DE102008053054A1 - Flüssigkeitskühler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitskühler (10), insbesondere einen Ölkühler, welcher ein Kühlergehäuse (14) und Kühlrohre (17) aufweist. Das Kühlergehäuse (14) verfügt über einen Einlass (20) und einen Auslass (21) für ein erstes Medium, welches das Kühlmittel ist. Weiterhin verfügt das Kühlergehäuse über eine Zuleitung (27) und eine Ableitung (28) für ein zweites, zu kühlendes Medium. Die Kühlrohre (17) sind innerhalb des Kühlergehäuses (14) angeordnet und kommunizieren mit dem Einlass (20) und um den Flüssigkeitskühler auch in beengte Bauräume integrieren zu können, ist an das Kühlergehäuse (14) ein Steigkanal (30) angeformt. Dieser Steigkanal mündet in einen Anschlussbereich (36), wobei die Zuleitung (27) und Ableitung (28) in dem Anschlussbereich (36) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitskühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Flüssigkeitsmodul nach Anspruch 10.
  • Stand der Technik
  • Es sind Rohrbündelwärmetauscher bekannt, welche über ein zylindrisches Gehäuse mit einem darin angeordneten Kühlereinsatz verfügen. Der Kühlereinsatz weist einen Sockel auf, mit welchem um 180° gebogene Kühlrohre verbunden sind. Die Kühlrohre besitzen Ein- und Auslässe für das kühlende Medium, welche in dem Sockel angeordnet sind. Der Sockel des Kühlereinsatzes bildet auf einer Stirnseite den Verschluss des Gehäuses. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite ist das Gehäuse mit einer Platte verschlossen. Das Gehäuse weist radial in Stirnseitennähe des Sockels eine Zuleitungsöffnung und radial in Stirnseitennähe der Platte eine Ableitungsöffnung für das zu kühlende Medium auf. Somit muss das zu kühlende Medium von der Zuleitungsöffnung aus das Gehäuse axial durchströmen, um durch die Ableitungsöffnung aus dem Gehäuse austreten zu können. Je weiter die Zuleitungs- und Ableitungsöffnung auseinander liegen, desto länger ist der axiale Weg, der für die Kühlung des Mediums genutzt werden kann. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass die Zuleitungs- und Ableitungsöffnung gesondert mit einer entsprechenden Anschlussleitung verbunden werden muss. Weiterhin kann der bekannte Rohrbündelwärmetauscher nicht in beengte Bauräume integriert werden, da die axial beabstandeten Zu- bzw. Ableitungsöffnungen zugänglich sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühler zu schaffen, der mit einer guten Kühlleistung in beengte Platzverhältnisse integrierbar ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass der Kühler kostengünstig herstellbar und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruches 1 und 10 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitskühler weist ein Kühlergehäuse auf, welches über einen Einlass und einen Auslass für ein erstes Medium verfügt. Der Einlass und Auslass ist mit Kühlrohren, welche in dem Kühlergehäuse angeordnet sind, kommunizierend verbunden. Das erste Medium tritt durch den Einlass in die Kühlrohre ein und durch den Auslass wieder aus dem Kühlergehäuse aus. Die Kühlerrohre können über einen beliebigen Querschnitt verfügen. Vorteilhafte Querschnitte der Kühlerrohre sind kreisringförmig ausgebildet, so dass die Kühlerrohre außen und innen über eine ebene Oberfläche verfügen. Bei anderen Ausgestaltungen können die Kühlerrohrquerschnitte auch oval oder dreieckförmig ausgebildet sein. Zur effektiveren Wärmeübertragung sind die Kühlerrohre aus einem thermisch leitfähigen Material, vorzugsweise Metallen wie z. B. Aluminium, Stahl, Kupfer oder Messing, hergestellt. Zur Verbesserung der Kühlleistung der einzelnen Kühlrohre können an der Außenfläche Kühlrippen angeordnet sein. Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Kühlleistung besteht darin, mehrere Kühlrohre vorzusehen, welche vorzugsweise parallel angeordnet sind. Weiterhin verfügt das Kühlergehäuse über eine Zuleitung und eine Ableitung für ein zweites Medium. Die Zu- und Ableitung ist in einem gemeinsamen Anschlussbereich angeordnet. Hierbei definiert der Begriff Anschlussbereich den Bereich für die räumliche Anordnung der Zu- und Ableitung, wobei die Leitungen in diesem Bereich parallel oder winklig, insbesondere radial versetzt zueinander verlaufen können. Der Anschlussbereich kann z. B. als Flansch ausgeführt sein, in welchem die Zu- und Ableitung angeordnet sind. Weiterhin kann der Anschlussbereich derart ausgeführt sein, dass das Kühlergehäuse in diesem Teilbereich über zwei Gewindebohrungen oder sonstige Öffnungen für die Zu- bzw. Ableitung verfügt, zwischen denen ein geringer axialer Abstand vorgesehen ist. Der axiale Abstand der Gewindebohrungen bzw. Öffnungen ist kleiner als deren Durchmesser. Vorzugsweise ist zwischen den nach außen weisenden Bohrungen bzw. Öffnungen lediglich eine Materialstärke von 3 bis 20 mm vorgesehen. Im Inneren des Kühlergehäuses ist ebenfalls eine Trennung angeordnet, welche an die Materialstärke zwischen den Öffnungen anschließt. Diese Trennung soll lediglich verhindern, dass große By-pass-Strömungen des zweiten Mediums von der Zuleitung direkt in die Ablei tung strömen und nicht durch das Kühlergehäuse strömen. Daher ist eine fluiddichte Trennung nicht erforderlich, erhöht jedoch den Wirkungsgrad des Flüssigkeitskühlers. Die Wand kann hierbei an den Anschlussbereich angeformt sein, oder als gesondertes Bauteil eingesetzt werden. In diesen Anschlussbereich mündet ein in das Kühlergehäuse integrierter Steigkanal. Das zweite Medium, welches das zu kühlende Medium ist, strömt durch den Einlass in den Kühler ein, durch strömt den Kühler in axialer Richtung und strömt den Steigkanal entlang in Richtung Ableitung. Bei anderen Ausgestaltungen kann das zweite Medium den Kühler auch in entgegen gesetzter Richtung durchströmen. Hierbei strömt das zweite Medium dann durch den Steigkanal in das Innere des Kühlers ein und durchströmt den Kühler in axialer Richtung, bevor das Medium den Kühler wieder verlässt. Bei vorteilhaften Ausgestaltungen ist das Kühlergehäuse als Druckgussteil ausgeführt, wobei der Steigkanal ohne nachfolgende Bearbeitung in Urformtechnik direkt angeformt ist.
  • Das erste Medium, welches durch die Kühlrohre geleitet wird, ist vorzugsweise das Kühlmittel. Als Kühlmittel sind alle Gase und Flüssigkeiten geeignet, die eine geringere Temperatur aufweisen können, als das zu kühlende Medium. Vorzugsweise ist als Kühlmittel Wasser verwendbar, welches kostengünstig beschafft werden kann und keine große Anforderung an die Korrosionsbeständigkeit der Kühlrohre stellt. Dieses Wasser kann Zusätze wie z. B. Frostschutzmittel oder Salz enthalten. Weiterhin kann auch salzhaltiges Meereswasser als Kühlmittel verwendet werden, welches Verunreinigung, wie z. B. Algen, enthält. Das zweite Medium ist vorzugsweise die zu kühlende Flüssigkeit. Derartig kühlbare Flüssigkeiten sind z. B. Kraftstoffe oder Öle von Brennkraftmaschinen.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitskühler ist vorzugsweise als Ölkühler ausgebildet, wobei das zu kühlende Öl durch das Kühlergehäuse geleitet wird und das kühlende Medium, vorzugsweise frostgeschütztes Wasser, durch die Kühlrohre geleitet wird. Bei einer besonderen Ausgestaltung wird der Flüssigkeitskühler zur Kühlung von Schmieröl einer Brennkraftmaschine auf Schiffen verwendet. Hierbei wird als kühlendes Medium das, das Schiff umgebende, Wasser genutzt. Hierbei kann auch salzhaltiges Meerwasser für die Kühlung genutzt werden. Bei dieser Anwendung ist für die Kühlrohre ein meereswasserbeständiges Metall, insbesondere Kupfer-Nickel-Legierungen genutzt werden. Die Führung des kühlendes Mediums in den Kühlrohren ermöglicht die Verwendung von unreinen Flüssigkeiten, wie z. B. Meereswasser, ohne dass die Verunreinigungen durch Ablagerungen den Durchfluss beeinträchtigen.
