DE102008053252A1 - Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung (1, 1') zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs, welche durch zumindest ein Aufsteckelement (2, 2', 2") gebildet wird, wobei das Aufsteckelement (2, 2', 2") mit einer hakenförmigen Aufnahme unmittelbar an der Übertragungseinrichtung (1, 1') aufsteckbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
  • In Getrieben von Kraftfahrzeugen sind üblicherweise Übertragungseinrichtungen wie z. B. Schaltwellen oder Schaltstangen bzw. Schaltschienen, zum Übertragen von Wähl- und Schaltbewegungen vorgesehen. Zur Gewährleistung eines sicheren Wählens und Schaltens sind an diesen Übertragungseinrichtungen zusätzliche Funktionselemente angeordnet. Als derartige Funktionselemente sind beispielsweise Schaltfinger zum Betätigen weiterer Getriebeelemente, insbesondere Schaltmäuler, Schaltgabeln oder Schaltmuffen, an den Übertragungseinrichtungen vorgesehen. Zum Sperren einer Wähl- oder Schaltbewegung werden insbesondere Sperrbügel- oder -bleche oder derglei chen an den Übertragungseinrichtungen befestigt. Üblicherweise sind die Funktionseinheiten über weitere Befestigungsbauteile, wie zum Beispiel Schalthülsen oder Hebel, mit den Übertragungseinrichtungen verbunden. Dabei sind zur Befestigung der Funktionseinheiten am Befestigungsbauteil sowie des Befestigungsbauteils an der Übertragungseinrichtung aufwändige Verbindungen, wie beispielsweise Schweißverbindungen, präzise Pressverbände oder Verstemmungen erforderlich, die den Herstellungs- und Montageaufwand erheblich erhöhen. Aus DE 10 2005 040 700 A1 ist eine derartige Anordnung bekannt, bei der zumindest ein fingerartiges mit einem Hebel verschweißtes Funktionselement mit einer Schaltwelle oder Schaltstange verbunden ist. Dies führt zu einer aufwändigen Montage. Zudem müssen große Baugruppen gehärtet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Funktionseinheit der vorgenannten Art hinsichtlich ihres Aufbaues und der Montage zu vereinfachen sowie kostengünstig zu gestalten. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Aufsteckelement ist die Funktionseinheit mit einer hakenförmigen Aufnahme auf einfache Weise steckform- und/oder steckkraftschlüssig unmittelbar an der Übertragungseinrichtung befestigbar. Aufwändige Verbindungen zwischen der Funktionseinheit und der Übertragungseinrichtung werden dadurch vermieden. Außerdem ist die Funktionseinheit aus einem oder segmentartig aus mehreren einfach herstellbaren Aufsteckelementen einfach aufbaubar. An einem durch den hakenförmigen Aufnahmeabschnitt gebildeten einseitig offenen Zwischenraum kann das Aufsteckelement an der Übertragungseinrichtung einfach aufgesteckt werden.
  • Beispielsweise kann ein an einer Seite des Aufsteckelements ein abgewinkelter L-förmiger Haken ausgebildet sein, der am Aufsteckelement einen U-förmigen einseitig offenen Aufnahmeraum und an seinem freien Endabschnitt eine Aufnahmeöffnung bildet, über die das Aufsteckelement an der Übertragungseinrichtung aufsteckbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, das Aufsteckelement als aufsteckbaren Schaltfinger oder als aufsteckbares Schaltfingersegment eines aus mehreren Aufsteckelementen zusammengesetzten Schaltfingers auszubilden. Ein mehrteiliger Schaltfinger kann beispielsweise aus zwei identischen an der Übertragungseinrichtung aneinander anliegend aufgesteckten Halbfingerteilen gebildet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Aufsteckelement flach ausgebildet und ist aus Flachmaterial, beispielsweise aus Bandstahl, insbesondere aus Blech, beispielsweise durch Stanzen, besonders einfach herstellbar. Ein solches Aufsteckelement weist zwei voneinander abgewandte flache Seiten und an diese sich jeweils anschließende schmale Materialstärkeseiten auf. Die flachen Seiten weisen die größere flächige Ausdehnung auf und bilden quasi die Vorder- und Rückseite des Aufsteckelements im Gegensatz zu den schmalen umlaufenden schmalen Materialstärkeseiten, die die Dicke des Aufsteckelements bestimmen.
