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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuordnen von Orten zu Adressen
von Geräten in einer Anordnung, in der solche Geräte
von einer gemeinsamen Steuereinrichtung ansteuerbar sind.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Steuereinrichtung, mithilfe derer das
erfindungsgemäße Verfahren durchführbar
ist.
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Ein
klassischer Anwendungsfall hierfür ist ein DALI-Beleuchtungssystem,
wobei „DALI” für „digital addressable
lighting interface”, digital adressierbare Lichtschnittstelle,
steht. DALI-Beleuchtungssysteme weisen eine zentrale DALI-Steuereinrichtung auf,
die über einen DALI-Bus mit elektronischen Vorschaltgeräten
für Lampen verbunden ist, damit die zentrale Steuereinrichtung
die elektronischen Vorschaltgeräte durch gemäß dem
DALI-Protokoll aufgebaute Telegramme ansteuern kann.
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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht davon aus, dass bereits vorbestimmte Adressen zu
den Geräten bekannt sind. So kann in einem DALI-Beleuchtungssystem die
zentrale Steuereinrichtung die Geräte mit Kurzadressen
aufrufen. Wie es zur Ermittlung der Kurzadressen an sich kommt,
ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung knüpft
vielmehr daran an, dass durch die zentrale Steuereinrichtung zu
jedem Gerät eine Adresse ermittelt worden ist, unter der es
von der zentralen Steuereinrichtung ansprechbar ist. Diese Zuordnung
von Adressen zu Geräten ist zunächst eine rein
datentechnische Zuordnung. Die Adressen können z. B. dadurch
ermittelt werden, dass die zentrale Steuereinrichtung selbst, z.
B. unter Verwendung von Zufallsadressen, einen Weg findet, das jeweilige
Gerät anzusteuern und dann zu diesem Gerät eine
Adresse definiert und diese dem Gerät mitteilt. Die Adresse
kann auch durch das Gerät erzeugt sein und der zentralen
Steuereinrichtung mitgeteilt worden sein. Wenn nun die Situation
gegeben ist, dass die Steuereinrichtung jedes Gerät für
sich ansprechen kann, so bedeutet dies noch nicht, dass die Anordnung
vollständig eingerichtet ist. In einem DALI-Beleuchtungssystem
ist jedes Gerät ein elektronisches Vorschaltgerät,
dem eine an einem bestimmten Standort installierte Lampe zugeordnet
ist. Die Erfindung geht von der Situation aus, dass zwar die Adresse
zum Aufrufen des elektronischen Vorschaltgeräts der Steuereinrichtung bekannt
ist, nicht aber der Standort. Der Standort wird der zentralen Steuereinrichtung üblicherweise erst
nach Beendigung der Installationsarbeit mitgeteilt.
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Sind
die Adressen der Geräte bekannt, so wird bisher die Steuereinrichtung
dazu veranlasst, ein bestimmtes Gerät mit seiner Adresse
anzusteuern. Dann macht sich eine Bedienperson auf die Suche nach
dem jeweiligen Gerät, es wird also zu einem angesteuerten
Gerät nach dem Standort gesucht. Das Gerät bleibt
während der Suche dauerhaft aktiviert, so dass z. B. die
zugehörige Lampe Licht abgibt, und die Person begibt sich
von einem möglichen Standort zum anderen möglichen
Standort, bis sie etwa die zugehörige Lampe gefunden hat,
die das Licht abgibt. Hat die Person das Gerät bzw. die
zugehörige Lampe gefunden, teilt sie der zentralen Steuereinrichtung
den Standort des von der zentralen Steuereinrichtung angesteuerten
Geräts mit. Eine solche Mitteilung kann drahtlos, z. B. über
Funk, erfolgen. Zu diesem Zweck führt dann die das Gerät
suchende Person ein tragbares Gerät mit sich, über
das der Standort mitgeteilt werden kann. Es kann sich hierbei insbesondere
um einen Handcomputer handeln.
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Die
EP 1 659 832 A2 beschreibt
es als Erleichterung der Lage, wenn in einem installierten Beleuchtungssystem
eine Lokalisier-Einrichtung bereitgestellt ist. Konkret nennt diese
Druckschrift als Lokalisier-Einrichtung sogenannte „Tags”,
die einen Lampenstrom erfassen können und damit erkennen können,
wenn eine jeweilige Beleuchtungskomponente durch die Steuereinrichtung
aktiviert ist. Es ist aufwendig, zu jeder Leuchte einen Tag bereitzustellen.
