran (4), einen mittels der bewegbaren Arbeitsmembran (4) vergrößerbaren und verkleinerbaren Arbeitsraum (6) für ein zu förderndes Fluid, einen ersten Fluidanschluss (7) an den Arbeitsraum (6) mit einem Ventil (9) zum Einleiten des Fluids in den Arbeitsraum (6), einen zweiten Fluidanschluss (8) an den Arbeitsraum (6) mit einem Ventil (9) zum Ausleiten des Fluids aus dem Arbeitsraum (6) und wenigstens ein Mittel (10) zum Bewegen der Arbeitsmembran (4), wobei die Arbeitsmembran (4) mit wenigstens einem Verstärkungselement (5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fluidfördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine System zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 und ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Fluidfördereinrichtungen werden für verschiedenste technische Anwendungen eingesetzt. In Systemen zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, in eine Abgasleitung einer Verbrennungskraftmaschine sind Fluidfördereinrichtungen erforderlich, um das Abgasnachbehandlungsmedium von einem Vorratsbehälter für das Abgasnachbehandlungsmedium zu einem Einspritzventil zum Einleiten des Abgasnachbehandlungsmedium in die Abgasleitung der Verbrennungskraftmaschine zu fördern. Mit dem eingespritzten Abgasnachbehandlungsmedium sollen in einem nachfolgenden Katalysator Schadstoffe in dem Abgas der Verbrennungskraftmaschine reduziert werden. Die Fluidfördereinrichtung pumpt das Abgasnachbehandlungsmedium von dem Vorratsbehälter zu dem Einspritzventil. Die Fluidfördereinrichtung, z. B. eine Membranpumpe, wird beispielsweise von einem Kurbeltrieb angetrieben. Die Fluidfördereinrichtung pumpt das Abgasnachbehandlungsmedium kontinuierlich zu dem Einspritzventil. Dabei ist es erforderlich, dass eine Arbeitsmembran der Fluidfördereinrichung auf Dauer auch bei größeren Drücken betrieben werden kann.
  • Die WO 2005/024232 A1 zeigt eine gattungsgemäße Fluidfördereinrichtung als Membranpumpe. In einem Gehäuse ist eine Magnetspule eingebettet. In einem hülsenförmigen Gleitlager des Gehäuses ist ein topfförmiger Kolben angeordnet, der axial beweglich ist. Ein Ende des Kolbens stützt sich gegen eine Druckfeder ab. Ein Pumpenraum wird von einer Vertiefung eines Pumpenkopfes gebildet, wobei der Pumpenraum auf einer Seite von einer Membran begrenzt ist. Die Membran weist an der dem Kolben zugewandten Seite einen Ansatz auf, der eine zentrale Bohrung des Kolbens durchsetzt. Der Kolben ist somit mit der Membran verbunden. Mittels zweier Rückschlagventile kann das zu fördernde Fluid in den Pumpenraum ein- und ausgeleitet werden. Bei einer Bestromung der Magnetspule wird der Kolben gegen die Kraft der Druckfeder soweit verschoben, bis der Kolben mit seinem Flansch an einer Einstellschraube anliegt. Die Membran wird dabei, da sie axial fest mit dem Kolben verbunden ist, mitgenommen, wodurch die Membran einen Unterdruck in den Pumpenraum erzeugt. Dadurch wird Fluid in den Pumpenraum angesaugt. Nach dem Abschalten der Bestromung der Magnetspule bewegt sich der Kolben unter der Kraft der Druckfeder zurück, bis er mit seinem Flansch an einer Schulterfläche des Pumpengehäuses zur Anlage kommt. Bei diesem axialen Verschiebevorgang wird die Membran mitgenommen und elastisch verformt und das im Pumpenraum befindliche zu fördernde Fluid wird unter Druck gesetzt, so dass von einem als Auslassventil ausgebildetem Rückschlagventil das zu fördernde Fluid aus dem Pumpenraum heraus gepumpt wird. In nachteiliger Weise ist die elastische Membran einteilig und kann normalerweise bei größeren Drücken von z. B. mehr als 6 bar nicht auf Dauer betrieben werden.