  • Vorzugsweise wird die Funktionseinheit aus identisch ausgeführten oder zumindest identisch geformten Aufsteckelementen gebildet. Die Herstellung und Montage von identischen oder identisch geformten Aufsteckelemente in großen Stückzahlen ist besonders einfach und kostengünstig.
  • Werden mehrere identische Aufsteckelementen jeweils an einer Kontaktfläche anliegend angeordnet, lassen sich besonders einfach kompakte aus identischen Segmenten symmetrisch aufgebaute und einfach montierbare Funktionseinheiten segmentartig zusammensetzen.
  • Zumindest zwei anliegend angeordnete Aufsteckelemente bilden eine zur gemeinsamen Kontaktfläche symmetrisch zusammengesetzte Funktionseinheit oder ein jeweils zur Kontaktfläche symmetrisch aufgebautes Segment einer solchen. Vorzugsweise sind die Aufsteckelemente mit ihren flachen Seiten parallel zueinander jeweils an einer flachen Seite zumindest abschnittsweise aneinander anliegend und an ihren Materialstärkeseiten fluchtend zueinander angeordnet.
  • Beispielsweise können zwei Aufsteckelemente als flach ausgeführte identische Halbfingerteile an den flachen Seiten aneinander anliegend und an den Materialstärkeseiten fluchtend angeordnet einen Schaltfinger an der Übertragungseinrichtung bilden.
  • Zur Montage können die Aufsteckelemente mit an den Aufnahmen jeweils in gleiche Richtung weisenden Aufnahmeöffnungen gleichzeitig an der Übertragungseinrichtung, beispielsweise an einem Mehrkantprofil, seitlich aufgesteckt oder an einem freien Ende desselben längs aufgeschoben werden. Die auf diese Weise zusammengesetzte Funktionseinheit weist ein der Anzahl der aneinander anliegend angeordneten Aufsteckelemente entsprechendes ganzes Vielfaches der Materialstärke der sie bildenden Aufsteckelemente auf.
  • Alternativ ist es möglich, eine Funktionseinheit durch zumindest zwei jeweils an mit ihren in Öffnungsrichtung des Hakens weisenden Materialstärkeseiten zumindest abschnittsweise anliegend angeordnete Aufsteckelemente auszubilden. Bei dieser Ausgestaltung sind die flachen Seiten fluchtend zueinander angeordnet. Diese Funktionseinheit weist die gleiche Materialstärke wie die sie bildenden Aufsteckelemente auf.
  • Beispielsweise können zwei flach ausgeführte identische Halbfingerteile an den Materialstärkeseiten aneinander anliegend und an den flachen Seiten fluchtend angeordnet einen Schaltfinger an der Übertragungseinrichtung bilden.
