DE102008053444A1 - Wälzlager, insbesondere Radlager - Google Patents

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Abstract

Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Wälzlager, insbesondere Radlager, das zur Kraftübertragung von einem Außenring über innerhalb des Außenringes bewegliche Wälzkörper mindestens einer Wälzkörperreihe auf einen Innenring vorgesehen ist. Ziel ist es die Verschleißeigenschaften eines Wälzlagers zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens ein aufnehmender Wälzkörper (Partikelsammler) zur Aufnahme von Fremdpartikeln in mindestens einer Wälzkörperreihe des Wälzlagers enthalten ist. Damit können die Fremdpartikel innerhalb des Wälzlagers gespeichert werden, wobei der Pitting-Effekt reduziert oder ganz verhindert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, insbesondere Radlager, das zur Kraftübertragung von einem Außenring über Wälzkörper mindestens einer Wälzkörperreihe auf einen Innenring vorgesehen ist.
  • Wälzlager sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Sowohl auf dem industriellen Sektor, als auch bei den Consumer Products gibt es eine Vielzahl von Anwendungen für Wälzlager. Einige dieser Wälzlager werden während des regulären Betriebes starken Umwelteinflüssen ausgesetzt, wobei Flüssigkeiten und/oder Fremdpartikel aus der Betriebsumgebung des Wälzlagers in dieses eindringen und im Laufe der Zeit stark schädigen können. Zu diesen Wälzlagern gehören insbesondere Radlager für Kraftfahrzeuge (PKW, LKW).
  • In der Vergangenheit sind eine Reihe von unterschiedlichen Dichtungsanordnungen, die unter anderem schleifende und nichtschleifende Dichtungselemente aufweisen, entwickelt worden. Nichtsdestoweniger können die genauen Umstände einer Betriebsumgebung nicht vorhergesehen werden, d. h. ein Eindringen von Fremdpartikeln kann nie ausgeschlossen werden. Problematisch ist, dass eine Verschmutzung des Wälzraumes mit Fremdpartikeln, d. h. insbesondere der Laufbahnen, nicht rückgängig zu machen ist.
  • Gerade bei Reparturen in Umgebungen mit geringem Reinheitsgrad außerhalb von Kfz-Werkstätten kann das normalerweise übliche Reinheitsgebot nicht beachtet werden. In Ländern mit einem nicht flächendeckenden Werstattnetz ist eine Reparatur einer schmutzempfindlichen Radlagerung deshalb sehr kritisch, zumal eine Lebensdauerverkürzung aufgrund der Verschmutzung bei der Montage schlicht in Kauf genommen werden muss.
  • Wenn insbesondere harte Partikel an den Wälzkontakt gelangt sind, werden diese überrollt und verursachen damit einen Eindruck in der Laufbahn. Damit wird die Laufbahn durch ein so genanntes Pitting unvermeidlich beschädigt und folglich die Lebensdauer des Wälzlagers deutlich verringert.
  • Bisher wurden Wälzlager bekannt, die verbesserte Verschleißeigenschaften aufwiesen, wenn ein Wälzkörper mit einer wesentlich höheren Härte als dessen Laufbahn eingesetzt wurde. Mit einem derartigen Wälzkörper war es möglich den Fremdpartikel in der weicheren Laufbahn zu versenken, beziehungsweise den Fremdpartikel einzurollen. Auf diese Weise wurde der glatte Charakter der Laufbahn wiederhergestellt und zugleich die schädliche Wirkung des Fremdpartikels unterbunden.
  • Aus DE 695 1804 188 T2 ist ein Wälzlager mit verbesserten Verschleißeigenschaften bekannt, welches das vorgenannte Prinzip anwendet.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, wenn sehr viele Umläufe des harten Wälzkörpers vonnöten sind, um die Laufbahn wieder ausreichend einzuebnen. Wenn dies erfolgt ist, haben aber bereits viele Kontakte mit den übrigen Wälzkörpern stattgefunden. Außerdem ist ein derartiges Wälzlager hinsichtlich der zu tragenden Last aufgrund der Weichheit der Laufbahnen beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Verschleißeigenschaften von Wälzlagern zu verbessern, ohne die genannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen oder zumindest abzumildern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wälzlager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens ein aufnehmender Wälzkörper zur Aufnahme von Fremdpartikeln vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Wälzlager, insbesondere Radlager, das zur Kraftübertragung über die beweglichen Wälzkörper vorgesehen ist. Dabei wird die Möglichkeit einer radial außenliegenden Nabe und die Option einer radial innenliegenden Nabe unterstützt. Ferner ist beispielsweise der jeweilige Lagerring, der an der Nabe anliegt gegebenenfalls mit dieser einstückig ausgeführt.