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Darstellung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuordnen
von Orten zu Adressen von Geräten in einer Anordnung, in
der solche Geräte von einer gemeinsamen Steuereinrichtung ansteuerbar
sind, bereitzustellen, das besonders unaufwendig ist.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Steuereinrichtung
ein Ort eines Geräts mitgeteilt wird und die Steuereinrichtung
nacheinander ein Gerät nach dem anderen unter Verwendung
seiner Adresse jeweils für eine Zeitlang aktiviert, bis
sie bei einem Gerät (z. B., nachdem mehrere Geräte
bereits ohne Reaktion aktiviert worden sind) ein vorbestimmtes Signal
empfängt. Dann ordnet die Steuerein richtung der Adresse
des gerade aktivierten Geräts den vorher mitgeteilten Ort
zu.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass
eine Zuordnung eines Orts zu einer Adresse nicht dadurch erfolgt,
dass die Steuereinrichtung dauerhaft eine Adresse ansteuert und
die möglichen Standorte abgesucht werden, sondern es wird
vielmehr genau umgekehrt vorgegangen, nämlich ein Gerät
nach dem anderen angesteuert, bis das vorbestimmte Signal empfangen
wird. Dies lässt sich so gestalten, dass von der Bedienperson
der Standort aufgesucht wird, und wenn das an dem Standort befindliche
Gerät aktiviert wird, wird das vorbestimmte Signal ausgesandt.
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Bevorzugter
Anwendungsfall ist ein Beleuchtungssystem, insbesondere ein DALI-Beleuchtungssystem.
In diesem Fall bewirken die Geräte eine Lichtabgabe, z.
B. sind die Geräte elektronische Vorschaltgeräte
für Leuchten. Es wird nun der Ort, an dem bei Aktivierung
eines Geräts Licht abgegeben wird, der Steuereinrichtung
mitgeteilt. An den Ort der Lichtabgabe wird ein Sender verbracht,
und genau dieser Sender gibt dann eben das vorbestimmte Signal ab.
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Es
kann hierbei eine gewisse Automatik vorgesehen sein: Der Sender
kann einen lichtempfindlichen Sensor aufweisen, der eine Lichtabgabe
erfasst. Bei Erfassen einer Lichtabgabe soll der Sender selbsttätig
das vorbestimmte Signal abgeben. Eine Bedienperson muss sich dann
lediglich zu dem Gerät bzw. dem Ort, an dem das Licht aufgrund
der Aktivität des Geräts abgegeben wird, begeben
und den lichtempfindlichen Sensor auf die Lichtquelle richten. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass besonders schnell
gearbeitet werden kann, weil die Steuereinrichtung in äußerst
kurzen Taktzeiten ein Gerät nach dem anderen aktivieren
kann. Der Sender reagiert unmittelbar auf die Aktivierung. Es gibt
keine nennenswerte Reaktionszeit.
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Bei
einer einfacheren Ausführungsform gibt der Sender aufgrund
der Betätigung eines Bedienelements durch eine Bedienperson
das vorbestimmte Signal ab. Die Bedienperson erfasst dann, ob eine Lichtabgabe
durch das Gerät erfolgt und veranlasst das Aussenden des
vorbestimmten Signals an die Steuereinrichtung durch den Sender.
Bei dieser Ausführungsform besteht ein Schutz vor Fehlfunktionen von
Geräten. Zwar können im Gegenzug hierzu Bedienungsfehler
auftreten, wenn dann aber die Taktzeiten entsprechend ausgestaltet
sind, dass den Bedienpersonen ausreichend Zeit bleibt, werden diese in
der Lage sein, das Bedienelement auch nur dann zu betätigen,
wenn sie eine Lichtabgabe feststellen.
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In
beiden Fällen gibt der Sender bevorzugt das vorbestimmte
Signal drahtlos ab, bevorzugt über Funk. Es ist auch eine Übersendung über
Infrarot möglich. Der Sender kann alternativ auch an ein Kommunikationssystem
in einem Gebäude, in dem das in Rede stehende Beleuchtungssystem
verbaut ist, angeschlossen werden und das vorbestimmte Signal über
das Kommunikationssystem senden.
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In
der Lichttechnologie gibt es einen weiteren Anwendungsfall für
das erfindungsgemäße Verfahren: Die Geräte
können lichtempfindliche Sensoren umfassen oder ansteuern.
Nun können diese lichtempfindlichen Sensoren dazu ausgelegt
sein, bei Empfang von Licht einer vorbestimmten Leuchtstärke
das vorbestimmte Signal abzusenden. In diesem Fall wird das vorbestimmte
Signal im Regelfall über den Datenbus an die Steuereinrichtung übermittelt. Nun
wird in den Erfassungsbereich eines Sensors eine Lichtquelle verbracht
und auf den Sensor gerichtet, so dass auf diesen Licht mit einer
Leuchtstärke oberhalb der vorbestimmten Leuchtstärke
gelangt. Die Lichtquelle kann von einer Bedienperson leicht transportiert
und auf den Sensor gerichtet werden. Der Sensor ist gleichzeitig
der Sender. Auch hier muss die Bedienperson nicht von Standort zu
Standort der Geräte und damit der Sensoren gehen, sondern
kann sich bei einem Sensor aufstellen und abwarten, bis dieser z.
