DE102008053243A1 - Brennkraftmaschine und zugehöriges Betriebsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Kraftstoffdirekteinspritzung, die mehrere Zylinder aufweist, die jeweils einen Brennraum umschließen, in denen jeweils ein Kolben hubverstellbar angeordnet ist und denen jeweils wenigstens ein Einlassventil und wenigstens ein Auslassventil zur Ladungswechselsteuerung zugeordnet sind. Zur Realisierung eines Schichtladungsbetriebs werden die Auslassventile beim Ladungswechsel vor einem oberen Totpunkt geschlossen und die Einlassventile werden nach dem oberen Totpunkt geöffnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennkraftmaschine.
  • Üblicherweise umfasst eine Brennkraftmaschine mehrere Zylinder, die jeweils einen Brennraum umschließen, in denen jeweils ein Kolben hubverstellbar angeordnet ist und denen jeweils zumindest ein Einlassventil und zumindest ein Auslassventil zur Ladungswechselsteuerung zugeordnet sind. Bei Ottomotoren bzw. Benzinmotoren kann mit Hilfe einer inneren Gemischbildung, die auch als Direkteinspritzung bezeichnet wird, im Bereich der Zündkerze ein gut brennbares Gemisch erzeugt werden, während der übrige Brennraum im Wesentlichen mit Luft gefüllt ist. Erreicht wird dies durch eine vergleichsweise späte Einspritzung des Kraftstoffs während der Verdichtung. Auf diese Weise entstehen im Brennraum zwei Schichten, nämlich ein das brennbare Gemisch enthaltender Kern und eine den Kern umgebende Hülle z. B. aus Luft. Diese Schichtbildung wird auch als Schichtladung bezeichnet. Die Schichtladung ermöglicht einen Magerbetrieb mit sehr hohen Luftzahlen und dadurch eine Qualitätsregelung des Motors. Bei Gemischbildungsverfahren bzw. bei Brennverfahren wird bei Brennkraftmaschinen zumindest zwischen strahlgeführten, wandgeführten und luftgeführten Verfahren unterschieden. Diese Einteilung erfolgt anhand von Mechanismen, die im Schichtladungsbetrieb für den Transport des Kraftstoffs zur Zündkerze verantwortlich sind. Maßgebliche Mechanismen können dabei die Strahldynamik selbst, die Strahlumlenkung an einer Brennraumwand und die Ladungsbewegung sein, wobei in der Regel eine Kombination dieser Mechanismen zusammenkommt.
  • Problematisch ist bei Ottomotoren, die mit einem solchen Schichtladungsbetrieb arbeiten, eine vergleichsweise hohe Stickoxidemission. Dies gilt insbesondere für die strahlgeführten Verfahren. Zur Absenkung der Stickoxidemissionen wird häufig mit einer Abgasrückführung gearbeitet. Die Verträglichkeit für Abgasrückführung, also die maximale Menge des rückgeführten Abgases ist dabei begrenzt, so dass sich auch die Emissionswerte nur in begrenztem Umfang verbessern lassen. Erforderlich ist demnach eine intensive Abgasnachbehandlung, beispielsweise mittels eines NOX-Speicherkatalysators. Aufgrund der vergleichsweise hohen Stickoxidemissionen muss ein derartiger NOX-Speicherkatalysator vergleichsweise häufig regeneriert werden, wozu Kraftstoff verbraucht wird, was sich nachteilig auf den Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine auswirkt.
  • Des Weiteren stellen, insbesondere in Verbindung mit der Abgasrückführung, die im Betrieb entstehenden, vergleichsweise niedrigen Abgastemperaturen ein zusätzliches Problem dar. Denn um die Funktion des nachgeschalteten Katalysators zu erhalten, wozu eine Mindesttemperatur erforderlich ist, muss bei niedrigen Lasten auf einen Betrieb mit homogenem, stöchiometrischem Gemisch umgeschaltet werden, so dass die Brennkraftmaschine ohne den vorteilhaften Luftüberschuss betrieben werden muss.
  • Aus der DE 10 2004 017 989 A1 ist ein Betriebsverfahren für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung bekannt, bei dem im Rahmen einer Voreinspritzung, die während eines Ansaughubs durchgeführt wird, ein mageres, homogenes Grundgemisch erzeugt wird und bei dem unmittelbar vor dem Zündzeitpunkt im Rahmen einer Haupteinspritzung im Bereich der Zündkerze ein geschichtetes, fettes Gemisch erzeugt wird. Auf diese Weise soll die Verbrennungsreaktion auch bei einem hohen Abgasanteil im Brennraum durch interne oder externe Abgasrückführung oder bei einem sehr mageren Ladungsgemisch stabilisiert werden können, was zu einer Kraftstoffeinsparung führen kann.