  • Denkbar ist auch, eine Funktionseinheit aus mehreren jeweils an einer flachen und an einer Materialstärkeseite anliegenden Aufsteckelementen zu bilden. Mehrere Aufsteckelemente können auch beabstandet zueinander angeordnet werden. Denkbar ist weiterhin auch zumindest zwei Aufsteckelemente in Umfangsrichtung winklig zueinander anzuordnen. Die Aufsteckelemente können beispielsweise an einem Vierkantprofil axial nebeneinander und in Umfangsrichtung jeweils mit einem 90°-Winkel versetzt zueinander aufgesteckt werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die Aufsteckelemente jeweils unterschiedlichen Funktionen dienen. Zum Beispiel kann eines der Aufsteckelemente als Schaltfinger und ein anderes als Sperrelement ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, zumindest zwei eine Funktionseinheit bildende Aufsteckelemente mit jeweils in entgegengesetzter Richtung weisenden Aufnahmeöffnungen zueinander anzuordnen. Zur Montage können die Aufsteckelemente in jeweils entgegengesetzter Richtung beispielsweise mit den flachen Seiten oder mit den Materialstärkeseiten aneinander anliegend und eine Funktionseinheit bildend an der Übertragungseinrichtung aufgesteckt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Aufsteckelement zumindest abschnittsweise achsensymmetrisch zu zumindest einer Symmetrieachse ausgebildet ist. Auf diese Weise können beispielsweise mehrere identisch ausgeführte Aufsteckelemente an einem achsensymmetrisch ausgebildeten Abschnitt aneinander anliegend in einer Aufsteckrichtung oder in einer zu dieser entgegengesetzten Aufsteckrichtung oder abwechselnd in zueinander entgegengesetzter Aufsteckrichtung angeordnet werden, ohne dass sich dabei die Form der durch sie gebildeten Funktionseinheit an diesem Abschnitt ändert.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung weist das Aufsteckelement an einem Abschnitt annähernd die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei die dessen Basis gegenüberliegende Seite als ein scheibenförmiger Kopf ausgebildet ist. Dabei bildet die Mittelsenkrechte zur Basis eine Symmetrieachse.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung eines rechtwinklig an der Basis ausgebildeten Hakens mit einem parallel zur Basis abgewinkel ten freien Endabschnitt vor. Hierbei bilden der Endabschnitt und die Basis jeweils einen parallelen Schenkel eines quer zur Symmetrieachse angeordneten rechteckigen U-Profils. In dem vom Haken und der Basis begrenzten einseitig offenen Zwischenraum entsteht eine Aufnahme mit einer zwischen dem freien Ende des Hakens und der Basis quer zur Symmetrieachse ausgerichteten seitlichen Aufnahmeöffnung. Mit der auf diese Weise gebildeten Aufnahme ist das Aufsteckelement quer zu seiner Symmetrieachse an der Übertragungseinrichtung, beispielsweise einem Vierkantprofil, aufsteckbar.
  • Vorzugsweise ist der Haken an einem seitlichen Ende der Basis ausgebildet. Dadurch liegt die Basis im aufgesteckten Zustand vollständig an der Übertragungseinrichtung an.
  • Zur Verbindung mehrerer Aufsteckelemente miteinander kann an den flachen Seiten jeweils zumindest eine Montageöffnung vorgesehen sein. Mehrere identische an den flachen Seiten aneinander anliegende mit den Montageöffnungen fluchtend zueinander angeordnete Aufsteckelemente bilden dann eine durchgehende Verbindungsöffnung. Über einen in diese eingesteckten Niet können die Aufsteckelemente durch zumindest eine Nietverbindung miteinander fest verbunden werden. Vorzugsweise ist die Montageöffnung jeweils auf der Symmetrieachse der Aufsteckelemente angeordnet. Dadurch können auch mehrere mit jeweils in entgegengesetzter Richtung weisenden Aufnahmeöffnungen aufgesteckte identische Aufsteckelemente mit jeweils fluchtend zueinander angeordneten Montageöffnungen angeordnet werden.
  • Alternativ ist an zumindest einer flachen Seite des Aufsteckelements zumindest ein Schweißnoppen für eine Schweißverbindung mit zumindest einem weiteren Aufsteckelement vorgesehen. Der Schweißnoppen kann beispielsweise als ein einteilig an der Oberfläche einer flachen Seite leicht vorstehender zylindrischer Vorsprung ausgeführt sein.
