DE102008050457A1 - Verfahren zur Wiederverwendung von gebrauchter Stützluft für Folienkissenvorrichtungen, die als bauelemente für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen bestimmt sind. - Google Patents

Verfahren zur Wiederverwendung von gebrauchter Stützluft für Folienkissenvorrichtungen, die als bauelemente für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen bestimmt sind. Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Abstract

Die Erfindung besteht in ihrem Kerngedanken darin, dass in einer als Bauelement für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen verwendeten Folienkissenvorrichtung gebrauchte Stützluft nicht wie bisher üblich energieverschwendend in die Außenwelt abgeführt, sondern systemintern und daher energiesparend wieder aufbereitet und im wieder aufbereiteten Zustand wenigstens einmal erneut verwendet wird.

Description

  • 1. Erfindungskategorie:
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Wiederverwendung von ursprünglich getrockneter, sodann gebrauchter und anschließend wieder aufbereiteter Stützluft in Folienkissen, die ihrerseits als Bauelemente für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen verwendet werden. Diese Folienkissen sind mit vorgetrockneter Stützluft gefüllt, die fortlaufend erneuert werden muss, um Kondensat- und Feuchtigkeitsbildung innerhalb der Folienkissen zu verhindern. Letzteres ist erforderlich, um die Haltbarkeit und das optische Erscheinungsbild der Folienkissen zu gewährleisten. Die Stützluft hat den Zweck, den für die Stabilität des betreffenden Bauelements nötigen Innendruck zu erzeugen. Allgemein bekannt sind diese besonderen Bauelemente etwa durch die Münchener „Allianz-Arena” geworden, deren Dach- und Fassadenkonstruktion aus eben solchen Bauteilen gefertigt ist.
  • 2. Stand der Technik:
  • Auf dem spezifischen technischen Gebiet der sehr speziellen Erfindungskategorie gibt es bisher keine einschlägigen Patentschriften. Die betreffenden Folienkissen als Bauelemente für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen werden nur von einem sehr begrenzten Herstellerkreis in Deutschland, Österreich, Japan, Spanien und den USA produziert. Diese Folienkissen verfügen herkömmlicherweise seit jeher nur über das nachfolgend beschriebene Stützlufttrocknungs- und/oder -austauschverfahren (auch als Spülung bezeichnet): Das jeweilige Folienkissen und/oder ein Teil- oder das Gesamtvolumen einer Folienkissendach- und/oder -fassadenkonstruktion ist an eine Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungsvorrichtung (1) angeschlossen. Diese Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungsvorrichtung (1) befördert aus der systemexternen Außenwelt Luft im von ihr getrockneten Zustand in das an sie nachgeschaltet angeschlossene jeweilige Folienkissen (2) und/oder in ein Teil- oder Gesamtvolumen einer aus solchen Folienkissen zumindest teilweise bestehenden Dach- und/oder Fassadenkonstruktion. Das jeweilige Folienkissen (2) ist mit einer Ventilvorrichtung (3) versehen. Über diese wird die verbrauchte Stützluft wieder in vollem Umfang an die systemexterne Außenwelt abgegeben. Der hieraus resultierende Stützluftverlust im einzelnen Folienkissen (2) und/oder dem Teil- und/oder Gesamtvolumen einer aus solchen Folienkissen (2) zumindest teilweise bestehenden Dach- und/oder Fassadenkonstruktion wird durch eine fortlaufende Neuzufuhr getrockneter Stützluft über die Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungs-vorrichtung (1) gewährleistet. Dieser her-kömmliche Stützluftdurchlauf hat einen typischen Tagesumsatz von dem dreifachen Folienkissenvolumen des einzelnen Folienkissens und/oder einer aus wenigstens auch einem solcher Folienkissen (2) gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion. Kennzeichnend für diese herkömmliche Verfahrenstechnik zum Stützluftaustausch in Folienkissen (2) zur vorgenannten Art der Nutzung als Baumaterial für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen ist, dass das gesamte System doppelt mit der Außenwelt verbunden ist, und zwar derart, dass die ursprüngliche Frischluft der systemexternen Außenwelt permanent entnommen und die aus ihr entstandene Brauchluft der systemexternen Außenwelt auch permanent wieder in vollem Umfang zurückgeführt wird.