  • Durch die Integration des Steigkanals in das Kühlergehäuse können die Zu- und Ableitung in axialer Richtung auf einer Seite des Flüssigkeitskühlers angeordnet werden. Somit ist die Zugänglichkeit des Flüssigkeitsfilters auf einer Seite ausreichend und eine Integration des Flüssigkeitskühlers in beengte Bauräume ist möglich. Durch das Anformen des Steigkanals an das als Metallgussteil ausgeführte Kühlergehäuse sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich, welche kostenaufwändig hergestellt und montiert werden müssen. Das Kühlergehäuse kann in vorteilhafter Weise in Druckgusstechnik hergestellt sein. Die Ausführung als Druckgussteil, insbesondere Aluminiumdruckgussteil ist besonders einfach und kostengünstig. Da die Zu- und Ableitung in einen gemeinsamen Anschlussbereich integriert sind, ist die Montage eines einzigen Anschlussteils ausreichend, um den Flüssigkeitskühler mit Leitungen für das erste Medium zu verbinden.
  • Es ist vorteilhaft, dass in dem Kühlergehäuse ein Rohreinsatz angeordnet ist, welcher eine Strömungsumkehr des zweiten Mediums bei der Durchströmung des Kühlergehäuses erzwingt. Somit ist gewährleistet, dass das zweite Medium entlang der axialen Länge des Rohreinsatzes in dem Kühlergehäuse strömt und somit eine ausreichend lange Kühlstrecke durchströmt. Der Rohreinsatz besteht aus einem, für das zweite Medium undurchlässiges Material, wobei dieses Material für das zweite Medium chemisch resistent ist. Hierzu kann der Rohreinsatz aus z. B. Kunststoff oder Metall bestehen. Der Rohreinsatz kann über eine beliebige Hohlkontur verfügen, wobei eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form bevorzugt ist. Die Kühlrohre können innerhalb oder außerhalb des Rohreinsatzes angeordnet sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kühlrohre in dem Bereich des Kühlergehäuses angeordnet sind, der direkt mit der Zuleitung korrespondiert. Daher ist es vorteilhaft, die Kühlerrohre im Inneren des Rohrein satzes anzuordnen, wenn das Innere des Rohreinsatzes direkt mit der Zuleitung korrespondiert. Dann strömt das gekühlte Medium an der Außenseite des Rohreinsatzes entgegen der Einströmrichtung zu der Ableitung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verfügt der Rohreinsatz über eine Lippe, welche die Zuleitung von der Ableitung trennt. Diese Lippe kann bevorzugt direkt an den Rohreinsatz angeformt sein. Durch die an dem Rohreinsatz angeordnete Lippe kann die Trennwand zwischen Zu- und Ableitung entfallen. Das Kühlergehäuse ist somit einfacher herstellbar, da nur eine Öffnung für Zu- und Ableitung vorzusehen ist und deren Trennung durch die Lippe gebildet wird. Diese Trennung muss nicht zwingend dichtend sein, da durch eine geringe by-pass-Strömung die Kühlleistung des Flüssigkeitskühlers nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Rohreinsatz über einen Zentrierabsatz verfügt, welcher sich in dem Kühlergehäuse abstützt. Somit ist eine sichere Positionierung des Rohreinsatzes im Kühlergehäuse sicher gestellt und es werden Beschädigungen von Bauteilen verhindert. Der Zentrierabsatz kann als nach außen gerichteter Ring ausgebildet sein und sich ringförmig an dem Kühlergehäuse abstützen. Alternativ kann der Zentrierabsatz auch segmentiert ausgebildet sein und sich nur in Teilbereichen an dem Kühlergehäuse abstützen. Vorzugsweise ist der Zentrierabsatz stirnseitig, in dem Bereich der Strömungsumkehr an dem Rohreinsatz angeordnet, da bei dieser Ausbildung der Rohreinsatz eine bestmögliche Abstützung er reicht. Zusätzlich zu dem Zentrierabsatz im Bereich der Strömungsumkehr kann an der gegenüberliegenden Stirnseite ein weiterer Zentrierabsatz angeordnet sein, wodurch der Rohreinsatz an seinen beiden am weitesten voneinander entfernten Stellen gelagert und somit optimal in dem Kühlergehäuse fixiert ist.
  • Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist an dem Zentrierabsatz eine Dichtung angeordnet ist, welche den Rohreinsatz gegenüber dem Kühlergehäuse abdichtet. Somit ist eine by-pass-Strömung verhindert, wodurch die Kühlleistung verbessert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verfügt der Rohreinsatz über Füße, welche den Rohreinsatz in axialer Richtung von dem Kühlergehäuse beabstanden. Somit ist eine optimale Einströmung in das Innere des Rohreinsatzes ermöglicht. Es sind vorzugsweise mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Füße vorgesehen, welche sich in axialer Richtung entgegen der geschlossenen Wand erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Füße vom Zentrierabsatz aus in die, der geschlossenen Wand gegenüberliegenden axialen Richtung.
  • Zur Verbesserung der Kühlerleistung durch Vergleichmäßigung der Durchströmung des zweiten Mediums, sind Zwischenplatten vorgesehen, welche über Durchlässe bzw. Perforationen für das zweite Medium verfügen. Weiterhin können die Zwischenplatten Öffnungen für die Kühlrohre aufweisen, welche auf die Kühlrohre aufgesteckt zur Abstützung der Kühlroh re in radialer Richtung genutzt werden. Die Zwischenplatten können an dem Kühlergehäuse oder an dem Rohreinsatz abgestützt sein, um das zweite Medium zum Durchströmen durch die Durchlässe zu zwingen. Somit ist eine Vergleichmäßigung der Durchströmung erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Kühlerrohre gebogen ausgeführt. Hierbei sind z. B. spiralförmige oder u-förmige Biegungen realisierbar. Die Kühlerrohre sind in einem Sockel fixiert, wobei der Einlass und der Auslass für die Kühlerrohre in dem Sockel integriert angeordnet sind. Die Kühlerrohre bilden gemeinsam mit dem Sockel einen Kühlereinsatz, welcher in das Kühlergehäuse eingesetzt und damit verbunden wird. Somit bildet das als Topf ausgebildete Kühlergehäuse gemeinsam mit dem Sockel das geschlossene Kühlergehäuse, welches das Innenvolumen für das zweite Medium bildet. In dem Innenvolumen des Kühlergehäuses ist
  • Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsmodul weist neben einem Flüssigkeitskühler gemäß den oben beschriebenen Ausbildungen einen Flüssigkeitsfilter auf. Der Flüssigkeitsfilter verfügt über ein Filtergehäuse und ein Filterelement, wobei das Filtergehäuse über einen Roheinlass und einen Reinauslass für das zu reinigende Medium verfügt. Der Roheinlass durch das Filterelement dichtend von dem Reinauslass getrennt. Der Flüssigkeitsfilter und der Flüssigkeitskühler sind über einen Modulträger verbunden. In den Modulträger sind Kanäle integriert. Diese Kanäle sind derart gestaltet, dass die zu kühlende und reinigende Flüssigkeit von dem Flüs sigkeitskühler in den Flüssigkeitsfilter oder von dem Flüssigkeitsfilter in den Flüssigkeitskühler geleitet wird. Hierzu ist die Zu- bzw. Ableitung des Flüssigkeitskühlers über den Modulträger mit dem Roheinlass bzw. Reinauslass verbunden. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Modulträger auch Kanäle für das kühlende Medium aufweist, welche mit dem Ein- bzw. Auslass der Kühlrohre kommuniziert. Somit sind die Bauteile einfach und platzsparend an Brennkraftmaschinen anbringbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Flüssigkeitsmodul in perspektivischer Ansicht in Schnitt,
  • 2 einen Rohreinsatz in perspektivischer Ansicht,
  • 3 das Flüssigkeitsmodul gemäß 1 in perspektivischer Unteransicht
  • 4 das Flüssigkeitsmodul in Seitenansicht,
  • 5 das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 in Unteransicht
