DE102008052444A1 - Elektrische Sicherung mit einem Schmelzleiter und elektrischen Kontakstellen - Google Patents

Elektrische Sicherung mit einem Schmelzleiter und elektrischen Kontakstellen Download PDF

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    • H01H85/2035Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for miniature fuses with parallel side contacts

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherung (1) zur Absicherung von elektrischen und/oder elektronischen Leitungen und/oder Geräten vor unzulässig hohen Strömen mit elektrischen Kontaktstellen (1.1), die über einen Schmelzleiter miteinander verbunden sind, wobei ein Sicherungsmaterial des Schmelzleiters Zink und ein Kontaktmaterial der elektrischen Kontaktstellen (1.1) eine Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherung mit einem Schmelzleiter und elektrischen Kontaktstellen, die über den Schmelzleiter miteinander verbunden sind.
  • Im Allgemeinen sind elektrische Sicherungen, insbesondere Schmelzsicherungen, mit Buchsenanschlüssen zur elektrischen Kontaktierung bekannt, die über eine Schmelzleiter miteinander verbunden sind. Diese Form von elektrischen Sicherungen eignet sich besonders für Schaltkreise, in denen vergleichsweise hohe Ströme fließen. Dabei handelt es sich insbesondere um eine Überstromschutzvorrichtung, die einen Stromkreis bei zu hoher Stromstärke durch eine thermische Wirkung des Stroms unterbricht und zerstört wird. Die elektrischen Kontaktstellen sind an der elektrischen Sicherung selbst ausgebildet, wodurch diese einteilig ausgeführt ist. Dabei sind ein Sicherungs- sowie ein elektrisches Kontaktmaterial der elektrischen Sicherung aus Kupfer gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Sicherung anzugeben, bei welcher wenigstens eine Sicherungs- sowie wenigstens eine elektrische Kontakteigenschaft verbessert sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Sicherung zur Absicherung von elektrischen und/oder elektronischen Leitungen und/oder Geräten vor unzulässig hohen Strömen weist einen Schmelzleiter und elektrische Kontaktstellen auf, die über den Schmelzleiter miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist ein Sicherungsmaterial des Schmelzleiters Zink und ein elektrisches Kontaktmaterial der elektrischen Kontaktstellen aus einer Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium gebildet.
  • Zink als Sicherungsmaterial der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung ist im Vergleich zu Kupfer besser zu verarbeiten, da Zink weicher ist. Darüber hinaus weist Zink einen relativ niedrigen Schmelzpunkt gegenüber einem Schmelzpunkt von Kupfer auf, wodurch in vorteilhafter Weise eine Sicherungsfunktion der elektrischen Sicherung sichergestellt ist.
  • Ferner bedeutet dies, dass die elektrische Sicherung mit dem Sicherungsmaterial aus Zink eine preisgünstige Alternative zu herkömmlichen elektrischen Sicherungen mit einem Schmelzleiter aus Kupfer darstellt.
  • Durch die Ausbildung der elektrischen Kontaktstellen aus einer Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium weisen die elektrischen Kontaktstellen in vorteilhafter Weise eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Weiterhin sind die elektrischen Kontaktstellen durch diese Art von Legierung beständig gegenüber Spannungsrelaxation und weisen auch bei Temperaturen von bis zu 400°C stabile mechanische Eigenschaften auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Ansicht auf in Aufnahmeeinheiten angeordneter elektrischer Kontaktstellen einer erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung,
  • 2 schematisch einen zu elektrischen Kontaktstellen in Aufnahmeeinheiten der elektrischen Sicherung korrespondierenden Steckkontakt in Form eines Gabelkontaktes,