  • Aus der DE 102 44 364 A1 ist ein weiteres Betriebsverfahren für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffdirekteinspritzung bekannt, das mit einer frühen Voreinspritzung und einer späten Haupteinspritzung arbeitet. Die Voreinspritzung wird zur Erzeugung eines homogenen, mageren Grundgemischs genutzt, während die Haupteinspritzung im Inneren des Grundgemischs ein Hauptgemisch bildet, das direkt durch eine Zündkerze gezündet wird, während das Grundgemisch durch die Verbrennung des Hauptgemischs zu einer Selbstzündung veranlasst wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Brennkraftmaschine bzw. für ein zugehöriges Betriebsverfahren eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass ein Schichtladungsbetrieb mit höherer Abgasverträglichkeit bzw. mit höheren Abgastemperaturen ermöglicht wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, beim Ladungswechselvorgang Abgas im Brennraum zurückzubehalten, um dieses als heißes Restgas zur Schichtladung zu nutzen. Da das im jeweiligen Brennraum zurückbehaltene Abgas nicht aus dem jeweiligen Brennraum abgeführt wird, handelt es sich bei der hier vorgeschlagenen Abgasrückhaltung auch nicht um eine (interne) Abgasrückführung. Vielmehr kann die hier vorgestellte Abgasrückhaltung zusätzlich oder alternativ zu einer derartigen internen oder externen Abgasrückführung realisiert werden. Ziel der Abgasrückhaltung ist in erster Linie dabei die Erhöhung der Reaktionstemperatur im jeweiligen Brennraum und hat demnach eine grundsätzlich andere Funktion als die an sich bekannte Abgasrückführung.
  • Erreicht wird die Abgasrückhaltung erfindungsgemäß dadurch, dass die Auslassventile bei einem Gaswechselhub vor einem oberen Totpunkt schließen und die Einlassventile nach dem oberen Totpunkt öffnen. Hierdurch wird erreicht, dass nicht das gesamte Hubvolumen des jeweiligen Kolbens ausgetrieben wird, sondern ein vorbestimmtes Restvolumen an Abgas im jeweiligen Brennraum verbleibt. Dieser zurückgehaltene Abgasrest wird beim verbleibenden Hub des Kolbens komprimiert und bis zum Öffnen des jeweiligen Einlassventils zumindest teilweise wieder entspannt. Durch die Abgasrückhaltung, die hier durch negative Ventilüberschneidung realisiert wird, wird das Temperaturniveau im Brennraum und somit während der Verbrennungsreaktion erhöht. Hierdurch lassen sich einerseits die Abgasverträglichkeit erhöhen und andererseits höhere Abgastemperaturen erzielen. Gleichzeitig kann der gewünschte Schichtladungsbetrieb realisiert werden, auch bei niedrigen Lasten, da mit Hilfe der Abgasrückhaltung ausreichend hohe Abgastemperaturen erzielt werden können.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Zeitpunkt zum Öffnen der Einlassventile soweit nach spät verschoben werden, bis im jeweiligen Brennraum der Abgasdruck kleiner ist als oder gleich groß ist wie der Frischluftdruck am jeweiligen Einlassventil. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass beim Öffnen des jeweiligen Einlassventils kein oder kaum Abgas aus dem jeweiligen Brennraum durch das geöffnete Einlassventil in den Einlasstrakt gelangt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, den Schließzeitpunkt der Auslassventile und/oder den Öffnungszeitpunkt der Einlassventile in Abhängigkeit der aktuellen Last der Brennkraftmaschine zu wählen. Je niedriger die Last der Brennkraftmaschine, desto früher schließen die Auslassventile und desto später öffnen die Einlassventile. Hierdurch kann die Menge der Abgasrückhaltung an den Wärmebedarf im Abgas angepasst werden. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine temperaturabhängige Einstellung des Schließzeitpunkts der Auslassventile und/oder des Öffnungszeitpunkts der Einlassventile vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, im Abgas eine Mindesttemperatur bzw. eine Solltemperatur durch Anpassen der in den Brennräumen zurückgehaltenen Restgasmenge einzustellen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Öffnungszeiten und Schließzeiten eines Auslassventils bei einem Ladungswechsel,
  • 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Öffnungszeiten und Schließzeiten eines Einlassventils während eines Ladungswechsels.