  • 3. Technische Problemstellung:
  • Das technische Problem an dieser herkömmlichen Lösung ist, dass der betreffende Trockenluft-durchlauf wegen seines systembedingt sehr hohen Umsatzes mit einem entsprechend drastischen Energieverbrauch einhergeht. Die fortlaufend zugeführte Trockenluft wird quasi durch das System „hindurch geblasen”. Ein sehr hoher, beim Lufttrocknungsvorgang aufzuwend-ender, Energiebetrag wird so verschwendet, dessen Höhe sich aus dem Umstand ergibt, dass ein permanenter Frischluftdruchlauf mit entsprechend hohem Volumen ständig neu in seiner Gesamtheit getrocknet werden muss.
  • 4. Erfindungsaufgabe:
  • Der Erfinder hat sich daher in Ansehung einer steigenden Nachfrage nach ressourcensparenden und damit umweltfreundlicheren, sowie wirtschaftlicheren Lösungen, die Erfindungs-aufgabe gestellt, ein Stützlufttrocknungsverfahren für die betreffenden Folienkissen (2) und/oder aus diesen zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen zu entwickeln, das energetisch effizienter ist.
  • 5. Erfindungsgemäße technische Lehre:
  • Als erfindungsgemäße Lösung offenbart die Anmelderin hiermit ein neuartiges Stützlufttrocknungsverfahren für Folienkissen (2) und/oder aus solchen zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassaden-konstruktionen, das eine Abfuhr der ursprünglich getrockneten, sodann verwendeten und anschließend gebrauchten Trockenluft (auch als Spülluft bekannt und in hiesiger Beschreibung als als Brauchluft bezeichnet) aus dem jeweiligen Folienkissen (2) und/oder aus der aus wenigstens einem solchen zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion anteilig oder im Ganzen in die Außenwelt vermeidet. Der Kerngedanke dieser neuartigen technischen Verfahrenslehre ist, dass das System im Hinblick auf seinen Ausgang derart einseitig geschlossen wird, dass die verbrauchte Stützluft aus dem jeweiligen Folienkissen (2) und/oder einer aus wenigsten einem solchen Folienkissen (2) zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion nicht über eine Ventilvorrichtung (3) in die systemexterne Außenwelt abgeführt, sondern vielmehr über wenigstens eine Rücklaufvorrichtung (4) unmittelbar in die Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungsvorrichtung (1) zurückgeführt wird, um dort auch im Brauchzustand noch energetisch in hohem Maße geladenen Zustand einem erneuten Trockenvorgang unterzogen zu werden. Nach diesem wiederholten Trocknungsvorgang wird die so unter deutlich niedrigerem Energieaufwand wieder aufbereitete Stützluft wiederholt dem Folienkissen (2) und/oder dem Teil- oder Gesamtvolumen einer aus wenigstens einem solchen Folienkissen (2) zumindest anteilig gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion zugeführt, um im, wie vorbeschrieben, wieder aufbereiteten Zustand dort erneut, wie vorbeschrieben, verwendet zu werden. Dieser Vorgang wird fortlaufend innerhalb des vor beschriebenen geschlossenen Stützluftkreislauf-systems wiederholt, anstatt einen überflüssigen Vollaustausch unter unnützer Neutrocknung von Frischluft über die Außenwelt zu wählen. Es handelt sich mithin um eine Art systeminternes „Brauchluftrecycling” für eine sehr spezielle technische Anwendung, die in der einschlägigen Erfindungskategorie bisher unbekannt ist. Ein technisch eventuell nicht zu vermeidender Stützluftschwund (Leckage) aus dem Folienkissen (2) und/oder einer aus wenigstens einem solchen zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion im Ganzem oder anteilig – etwa durch Diffusion – wird durch eine im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren verschwindend geringe Neuzufuhr von Frischluft aus der systemexternen Außenwelt in den vor beschriebenen neuartigen systeminternen Stützluft-Recycling-Kreislauf hinein erforderlichen-falls ausgeglichen, damit der gewünschte Innendruck des und/oder der Folienkissen (2) und/oder der aus wenigstens einem solchen zumindest teilweise gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion aufrecht erhalten werden kann. Das vorbeschriebene spezifische Brauchluft-Wiederverwertungsverfahren ist im speziellen technischen Bereich der hier einschlägigen Erfindungskategorie derartig fundamental neu, dass es einer „Revolution” gleich kommt. Demzufolge beansprucht die Anmelderin ein Grundsatzpatent.