  • 3 schematisch Steckkontakte in Form von auf ein Stanzgitter aufgepressten Kreuzkontakten, und
  • 4 schematisch einen Steckkontakt in Form von Lamellenkontakten.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung 1 dargestellt. Dabei ist die elektrische Sicherung 1 als Schmelzsicherung ausgebildet. Die elektrische Sicherung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches als elektrisch isolierender Körper ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 2 weist elektrische Kontaktstellen 1.1 in Form von Anschlussstellen, die als weibliche Aufnahmeeinheiten 3 für eine elektrische Kontaktierung ausgebildet sind, auf.
  • Die Aufnahmeeinheit 3 ist buchsenartig ausgeführt und korrespondiert mit elektrischen Kontaktstellen 1.1, die in der Aufnahmeeinheit 3 gehalten sind. Die elektrischen Kontaktstellen 1.1 korrespondieren zu einem an einer nicht näher dargestellten elektrischen und/oder elektronischen Leitung und/oder Gerätes angeordneten Steckkontakt 4, welcher in möglichen Ausgestaltungen in den 2, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Die elektrischen Kontaktstellen 1.1 der elektrischen Sicherung 1 sind über einen nicht näher dargestellten Schmelzleiter miteinander verbunden.
  • Die elektrische Sicherung 1 ist eine Überstromschutzvorrichtung, welche elektrische und/oder elektronische Leitungen und/oder Geräte, die an die elektrischen Kontaktstellen 1.1 angeschlossen sind, vor unzulässig hohen Strömen schützt. Dabei resultiert die Schutzwirkung der elektrischen Sicherung 1 daraus, dass diese zerstört wird, wodurch ein Stromkreis mit einer überhöhten Stromstärke, in dem die elektrische Sicherung 1 angeordnet ist, unterbrochen wird. Hierbei wird der Schmelzleiter durch die thermische Wirkung eines mit einer überhöhten Stromstärke fließenden Stroms aufgeschmolzen, wodurch der Stromfluss bzw. der Stromkreis unterbrochen wird. Vorzugsweise weist die elektrische Sicherung 1 einen Wert einer maximalen Abschaltspannung bzw. einen die elektrische Sicherung 1 kennzeichnenden Bemessungsstrom auf, wobei ab Erreichen dieses Wertes der Schmelzleiter schmilzt und somit der Stromkreis unterbrochen wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Schmelzleiter aus Zink gebildet, wodurch eine elektrische Leitfähigkeit des Schmelzleiters verbessert ist. Darüber hinaus weist Zink gegenüber Kupfer eine niedrigere Schmelztemperatur auf, wodurch eine Sicherungsfunktion der elektrischen Sicherung 1 sichergestellt ist.
  • Auch ist es möglich eine Zinklegierung als Sicherungsmaterial des Schmelzleiters zu verwenden.
  • Der Schmelzleiter selbst ist ein im Durchmesser und in der Länge auf eine jeweilige Sicherungsstärke bzw. den kennzeichnenden Bemessungsstrom abgestimmter Leiter, an dessen jeweiligem Ende die elektrische Kontaktstelle 1.1 bzw. die Aufnahmeeinheit 3 angeordnet sind.
  • Die in den Aufnahmeeinheiten 3 angeordneten elektrischen Kontaktstellen 1.1 sind erfindungsgemäß und in besonders bevorzugter Art und Weise aus einer Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium gebildet. Durch die Verwendung eines derartigen Kontaktmaterials zur Bildung der elektrischen Kontaktstellen 1.1 sind diese in vorteilhafter Weise gegen Korrosionen und Spannungsrelaxationen beständig.
  • Darüber hinaus weisen die elektrischen Kontaktstellen 1.1 aufgrund der Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium geringe Übergangswiderstände auf und sind bei Temperaturen von bis zu 400°C mechanisch stabil.