  • Eine hier nicht dargestellte Brennkraftmaschine, die insbesondere mit einer Kraftstoffdirekteinspritzung arbeitet, besitzt mehrere Zylinder. Sie ist zweckmäßig als Benzinmotor oder Ottomotor oder fremdgezündeter Motor ausgestaltet. Der jeweilige Zylinder umschließt in üblicher Weise einen Brennraum und nimmt einen darin hubverstellbaren Kolben auf. Ferner ist je Zylinder zumindest ein Auslassventil und zumindest ein Einlassventil vorgesehen. Es ist klar, dass moderne Brennkraftmaschinen je Zylinder auch mehrere Einlassventile und/oder mehrere Auslassventile aufweisen können. Üblicherweise werden mehrere Einlassventile je Zylinder synchron angesteuert. Ebenso werden üblicherweise mehrere Auslassventile je Zylinder synchron angesteuert. Moderne Ventiltriebe ermöglichen jedoch auch eine separate Ansteuerung der Einlassventile bzw. der Auslassventile je Zylinder.
  • Das hier vorgestellte Betriebsverfahren bzw. die hier vorgestellte Brennkraftmaschine bezieht sich dabei jeweils auf ein Auslassventil und ein Einlassventil je Zylinder. Es ist jedoch klar, dass bei anderen Ausführungsformen in der gleichen Weise auch mehrere Auslassventile bzw. mehrere Einlassventile je Zylinder synchron gesteuert werden können.
  • Das in 1 wiedergegebene Diagramm zeigt für einen Zylinder den Expansionshub des zugehörigen Kolbens, der bei einem Vier-Takt-Motor von 0° Kurbelwellenwinkel (KWW) bis 180° KWW reicht. Ferner ist in 1 ein Ausstoßhub gezeigt, der von 180° KWW bis 360° KWW reicht. 2 zeigt dann den Ansaughub, der bei 360° KWW beginnt und bei 540° KWW endet. Der nachfolgende Kompressionshub beginnt bei 540° KWW und endet dann bei 720° KWW, was dem Ausgangspunkt, nämlich 0° KWW entspricht.
  • Das jeweilige Auslassventil besitzt einen Öffnungszeitpunkt Ab, der im Beispiel vor dem unteren Totpunkt ZUT zwischen Expansionshub und Ausstoßhub liegt. Dieser untere Totpunkt ZUT liegt bei 180° KWW. Der Schließzeitpunkt des Auslassventils As ist zur Realisierung einer Abgasrückhaltung vor dem oberen Totpunkt GOT, der bei 360° KWW liegt, positioniert. Im Beispiel liegt der Schließzeitpunkt As des Auslassventils bei etwa 60° KWW vor dem zugehörigen oberen Totpunkt GOT. Es ist jedoch klar, dass der Schließzeitpunkt As des Auslassventils auch näher am oberen Totpunkt GOT liegen kann. Beispielsweise ist auch ein Abstand von etwa 30° KWW denkbar.
  • Entsprechend 2 öffnet das Einlassventil zu einem Öffnungszeitpunkt Eö, der deutlich nach dem oberen Totpunkt GOT liegt. Insbesondere ist der Abstand zwischen dem oberen Totpunkt GOT und dem Öffnungszeitpunkt Eö des Einlassventils etwa gleich groß wie der Abstand des Schließzeitpunkts As des Auslassventils vor dem oberen Totpunkt GOT. Das Einlassventil schließt bei einem Schließzeitpunkt Es, der hier nach dem unteren Totpunkt GUT, also nach 540° KWW liegt, wodurch der Ladungswechselvorgang beendet ist. Es folgen Kompressionshub und Expansionshub, worauf sich der Ladungswechselvorgang wiederholt.