  • Die DE 26 18 786 A1 zeigt eine gattungsbildende Membranpumpe. Auf der der Pumpenkammer abgelegenen Seite der Membran ist ein elastischer Körper angeordnet, der im Verlauf eines Druckhubes durch die mechanische Betätigung der Membran mitnehmbar ist.
  • Aus der DE 41 19 228 C2 ist eine gattungsgemäße Membranpumpe bekannt. Ein Arbeitsraum wird von einer kalottenförmigen Pumpenraumwand und einer an ihrem Außenrand im Pumpengehäuse eingespannten, elastischen Arbeitsmembran gebildet. Auf der dem Arbeitsraum abgewandten Seite der Membran ist eine als Geräuschdämpfung ausgebildete, ringförmig die Membran-Ringzone untergreifende Dämpfungs-Einrichtung vorgesehen. Die elastische Arbeitsmembran ist nicht verstärkt, so dass ein Dauerbetrieb bei großen Drücken im Allgemeinen nicht gewährleiset ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Fluidfördereinrichtung, insbesondere zum Fördern von Abgasnachbehandlungsmedien, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, für eine Verbrennungskraftmaschine, umfasst eine bewegbare Arbeitsmembran, einen mittels der bewegbaren Arbeitsmembran vergrößerbaren und verkleinerbaren Arbeitsraum für ein zu förderndes Fluid, wenigstens einen Fluidanschluss an den Arbeitsraum, insbesondere einen ersten Fluidanschluss an den Arbeitsraum mit einem Ventil zum Einleiten des Fluids in den Arbeitsraum und einen zweiten Fluidanschluss an den Arbeitsraum mit einem Ventil zum Ausleiten des Fluids aus dem Arbeitsraum, und wenigsten ein Mittel zum Bewegen der Arbeitsmembran, wobei die Arbeitsmembran mit wenigstens einem Verstärkungselement versehen ist. Das wenigstens Verstärkungselement stabilisiert und verstärkt die Arbeitsmembran, so dass diese dauerhaft und zuverlässig Fluide auch in einem hohen Druckbereich fördern kann. Die Fluidanschlüsse mit Ventilen können auch dahingehend ausgebildet sein, dass die Funktion der Fluidanschlüsse zum Ein- oder Ausleiten des Fluides vertauschbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht das wenigstens eine Verstärkungselement aus einem anderen Werkstoff als der restliche, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörende Teil der Arbeitsmembran und/oder das Verstärkungselement ist Bestandteil der Arbeitsmembran. Das wenigstens eine Verstärkungselement weist damit andere Eigenschaften als der restliche Teil auf und kann damit zur Stabilisierung der restlichen Teils der Arbeitsmembran einen Beitrag leisten.
  • In einer Variante ist das wenigstens eine Verstärkungslement aufgrund einer stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörenden Teil der Arbeitsmembran zusammen mit dem restlichen Teil der Arbeitsmembran verformbar zum Vergrößern oder Verkleinern des Arbeitsraumes. Das wenigstens eine Verstärkungselement und der restliche Teil verformen sich somit im Wesentlichen in der gleichen Weise aufgrund der Verbindung und bilden damit eine Einheit zum Vergrößern und Verkleinern des Arbeitsraumes.
  • Zweckmäßig besteht das wenigstens eine Verstärkungselement wenigstens teilweise aus Metall oder Kunststoff, z. B. Gummi.
  • In einer Variante besteht der restliche, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörende Teil der Arbeitsmembran wenigstens teilweise aus Metall oder Kunststoff, z. B. Gummi.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung weist der Werkstoff des wenigstens einen Verstärkungselementes einen größeren, z. B. wenigstens doppelt so großen, Elastizitätsmodul auf als der Werkstoff des restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörenden Teils der Arbeitsmembran. Das wenigstens eine Verstärkungselement stabilisiert damit den restlichen Teil wegen des größeren Elastizitätsmoduls.
  • Vorzugsweise ist der Werkstoff des wenigstens einen Verstärkungselements elastisch und/oder biegbar. Das Verstärkungselement kann sich damit zusammen mit dem restlichen Teil verformen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Werkstoff des restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörenden Teils der Arbeitsmembran elastisch und/oder biegbar.