  • 6. Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung:
  • Vorteil der Erfindung ist eine signifikante Energieeinsparung im Wege des vor-beschriebenen systeminternen Brauchluft-recyclings von verbrauchter Stützluft hinsichtlich der betreffenden Folienkissen (2) als Bauelement für Dach- und/oder Fassadenkonstruktionen. Ursache dieser Energieeinsparung ist die Wiederverwendung energetisch noch in hohem Maße geladener verbrauchter Stützluft, was sich daraus ergibt, dass diese Brauchluft einen noch wesentlich höheren Trocknungsgrad aufweist, als die aus der systemexternen Außenwelt zugeführte Frischluft. Daher benötigt man für die Wiederaufbereitung deutlich weniger Energie, als für die beim herkömmlichen Verfahren nötige Neuzubereitung. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dem herkömmlichen Verfahren betriebswirtschaftlich deutlich überlegen. Das folgt aus einer signifikanten Reduzierung der Betriebskosten durch immense Energieeinsparung. Bei Dachkonstruktionen der Größenordnung wie der eingangs genannten „Allianz-Arena” in München gehen die jährlich eingesparten Energiekosten weit in den sechsstelligen Euro-Bereich. Da die betreffenden Folienkissen (2) häufig für Großbauten verwendet werden, ist diese Betriebskostenersparnis von entscheidender Bedeutung. Im Hinblick auf die ökologisch gebotene Zielsetzung der Ressourcenschonung ist die erfindungsgemäße Lösung der herkömmlichen Technik zudem weit überlegen. In Ansehung des globalen Wandels im energiepolitischen Denken ist dieser Vorteil nach Meinung der Anmelderin auch nicht zu unterschätzen. Kriegerische Konflikte (wie etwa: Atom-Streit mit Iran) und umweltpolitische Zwangsmaßnahmen (wie etwa: Sanktionen durch globale Klimapolitik) können die Energiepreise auch in Zukunft weit nach oben treiben, sodass ein ökologisch wertvolles System wie die hier offenbarte Erfindung immer auch von hohem betriebswirtschaftlichen Nutzen sein wird.
  • 7. Ausführungsbeispiele:
  • Ein Ausführungsbeispiel ist grafisch in der 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • 8. Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Diese ergibt sich aus der obigen Offenbarung ohne weiteres.