  • Für den Schichtladungsbetrieb wird eine Abgasrückhaltung realisiert, die durch das frühe Schließen des Auslassventils und durch das späte Öffnen des Einlassventils charakterisiert ist. Die Abgasrückhaltung bewirkt, dass nach dem Expansionshub während des Ausstoßhubs nicht die gesamte Abgasmenge aus dem Zylinder ausgetrieben wird. Die im Zylinder verbleibende und durch das frühe Schließen des Auslassventils darin eingeschlossene Abgasmenge wird durch den weitergehenden Ausstoßhub komprimiert und zu Beginn des nachfolgenden Ansaughubs zumindest teilweise wieder entspannt. Das Restgasvolumen arbeitet dabei wie eine Feder, so dass hier wenig Energieverluste auftreten. Durch die Abgasrückhaltung kann das Temperaturniveau im Zylinder bzw. in der Verbrennungsreaktion erhöht werden. Dies kann bei niedrigen Lasten der Brennkraftmaschine erforderlich sein, um hinreichend hohe Abgastemperaturen erreichen zu können. Beispielsweise benötigt ein NOX-Speicherkatalysator eine bestimmte Betriebstemperatur, um seine NOX-Speicherfunktion durchführen zu können.
  • Der Schichtladungsbetrieb, der hier bevorzugt realisiert werden soll, arbeitet stark überstöchiometrisch, also mit einer großen Luftzahl. Gleichzeitig kann dabei eine relativ hohe Restgasrate verwendet werden, um die NOX-Emissionen zu reduzieren. Im Falle einer externen Abgasrückführung wird das Abgas vor seiner Rückführung stark gekühlt. Mit niedrigen Lasten kann dies dazu führen, dass die Abgastemperatur unter eine Mindesttemperatur abfällt, die z. B. zum Betreiben des NOX-Speicherkatalysators oder anderer Abgasbehandlungseinrichtungen erforderlich ist. Dementsprechend wird die hier vorgestellte Abgasrückhaltung bevorzugt bei niedrigen Lasten realisiert, wenn die Brennkraftmaschine im Schichtladungsbetrieb arbeiten soll.
  • Die Menge des im jeweiligen Brennraum zurückzuhaltenden Restgases kann dabei von der aktuellen Last der Brennkraftmaschine abhängen. Dementsprechend kann vorgesehen sein, den Schließzeitpunkt As des Auslassventils in Abhängigkeit der aktuellen Last der Brennkraftmaschine einzustellen. Je kleiner die Last, desto weiter wird der Schließzeitpunkt As des Auslassventils nach früh verschoben. Symmetrisch dazu kann auch der Öffnungszeitpunkt Eö des Einlassventils entsprechend nach spät verschoben werden. Durch Variieren des Schließzeitpunkts As des Auslassventils bzw. des Öffnungszeitpunkts Eö des Einlassventils kann die Menge des im jeweiligen Brennraum zurückbehaltenen Restgases variiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer lastabhängigen Steuerung kann auch eine temperaturabhängige Steuerung für den Schließzeitpunkt As des Auslassventils bzw. für den Öffnungszeitpunkt Eö des Einlassventils realisiert werden. Beispielsweise kann im Abgasstrang ein Temperatursensor angeordnet sein, der die aktuelle Abgastemperatur misst. Fällt die gemessene Abgastemperatur unter einen Temperaturschwellwert, kann beim Schichtladungsbetrieb der Brennkraftmaschine die Abgasrückhaltung aktiviert werden. Ebenso kann die Einstellung des Schließzeitpunkts As für das Auslassventil bzw. des Öffnungszeitpunkts Eö des Einlassventils in Abhängigkeit der Temperatur eingestellt werden. Je niedriger die gemessene Temperatur, desto größer die Zeitverschiebung für das Schließen des Auslassventils nach früh sowie für das Öffnen des Einlassventils nach spät.
  • Ebenso ist es im Rahmen einer temperaturabhängigen Steuerung denkbar, beim Schichtladungsbetrieb der Brennkraftmaschine durch Einstellen der Schließzeit As des Auslassventils und der Öffnungszeit Eö des Einlassventils die Restgasmenge im jeweiligen Brennraum einzustellen, was sich wiederum auf die Abgastemperatur auswirkt. Je größer die im jeweiligen Brennraum zurückbehaltene Restgasmenge, desto höher die entstehende Abgastemperatur.
  • Bei niedriger Last der Brennkraftmaschine, die beispielsweise bei einem Leerlaufbetrieb vorliegt, kann während des Schichtladungsbetriebs das Auslassventil zwischen 30° KWW und 120° KWW vor dem zugehörigen oberen Totpunkt GOT geschlossen werden. Symmetrisch dazu wird das jeweilige Einlassventil dann bevorzugt zwischen 30° KWW und 120° KWW nach dem oberen Totpunkt GOT geöffnet.
