DE102008051963A1 - Modifiziertes Heizrohr zur Aktivierung einer Druckentlastungsvorrichtung - Google Patents

Modifiziertes Heizrohr zur Aktivierung einer Druckentlastungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist ein Heizrohr offenbart, wobei das Heizrohr in der Lage ist, Wärme zu übertragen, um eine Druckentlastungsvorrichtung durch Wärmeübertragung durch entweder Kapillarwirkung, die mit einem Saugmaterial und einem Arbeitsfluid in Verbindung steht, oder durch eine Zündeinrichtung in dem Fall einer Leckage des Arbeitsfluids aus dem Heizrohr zu betätigen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine thermisch ansprechende Vorrichtung zur Aktivierung einer Druckentlastungsvorrichtung. Insbesondere ist die Erfindung auf ein. Heiz- bzw. Ausbreitungsrohr gerichtet, das in der Lage ist, eine Druckentlastungsvorrichtung durch Wärmeübertragung über eine Kapillarkraft oder eine Zündeinrichtung zu aktivieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES HINTERGRUNDS
  • Derzeit existieren eine Vielzahl von Druckgefäßen, die zur Verwendung bei verschiedenen Anwendungen entwickelt wurden, wie denjenigen, die derart ausgelegt sind, um Gase zur Verwendung in Brennstoffzellen zu enthalten. Brennstoffzellen sind als eine reine, effiziente wie auch umweltfreundliche Energiequelle für Elektrofahrzeuge und verschiedene andere Anwendungen vorgeschlagen worden. Ein Beispiel einer Brennstoffzelle ist eine Protonenaustauschmembran-(PEM)-Brennstoffzelle. Bei Brennstoffzellen vom PEM-Typ wird Wasserstoff als ein Brennstoff an eine Anode der Brennstoffzelle geliefert und Sauerstoff wird als ein Oxidationsmittel an eine Kathode geliefert. Wasserstoff ist farblos, geruchlos, brennt ohne Erzeugung einer sichtbaren Flamme oder Strahlungswärme und ist schwierig aufzubewahren. Eine übliche Technik zur Speicherung von Wasserstoff ist ein Hochdruckgefäß in Leichtbauweise, das gegenüber Durchschlag beständig ist.
  • Herkömmlich werden derartige Gefäße in vier Typen unterteilt. Ein Gefäß vom Typ I ist ein Metallgefäß. Ein Gefäß vom Typ II ist ebenfalls ein Metallgefäß, wobei das Gefäß eine äußere Verbundschale besitzt, die an einem zylindrischen Abschnitt desselben angeordnet ist. Ein Gefäß vom Typ III besteht aus einer Auskleidung, die aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl und Aluminium, hergestellt ist, und einer äußeren Verbundschale, die die Auskleidung umschließt und einem Schaden daran entgegenwirkt. Ein Gefäß vom Typ IV ist im Wesentlichen ähnlich dem Gefäß vom Typ III, wobei die Auskleidung aus einem Kunststoff hergestellt ist. Ferner kann ein konzeptionelles Gefäß vom Typ V entwickelt werden, bei dem das Gefäß aus einem Verbundmaterial hergestellt ist. Jeder Gefäßtyp kann einen Metallvorsprung aufweisen, der darin angeordnet ist, um eine Druckentlastungsvorrichtung (PRD) aufzunehmen.
  • Die PRD steht in Fluidkommunikation mit dem Inneren des Gefäßes und entlüftet im betätigten Zustand den Wasserstoff in dem Gefäß, um den Innendruck darin zu verringern. Es sind eine Vielzahl von PRD's bekannt, die thermisch, durch Druck oder durch eine Kombination von beiden betätigt werden können. Bei einem Brennstoffzellensystem baut sich der Innendruck des Gefäßes selten auf nicht rückhaltbare Niveaus auf, bevor die konstruktive Stabilität des Gefäßes in Leichtbauweise gefährdet ist. Daher ist eine Brennstoffzelle herkömmlich mit einer thermischen PRD ausgestattet worden, wie der, die in dem U.S. Patent Nr. 6,006,774 offenbart ist, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen ist.