  • Denkbar ist auch, mehrere, beispielsweise durch eine Niet- oder Schweißverbindung, fest miteinander verbundene eine Funktionseinheit bildende Auf steckelemente als vormontierbare Einheit an einer Übertragungseinrichtung aufzustecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Einzeldarstellung eines Aufsteckelements,
  • 2: in einem perspektivischen Teilquerschnitt eine erfindungsgemäße Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung in montiertem Zustand,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung im montierten Zustand,
  • 4: einen perspektivischen Längsschnitt der Anordnung aus 3,
  • 5a5b: zwei eine perspektivische Einzeldarstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Aufsteckelements,
  • 6: eine perspektivische Darstellung einer Übertragungseinrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Einzeldarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Aufsteckelements 2. Dieses ist als Flachteil mit zwei voneinander abgewandten, ebenen, flachen Seiten 4 und schmalen Materialstärkeseiten 5 ausgeführt. Das Aufsteckelement 2 weist an einem Abschnitt annähernd die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. An der dessen Basis 8 gegenüberliegenden Seite ist ein scheibenförmiger Kopf 9 ausgebildet. Der Abschnitt ist achsensymmetrisch zu einer durch die Mittelsenkrechte zur Basis gebildeten Symmetrieachse 7 ausgeführt. An einem Ende 10 der Basis 8 ist ein L-förmig abgewinkelter Haken 3 einteilig angeschlossen. Ein freier Endabschnitt 14 des Hakens 3 ist der Basis 8 gegenüberliegend und parallel zu dieser sowie quer zur Symmetrieachse 7 ausgebildet. Der freie Endabschnitt 14 reicht etwa bis zur Höhe der Symmetrieachse 7 und weist ungefähr die halbe Länge der Basis 8 auf. Der Haken 3 bildet zusammen mit der Basis 8 in dem durch sie begrenzten Zwischenraum eine U-förmige quer zur Symmetrieachse 7 einseitig offene Aufnahme. Die Basis 8 und der quer zur Symmetrieachse 7 abgewinkelte Endabschnitt 14 des Hakens 3 bilden dabei jeweils einen U-Schenkel mit einer zwischen dem freien Ende 15 des Endabschnitts 14 und der Basis 8 aufgespannten quer zur Symmetrieachse 7 ausgerichteten Aufnahmeöffnung 6. Ein parallel zur Symmetrieachse 7 angeordneter Verbindungsabschnitt 16 des Hakens 3 verbindet die Basis 8 und den freien Endabschnitt 14 des Hakens 3. An den flachen Seiten 4 in Höhe der Symmetrieachse 7 ist eine zentrale Montageöffnung 11 ausgebildet.
  • In 2 ist das in 1 gezeigte Aufsteckelement 2 an einer Übertragungseinrichtung 1 montiert dargestellt. Die Übertragungseinrichtung 1 ist beispielhaft als Flachteil mit einem rechteckigen Querschnittsprofil mit zwei voneinander abgewandten flachen Seiten 17 und zwei an diese sich anschließenden schmalen Längsseiten 18 ausgeführt. 2 zeigt die Übertragungseinrichtung 1 in einer an einem vierkantigen Befestigungsabschnitt geschnittenen Ansicht. An einem Vierkantprofil ist das Aufsteckelement 2 mit seiner Aufnahme quer zur Symmetrieachse 7 an der Übertragungseinrichtung formschlüssig drehfest aufgesteckt. Dabei umgreift die Aufnahme das Vierkantprofil bis zur Aufnahmeöffnung 6 klauenförmig. Die Basis 8 mit ihrer gesamten Breite und der dieser gegenüberliegende abgewinkelte Endabschnitt 14 des Hakens 3 etwa halbseitig bis zur Höhe der Symmetrieachse 7 liegen jeweils mit ihren Materialstärkeseiten 5 an einer flachen Kante 19 des Vierkantprofils an. Der Verbindungsabschnitt 16 des Hakens 3 ist mit seiner dem Vierkantprofil zugewandten Materialstärkeseite 5 an einer schmalen Kante 20 des Vierkantprofils angelegt.