  • Zur Realisierung variierender Öffnungszeiten bzw. Schließzeiten für die Gaswechselventile kann die Brennkraftmaschine mit einem variablen Ventiltrieb ausgestattet sein. Dieser kann auf grundsätzlich beliebige Weise realisiert sein. Denkbar ist insbesondere ein Einsatz von Schalt-Schlepphebeln bzw. Schalt-Kipphebeln in Kombination mit Nockenwellen-Verstellsystemen. Ferner können zur Realisierung der Abgasrückhaltung andere Nockenprofile verwendet werden, die beispielsweise reduzierte Ventilhübe realisieren und reduzierte Nockenbreiten aufweisen. Der mit Hilfe der Kraftstoffdirekteinspritzung realisierbare Schichtladungsbetrieb wird zweckmäßig mit der hier vorgestellten Abgasrückhaltung zeitgleich aktiviert, zumindest bei niedrigen Lasten der Brennkraftmaschine.
  • Vorzugsweise können die Einspritzventile für die Kraftstoffdirekteinspritzung etwa mittig im Brennraum angeordnet werden. Dabei können vorzugsweise piezoelektrisch betätigbare Einspritzventile verwendet werden, wobei insbesondere nach außen öffnende Düsen zur Anwendung kommen. Die Entflammung des Gemisches kann im Bereich eines Rezirkulationsgebietes am Strahlrand erfolgen. Der Einspritzdruck kann 200 bar oder mehr betragen und die Einspritzung kann mit einer oder zwei Unterbrechungen (getaktete Einspritzung) erfolgen.
  • Alternativ können auch elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile mit Mehrlochdüsen zur Anwendung kommen.
  • Die hier vorgestellte Abgasrückhaltung kann dabei zusätzlich oder alternativ zu einer ohnehin vorhandenen internen oder externen Abgasrückführung realisiert werden. Zweckmäßig wird die Rückführrate der ohnehin vorhandenen internen oder externen Abgasrückführung adaptiert, um die im Rahmen der Abgasrückhaltung im jeweiligen Brennraum verbleibende Abgasmenge zu berücksichtigen, um schließlich nach dem Ladungswechsel eine vorbestimmte Restgasrate mit vorbestimmter Temperatur im jeweiligen Brennraum zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004017989 A1 [0005]
    • - DE 10244364 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Kraftstoffdirekteinspritzung, die mehrere Zylinder aufweist, die jeweils einen Brennraum umschließen, in denen jeweils ein Kolben hubverstellbar angeordnet ist und denen jeweils wenigstens ein Einlassventil und wenigstens ein Auslassventil zur Ladungswechselsteuerung zugeordnet sind, bei dem zur Realisierung eines Schichtladungsbetriebs die Auslassventile beim Ladungswechsel vor einem oberen Totpunkt schließen und die Einlassventile nach dem oberen Totpunkt öffnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt zum Öffnen des Einlassventils soweit nach spät verschoben wird, bis im jeweiligen Brennraum der Abgasdruck kleiner ist als oder gleich groß ist wie der Frischluftdruck am jeweiligen Einlassventil.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt zum Schließen der Auslassventile soweit nach früh verschoben wird, bis die im jeweiligen Brennraum verbleibende Abgasmenge einen vorbestimmten Wert für eine Restgasrate aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassventile während des Schichtladungsbetriebs zumindest bei niedriger Last der Brennkraftmaschine zwischen 30° KWW und 120° KWW vor dem oberen Totpunkt GOT geschlossen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventile während des Schichtladungsbetriebs zumindest bei niedriger Last der Brennkraftmaschine zwischen 30° KWW und 120° KWW nach dem oberen Totpunkt GOT geöffnet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schichtladungsbetriebs Kraftstoff während des Kompressionshubs direkt in die Brennräume eingespritzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt, zu dem die Auslassventile vor dem oberen Totpunkt schließen und/oder zu dem die Einlassventile nach dem oberen Totpunkt öffnen beim Schichtladungsbetrieb in Abhängigkeit der aktuellen Last der Brennkraftmaschine und/oder in Abhängigkeit der aktuellen Abgastemperatur eingestellt werden.
  8. Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einem variablen Ventiltrieb zum Betätigen von Gaswechselventilen, – mit einer Steuereinrichtung zum Betätigen des variablen Ventiltriebs, – wobei die Steuereinrichtung zum Realisieren eines Schichtladungsbetriebs den variablen Ventiltrieb so ansteuert, dass er die Schließzeiten der Auslassventile nach früh und die Öffnungszeiten der Einlassventile nach spät verschiebt.
  9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestaltet ist.
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