  • 6 das Flüssigkeitsmodul gemäß 5 im Schnitt entlang der Schnittlinie C-C,
  • 7 das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A und
  • 8 das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 im Schnitt entlang der Schnittlinie B-B.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Flüssigkeitsmodul in perspektivischer Ansicht in Schnitt dargestellt. Das Flüssigkeitsmodul dient der Reinigung und Kühlung von Schmieröl einer Brennkraftmaschine. Selbstverständlich kann das Flüssigkeitsmodul auch für andere Flüssigkeiten verwendet werden. Das Flüssigkeitsmodul weist einen Flüssigkeitskühler 10 und einen Flüssigkeitsfilter 11 auf. Der Flüssigkeitsfilter 11 ist als Gehäusefilter ausgebildet und verfügt daher über ein öffenbares Filtergehäuse mit einem Filtertopf 12 und einem Filterdeckel 13. Alternativ kann der Flüssigkeitsfilter 11 auch als nicht öffenbarer Wechselfilter ausgebildet sein, bei welchem der gesamte Flüssigkeitsfilter getauscht werden muss. Der Flüssigkeitskühler 10 verfügt über einen Kühlergehäusetopf 14, einen Rohreinsatz 15 und einen Kühlereinsatz 16. Der Kühlereinsatz 16 ist durch u-förmig gebogene Kühlrohre 17, einen Sockel 18 und Zwischenplatten 19 gebildet. Der Sockel 18 und der Kühlergehäusetopf 14 bilden gemeinsam ein Kühlergehäuse mit einem geschlossenen Volumen. Die Kühlrohre 17 sind axial durch parallel zueinander beabstandet angeordnete Zwischenplatten 19 in ihrer Lage zueinander fixiert. Weiterhin sind die Kühlrohre 19 mit dem Sockel 18 dichtend verlötet. In dem Sockel 18 ist ein Einlass 20 und ein Auslass 21 angeordnet, wobei eine Öffnung 22 des Kühlrohres 17 mit dem Einlass 20 und die andere Öffnung 23 mit dem Auslass 21 verbunden ist. Somit kann ein erstes Medium, insbesondere das Kühlmittel, in Pfeilrichtung durch den Einlass 20 in die Kühlrohre 19 einströmen und durch den Auslass 21 wieder aus den Kühlrohren 19 ausströmen. Der Sockel 18 ist dichtend mit dem Kühlergehäusetopf 17 verbunden, so dass ein Innenraum 24 gebildet ist, in welchem die Kühlrohre 19 und der Rohreinsatz 15 angeordnet sind. Der Rohreinsatz 15 ist als hohlzylindrisches Bauteil ausgeführt, wobei an den Stirnseiten radial nach außen kragende Zentrierabsätze 25 angeordnet sind. Diese Zentrierabsätze 25 stützen sich an der Innenwand des Kühlergehäusetopfes 14 ab. Der obere Zentrierabsatz 25a ist segmentiert ausgeführt, wobei die einzelnen Segmente am Umfang verteilt angeordnet sind. Im unteren Bereich ist der Zentrierabsatz 25b als durchgängige Ringfläche ausgebildet, wobei dieser Zentrierabsatz 25b nahezu dichtend an der Innenfläche des Kühlergehäusetopfes 14 anliegt. Im Bereich des unteren Zentrierabsatzes 25b ist eine Lippe 26 angeordnet, welche eine in dem Kühlergehäusetopf 14 angeordnete Zuleitung 27 von der Ableitung 28 trennt. Das zu kühlende Öl strömt durch die Zuleitung 27 in den Flüssigkeitskühler 10 ein und gelangt in das Innere des Rohreinsatzes 15, wo auch die Kühlrohre 17 angeordnet sind. Das zu kühlende Öl strömt in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kühlrohren 17. Durch die Zwischenplatten 19 wird das Öl durch kleine Durchlässe 29 geleitet, wodurch eine Vergleichmäßigung der Durchströmung bzw. Vermischung des Öls erreicht wird. Nachdem das Öl im oberen Bereich des Rohreinsatzes 15 angekommen ist, erfährt das Öl eine Strömungsumkehr und strömt durch einen Steigkanal 30 zu der Ableitung 28. Der Steigkanal 30 ist einstückig an den Kühlergehäusetopf 14 angeformt. Die Ableitung 28 ist mit einer Abdeckung 31 verschlossen, so dass das Öl direkt in den Flüssigkeitsfilter 11 einströmen kann.