  • Das Aufsteckelement 2 ist mit seiner Symmetrieachse 7 senkrecht zu der Achse 21 der Übertragungseinrichtung 1 ausgerichtet und bildet einen senkrecht an der Oberfläche einer flachen Seite 17 derselben vorstehenden Abschnitt. Die flachen Seiten 4 des Aufsteckelements 2 sind dabei axial ausgerichtet. An der an diesen ausgebildeten zentralen Montageöffnung 11 ist ein Rohniet 12 zur Befestigung weiterer Aufsteckelemente eingesteckt angedeutet.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das in 2 dargestellte Aufsteckelement 2 mit einem weiteren, identischen Aufsteckelement 2 an der Übertragungseinrichtung 1 angeordnet. Ausgehend von den schmalen Längsseiten 18 sind einander gegenüberliegend an der Übertragungseinrichtung 1 quer zur Längsachse 21 zwei Schlitze 22 eingebracht. An ihren inneren Enden bilden die Schlitze 22 an den Längsseiten 18 zwei voneinander abgewandte, gegenüberliegende schmale Kanten 20 und in ihrem Zwischenraum an den Oberflächen der flachen Seiten 17 zwei voneinander abgewandte, gegenüberliegende flache Kanten 19 des Vierkantprofils an der Übertragungseinrichtung 1 aus. Entlang der schmalen Kanten 20 ist jeweils an der Oberfläche eine Vertiefung 27 ausgebildet. Die Vertiefungen 27 sind an den Kanten 20 axial versetzt zueinander angeordnet und weisen jeweils eine etwa der Materialstärke der Aufsteckelemente 2 entsprechende axiale Breite auf. Ihre Tiefe entspricht etwa der Breite des Verbindungsabschnitts 16 der Haken 3 der Aufsteckelemente 2.
  • Die Aufsteckelemente 2 sind quer zu ihrer Symmetrieachse 7 und jeweils an ihren einander zugewandten flachen Seiten 4 anliegend mit der hakenförmigen Aufnahme am Vierkantprofil der Übertragungseinrichtung 1 aufgesteckt. Hierbei sind die Materialstärkeseiten 5 der Aufsteckelemente 2 fluchtend zueinander angeordnet. Die Aufnahmeöffnungen 6 weisen dabei in entgegengesetzte Richtung quer zur Symmetrieachse 7. Die aneinander anliegenden in entge gengesetzter Richtung geöffneten Aufnahmen der Aufsteckelemente 2 umgreifen das Vierkantprofil vollständig. Die Verbindungsabschnitte 16 der Haken 3 sind jeweils in die Vertiefungen 27 eingesteckt und liegen jeweils mit ihren axialen Außenseiten an den axialen Kanten der Vertiefungen 27 beidseitig an.
  • Die jeweils als ein Halbfingerteil ausgeführten Aufsteckelemente 2 bilden an der Übertragungseinrichtung 1 einen segmentartig zusammengesetzten, zur gemeinsamen Kontaktfläche symmetrisch aufgebauten Schaltfinger. Dieser weist die zweifache Materialstärke der sie bildenden Aufsteckelemente 2 auf. Am Kopf 9 der Aufsteckelemente 2 ist jeweils ausgehend vom Rand halbseitig etwa bis in Höhe der Symmetrieachse 7 ein rampenförmig angefaster Bereich 23 vorgesehen. An dem zusammengesetzten Schaltfinger sind diese Bereiche 23 am Kopf 9 an den voneinander abgewandten flachen Seiten 4 der Aufsteckelemente 2 jeweils in komplementärer Weise einander gegenüberliegend angeordnet. Über eine Nietverbindung am Niet 12 sind die Aufsteckelemente 2 miteinander fest verbunden.
  • Der auf diese Weise aus zwei Aufsteckelementen 2 zusammengesetzte Schaltfinger kann beispielsweise bei einer um eine Achse 21 ausgeführten Schwenk- oder entlang dieser ausgeführten Längsbewegung der Übertragungseinrichtung 1 zur Betätigung an einem weiteren nicht dargestellten Getriebeelement, beispielsweise einer Schaltgabel, einem Schaltmaul, einer Schaltschiene oder einer Schaltstange, formschlüssig eingreifen. Denkbar ist auch, dass der Schaltfinger als ein Sperrelement an der Übertragungseinrichtung 1 dient, das zum Sperren einer Schaltbewegung derselben formschlüssig in ein Getriebeelement, beispielsweise eine Sperrgabel, eingreift.