  • Im einfachsten Fall besteht das erfindungsgemäße Wälzlager beispielsweise aus einem feststehenden Außenring, der innerhalb des Außenringes beweglichen Wälzkörper und des radial innen liegenden, drehbaren Innenrings. Hierbei ist der Innenring beispielswesie in eine Radnabe, einen Achszapfen oder eine Welle integriert oder an einem dieser Bauteile befestigt. Alternativ kann der Innenring feststehend sein und der Außenring ist in eine Radnabe oder ein Achsrohr integriert bzw. daran befestigt.
  • Es werden mindestens zwei Wälzkörpertypen unterschieden. Zum einen gibt es die lasttragenden Wälzkörper und zum anderen Fremdpartikel aufnehmende Wälzkörper, die im folgenden auch Partikelsammler genannt werden. Damit befindet sich wenigstens ein Partikelsammler unter den lasttragenden Wälzkörpern einer Wälzkörperreihe und nimmt Fremdpartikel von der Laufbahn auf, um diese in oder an sich zu speichern. Die Fremdpartikel verbleiben für die restliche Lebensdauer des Wälzlagers im Partikelsammler. Alternativ kann der Partikelsammler bei einer Wartung durch einen neuen Partikelsammler ersetzt werden.
  • Die Funktionsweise des Partikelsammlers entspricht der eines Speichers von Fremdpartikeln. Allerdings können mehrere Mechanismen diese Funktion umsetzen.
  • Beispielsweise können durch eine haftende Oberfläche des Partikelsammlers von diesem Fremdpartikel aufgenommen werden und aufgrund einer weicheren Konsistenz des Partikelsammlers, zumindest in einer Außenschicht, Schäden an der Laufbahn vermieden werden, zumal bei jedem Laufbahnkontakt des Fremdpartikels der Partikelsammler selbst gegenüber dem Fremdpartikel nachgibt.
  • Alternativ ist denkbar, dass die Außenschicht, die im Wälzkontakt mit einer Laufbahn steht eine Struktur aufweist, den Partikelsammler bei einem Einklemmen oder Steckenbleiben von Fremdpartikeln unterstützt. In diesem Fall verfängt sich der Fremdpartikel in der Außenschicht und verbleibt dort. Gegebenenfalls könnte durch die andauernde Rotation und Beanspruchung des Partikelsammlers ein nachfolgendes Einwandern des Fremdpartikels in den Partikelsammler unterstützt werden. So könnten beispielsweise eine Anordnung von kleinen Löchern an der Außenschicht des Partikelsammlers dazu führen, dass eine kanalartige Führung von Fremdpartikeln in das Innere des Partikelsammlers entsteht. Vorteilhafterweise weist der Partikelsammler entsprechende Hohlräume zur Sammlung der Fremdpartikel auf.
  • Vorteilhafterweise besteht der Partikelsammler, zumindest in dessen Außenschicht, aus einem – im Vergleich zu den lasttragenden Wälzkörpern – weicheren Material, womit sich Fremdpartikel beim gleichzeitigen Kontakt mit der harten Laufbahnen in den Partikelsammler hineinpressen, um in dessen Außenbereich zu verbleiben. Daran ist besonders vorteilhaft, dass der gesamte Partikelsammler aus einem einzigen Material hergestellt werden kann oder wahlweise nur in seinem Außenbereich, insbesondere der Außenschicht, aus dem weicheren Material besteht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der aufnehmender Wälzkörper zumindest teilweise aus Kunststoff, d. h. insbesondere dessen Außenschicht oder Außenbereich. Ein Partikelsammler, der ausschließlich aus Kunststoff besteht ist ebenso einsetzbar. Kunststoff ist insoweit vorteilhaft, da sich nahezu jeder Härtegrad oder strukturelle Beschaffenheit ohne weiteres herstellen lässt. Auch im Hinblick auf die notwendige Lebensdauer bietet ein entsprechender Kunststoff optimale Qualitäten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers größer als das Außenmaß der lasttragenden Wälzkörper. Deshalb ist es ohne weiteres möglich den Partikelsammler mit geringerer Fertigungstoleranz herzustellen und mittels der Komprimierung durch Lagerring und Radnabe, beziehungsweise der beiden Lagerringe, den Partikelsammler auf das Außenmaß der übrigen Wälzkörper zu bringen. Das Außenmaß selbst kann je nach Wälzkörper ein Radius, ein Durchmesser oder die Ausdehnung einer bestimmten Mantelfläche sein. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Kontaktflächen des Partikelsammlers mit den Laufflächen aufgrund der Kompression vergrößert werden und einer Partikelaufnahme somit förderlich sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers kleiner, als das Außenmaß der lasttragenden Wälzkörper. Hierbei wird das Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers durch Fremdpartikelaufnahme vergrößert. Auf diese Weise ist es möglich ein Aufnahmevolumen für Fremdpartikel festzulegen, welches nicht nur vom Außenmaß, sondern auch von der axialen Ausdehnung der Wälzkörper abhängt. Das Aufnahmevolumen des Wälzlagers wird ebenso durch die Anzahl der aufzu nehmenden Wälzkörper skaliert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers so groß, wie das Außenmaß der lasttragenden Wälzkörper.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere aufnehmende Wälzkörper zur Aufnahme von Fremdpartikeln vorgesehen. Beispielsweise ist es möglich pro Wälzkörperreihe mindestens einen Partikelsammler vorzusehen. Bei Lagern mit einer sehr hohen Wälzkörperanzahl könnten gegebenenfalls 2, 3 oder mehr Partikelsammler sinnvoll sein, wobei die Trageigenschaften des Wälzlagers nicht oder nicht wesentlich durch die nicht-tragenden Partikelsammler in Frage gestellt werden dürfen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Partikelsammler in bereits bestehende Wälzlagersysteme nachträglich eingebaut werden. Wenn hingegen bei neuen Anwendungen eine Verwendung von Partikelsammlern bereits in der Entwicklungsphase ins Auge gefasst wird, so kann die etwas geringere Tragzahl bei der Auslegung berücksichtigt werden.
  • Vorteilhafterweise können bei mehrreihigen Wälzlagern in jeder Wälzkörperreihe ein Partikelsammler eingesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass nur einer oder wenige Partikelsammler zu gleicher Zeit im tragenden Bereich vorhanden sind. Dies kann wirksam mit Käfigen bewerkstelligt werden, die Wälzkörpern unterschiedlicher Wälzkörperreihen eine eindeutige Relativposition zueinander zuordnen, wie es z. B. bei Tandem-Radlagern der Fall ist. Für Partikelsammler unterschiedlicher Wälzkörperreihen in einem Tandem-Radlager ist es vorteilhaft, wenn diese untereinander deutlich beabstandet sind, also sich beispielsweise radial gegenüberliegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines mehrreihigen Wälzlagers ist es sinnvoll nur Wälzkörperreihen mit Partikelsammlern zu bestücken, die in der Nähe einer Dichtungsanordnung angesiedelt sind. Grundsätzlich hat die Dichtungsanordnung die Aufgabe den Wälzraum von Fremdpartikeln freizuhalten. Dennoch kommt es vor, dass durch solch eine Dichtungsanordnung Fremdpartikel eintreten, die dann in der am nächsten gelegenen Laufbahn von einem Partikelsammler aufgenommen werden können. Weitere Partikelsammler für weitere, innenliegende Wälzkörperreihen sind gegebenenfalls entbehrlich. Aus diesem Grund sind auch mehrreihige Wälzlager, insbesondere Radlager, durch lediglich zwei Partikelsammler schätzbar, die jeweils in den beiden außenliegenden Wälzkörperreihen angeordnet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Partikelsammler Löcher auf. Zum einen können Löcher die Aufnahme von Fremdpartikeln vereinfachen, wobei die Fremdpartikeln in diese Löcher eindringen und durch diese in einen Hohlraum des aufnehmenden Wälzkörpers gelangen. Andererseits können diese Löcher auch oder stattdessen zur Aufnahme, Abgabe, Umverteilung eines Schmiermittels dienen. Grundsätzlich ist man darauf bedacht möglichst wenig Bauraum mit den Bauteilen des Wälzlagers einzunehmen. Da der aufnehmende Wälzkörper nicht zur Kraftübertragung beiträgt, so ist auch dessen Volumen für andere Funktionen verwendbar. Dazu gehört die Aufnahme, Abgabe und Umverteilung eines Schmiermittels, wie z. B. Fett oder Öl.