  • In einer zusätzlichen Variante ist das wenigstens eine Verstärkungselement wenigstens eine Scheibenfeder und/oder wenigstens ein Gewebe und/oder wenigstens eine Faser und/oder wenigstens eine Gewebematte.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist die Scheibenfeder mit wenigstens einer Ausnehmung, insbesondere einen Schlitz, versehen, um die Federkonstante zu verkleinern.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist das wenigsten eine Verstärkungselement, insbesondere die Scheibenfeder, im Wesentlichen parallel zu dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörenden Teil der Arbeitsmembran ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Verstärkungselement von dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement gehörenden Teil der Arbeitsmembran wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, umschlossen. Das wenigstens eine Verstärkungselement und der restliche Teil sind damit fomschlüssig miteinander verbunden und verformen sich wenigstens teilweise in der gleichen Weise.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist das wenigstens eine Verstärkungselement, insbesondere unmittelbar oder mittels eines Einsatzes, z. B. ein Gewinde- oder Steckeinsatz, mittels einer Stange mit dem wenigstens einen Mittel zum Bewegen der Arbeitsmembran verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst das Mittel zum Bewegen der Arbeitsmembran ein Kurbeltrieb oder einen Elektromagneten.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, in eine Abgasleitung einer Verbrennungskraftmaschine, umfasst vorzugsweise eine Verbrennungskraftmaschine, vorzugsweise die Abgasleitung, ein Einspritzventil zum Einleiten des Abgasnachbehandlungsmediums in die Abgasleitung, einen Vorratsbehälter für das Abgasnachbehandlungsmedium, eine Fluidfördereinrichtung, wenigstens eine Leitung zum Leiten des Abgasnachbehandlungsmediums in die Abgasleitung mittels der Fluidfördereinrichtung, wobei die Fluidfördereinrichtung gemäß einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Fluidfördereinrichtung ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Fluidfördereinrichtung und/oder ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes System zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, in eine Abgasleitung einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Längsschnitt einer Fluidfördereinrichtung in einer ersten Stellung einer Arbeitsmembran mit einem Verstärkungselement,
  • 2 die Fluidfördereinrichtung gemäß 1 in einer zweiten Stellung der Arbeitsmembran mit dem Verstärkungselement
  • 3 eine Ansicht des Verstärkungselements der Fluidfördereinrichtung gemäß 1,
  • 4 eine schematische Darstellung eines System zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums in eine Abgasleitung einer Verbrennungskraftmaschine und
  • 5 eine stark vereinfachte Ansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 und 2 ist ein Längsschnitt einer Fluidfördereinrichtung 1 als Membranpumpe zum Fördern oder Pumpen eines Abgasnachbehandlungsmediums in einem System 2 zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums in eine Abgasleitung 21 einer Verbrennungskraftmaschine 20 dargestellt.
  • In einem Antriebsgehäusetopf 25 (nur teilweise dargestellt) ist ein Kurbeltrieb 11 mit einer als Pleuelstange 13 ausgebildeten Stange 12 angeordnet als Mittel 10 zum Bewegen einer Arbeitsmembran 4.
  • Der Antriebsgehäusetopf 25 ist von einer Anschlussplatte 26 abgeschlossen. Der im Querschnitt zylinderförmige Antriebsgehäusetopf 25 wird somit deckelartig von der Anschlussplatte 26 verschlossen. Die Anschlussplatte 26 besteht aus lichtdurchlässigen und damit lasertransparentem Kunststoff. Der Antriebsgehäusetopf 25 besteht aus laserabsorbierendem Kunststoff. Dadurch können in besonders vorteilhafter Weise mittels der Schweißstege 28 zwischen dem Antriebsgehäusetopf 25 und der Anschlussplatte 26 in besonders vorteilhafter Weise die Anschlussplatte 26 und der Antriebsgehäusetopf 25 mittels Laserschweißen miteinader verbunden werden. Vorzugsweise ist dabei der Schweißsteg 28 auch fluiddicht ausgebildet.