  • 1
    Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungs-vorrichtung;
    2
    Folienkissen und/oder Folienkissenvolumen von ganzer oder anteiliger Dach- und/oder Fassadenkonstruktion aus wenigstens auch einem Folienkissen;
    3
    Ventilvorrichtung eines einzelnen Folienkissens und/oder eines Folienkissenvolumens einer ganz oder teilweise aus wenigstens auch einem Folienkissen gefertigten Dach- und/oder Fassadenkonstruktion; es muss sich nicht um ein „Ventil” im engeren Sinne handeln; gemeint sind vielmehr alle zur beherrschbaren Entlassung der Stützluft in einem einzelnen Folienkissen und/oder einer teilweisen oder ganzen aus wenigsten auch einem solchen Folienkissen bestehenden Dach- und/oder Fassadenkonstruktion, jeder technisch bekannten Vorrichtungsart;
    4
    wenigstens eine Rücklaufvorrichtung (beispielhaft); denkbar sind auch mehrere solche Vorrichtungen; entscheidend ist die Rückführung der verbrauchten (also bestimmungsgemäß gebrauchten und zum Austausch anstehender) Stützluft zur Vorrichtung der Bezugsziffer (1); die neuartige Lösung nach dieser Bezugsziffer (4) tritt im Idealfall anstelle der herkömmlichen Ausführung nach der Bezugsziffer (3), muss dies aber nicht zwingend, sodass die Vorrichtungen nach den Bezugsziffern (3) und (4) auch nebeneinander Anwendung finden können; was der entscheidende Erfindungsgedanke ist.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Spülung von Stützluft für wenigstens ein als Bauelement bestimmtes Folienkissen, gekennzeichnet dadurch, dass es nachfolgende Merkmale aufweist: 1.1 Wenigstens ein Lufttrocknungs- und/oder -entfeuchtungsvorrichtung gemäß Bezugsziffer (1); 1.2 ursprüngliche Zuleitung von systemexterne Frischluft an die unter Merkmal 1.1 genannte Vorrichtung; 1.3 Aufbereitung der unter Merkmal 1.2 genannten systemexternen Frischluft zu Trockenluft durch das unter 1.1 genannte Merkmal; 1.4 Weiterleitung der unter Merkmal 1.3 genannten Trockenluft von der unter Merkmal 1.1 genannten Vorrichtung an; 1.5 wenigstens ein Folienkissen gemäß Bezugsziffer (2) und/oder eine auch aus wenigstens einem solchen Folienkissen gemäß Bezugsziffer (2) bestehende Dach- und/oder Fassadenkonstruktion zur Füllung desselben und/oder derselben mit der unter Merkmal 1.3 genannten Trockenluft als Stützluft; 1.6 Rückleitung der nach Nutzung der unter Merkmal 1.5 genannten und wie eben dort beschrieben gebrauchten Stützluft über wenigstens eine Vorrichtung gemäß Bezugsziffer (4) an wenigstens eine wie unter Merkmal 1.1 genannte Vorrichtung; 1.7 wobei wenigstens eine wie unter Merkmal 1.6 genannte Vorrichtung gemäß Bezugsziffer (4) anstelle wenigstens einer der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Bezugsziffer (3) tritt; 1.8 Wiederaufbereitung der unter Merkmal 1.6 genannten gebrauchten Stützluft zu abermaliger Trockenluft wie bei Merkmal 1.3; 1.9 Wiederholung des Weiterleitungsvorganges nach dem Merkmal 1.4 sowie der Vorgänge nach den Merkmalen 1.5 bis 1.9 unter stetiger Wiederverwendung der in Merkmal 1.6 genannten jeweils gebrauchten Stützluft; 1.10 fortlaufende Wiederholung der Vorgänge nach den Merkmalen 1.8 und 1.9; 1.11 wobei die Vorgänge nach den Merkmalen 1.9 und 1.10 über dieselbe Weiterleitungsvorrichtung wie bei Merkmal 1.4 oder eine andere technisch bekannte hierzu geeignete Vorrichtung erfolgen kann; 1.12 im Bedarfsfall aus dem Stützluft-Recycling-Kreislauf nach den Merkmalen 1.6 bis 1.11 bautechnisch gegebenenfalls unvermeidbare Luftentweichungen durch eine Neuzufuhr des entwichenen Luftvolumens gemäß den Vorgängen nach den Merkmalen 1.1 bis 1.5 ausgeglichen werden kann; 1.13 wobei für den Vorgang nach Merkmal 1.12 das unter Merkmal 1.11 gesagte entsprechend gilt.
  2. Das Recht auf die Ableitung von wenigstens einem Nebenanspruch aus dem obigen Hauptanspruch im Rahmen des Offenbarungs-gehalts in der hiesigen Patentschrift behält sich die Anmelderin bis zum Abschluss des Erteilungsverfahrens vor.
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