  • An dem jeweiligen Ende des Schmelzleiters sind die elektrischen Kontaktstellen 1.1 vorteilhaft kraft-, form- und/oder stoffschlüssig angeordnet bzw. befestigt. Beispielsweise ist der Schmelzleiter an die elektrischen Kontaktstellen 1.1 geschweißt, gecrimpt, geclincht, gepresst, gesteckt und/oder gelötet.
  • Durch die verschiedenen Verbindungs- bzw. Befestigungsformen zwischen elektrischer Kontaktstelle 1.1 und dem jeweiligen Ende des Schmelzleiters kann die elektrische Sicherung 1 in vorteilhafter Weise mehrteilig aufgebaut sein.
  • Anhand des mehrteiligen Aufbaus ist es möglich, eine beschädigte elektrische Kontaktstelle 1.1 auszutauschen, ohne die elektrische Sicherung 1 wechseln zu müssen.
  • In den 2, 3 und 4 sind zu jeweilig ausgebildeten elektrischen Kontaktstellen 1.1 korrespondierende Steckkontakte 4 dargestellt. Insbesondere zeigt 2 einen Gabelkontakt 5, der wie oben beschrieben, zu der jeweils ausgebildeten elektrischen Kontaktstelle 1.1 der in 1 gezeigten elektrischen Sicherung 1 korrespondiert.
  • 3 zeigt auf ein Stanzgitter 6 aufgepresste Steckkontakte 4 in Form von Kreuzkontakten 7. Die Kreuzkontakte 7 korrespondieren in vorteilhafter Weise zu kreuzförmig ausgebildeten elektrischen Kontaktstellen 1.1 der erfindungsgemäßen Sicherung 1. Dabei wird die elektrische Sicherung 1 mit deren elektrischen Kontaktstellen 1.1 bei Verwendung auf die Kreuzkontakte 7 aufgesteckt.
  • In 4 ist ein Steckkontakt 4, insbesondere ein Lamellenkontakt 8, dargestellt. Der Lamellenkontakt 8 ist ebenfalls auf einem Stanzgitter 6 angeordnet bzw. befestigt, beispielsweise aufgepresst. Dabei sind die elektrischen Kontaktstellen 1.1 in einer als Aufnahmekasten, insbesondere Flachbuchse, ausgebildeten Aufnahmeeinheit 3 der elektrischen Sicherung 1 gehalten. Der Aufnahmekasten kann beispielsweise auch aus Zink gebildet sein.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen elektrischen Sicherung 1 werden insbesondere eine Sicherungskennlinie sowie eine elektrische Kontaktierung verbessert. Darüber hinaus können bewährte Steckkontakte 4, wie beispielsweise Gabelkontakte 5, Kreuzkontakte 7 und/oder Lamellenkontakte 8 eingesetzt werden. Weiterhin ist bei Einsatz der elektrischen Sicherung 1 aus solchem erfindungsgemäßen Material in einem Stromkreis ein höherer Stromfluss möglich.
  • Insbesondere findet die erfindungsgemäße Sicherung 1 Verwendung im elektrischen Bereich, beispielsweise in der Fahrzeugelektrik.
  • 1
    elektrische Sicherung
    1.1
    elektrische Kontaktstellen
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeeinheit
    4
    Steckkontakt
    5
    Gabelkontakt
    6
    Stanzgitter
    7
    Kreuzkontakt
    8
    Lamellenkontakt

Claims (5)

  1. Elektrische Sicherung (1) zur Absicherung von elektrischen und/oder elektronischen Leitungen und/oder Geräten vor unzulässig hohen Strömen mit elektrischen Kontaktstellen (1.1), die über einen Schmelzleiter miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsmaterial des Schmelzleiters Zink und ein Kontaktmaterial der elektrischen Kontaktstellen (1.1) eine Legierung von Kupfer, Nickel und Silizium ist.
  2. Elektrische Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktstellen (1.1) an dem Schmelzleiter kraft-, form- und/oder stoffschlüssig befestigt sind.
  3. Elektrische Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktstellen (1.1) durch Schweißen, Crimpen, Clinchen, Verpressen und/oder Verlöten mit dem Schmelzleiter verbunden sind.
  4. Elektrische Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Sicherung (1) mehrteilig aufgebaut ist.
  5. Elektrische Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktstellen (1.1) als korrespondierende Aufnahmeeinheit (3) zu Gabelkontakten (5), Kreuzkontakten (7) und/oder Lamellenkontakten (8) ausgebildet sind.
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