  • In der Anschlussplatte 26 ist ein erster Fluidanschluss 7 ausgebildet. Ferner ist in dem Antriebsgehäusetopf 25 am Ende des ersten Fluidanschlusses 7 ein als Einlassrückschlagventil 16 ausgebildetes Ventil 9 vorhanden. Der erste Fluidanschluss 7 ist somit auch in dem Antriebsgehäusetopf 25 mit dem Einlassrückschlagventil 16 vorhanden. Durch den ersten Fluidanschluss 7 kann damit das zu fördernde Fluid in einen Arbeitsraum 6 eingeleitet werden. Der Arbeitsraum 6 wird dabei auf einer Seite von einer Innenseite des Antriebsgehäusestopfes 25 und auf der anderen Seite von der bewegbaren elastischen Arbeitsembran 4 begrenzt. Die aus Kunststoff, z. B. Gummi, ausgebildete Arbeitsmembran 4 ist dabei in den Enden an einer Ringnut 27 des Antriebsgehäusetopfes 25 befestigt. Ferner ist in analoger Weise zu dem ersten Fluidanschluss 7 und dem Einlassrückschlagventil 16 an der Anschlussplatte 26 ein zweiter Fluidanschluss 8 ausgebildet. An dem Antriebsgehäusetopf 25 ist außerdem ein als Auslassrückschlagventil 17 ausgebildetes Ventil 9 vorhanden sowie ein entsprechender Restabschnitt des zweiten Fluidanschlusses 8. Das Einlassrückschlagventil 16 mit einer nicht dargestellten Feder sowie einer beweglichen Klappe ist dabei dahingehend ausgebildet, dass das zu fördernde Fluid lediglich durch den ersten Fluidanschluss 7 in den Arbeitsraum 6 einströmen kann, jedoch nicht durch den ersten Fluidanschluss 7 aus dem Arbeitsraum 6 ausströmen kann. In gleicher Weise kann aus dem zweiten Fluidanschluss 8 mit dem dahingehend ausgebildeten Auslassrückschlagventil 17 das Fluid ausschließlich aus dem Arbeitsraum 6 ausströmen. Das Ein- und Auslassrückschlagventil 16, 17 sind in analoger Weise mit einer nicht dargestellten Feder und einer bewegbaren Klappe ausgebildet.
  • An der Arbeitsmembran 4 ist ein als Scheibenfeder 15 ausgebildetes Verstärkungselement 5 form- und stoffschlüssig befestigt. Bei der Herstellung der Scheibenfeder 15 aus Metall wird die Scheibenfeder 15 in das Werkzeug zur Herstellung der Arbeitsmembran 4 eingelegt und anschließend beim Spritzgießvorgang zur Herstellung der Arbeitsmembran 4 die Scheibenfeder 15 von dem Kunststoff zur Herstellung der Arbeitsmembran 4 umspritzt. Die Scheibenfeder 15 aus Metall als Verstärkungselement 5 und ein restlicher Teil 14 aus Kunststoff und/oder Elastomer bilden gemeinsam die Arbeitsmembran 4. Der Verbund zwischen der Scheibenfeder 15 und dem restlichen Teil 14 der Arbeitsmembran 4 kann auch mittels Vulkanisiern durchgeführt werden. Die Scheibenfeder 15 stabilisiert und verstärkt den restlichen Teil 14 aus Kunststoff der Arbeitsmembran 4, so dass die Arbeitsmembran 4 in vorteilhafter Weise auch über einen längeren Zeitraum bei größeren Drücken, z. B. von mehr als 6 bar, sicher und zuverlässig mit einer sehr geringen Ausfallwahrscheinlichkeit eingesetzt werden kann.
  • In 3 ist eine Ansicht der Scheibenfeder 15 dargestellt. Die Scheibenfeder 15 ist tellerartig ausgebildet und weist dabei konzentrische Ausnehmungen 18 als Schlitze 19 zu einem Mittelpunkt der Scheibenfeder 15 auf. Die Ausnehmungen 18 verkleinern die Federkonstante der Scheibenfeder 15, so dass größere elastische Bewegungen der Scheibenfeder 15 als Bestandteil der Arbeitsmembran 4 mit geringen Kräften möglich sind.