  • 2 zeigt den Rohreinsatz 15 in perspektivischer Ansicht. Der 1 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Rohreinsatz 15 verfügt über ein segmentiert ausgeführten oberen Zentrierabsatz 25a. Zwischen dem oberen Zentrierabsatz 25a und dem untern Zentrierabsatz 25b ist ein flüssigkeitsdichtes hohlzylindrisches Rohrstück 32 angeordnet, welches den Innenraum 24 (gem. 1) in einen inneren Kühlbereich 33 und einen Rückleitungsbereich 34 trennt. Zur schwingungssicheren Positionierung des Rohreinsatzes 15 in dem Kühlergehäusetopf 14, sind Füße 35 angeformt, welche sich an dem Sockel 18 gemäß 1 abstützen.
  • In 3 ist das Flüssigkeitsmodul gemäß 1 in perspektivischer Unteransicht dargestellt, wobei der Kühleinsatz 16 nicht eingesetzt ist. Der 1 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Flüssigkeitskühler 10 und Flüssigkeitsfilter 11 ist mit einem Modulträger 36 verbunden, welcher einen Anschlussbereich 45 für die Zu- und Ableitungen 27, 28 bildet. Der Anschlussbereich 45 ist als Flansch 46 mit Befestigungsbohrungen 47 ausgeführt. In dieser Ausführung ist der Modulträger 36 einstückig mit dem Kühlergehäusetopf und dem Filtertopf 12 ausgeführt. Wobei Kanäle 37 für die Führung des Öls vorgesehen sind.
  • 4 zeigt das Flüssigkeitsmodul gemäß 1 in Seitenansicht. Der 1 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Ansicht ist der einstückig angeformte Steigkanal 30, welcher sich in axialer Richtung vom Modulträger 36 aus erstreckt dargestellt. Weiterhin ist am Filtertopf 12 ein Einlasskanal 38 angeordnet, welcher sich ebenfalls in axialer Richtung vom Modulträger 36 aus erstreckt.
  • In 5 ist das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 in Unteransicht dargestellt. Der 4 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Innerhalb des Modulträgers 36 ist ein Thermostatventil 39 angeordnet, welches in Abhängigkeit der Öltemperatur die Durchströmung des Flüssigkeitskühlers 10 frei gibt oder blockiert. Hierzu können bekannte Wachs-Dehn-Elemente verwendet werden. Bei Öltemperaturen, die keine Kühlung erfordern, wird das Öl durch die Kanäle in dem Modulträger direkt in den Flüssigkeitsfilter 11 geleitet. Bei einer alternativen Anordnung der Kanäle 37 in dem Modulträger 36 findet eine Reinigung des Öls vor der Kühlung statt.
  • In 6 ist das Flüssigkeitsmodul gemäß 5 im Schnitt entlang der Schnittlinie D-D dargestellt. Der 5 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Darstellung sind die u-förmig gebogenen, parallel angeordneten Kühlrohre 17 gut zu erkennen.