  • Vorteilhaft ist auch ein Schmiermittelreservoir, welches mit den genannten Löchern in Verbindung steht und eine größere Menge an Schmiermittel aufnehmen kann.
  • Vorteilhafterweise bestehen die lasttragenden Wälzkörper zumindest teilweise aus einem Metall oder einem keramischen Werkstoff, dessen Harte aufgrund des vorhandenen Partikelsammlers gegebenenfalls zu Gunsten eines geringeren Abriebs erhöht werden kann. Vorteilhafterweise können aufnehmende und lasttragende Wälzkörper zumindest teilweise Nadel-, Kugel-, Tonnen-, Kegelrollen-, Kugelrollen-, Zylinderform oder eine ähnliche Wälzkörperform aufweisen, wobei einer Wälzkörperreihe eine Wälzkörperform zugeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich um eine Radla geranordnung mit einem Wälzlager, insbesondere ein Schrägkugellager, ein Kegelrollenlager, ein ein-, zwei-, drei- oder vierreihiges Radlager, beziehungsweise ein Radlager, welches eines oder mehrere Merkmale der vorgenannten Lager aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Wälzlagers mit Außenring, Wälzkörper, Innenring und unerwünschten Schmutzpartikeln,
  • 2 ein zweireihiges Kegelrollenlager eines Nutzkraftwagens im Längsschnitt, und
  • 3 ein vierreihiges Kugellager in Tandemanordnung im Längsschnitt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung zylinderförmiger Wälzkörper 4, 5 auf einem Innenring 10, wobei die Wälzkörper auch kugelförmig, kugelrollenförmig, kegelrollenförmig, nadelrollenförmig oder tonnenförmig sein können. Ein aufnehmender Wälzkörper 5 ist in Form des Partikelsammlers 5 umgesetzt, der Fremdpartikel 8 von der Laufbahn des Innenrings 10 aufnimmt und in seinem radialen Außenbereich speichert. Anstatt des Innenrings 10 könnte alternativ eine Radnabe die radial innenliegende Laufbahn bilden. Der Partikelsammler 5 fungiert in der außenliegenden Laufbahn, die von einem Außenring 7 gebildet wird, entsprechend. Der Einfachheit halber wurde auf die Darstellung der übrigen Wälzkörper und eines Wälzkörperkäfigs verzichtet.
  • Der Partikelsammler 5 ist ein Wälzkörper aus weicherem Material (z. B. Kunststoff) als die lasttragenden Wälzkörper 4. Sind die Fremdpartikel 8 einmal in das weichere Material eingetreten, so verbleiben sie dort und können die Laufbahn nicht mehr beschädigen, d. h. kein Pitting verursachen.
  • 2 zeigt ein zweireihiges Kegelrollenlager eines Nutzkraftwagens im Längsschnitt. Im Grunde handelt es sich um zwei einreihige Kegelrollenlager, die durch einen Sicherungsring 29 miteinander verbunden werden. Der Sicherungsring 29 wird in Einpressrichtung 30 zu den Nuten der beiden Innenringe 31, 32 bewegt, so dass der Sicherungsring 29 einschnappen kann.
  • Beide einreihigen Kegelrollenlager können als ein eigenes Bauteil behandelt werden, können also werkseitig vormontiert werden. Diese bestehen aus einem Außenring 35, 36, den Wälzkörperreihen 33, 34 und den Innenringen 31, 32. Die einreihigen Kegelrollenlager werden in die Radnabe 26, die einen Flansch 27 aufweist, eingesetzt.
  • Diese Art von Kegelrollenlager hat sich bereits in Form eines relativ schmutzresitenten Lagerbausatzes durchgesetzt, welcher einen Einbau auch außerhalb von eingerichteten Werkstätten ermöglicht. Dieser Lagerbausatz weist bereits Dichtungselemente auf, die ein Eindringen vor und während der Montage unterbinden sollen. Obwohl während der Montage ein einreihiges Kegelrollenlager nicht auseinander genommen werden muss, kann es dennoch passieren, dass es versehentlich oder auf dem Transport in Einzelteile separiert worden ist. Zum Zeitpunkt der Montage eines derartig separierten Kegelrollenlagers sind die Schmutzpartikel also meist schon eingetreten.
