DE102008051691A1 - Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges angeordneten Dachlast - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges angeordneten Dachlast Download PDF

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DE102008051691A1
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DE200810051691
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Carsten Dresch
Sven Dipl.-Ing. Karrie (FH)
Christian Dr. Kobetz
Alexander Dipl.-Ing. May
Rüdiger Dr.-Ing. Rutz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/12Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach (1.1) eines Fahrzeuges (1) angeordneten Dachlast (2), wobei wenigstens eine Erfassungseinheit (3) vorgesehen ist, mittels derer die Dachlast (2) erfassbar ist, wobei die Erfassungseinheit (3) ein in einem Dachbereich (B) des Fahrzeuges (1) angeordneter Transponder (3.1) ist, wobei in dem Fahrzeug (1) eine Basisstation angeordnet ist, welche mittels einer Basisantenne ein elektromagnetisches Messfeld abgibt, wobei das Messfeld von dem Transponder (3.1) beeinflussbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges angeordneten Dachlast, wobei wenigstens eine Erfassungseinheit vorgesehen ist, mittels derer die Dachlast erfassbar ist.
  • Aus der DE 10 2004 055 856 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schätzung einer Schwerpunktlage eines Fahrzeuges bekannt. Hierzu ist eine Erfassungseinheit vorgesehen, die eine auf eine Gewichtslast hinweisende Gewichtslastgröße ermittelt. Die Gewichtslastgröße wird einer Auswerteeinheit zugeführt, die auf Basis der ermittelten Gewichtslastgröße eine die Schwerpunktlage des Fahrzeuges wiedergebende Schwerpunktlagengröße ermittelt. Die Erfassungseinheit, insbesondere ein gewichtslastsensitiver Sensor und/oder eine Schaltvorrichtung, sind bzw. ist in räumlicher Nähe einer im Dachbereich des Fahrzeuges aufbringbaren Zusatzlast angeordnet. Die Erfassungseinheit bzw. die Erfassungseinheiten ist bzw. sind im Seitenbereich eines Dachrahmens, im Dachbereich einer der Karosseriesäulen und/oder dem Dachlastträger unmittelbar zugeordnet. Die Auswerteeinheit ermittelt die Schwerpunktlagengröße auf Basis der auf die Zusatzlast hinweisenden Gewichtslastgröße. Die Schwerpunktlagengröße wird dazu verwendet, eine Auslösecharakteristik eines Fahrerassistenzsystems zu steuern und/oder zu regeln.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2006 049 986 A1 ein System zur Fahrwerksregelung bei einem Kraftfahrzeug bekannt. Dabei ist ein Steuergerät vorgesehen, in welchem wenigstens zwei unterschiedliche Kennfelder eines elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) hinterlegt sind, um ein unterschiedliches Ansprechen des elektronischen Stabilitätsprogramms für das Fahrwerk einstellen zu können. Auf dem Dach des Kraftfahrzeuges ist ein optischer Sensor, insbesondere ein Ultraschall-Sensor, angebracht, welcher in der Lage ist, einen auf dem Dach montierten Gegenstand zu erkennen. Der optische Sensor, welcher insbesondere in einer GPS-Antenne angeordnet ist, ist mit dem Steuergerät verbunden, um im Fall des Erkennens eines auf dem Dach montierten Gegenstandes in dem Steuergerät das Kennfeld einzustellen, welches einen früheren Eingriff des elektronischen Stabilitätsvorganges vorsieht.
  • Weiterhin ist aus der DE 196 23 398 A1 ein Dachlastträger für ein Fahrzeug bekannt. Dabei handelt es sich insbesondere um eine Dachreling, die aus zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung nahe der seitlichen Dachränder erstreckenden Holmen gebildet ist, die von sich auf dem Fahrzeugdach abstützenden Füßen getragen werden und zur lösbaren Anordnung von Querträgern vorgesehen sind. Die Holme und/oder Querträger sind jeweils mit einer auf Überlastung ansprechenden Messeinheit, insbesondere Dehnmessstreifen, versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Erfassung einer auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges angeordneten Dachlast anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges angeordneten Dachlast, wobei wenigstens eine Erfassungseinheit vorgesehen ist, mittels derer die Dachlast erfassbar ist. Erfindungsgemäß ist die Erfassungseinheit ein in einem Dachbereich des Fahrzeuges angeordneter Transponder, wobei in dem Fahrzeug eine Basisstation angeordnet ist, welche mittels einer Basisantenne ein elektromagnetisches Messfeld abgibt, wobei das Messfeld von dem Transponder beeinflussbar ist. Hierdurch ist eine Veränderung des Messfeldes in besonders vorteilhafter Weise von der Basisstation registrierbar, wodurch eine Dachlast identifizierbar ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Transponder derart auf dem Fahrzeugdach angeordnet ist, dass beispielsweise auch ein an bzw. auf dem Fahrzeugdach befestigbarer Dachträger eine Änderung des Messfeldes bewirkt und somit erkennbar ist.
  • Die Basisstation ist in einer möglichen Ausführungsform vorzugsweise als eine Sende- und Empfangseinheit ausgebildet, wodurch diese in der Lage ist, eine Anfrage an den Transponder zu senden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erkennt besonders vorteilhaft unabhängig von zusätzlichen Anbauteilen eine Beladung, insbesondere eine Dachlast, auf dem Fahrzeugdach, auch wenn kein fahrzeug- bzw. herstellerspezifischer Dachlastträger verwendet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer an diesem angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen einer auf einem Fahrzeugdach des Fahrzeuges angeordneten Dachlast.