  • Anstelle einer Scheibenfeder 15 aus Metall als Verstärkungselement 5 können als Verstärkungselement 5 auch in die Arbeitsmembran 4 aus Gummi Fasern zur Verstärkung eingebracht werden, welche den Gummi als Werkstoff der Arbeitsmembran 4 verstärken. Darüber hinaus kann in den Gummi auch eine Gewebematte 30 zur Verstärkung eingefügt werden, die z. B. wie die Scheibenfeder 15 ausgebildet ist.
  • In 2 ist die Fluidfördereinrichtung 1 in einer zweiten Stellung der Arbeitsmembran 4 dargestellt. Die Arbeitsmembran 4 befindet sich dabei am unteren Totpunkt, so dass der Arbeitsraum 6 das maximale Volumen einnimmt. Die Pleuelstange 13 ist mittels eines als Steckeinsatz 31 ausgebildeten Einsatzes 29 mit der Scheibenfeder 15 und damit der Arbeitsmembran 4 verbunden, so dass ein geringer Teileaufwand erforderlich ist. Im unteren Totpunkt der Arbeitsmembran 4 in einer ersten Stellung der Arbeitsmembran 4 nimmt der Arbeitsraum 6 das minimale Volumen ein (1). Die Arbeitsmembran 4 wird somit von dem Kurbeltrieb 11 bewegt, der z. B. von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Bewegung der Arbeitsmembran 4 bewirkt somit ein Vergrößern des Arbeitsraumes 6, so dass in dem Arbeitsraum 6 ein Unterdruck entsteht. Dieser entstehende Unterdruck wirkt auf das Einlassrückschlagventil 16, das sich öffnet und somit den ersten Fluidanschluss 7 freigibt. Dadurch kann das zu fördernde Fluid durch den ersten Fluidanschluss 7 in den Arbeitsraum 6 einströmen. Das Auslassrückschlagventil 17 ist während dieses Vorganges geschlossen.
  • Bei einer Bewegung der Arbeitsmembran 4 in die in 1 dargestellte Position verkleinert sich das Volumen des Arbeitsraumes 6, so dass in dem Arbeitsraum 6 ein Überdruck entsteht. Der Überdruck bewirkt, dass sich das Einlassrückschlagventil 16 schließt und das Auslassrückschlagventil 17 öffnet. Damit strömt das zu fördernde Fluid aus dem Arbeitsraum 6 heraus durch den zweiten Fluidanschluss 8.
  • In 4 ist das System 2 zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung in die Abgasleitung 21 dargestellt. Die Verbrennungskraftmaschine 20 erzeugt ein Abgas, das durch die Abgasleitung 21 abgeleitet wird. In Strömungsrichtung des Abgases ist in der Abgasleitung 21 außerdem ein nicht dargestellter Katalysator vorhanden. Zur Verringerung des Abgasausstoßes der insbesondere als Dieselmotor ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine 20 ist in Strömungsrichtung des Abgases zwischen der Verbrennungskraftmaschine 20 und dem nicht dargestellten Katalysator in der Abgasleitung 21 ein Einspritzventil 24 vorhanden. In einem Vorratsbehälter 22 befindet sich eine Harnstoffwasserlösung, die mittels der Fluidfördereinrichtung 1 durch Leitungen 23 zu dem Einspritzventil 24 geleitet wird. Das Einspritzventil 24 leitet dabei in Abhängigkeit von der durch die Abgasleitung 21 strömende Menge an Abgas die Harnstoffwasserlösung in die Abgasleitung 21 ein. Die einzuleitende Menge an der Harnstoffwasserlösung kann zwischen der Menge 0 und der maximalen Menge pro Zeiteinheit variieren.
  • In 5 ist ein Kraftfahrzeug 3 mit einem System 2 dargestellt.