  • Der Einsatz von aufnehmenden Wälzkörpern (Partikelsammlern) führt zu einem Lebensdauervorteil, insbesondere wenn der Wälzraum eines der beiden einreihigen Kegelrollenlager vor oder während der Montage Umweltein flüssen exponiert war. Hier lohnt sich gegebenenfalls die Verwendung mehrerer Partikelsammler, die beispielsweise in äquidistanten Abständen zueinander ihm Käfig einsetzbar sind. Der Einsatz von ein, zwei, drei oder vier Partikelsammlern ist hierbei denkbar, wenn nicht die Tragzahl, sondern der Schmutz das Hauptproblem darstellt. Die Partikelsammler können bereits werkseitig eingesetzt werden, oder erst bei einer ungewollten Desintegration oder einer Reparatur eines einreihigen Kegelrollenlagers mit lasttragenden Wälzkörpern ausgetauscht werden. Hierbei müssten gegebenenfalls Einbußen bei der Tragfähigkeit im Austausch gegen eine längere Lebensdauer hingenommen werden.
  • 3 zeigt ein vierreihiges Kugellager 15 in Tandemanordnung im Längsschnitt.
  • Das vierreihige Kugellager 15 gehört der dritten Radlagergeneration an und weist einen einstückigen Außenring 2 mit vier Innenlaufbahnen auf, sowie zwei Innenringe 3a, 3b, die auf der Radnabe 22 sitzen und zusammen mit dem Rad (nicht gezeigt), welches am Radflansch 17 anbringbar ist, rotierbar sind. Der Flansch 24 ist zur Anbringung des Radlagers an einen Radträger vorgesehen.
  • Im Wälzraum des Radlagers sind vier Wälzkörperreihen 11, 12, 13, 14 und Borde 9 angeordnet. Der Wälzraum wird von den Ringen 2, 3a, 3b begrenzt und beidseitig durch Dichtungsanordnungen vor Umwelteinflüssen, d. h. vor Flüssigkeiten und Fremdpartikeln geschützt. Die Dichtungsanordnung 20 stellt sich in den meisten Fällen als die stärker exponierte Dichtungsanordnung heraus, weshalb es sehr wahrscheinlich ist, dass an dieser Stelle Fremdpartikel eindringen werden. Deshalb ist es sinnvoll in der Wälzkörperreihe 14 einen Partikelsammler einzubringen, der Schmutzpartikel in der erfindungsgemäßen Weise aufsammelt. Radseitig ist der Partikelsammler aufgrund eines niedrigeren Fremdpartikelaufkommens möglicherweise nicht notwendig, kann jedoch unter den gleichen Gesichtspunkten auch der Wälzkörperreihe 11 beigefügt werden. In diesem Fall weisen die Wälzkörperrei hen 11 und 14 zusätzlich zu ihrer eigentlichen Funktion noch eine Dichtfunktion auf und dichten die innenliegenden Wälzkörperreihen 13, 12 weiter ab.
  • Sollte sich eine Dichtwirkung der Wälzkörperreihe 14 mit einem Partikelsammler als nicht ausreichend erweisen, so können mehrere Partikelsammler in dieser Wälzkörperreihe aufgenommen werden. Alternativ können auch ein oder mehrere Partikelsammler in der Wälzkörperreihe 13 aufgenommen werden, wobei aufgrund des gemeinsamen Käfigs der Wälzkörperreihen 13 und 14 ein gleichzeitiges Auftreten zweier Partikelsammler in der Lastzone sicher vermieden werden kann. Auch beim Einsatz von mehreren Partikelsammlern pro Wälzkörperreihe können diese derart angeordnet werden, dass sich zu jedem Betriebszeitpunkt nur maximal ein Partikelsammler in der Lastzone befindet.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Wälzlager, insbesondere Radlager, das zur Kraftübertragung von einem Außenring über innerhalb des Außenringes bewegliche Wälzkörper mindestens einer Wälzkörperreihe auf einen Innenring vorgesehen ist. Ziel ist es die Verschleißeigenschaften eines Wälzlagers zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens ein aufnehmender Wälzkörper (Partikelsammler) zur Aufnahme von Fremdpartikel in mindestens einer Wälzkörperreihe des Wälzlagers enthalten ist. Damit können die Fremdpartikel innerhalb des Wälzlagers gespeichert werden, wobei der Pitting-Effekt reduziert oder ganz verhindert wird.