  • Einander entsprechende Teile sind in der Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, auf dessen Fahrzeugdach 1.1 eine Dachlast 2, in Form eines kastenförmigen Transportbehälters 2.1, angeordnet ist.
  • Im Dachbereich B des Fahrzeuges 1 ist erfindungsgemäß eine Erfassungseinheit 3 in Form eines Transponders 3.1 angeordnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Transponder 3.1 vorzugsweise an dem Antennenmodul 4, welches auf dem Fahrzeugdach 1.1 angebracht ist, angeordnet. Beispielsweise kann der Transponder 3.1 auch in das Antennenmodul 4 integriert sein.
  • Alternativ zu der Anordnung am bzw. im Antennenmodul 4 kann der Transponder 3.1, falls vorhanden, an einer Dachreling 5 oder an einem Dachspoiler 6 des Fahrzeuges 1 angeordnet sein.
  • Möglich ist auch, mehrere Transponder 3.1 im Dachbereich B des Fahrzeuges 1 anzuordnen, wobei für die einzelnen Transponder 3.1 verschiedene Anordnungspunkte wählbar sind.
  • In dem Fahrzeug 1, beispielsweise im Fahrzeuginnenraum, ist eine nicht näher dargestellte Basisstation angeordnet, welche mittels einer Basisantenne ein elektromagnetisches Messfeld ausgibt.
  • Der in dem Dachbereich B des Fahrzeuges 1 angeordnete Transponder 3.1 beeinflusst das von der Basisantenne ausgegebene Messfeld derart, dass eine Veränderung des Messfeldes von der Basisstation registrierbar ist. Hierzu sendet die Basisstation über eine zwischen dem Transponder 3.1 und der Basisstation bestehende Funkverbindung beispielsweise ein Signal in Form einer Anfrage an den Transponder 3.1. Der Transponder 3.1 weist bevorzugt eine Empfangseinheit sowie eine Sendeeinheit auf, um das Signal der Anfrage der Basisstation zu empfangen und eine Antwortsignal zu senden.
  • Der Transponder 3.1 kann als aktiver oder als passiver Transponder ausgebildet sein. Ist der Transponder 3.1 passiv, kann dieser seine benötigte Energie beispielsweise über das elektromagnetische Messfeld, welches die Basisstation über die Basisantenne abgibt, beziehen.
  • Im Fall, dass der Transponder 3.1 als aktiver Transponder 3.1 ausgebildet ist, weist dieser eine eigene Energiequelle, beispielsweise in Form einer Batterie, auf.
  • Vorzugsweise ist der Transponder 3.1 passiv ausgebildet, wodurch ein Bauraumbedarf zur Anordnung des Transponders 3.1 verringert ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nachträglich in das Fahrzeug 1 eingebaut werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Basisstation anhand der registrierten Veränderung des Messfeldes, insbesondere durch die erkannte Dachlast 2, ein Steuersignal erzeugen, um beispielsweise aktiv verstellbare Vorrichtungen bzw. Fahrzeugkomponenten, wie z. B. eine Fahrdynamikregelung und/oder eine Dämpfung des Fahrzeuges 1, anzusteuern. Dabei wird die erkannte Dachlast 2 bei der Steuerung berücksichtigt und die Fahrdynamikregelung und/oder Dämpfung entsprechend geändert oder angepasst.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann der Transponder 3.1 mit einer Sensoreinheit verbunden sein, der beispielsweise eine Gewichtslast der auf dem Fahrzeugdach 1.1 angeordneten Dachlast 2 ermittelt, um entsprechend der ermittelten Gewichtslast aktiv verstellbare Vorrichtungen des Fahrzeuges 1 anzusteuern.
  • Besonders vorteilhaft ist mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung jegliche Dachlast 2 unabhängig einer Form und Größe erkennbar, auch wenn kein fahrzeug- bzw. herstellerspezifischer Grundträger für die Dachlast 2 verwendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004055856 A1 [0002]
    • - DE 102006049986 A1 [0003]
    • - DE 19623398 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Erkennung einer auf einem Fahrzeugdach (1.1) eines Fahrzeuges (1) angeordneten Dachlast (2), wobei wenigstens eine Erfassungseinheit (3) vorgesehen ist, mittels derer die Dachlast (2) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (3) ein in einem Dachbereich (B) des Fahrzeuges (1) angeordneter Transponder (3.1) ist, wobei in dem Fahrzeug (1) eine Basisstation angeordnet ist, welche mittels einer Basisantenne ein elektromagnetisches Messfeld abgibt, wobei das Messfeld von dem Transponder (3.1) beeinflussbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung des Messfeldes von der Basisstation registrierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transponder (3.1) in dem Dachbereich (B) des Fahrzeuges (1) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder der Transponder (3.1) auf dem Fahrzeugdach (1.1), an der Dachreling (5), an einem Dachspoiler (6) und/oder an einem Antennenmodul (4) des Fahrzeuges (1) angeordnet sind bzw. ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei erkannter Dachlast (2) aktiv verstellbare Vorrichtungen zur Beeinflussung eines Fahrverhaltens des Fahrzeuges (1) ansteuerbar sind.
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