  • Typischerweise wird, wenn die Umgebungsluft eine vorbestimmte Temperatur erreicht, die PRD betätigt. Wenn Gefäße jedoch lang sind, können entfernte Abschnitte des Gefäßes, die von der PRD isoliert sind, lokalen Wärmequellen ausgesetzt sein, ohne eine Betätigung der PRD zu bewir ken. Ein Kontakt zu diesen lokalen Wärmequellen kann in einem Bruch des Gefäßes resultieren. Daher sind zur Betätigung der PRD ungeachtet des Kontakts zu der lokalen Wärmequelle verschiedene Rohre, Leitungen, Entlüftungsleitungen und Zündeinrichtungen, die die PRD betätigen, entlang des Gefäßes positioniert worden.
  • Ein derartiges Rohr ist in dem U.S. Patent Nr. 5,848,604 offenbart. Es ist ein längliches Druckgefäß offenbart, das eine einzelne PRD aufweist, die an einem Ende angeordnet ist. Die PRD ist thermisch mit einem Heizrohr gekoppelt. Das Heizrohr, das allgemein parallel zu einer Achse des Druckgefäßes verläuft, leitet Wärme von der lokalen Wärmequelle an dem entfernten Ort direkt zu der PRD. Das Außengehäuse des Rohres besteht aus einem thermisch leitenden Metall und ist mit einem saugenden Material bzw. Material mit Dochtwirkung ausgekleidet, das in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen. Das Innere des Rohres ist mit einem verdampfbaren Fluid gefüllt. Wenn auf das Rohr Wärme aufgebracht wird, verdampft das durch das saugende Material hindurch gedrungene Fluid und bewegt sich durch den Zentralkern des Rohres, wobei es wiederholt kondensiert und verdampft, wenn es in Richtung der PRD gelangt, bis es die Wärme an die PRD überträgt und zur Folge hat, dass die PRD betätigt wird.
  • In dem U.S. Patent Nr. 6,382,232 ist eine Zündeinrichtung offenbart. Es ist ein auf Wärme ansprechender Zündstreifen bzw. eine auf Wärme ansprechende Zündschnur offenbart, der/die thermisch mit einer PRD gekoppelt ist. Die PRD steht in Fluidkommunikation mit den druckbeaufschlagten Inhalten eines Gefäßes. Im gezündeten Zustand verbrennt der Zündstreifen in Richtung eines thermischen Kopplers, der die Wärme an den thermischen Aktuator der PRD überträgt.
  • Alternativ dazu können mehrere PRDs an einer Vielzahl von Stellen entlang eines Gefäßes positioniert sein. Jede PRD steht mit dem Inneren des Gefäßes über eine von dem Vorsprung ausgehende, gemeinsame Hochdruckleitung in Verbindung.
  • Da derartige Vorrichtungen während eines Unfalls beschädigt werden oder brechen können und mehrere PRDs teuer sind, wäre es erwünscht, ein Heizrohr herzustellen, dessen Kosten minimiert sind und dessen Zuverlässigkeit maximiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist überraschend ein Heizrohr entdeckt worden, dessen Kosten minimiert sind und dessen Zuverlässigkeit maximiert ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Heizrohr ein abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse angeordnet ist; ein Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme innerhalb des Gehäuses bei Schaden an dem Gehäuse, bei dem ein Leck des Arbeitsfluids bewirkt wird, angeordnet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das thermisch ansprechende System eine Druckentlastungsvorrichtung; und ein Heizrohr, das thermisch mit der Druckentlastungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei das Heizrohr ferner umfasst: ein thermisch leitendes, abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse an geordnet ist und in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen; ein verdampfbares Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme in dem Gehäuse bei Schaden an dem Gehäuse, bei dem eine Leckage des Arbeitsfluids bewirkt wird, angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das thermisch ansprechende System für eine Brennstoffzelle ein Gefäß zur Aufnahme eines druckbeaufschlagten Fluides, wobei das Gefäß ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt; eine Druckentlastungsvorrichtung, die in dem ersten Ende des Gefäßes zur Entlüftung des Gefäßes bei einer vorbestimmten Temperatur angeordnet ist; und ein Heizrohr, das mit der Druckentlastungsvorrichtung thermisch gekoppelt ist und allgemein parallel zu der Längsachse des Gefäßes zu einem Abschnitt des Gefäßes, der von der Druckentlastungsvorrichtung beabstandet ist, verläuft, wobei das Heizrohr derart ausgebildet ist, um Wärme von dem Abschnitt des Gefäßes an die Druckentlastungsvorrichtung zu übertragen, wobei das Heizrohr ferner umfasst: ein thermisch leitendes abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse angeordnet ist und in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen; ein verdampfbares Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das saugende Material durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme in dem Gehäuse bei Schaden an dem Gehäuse, bei dem eine Leckage des Arbeitsfluids bewirkt wird, angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, in welchen:
  • 1 ein Seitenaufriss teilweise im Schnitt eines Heizrohres, das thermisch mit einer in einem Druckgefäß angeordneten Druckentlastungsvorrichtung gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Heizrohres ist, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem oberen Halbkugelabschnitt des Heizrohrs angeordnet sind und die Zündeinrichtung in dem unteren Halbkugelabschnitt des Heizrohres angeordnet ist;
  • 3 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Heizrohres gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Heizrohres gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5 ein schematisches Schaubild ist, das eine Wärmeübertragung durch Kapillarwirkung durch das in 3 gezeigte Heizrohr zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die angefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung durchzuführen und anzuwenden, und sind nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang der Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • 1 zeigt ein thermisch ansprechendes Druckentlastungssystem für ein Druckgefäß 10 vom Typ IV gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Es sei zu verstehen, dass das thermisch ansprechende Druckentlastungssystem mit anderen Gefäßtypen, wie beispielsweise einem Typ I, einem Typ II, einem Typ III und einem Typ V, verwendet werden kann. Das Druckgefäß 10 weist ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14 auf. Eine das Gefäß 10 formende Wand umfasst eine Auskleidung 16, um ein druckbeaufschlagtes Fluid zu enthalten, und eine äußere Verbundschale 18, die die Auskleidung 16 einschließt und einem Schaden an dieser entgegenwirkt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Auskleidung 16 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, obwohl gegebenenfalls andere Materialien verwendet werden können.
  • Das erste Ende 12 des Gefäßes 10 ist mit einem Vorsprung 20 zur Aufnahme einer Druckentlastungsvorrichtung (PRD) 22 versehen. In dem Vorsprung 20 ist eine einzelne PRD 22 angeordnet, so dass die PRD 22 mit einem Inneren des Gefäßes 10 in Verbindung steht, um das Gefäß 10 zu entlüften, wenn es Temperaturen über einer vorbestimmten Temperatur ausgesetzt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die PRD 22 eine thermisch ansprechende PRD. Ein Heizrohr 24, das mit der PRD 22 thermisch gekoppelt ist, verläuft von der PRD 22 entlang einem Äußeren des Gefäßes 10 in einer Richtung allgemein parallel zu einer Langsachse des Gefäßes 10. Das Heizrohr 24 verläuft entlang des Gefäßes 10 an eine gewünschte Stelle. Es sei zu verstehen, dass das Heizrohr 24 gegebenenfalls zu dem zweiten Ende 14 verlaufen kann.
  • Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfasst das Heizrohr 24 ein Außengehäuse 26. Ein saugendes Material bzw. Dochtwirkungsmaterial 28, das in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen, ist in dem Gehäuse 26 angeordnet. Ein Arbeitsfluid 30 ist in dem Gehäuse angeordnet und durchdringt das saugende Material 28. In dem Gehäuse ist auch eine Zündeinrichtung 32 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Zündeinrichtung 32 derart ausgebildet, um Wärme zu übertragen, die durch eine exotherme Reaktion erzeugt wird, die durch einen Kontakt der Zündeinrichtung mit zumindest einem aus Sauerstoff und einer lokalen Wärmequelle bewirkt wird. Eine Anhäufung der Zündeinrichtung 32 kann benachbart dem Ende 38 des Heizrohres 24, das mit der PRD 22 thermisch gekoppelt ist, angeordnet sein, um die benachbart der PRD 22 erzeugte Wärme zu steigern und damit eine ausreichende Wärme zur Aktivierung der PRD 22 sicherzustellen. Das Gehäuse 26 ist abgedichtet, um das Arbeitsfluid 30 von der Außenumgebung zu trennen, und kann aus einem beliebigen thermisch leitenden Material hergestellt sein, wie beispielsweise Kupfer, Nickel, rostfreiem Stahl und dergleichen. Das Saugmaterial 28 wird aus einem porösen Material hergestellt, wie beispielsweise einem Metallschaum, einer Keramik und einer Kohlefaser und dergleichen. Das Arbeitsfluid 30 kann ein beliebiges verdampfbares Fluid sein, wie beispielsweise Wasser, Methanol und dergleichen. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt das Heizrohr 24 eine allgemein kreisförmige Querschnittsform. Es sei jedoch zu verstehen, dass das Heizrohr 24 gegebenenfalls andere Querschnittsformen besitzen kann.