  • In 7 ist das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A dargestellt. Der 4 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Ansicht ist das Thermostatventil 39 in geschlossener Position dargestellt. Das Thermostatventil verfügt über einen Stift 40 und einen Schieber 41, sowie eine Feder 42. In geöffneter Position ist der Schieber 41 axial verschoben und gibt die Bohrung 43 frei. Weiterhin ist in dieser Ansicht die Zwischenplatte 19 mit den Durchlässen 29, welche über die Zwischenplatte 19 verteilt angeordnet sind, gut erkennbar. Weiterhin sind die Kühlrohre 17 geschnitten dargestellt.
  • 8 das Flüssigkeitsmodul gemäß 4 im Schnitt entlang der Schnittlinie B-B. Der 4 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass in dem Filtertopf 12 ein zylindrisches Filterelement 44 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Flüssigkeitskühler (10), insbesondere Ölkühler, aufweisend ein Kühlergehäuse (14) und Kühlrohre (17), wobei das Kühlergehäuse (14) über einen Einlass (20) und einen Auslass (21) für ein erstes Medium, sowie eine Zuleitung (27) und eine Ableitung (28) für ein zweites Medium verfügt, wobei die Kühlrohre (17) innerhalb des Kühlergehäuses (14) angeordnet sind und mit dem Einlass (20) und dem Auslass 14 kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlergehäuse (14) über einen angeformten Steigkanal (30) verfügt, welcher in einen Anschlussbereich (36) mündet, wobei die Zuleitung (27) und Ableitung (28) in dem Anschlussbereich (36) angeordnet sind.
  2. Flüssigkeitskühler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlergehäuse (14) ein Rohreinsatz (15) angeordnet ist, welcher eine Strömungsumkehr des zweiten Mediums bei der Durchströmung des Kühlergehäuses (14) erzwingt.
  3. Flüssigkeitskühler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohreinsatz (15) über eine Lippe (26) verfügt, welche die Zuleitung (27) von der Ableitung (28) trennt.
  4. Flüssigkeitskühler (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohreinsatz (15) über einen Zentrierabsatz (25) verfügt, welcher sich in dem Kühlergehäuse (14) abstützt.
  5. Flüssigkeitskühler (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentrierabsatz (25) eine Dichtung angeordnet ist, welche den Rohreinsatz (15) gegenüber dem Kühlergehäuse (14) abdichtet.
  6. Flüssigkeitskühler (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohreinsatz (15) über Füße (35) verfügt, welche den Rohreinsatz (15) in axialer Richtung von dem Kühlergehäuse (14) beabstanden.
  7. Flüssigkeitskühler (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenplatten (19) vorgesehen sind, welche die Kühlrohre (17) in radialer Richtung abstützen.
  8. Flüssigkeitskühler (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (19) an dem Rohreinsatz (15) abgestützt sind und über Durchlässe verfügen, welche zur Vergleichmäßigung der Durchströmung des zweiten Mediums vorgesehen sind.
  9. Flüssigkeitskühler (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlerrohre (17) gebogen ausgeführt und in einen Kühlereinsatz (16) integriert sind, wobei der Kühlereinsatz (16) über einen Sockel (18) verfügt und der Einlass (20) und der Auslass (21) in den Sockel (18) integriert sind.
  10. Flüssigkeitsmodul, aufweisend einen Flüssigkeitskühler (10) und einen Flüssigkeitsfilter (11) mit einem Filtergehäuse (12, 13) und einem Filterelement (44), wobei das Filtergehäuse (12, 13) über einen Roheinlass und einen Rei nauslass verfügt, wobei der Roheinlass durch das Filterelement (44) dichtend von dem Reinauslass getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modulträger (36) vorgesehen ist, welcher mit dem Flüssigkeitsfilter (11) und dem Flüssigkeitskühler (10) gemäß den vorangehenden Ansprüchen verbindbar ist, wobei der Modulträger (36) über Kanäle (37) zur Verbindung des Flüssigkeitsfilters (11) mit dem Flüssigkeitskühler (10) aufweist.
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