  • 2
    Außenring
    3a
    radseitiger Innenring
    3b
    fahrzeugseitiger Innenring
    4
    lasttragender Wälzkörper
    5
    aufnehmender Wälzkörper (Partikelsammler)
    7
    Außenring
    8
    Fremdpartikel
    9
    Borde
    10
    Innenring
    11
    erste Wälzkörperreihe
    12
    zweite Wälzkörperreihe
    13
    dritte Wälzkörperreihe
    14
    vierte Wälzkörperreihe
    15
    Radlager
    17
    Radflansch
    18
    Lagermittelachse
    20
    Kassettendichtung
    22
    Radnabe
    23
    Wälzkörperkäfig
    24
    Flansch
    25
    Radlager
    26
    Radnabe
    27
    Radflansch
    29
    Sicherungsring
    30
    Kraftrichtung
    31
    Innenring
    32
    Innenring
    33
    Wälzkörperreihe
    34
    Wälzkörperreihe
    35
    Außenring
    36
    Außenring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 6951804188 T2 [0007]

Claims (18)

  1. Wälzlager (15, 25), insbesondere Radlager (15, 25), das zur Kraftübertragung von einem Außenring (2, 7, 34, 35) über Wälzkörper (4, 5) mindestens einer Wälzkörperreihe (11, 12, 13, 14, 33, 34) auf einen Innenring (3a, 3b, 31, 32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein aufnehmender Wälzkörper (5) zur Aufnahme von Fremdpartikeln (8) vorgesehen ist.
  2. Wälzlager (15, 25) nach Anspruch 1, wobei der Außenring (7) oder der Innenring in eine Radnabe integriert ist.
  3. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aufnehmende Wälzkörper (5) aus einem weicheren Material besteht als eine Vielzahl der lasttragenden Wälzkörper (4).
  4. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aufnehmende Wälzkörper (5) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  5. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aufnehmende Wälzkörper (5) eine Außenschicht zur Aufnahme von Fremdpartikeln (8) aufweist.
  6. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers (5) größer ist, als das der lasttragenden Wälzkörper (4) und der aufnehmende Wälzkörper (5) im Betriebszustand auf das Außenmaß der lasttragenden Wälzkörper (4) komprimiert wird.
  7. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers (5) kleiner ist, als das der lasttragenden Wälzkörper (4) und der aufnehmende Wälzkörper (5) durch Fremdpartikelaufnahme das Außenmaß vergrößert.
  8. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Außenmaß des aufnehmenden Wälzkörpers (5) so groß ist, wie das der lasttragenden Wälzkörper (4).
  9. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere aufnehmende Wälzkörper (5) zur Aufnahme von Fremdpartikeln (8) vorgesehen sind.
  10. Wälzlager (15, 25) nach Anspruch 9, wobei pro Wälzkörperreihe (11, 12, 13, 14, 33, 34) mindestens ein aufnehmender Wälzkörper (5) vorgesehen ist.
  11. Wälzlager (15, 25) nach Anspruch 9, wobei mindestens ein aufnehmender Wälzkörper (5) in mindestens den Wälzkörperreihen (11, 14) vorgesehen ist, die in der Nähe einer Dichtungsanordnung liegen, durch die Fremdpartikel in den Wälzraum eintreten können.
  12. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder die aufnehmenden Wälzkörper (5) Löcher aufweisen.
  13. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Löcher zur Aufnahme von Fremdpartikeln (8), zur Aufnahme, Abgabe, Umverteilung eines Schmiermittels oder einer Kombination dieser Funktionen vorgesehen sind.
  14. Wälzlager (15, 25) nach Anspruch 13, wobei der aufnehmende Wälzkörper (5) ein Schmiermittelreservoir aufweist.
  15. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lasttragenden Wälzkörper (4) zumindest teilweise aus einem Metall oder einem keramischen Werkstoff bestehen.
  16. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder die aufzunehmenden Wälzkörper (5) hohl, teilweise hohl oder in Vollmaterial ausgeführt sind.
  17. Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wälzkörper (4, 5) zumindest teilweise Nadel-, Kugel-, Tonnen-, Kegelrollen-, Kugelrollen-, Zylinderform oder eine ähnliche Wälzkörperform aufweisen.
  18. Radlageranordnung mit einem Wälzlager (15, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere ein Schrägkugellager, ein Kegelrollenlager, ein ein-, zwei-, drei- oder vierreihiges Radlager beziehungsweise ein Radlager, welches eines oder mehrere Merkmale der vorgenannten Lager aufweist.
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