B. gleichzeitig mit dem vorbestimmten Signal ein akustisches oder
optisches Signal für die Bedienperson abgibt. Sofern nicht
vorgesehen ist, dass der Sensor in seinem Aufstellungsraum ein Signal
für die Bedienperson an dem betreffenden Standort abgibt,
wenn er das vorbestimmte Signal an die Steuereinheit absendet, kann
vorgesehen sein, dass die Bedienperson einen tragbaren Empfänger
mit sich führt, dem von der Steuereinheit wiederum mitgeteilt
wird, wenn sie das vorbestimmte Signal von dem Sensor empfängt.
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Wie
eingangs erwähnt, ist eine bevorzugte Ausführungsform,
dass die Geräte über einen DALI-Bus mit der Steuereinrichtung
gekoppelt sind.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt zum
Zuordnen von Orten zu sämtlichen Adressen von Geräten
der Anordnung eingesetzt, oder wenigstens zu möglichst
vielen solcher Adressen. Demgemäß wird das Verfahren
wiederholt, und zwar bis jeder Adresse ein Ort zugeordnet ist. Bei den
jeweiligen Wiederholungen des Verfahrens erfolgt dies bevorzugt
mit den Adressen, denen zuvor keine Zuordnung gegeben wurde. Es
versteht sich von selbst, dass Zeit gespart werden kann, wenn diejenigen
Geräte, deren Adresse bereits ein Standort zugeordnet wurde,
nicht mehr testweise angesteuert werden.
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Die
erfindungsgemäße Steuereinrichtung für eine
Anordnung aus Geräten weist zumindest einen Signalausgang
und zumindest einen Signaleingang auf und ist dazu ausgelegt, Steuerbefehle
zum Aktivieren der Geräte jeweils für eine Zeitlang
nacheinander über einen Signalausgang in einer Folge abzugeben,
und zwar so lange, bis bei einem Signaleingang ein vorbestimmtes
Signal eintrifft. Die Steuereinrichtung muss typischerweise hierzu
entsprechend programmiert sein. Die Erfindung kann in einem Aspekt durch
das Bereitstellen eines Datenträgers, auf dem ein solcher
Programmiercode abgespeichert ist, verwirklicht sein.
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Die
Steuereinrichtung ist bevorzugt für eine solche Anordnung
aus Geräten vorgesehen, denen Adressen zugeordnet sind,
wobei die Adressen als Teil von Steuerbefehlen an die Geräte
verwendet werden. Der Steuereinrichtung ist über einen
Signaleingang eine Information bzw. Angabe über einen Ort zuführbar,
und sie ist dazu ausgelegt, eine solche Information der bei Eintreffen
des vorbestimmten Signals gerade zuletzt verwendeten Adresse zuzuordnen.
Die Information kann vor oder nach dem Eintreffen des vorbestimmten
Signals zugeführt werden. Im letzteren Fall muss die gerade
zuletzt verwendete Adresse vorab abgespeichert werden, und die Zuordnung
erfolgt dann zu dieser abgespeicherten Adresse.
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Die
erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist bevorzugt
ein DALI-Steuergerät.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Im
Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigt die einzige Figur
ein Flussdiagramm zu einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
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Bevorzugte Ausführung
der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Verfahren ist unter Einsatz der
anhand der Figur veranschaulichten Schritte durchführbar.
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Es
geht darum, in einer Anordnung, in der eine Mehrzahl von Geräten
von einer Steuereinrichtung unter Verwendung einer jeweiligen Geräteadresse
ansteuerbar sind, den Geräten und somit aus Sicht der Steuereinrichtung
den Geräteadressen einen Ort bzw. genauer eine Angabe über
einen Ort zuzuordnen. Sinnvollerweise handelt es sich hierbei um den
Ort, an dem sich das Gerät befindet, zu dem die Adresse
gehört, oder an dem das Gerät etwas bewirkt. Ein
Anwendungsfall ist ein DALI-Beleuchtungssystem, in dem eine DALI-Steuereinrichtung über
einen DALI-Bus Steuerbefehle gemäß dem DALI-Protokoll
an elektronische Vorschaltgeräte sendet, die wiederum Leuchten
ansteuern. Den Geräten ist ein solcher Ort zuzuordnen,
an dem die Leuchte leuchtet. Die Ortsangabe betrifft typischerweise
einen Raum oder Raumbereich. Der Ort einer Leuchte kann z. B. durch
die Angabe „Wohnzimmer, Leuchte am Fenster” oder „Büro
3, 2. Leuchte hinter der Tür” angegeben werden.