  • 2 zeigt das Saugmaterial 28 und das Arbeitsfluid 30 in dem oberen halbkugelförmigen Abschnitt des Heizrohres 24 angeordnet und die Zündeinrichtung 32 in dem benachbarten unteren halbkugelförmigen Abschnitt des Heizrohres 24 angeordnet. Es sei zu verstehen, dass das Saugmaterial 28 und das Arbeitsfluid 30 gegebenenfalls in dem Außenabschnitt des Heizrohres 24, wobei die Zündeinrichtung 32 eingekapselt wird, wie in 3 gezeigt ist, dem Innenabschnitt des Heizrohres 24, wobei die Zündeinrichtung 32 das Saugmaterial 28 und das Arbeitsfluid 30 einkapselt, wie in 4 gezeigt ist, oder an anderer Stelle in dem Heizrohr 24 angeordnet werden können.
  • 5 zeigt das Heizrohr 24 im Gebrauch. Wenn das Heizrohr 24 Temperaturen oberhalb der vorbestimmten Temperatur an einer Stelle 34 entlang des Gefäßes 10 ausgesetzt ist, wie durch Pfeile "A" angegeben ist, hat dies zur Folge, dass das Arbeitsfluid 30 in ein Gas 36 verdampft. Das Gas 36 strömt dann an eine kältere Stelle in dem Heizrohr 24, wie durch Pfeile "B" angegeben ist. Somit wird Wärme durch ein Inneres des Heizrohres 24 übertragen und durch das Gehäuse 26 von der Stelle, die Temperaturen über der vorbestimmten Temperatur ausgesetzt ist, an die kältere Stelle in dem Heizrohr 24 geleitet. Das Gas 36 kondensiert dann an der kälteren Stelle, wie durch Pfeile "C" angegeben ist. Das Kondensieren des Gases 36 setzt Wärme, wie durch Pfeile "D" angegeben ist, an einem Ende 38 des Heizrohres 24 frei, das thermisch mit der PRD 22 gekoppelt ist. Der Verdampfungs- und Kondensationszyklus dauert an, bis die freigesetzte Wärme die PRD 22 betätigt. Bei Betätigung der PRD 22 werden die druckbeaufschlagten Inhalte des Gefäßes 10 entlüftet.
  • Wenn jedoch das Heizrohr 24 beschädigt ist, kann das Arbeitsfluid 30 aus dem Heizrohr 24 lecken. Demgemäß wird das Heizrohr 24 betriebsunfä hig. Wenn das Heizrohr beschädigt ist, kann die in dem Heizrohr 24 angeordnete Zündeinrichtung 32 die PRD 22 betätigen. Die Zündeinrichtung 32 kann durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden. Die erzeugte Wärme wird durch einen fortschreitenden Verbrauch der Zündeinrichtung 32 durch das Innere des Heizrohres 24 zu dem Ende 38 des Heizrohres 24, das mit der PRD 22 thermisch gekoppelt ist, übertragen. Wenn die erzeugte Wärme eine vorbestimmte Temperatur erreicht, hat dies zur Folge, dass die PRD 22 betätigt wird, wodurch die druckbeaufschlagten Inhalte des Gefäßes 10 entlüftet werden.
  • Es sei zu verstehen, dass die Wirksamkeit des Heizrohres 24 nicht auf Temperaturen oberhalb der vorbestimmten Temperatur, die an die entfernte Stelle 34 des Gefäßes 10 angelegt wird, beschränkt ist. Das Heizrohr 24 dient dazu, Wärme von einer beliebigen Stelle entlang des Gefäßes 10 an die kältere Stelle entlang des Heizrohres 24 zu übertragen. Die PRD 22 und der Vorsprung 20 sind mit einer beträchtlichen Masse versehen, die typischerweise die kältere Stelle entlang des Heizrohres 24 darstellt, zu der die Wärme wandert.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung kann der Fachmann leicht die wesentlichen Charakteristiken dieser Erfindung ermitteln und ohne Abweichung von der Grundidee und dem Schutzumfang derselben verschiedene Änderungen und Abwandlungen an der Erfindung ausführen, um diese an verschiedene Gebräuche und Bedingungen anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 5848604 [0006]
    • - US 6382232 [0007]

Claims (20)

  1. Heizrohr, umfassend: ein abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse angeordnet ist; ein Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  2. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus einem thermisch leitenden Material hergestellt ist.