  • 4 zeigt die Anordnung aus 3 in einem perspektivischen Längsschnitt dargestellt. Die Schnittebene fällt mit den Symmetrieachsen 7 der aneinander anliegenden Aufsteckelemente 2 zusammen. Die fluchtend zueinander angeordneten jeweils als zylindrisches Nietloch ausgeführten Montageöffnungen 11 an den Aufsteckelementen 2 bilden eine axial durchgehende Verbindungsöffnung an dem durch sie gebildeten Schaltfinger, in die ein Niet 12 axial eingesteckt vernietet ist. Die Basis 8 der Aufsteckelemente 2 liegt hierbei jeweils an der Oberfläche einer flachen Seite 17 der Übertragungseinrichtung 1 an, während jeweils die abgewinkelten Endabschnitte 14 der Haken 3 die gegenüberliegenden flachen Kanten 19 des Vierkantprofils etwa bis zur Höhe der Symmetrieachse 7 der Aufsteckelemente 2 umfassen.
  • In 5a und 5b ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Aufsteckelement 2' mit Schweißnoppenausführung dargestellt. An einer flachen Seite 4' ist zur Verbindung mit einem weiteren nicht dargestellten Aufsteckelement ein Schweißnoppen 13 vorgesehen. Dieser ist als zylindrische Erhebung senkrecht vorstehend an der flachen Seite 4' im Bereich eines Endes 10 der Basis 8 angeordnet, an dem der Haken 3 angeschlossen ist. 5b zeigt eine zur Verdeutlichung leicht übertriebene Darstellung des Schweißnoppens 13.
  • In 6 ist beispielhaft eine Einsatzmöglichkeit der Erfindung an einer in einem Schaltdom einer Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugs angeordneten Übertragungseinrichtung 1' dargestellt. Die Übertragungseinrichtung 1' dient der zentralen Übertragung von Wähl- und Schaltbewegungen von einer nicht dargestellten Außenschaltung, beispielsweise einem Handschalthebel oder Aktor, auf ein nicht dargestelltes Getriebe. Mittels zweier Hebel 24, 25 können die Wähl- und Schaltbewegungen als Dreh- bzw. Längsbewegung auf die Übertragungseinrichtung übertragen werden. Hierzu ist die Übertragungseinrichtung 1' um eine Achse 21' verschwenkbar und entlang dieser längsbewegbar ausgebildet. Über einen zentralen Befestigungsflansch 26 ist der Schaltdom beispielsweise an einem nicht dargestellten Schalt- oder Getriebegehäuse befestigbar. Zwei Vierkantprofile sind jeweils durch zwei einander gegenüberliegend angebrachte Schlitze 22' an der Übertragungseinrichtung 1' ausgebildet. An der Übertragungseinrichtung 1' sind zwei Schaltfinger angeordnet. Diese werden jeweils durch ein an einem Vierkantprofil mit einer hakenförmigen Aufnahme aufgestecktes Aufsteckelement 2'' gebildet. Die identisch ausgeführten Aufsteckelemente 2'' sind axial beabstandet zueinander angeordnet und jeweils senkrecht vorstehend an der Außenoberfläche der Übertragungseinrichtung 1' ausgerichtet. Die flachen Seiten 4'' der Aufsteckelemente 2'' sind dabei zueinander parallel angeordnet. Zur Übertragung einer durch die Hebel 24, 25 auf die Übertragungseinrichtung 1' als Dreh- oder Längsbewegung eingeleiteten Schaltbewegung können die Aufsteckelemente 2'' jeweils als Schaltfinger zum Betätigen eines weiteren Getriebeelements oder als Sperrelement zum Sperren einer Schaltbewegung der Übertragungseinrichtung dienen. Denkbar ist auch, dass eines der Aufsteckelemente 2'' zum Betätigen und das andere zum Sperren dient. Es kann auch vorgesehen sein, dass die das Vierkantprofil bildenden Schlitze 22' gleichzeitig eine Sperrkontur an der Übertragungseinrichtung 1' bilden, in die jeweils ein nicht dargestelltes Sperrelement von außen zum Sperren einer Schaltbewegung formschlüssig eingreifen kann. Auf die Weise können jeweils ein als Schalfinger dienendes Aufsteckelement 2'' und eine Sperrkontur bei einem Verschwenken der Übertragungseinrichtung 1' um die Achse 21 verschwenkbar in einer Schwenkebene liegend an der Übertragungseinrichtung angeordnet werden.