Beim Installieren der Leuchten mit den zugehörigen elektronischen
Vorschaltgeräten werden diese Angaben nicht sofort einprogrammiert.
Vielmehr wird zunächst das gesamte DALI-Beleuchtungssystem
vollständig installiert, und abschließend wird
der Steuereinrichtung mitgeteilt, welchen Geräten welche
Orte zuzuordnen sind.
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Das
Verfahren geht in Schritt S10 davon aus, dass eine Liste von Kurzadressen
zur Verfügung steht. Jedem Gerät soll eine solche
Kurzadresse zugeordnet sein. Hierbei kann an Techniken des Stands der
Technik angeknüpft werden.
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In
Schritt S12 wird nun ein Sender an einen neuen Standort verbracht.
Dieser Standort wird in der zentralen Steuereinrichtung registriert,
es wird also eine Angabe über den Ort über eine
Mensch-Maschine-Schnittstelle in die Steuereinrichtung eingegeben. Der
Sender, der an einen neuen Standort verbracht wird, kann Teil einer
tragbaren Einheit sein, die einen lichtempfindlichen Sensor umfasst.
Ab einer bestimmten Leuchtstärke gibt der Sender ein bestimmtes
Signal ab, das von der Steuereinrichtung empfangen werden kann.
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In
Schritt S14 wird nun das nächste Gerät aus der
Liste bei vorgegebener Reihenfolge angesteuert, beim ersten Durchführen
von Schritt S14 z. B. das erste Gerät aus der Liste.
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In
Schritt S16 wird nun geprüft, ob der Sender sendet: Die
Bedienperson, die den Sender hält, richtet diesen ständig
auf die Lampe. Der Sender würde senden, wenn durch die
Ansteuerung gemäß Schritt S14 die Lampe zum Leuchten
gebracht werden würde. Wird die Frage in Schritt S16, ob
der Sender sendet, mit „Nein” beantwortet, wird
das nächste Gerät aus der Liste angesteuert, also
das dem vorher angesteuerten Gerät in der Liste nachfolgende
Gerät. Abschließend erfolgt wieder die Prüfung
in Schritt S16. Die Schrittfolge S14 und S16 wird so oft wiederholt,
bis in Schritt S14 genau das Gerät angesteuert wird, an
dessen Aufstellort der Sender platziert ist. Dann leuchtet die entsprechende
Lampe an dem Aufstellort auf, der Sender erfasst das Licht dieser
Lampe und sendet, so dass in Schritt S16 die Frage schließlich
mit „Ja” beantwortet wird.
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Dann
wird zum Schritt S18 übergegangen: Dem Gerät,
das beim letztmaligen Durchgang von Schritt S14 angesteuert wurde,
wird der in Schritt S12 dem Sender zugeordnete Aufstellort zugeordnet. Diese
Zuordnung erfolgt durch Kopplung des Datums, das die Kurzadresse
beinhaltet, mit dem Datum, das eine Angabe zum Ort beinhaltet.
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Im
Schritt S20 wird das Gerät bzw. seine Adresse aus der Liste
genommen. Die Liste ist somit um einen Eintrag kleiner.
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Anschließend
wird der Schritt S12 wiederholt: Der nunmehr ausgewählte
neue Ort für den Sender ist ein von dem bisherigen Standort
verschiedener Standort des Senders. Die Schleife lässt
sich so lange durchführen, bis die Liste gar keine Adresse mehr
beinhaltet, was aus Gründen der Einfachheit der Darstellung
in der Figur nicht gesondert angegeben ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedes Mal
ein neuer Ort in Schritt S12 ausgesucht und passend zu dem Ort das
Gerät aufgesucht, das an diesem Ort aufgestellt ist bzw.
das für eine Abgabe von Licht an diesem Ort sorgt. Eine
Bedienperson, die den Sender trägt, kann sich damit jeweils
fest an einen Standort begeben und kann dann Standort für Standort
eine Zuordnung bewirken, indem sie den Sender jeweils so lange zur
Lichtquelle hält, bis diese leuchtet.
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Der
Schritt S12 kann in Abwandlung zu dem in der Figur Gezeigten auch
aufgespaltet werden, wobei zunächst nur der Sender an einen
neuen Ort verbracht wird, während das Registrieren desselben erst
unmittelbar vor Schritt S18 erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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