  • Die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern nicht gegenteiliges erwähnt wird.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Fluidfördereinrichtung 1 und dem erfindungsgemäßen System 2 zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums in die Abgasleitung 21 der Verbrennungskraftmaschine 20 wesentliche Vorteile verbunden. Die Arbeitsmembran 4 ist mittels eines Verstärkungselementes 5 stabilisiert und verstärkt, so dass von der Fluidfördereinrichtung 1 auch über längere Zeiträume hohe Drücke für ein zu förderndes Fluid erzeugt werden können. Das Förderverhalten der Fluidfördereinrichtung 1 ist dabei in vorteilhafter Weise im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur oder dem Druck in dem Arbeitsraum 6, weil sich die Arbeitsmembran 4 auch bei Temperaturerhöhungen nur sehr gering ausdeht bzw. „aufbläst”, Insbesondere beim Einsatz von Fluidfördereinrichtungen 1 in Kraftahrzeugen 3 sind diese vorteilhaften Eigenschaften erforderlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/024232 A1 [0003]
    • - DE 2618786 A1 [0004]
    • - DE 4119228 C2 [0005]

Claims (15)

  1. Fluidfördereinrichtung (1), insbesondere zum Fördern von Abgasnachbehandlungsmedien, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, für eine Verbrennungskraftmaschine (20), umfassend – eine bewegbare Arbeitsmembran (4), – einen mittels der bewegbaren Arbeitsmembran (4) vergrößerbaren und verkleinerbaren Arbeitsraum (6) für ein zu förderndes Fluid, – wenigstens einen Fluidanschluss (7, 8) an den Arbeitsraum (6), – wenigsten ein Mittel (10) zum Bewegen der Arbeitsmembran (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmembran (4) mit wenigstens einem Verstärkungselement (5) versehen ist.
  2. Fluidfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungselement (5) aus einem anderen Werkstoff besteht als der restliche, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörende Teil (14) der Arbeitsmembran (4) und/oder das Verstärkungselement (5) Bestandteil der Arbeitsmembran (4) ist.
  3. Fluidfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungslement (5) aufgrund einer stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörenden Teil (14) der Arbeitsmembran (4) zusammen mit dem restlichen Teil (14) der Arbeitsmembran (4) verformbar ist zum Vergrößern oder Verkleinern des Arbeitsraumes (6).
  4. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungselement (5) wenigstens teilweise aus Metall oder Kunststoff, z. B. Gummi, besteht.
  5. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der restliche, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörende Teil (14) der Arbeitsmembran (4) wenigstens teilweise aus Metall oder Kunststoff, z. B. Gummi, besteht.
  6. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des wenigstens einen Verstärkungselementes (5) einen größeren Elastizitätsmodul aufweist als der Werkstoff des restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörenden Teils (14) der Arbeitsmembran (4).
  7. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des wenigstens einen Verstärkungselements (5) elastisch und/oder biegbar ist.
  8. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörenden Teils (14) der Arbeitsmembran (4) elastisch und/oder biegbar ist.
  9. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungselement (5) wenigstens eine Scheibenfeder (15) und/oder wenigstens eine Gewebematte (30) ist.
  10. Fluidfördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenfeder (15) mit wenigstens einer Ausnehmung (18), insbesondere einem Schlitz (19), versehen ist, um die Federkonstante zu verkleinern.
  11. Fluidfördereinrichtung nach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigsten eine Verstärkungselement (5), insbesondere die Scheibenfeder (15), im Wesentlichen parallel zu dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörenden Teil (14) der Arbeitsmembran (4) ausgerichtet ist.
  12. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungselement (5) von dem restlichen, nicht zu dem wenigstens einen Verstärkungselement (5) gehörenden Teil (14) der Arbeitsmembran (4) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, umschlossen ist.
  13. Fluidfördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungselement (5), insbesondere unmittelbar oder mittels eines Einsatzes (29), mittels einer Stange (12) mit dem wenigstens einen Mittel (10) zum Bewegen der Arbeitsmembran (4) verbunden ist.
  14. System (2) zum Einspeisen eines Abgasnachbehandlungsmediums, z. B. eine Harnstoff-Wasser-Lösung, in eine Abgasleitung (21) einer Verbrennungskraftmaschine (20), umfassend – ein Einspritzventil (24) zum Einleiten des Abgasnachbehandlungsmediums in die Abgasleitung (21), – einen Vorratsbehälter (22) für das Abgasnachbehandlungsmedium, – eine Fluidfördereinrichtung (1), – wenigstens eine Leitung (23) zum Leiten des Abgasnachbehandlungsmediums von dem Vorratsbehälter (22) in die Abgasleitung (21) mittels der Fluidfördereinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidfördereinrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (3) eine Fluidfördereinrichtung (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 13 und/oder eine System (2) gemäß Anspruch 14 umfasst.
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