  • 1
    Übertragungseinrichtung
    1'
    Übertragungseinrichtung
    2
    Aufsteckelement
    2'
    Aufsteckelement
    2''
    Aufsteckelement
    3
    Haken
    3'
    Haken
    4
    Seite
    4'
    Seite
    4''
    Seite
    5
    Materialstärkeseite
    6
    Aufnahmeöffnung
    7
    Symmetrieachse
    8
    Basis
    8'
    Basis
    9
    Kopf
    10
    Ende
    10'
    Ende
    11
    Montageöffnung
    12
    Niet
    13
    Schweißnoppen
    14
    Endabschnitt
    15
    Ende
    16
    Verbindungsabschnitt
    17
    Seite
    18
    Längsseite
    19
    Kante
    20
    Kante
    21
    Achse
    21'
    Achse
    22
    Schlitz
    22'
    Schlitz
    23
    Bereich
    24
    Hebel
    25
    Hebel
    26
    Befestigungsflansch
    27
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005040700 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung (1, 1') zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs, welche durch zumindest ein Aufsteckelement (2, 2', 2'') gebildet wird, wobei das Aufsteckelement (2, 2', 2'') mit einer hakenförmigen Aufnahme unmittelbar an der Übertragungseinrichtung (1, 1') aufsteckbar ist.
  2. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') an einer Seite einen L-förmig abgewinkelten Haken (3) aufweist.
  3. Funktionseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') einen Schaltfinger oder zumindest einen Teil eines solchen bildet.
  4. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') flach ausgebildet ist.
  5. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei identisch ausgeführte Aufsteckelemente (2, 2') jeweils zumindest abschnittsweise mit ihren flachen Seiten (4, 4') aneinander anliegend und mit ihren Materialstärkeseiten (5) fluchtend angeordnet sind.
  6. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Aufsteckelemente (2, 2', 2'') mit jeweils in entgegengesetzter Richtung weisenden Aufnahmeöffnungen (6) zueinander angeordnet sind.
  7. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') zumindest abschnittsweise achsensymmetrisch zu zumindest einer Symmetrieachse (7) ausgebildet ist.
  8. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') annähernd die Form eines gleichschenkligen Trapezes und an der von seiner Basis (8) abgewandten Seite einen scheibenförmig ausgebildeten Kopf (9) aufweist, wobei die Mittelsenkrechte zur Basis eine Symmetrieachse (7) bildet.
  9. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') einen rechtwinklig an der Basis (8) angeschlossen Haken (3) mit einem parallel zur Basis (8) abgewinkelten freien Endabschnitt (14) aufweist.
  10. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) an einem seitlichen Ende (10) der Basis (8) angeordnet ist.
  11. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (2, 2', 2'') zumindest eine auf einer Symmetrieachse (7) liegende zentrale Montageöffnung (11) an den flachen Seiten (4, 4'') aufweist.
  12. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrerer Aufsteckelemente (2, 2') mit fluchtend zueinander angeordneten Montageöffnungen (11) über einen in diese eingesteckten Niet (12) miteinander vernietet sind.
  13. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufsteckelement (2, 2') an den flachen Seiten (4, 4') zumindest ein Schweißnoppen (13) für eine Schweißverbindung vorgesehen ist.
DE200810053252 2008-10-25 2008-10-25 Funktionseinheit an einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102008053252A1 (de)

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