  3. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Gehäuses mit einer Druckentlastungsvorrichtung thermisch gekoppelt ist.
  4. Heizrohr nach Anspruch 3, wobei die Druckentlastungsvorrichtung ein Druckgefäß bei einer vorbestimmten Temperatur entlüftet.
  5. Heizrohr nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse allgemein parallel zu der Längsachse des Gefäßes verläuft und ein Ende des Gehäuses benachbart einem Abschnitt des Gefäßes angeordnet ist, der von der Druckentlastungs vorrichtung beabstandet ist, um Wärme von dem Abschnitt des Gefäßes an die Druckentlastungsvorrichtung zu übertragen.
  6. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei das Saugmaterial in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen, und das Arbeitsfluid verdampfbar ist.
  7. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei die Zündeinrichtung durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden kann.
  8. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse benachbart der Zündeinrichtung angeordnet sind.
  9. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei die Zündeinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial und das Arbeitsfluid einkapselt.
  10. Heizrohr nach Anspruch 1, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse angeordnet sind und die Zündeinrichtung einkapseln.
  11. Thermisch ansprechendes System, umfassend: eine Druckentlastungsvorrichtung; und ein Heizrohr, das mit der Druckentlastungsvorrichtung thermisch gekoppelt ist, wobei das Heizrohr ferner umfasst: ein thermisch leitendes, abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse angeordnet und in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen; ein verdampfbares Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden kann.
  12. Thermisch ansprechendes System nach Anspruch 11, wobei die Druckentlastungsvorrichtung ein Druckgefäß bei einer vorbestimmten Temperatur entlüftet.
  13. Thermisch ansprechendes System nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse allgemein parallel zu der Langsachse des Gefäßes verläuft und ein Ende des Gehäuses benachbart einem Abschnitt des Gefäßes angeordnet ist, der von der Druckentlastungsvorrichtung beabstandet ist, um Wärme von dem Abschnitt des Gefäßes zu der Druckentlastungsvorrichtung zu übertragen.
  14. Thermisch ansprechendes System nach Anspruch 11, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse benachbart der Zündeinrichtung angeordnet sind.
  15. Thermisch ansprechendes System nach Anspruch 11, wobei die Zündeinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial und das Arbeitsfluid einkapselt.
  16. Thermisch ansprechendes System nach Anspruch 11, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse angeordnet sind und die Zündeinrichtung einkapseln.
  17. Thermisch ansprechendes System für eine Brennstoffzelle, umfassend: ein Gefäß zur Aufnahme eines druckbeaufschlagten Fluides, wobei das Gefäß ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt; eine Druckentlastungsvorrichtung, die in dem ersten Ende des Gefäßes zur Entlüftung des Gefäßes bei einer vorbestimmten Temperatur angeordnet ist; und ein Heizrohr, das mit der Druckentlastungsvorrichtung thermisch gekoppelt ist und sich allgemein parallel zu der Langsachse des Gefäßes zu einem Abschnitt des Gefäßes erstreckt, der von der Druckentlastungsvorrichtung beabstandet ist, wobei das Heizrohr derart ausgebildet ist, um Wärme von dem Abschnitt des Gefäßes an die Druckentlastungsvorrichtung zu übertragen, wobei das Heizrohr ferner umfasst: ein thermisch leitendes abgedichtetes Gehäuse mit beabstandeten Enden; ein poröses Saugmaterial, das in dem Gehäuse angeordnet und in der Lage ist, ein Fluid durch Kapillarwirkung zu bewegen; ein verdampfbares Arbeitsfluid, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial durchdringt, wobei das Arbeitsfluid derart ausgebildet ist, um Wärme in dem Gehäuse zu übertragen; und eine Zündeinrichtung, die in dem Gehäuse zum Transport von Wärme innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung durch Sauerstoff und/oder eine lokale Wärmequelle aktiviert werden kann.
  18. Thermisch ansprechendes System für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 17, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse benachbart der Zündeinrichtung angeordnet sind.
  19. Thermisch ansprechendes System für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 17, wobei die Zündeinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist und das Saugmaterial und das Arbeitsfluid einkapselt.
  20. Thermisch ansprechendes System für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 17, wobei das Saugmaterial und das Arbeitsfluid in dem Gehäuse angeordnet sind und die Zündeinrichtung einkapseln.
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