DE102008049785A1 - Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102008049785A1
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Florian Dipl.-Ing.(BA) Vincon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kotflügelanordnung (2) für ein Kraftfahrzeug. Die Kotflügelanordnung umfasst ein an einem Karosseriestrukturbauteil befestigtes Kotflügeltragrohr (8) sowie einen, in Fahrtrichtung (F) gesehen, vorderen Kotflügel (4) und einen hinteren Kotflügel (6). Der vordere Kotflügel (4) und der hintere Kotflügel (6) weisen an ihrer dem jeweils abzuschirmenden Radumfang abgewandten Seite jeweils mindestens zwei in einem Abstand zueinander und quer zur Fahrtrichtung (F) nebeneinander angeordnete Tragrohraufnahmen (10a, 10b, 10c, 10d) auf. Das Kotflügeltragrohr (8) ist gebogen und in mindestens einer Tragrohraufnahme (10a, 10b) des vorderen Kotflügels (4) sowie in mindestens einer Tragrohraufnahme (10d, 10e) des hinteren Kotflügels (6) form- und/oder kraftschlüssig positionierbar. Der hintere Kotflügel (6) ist gegenüber dem vorderen Kotflügel (4) - in Fahrtrichtung (F) gesehen - im Wesentlichen spiegelverkehrt ausgebildet. Der hintere Kotflügel (6) und der vordere Kotflügel (4) sind gegenüberliegend an demselben Kotflügeltragrohr (8) anbringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Automobilindustrie, insbesondere von Lastkraftwagen, ist eine Kotflügelanordnung 1 gemäß 2 bekannt, bei der ein Kotflügel 4 mit Hilfe eines Kotflügeltragrohrs 16 in gewünschter Lage und in einem Abstand zu dem Außenumfang eines Rades positioniert und an einem Kraftfahrzeug befestigt ist. Das Kotflügeltragrohr 16 dient als Bindeglied zwischen Kotflügel 4 und Fahrzeug und ist mit einer seiner Stirnseiten an einem Karosserietragstrukturbauteil des Kraftfahrzeugs angeflanscht. Das Kotflügeltragrohr 16 steht geradlinig, in etwa quer zur Fahrtrichtung, im Wesentlichen horizontal von der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs hervor. Auf der dem Rad abgewandten Seite weist der Kotflügel 4 – quer zur Fahrtrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet – zwei an die Außenkontur des Kotflügeltragrohres 16 angepasste, halbschalenförmige Tragrohraufnahmen 10a und 10b auf, in denen das Kotflügeltragrohr 16 im Wesentlichen formschlüssig angeordnet ist. Mit Hilfe von Klemmschellen 12a und 12b ist der Kotflügel 4 am Kotflügeltragrohr 16 befestigt. Der gemäß 2 ausgestaltete Kotflügel 4 überragt im Bereich seiner Tragrohraufnahmen 10a und 10b und im Bereich unterhalb seiner Tragrohraufnahmen 10a und 10b die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres 16. Dadurch ist die Anbringung eines zweiten, zumindest ähnlich ausgebildeten Kotflügels von in Fahrtrichtung gesehen gegenüberliegender Seite am selben Kotflügeltragrohr 16 nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kotflügelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche vielseitig einsetzbar ist und dabei einen kostengünstigen Aufbau aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Kotflügelanordnung umfasst ein an einem Karosseriestrukturbauteil befestigtes Kotflügeltragrohr sowie einen in Fahrtrichtung gesehen vorderen und einen hinteren Kotflügel. Die Kotflügel weisen an deren dem abzuschirmenden Radumfang abgewandten Seite jeweils mindestens zwei Tragrohraufnahmen auf. Die Tragrohraufnahmen sind an jedem der beiden Kotflügel in einem Abstand zueinander und quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet. Das Kotflügeltragrohr ist gebogen. Es ist in mindestens einer Tragrohraufnahme des vorderen Kotflügels und in mindestens einer Tragrohraufnahme des hinteren Kotflügels form- und/oder kraftschlüssig positionierbar. Der hintere Kotflügel ist gegenüber dem vorderen Kotflügel – in Fahrtrichtung gesehen – spiegelverkehrt ausgebildet. Der vordere Kotflügel und der hintere Kotflügel sind in Fahrtrichtung gesehen gegenüberliegend an demselben Kotflügeltragrohr anbringbar. Ein Vorteil dieser Kotflügelanordnung ist, dass zwei Kotflügel auch dann in Fahrtrichtung gesehen gegenüberliegend an demselben Kotflügeltragrohr befestigbar sind, wenn mindestens einer der beiden Kotflügel die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres in einem Bereich überragt. Durch die Biegung des Kotflügeltragrohres ist eine Kollision beider Kotflügel vermeidbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kotflügelanordnung ergeben sich aus Kombinationen der aus dem Anspruch, den Zeichnungen sowie den zugehörigen Figurenbeschreibungen hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kotflügelanordnung und
  • 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Kotflügelanordnung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Kotflügelanordnung 2 für ein hier nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Kotflügelanordnung 2 umfasst einen – in Fahrtrichtung F gesehen – vorderen Kotflügel 4 mit zwei quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordneten, halbschalenförmigen Tragrohraufnahmen 10a und 10b, einen hinteren Kotflügel 6 mit zwei Tragrohraufnahmen 10c und 10c, ein Kotflügeltragrohr 8 sowie zwei Schraubschellen 12a und 12b.
  • Im dargestellten Koordinatensystem zeigt die x-Richtung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, die y-Richtung zeigt quer zur Fahrtrichtung nach links und die z-Richtung vertikal nach oben.
  • Der vordere Kotflügel 4 und der hintere Kotflügel 6 sind – in Fahrtrichtung F gesehen – hintereinander angeordnet, wobei der vordere Kotflügel 4 gegenüber dem hinteren Kotflügel 6 – in Fahrtrichtung F gesehen – im Wesentlichen spiegelverkehrt ausgestaltet ist. Das Kotflügeltragrohr 8 verläuft im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung F und ist zwischen dem vorderen Kotflügel 4 und dem hinteren Kotflügel 6 auf Höhe der Tragrohraufnahmen 10a, 10b, 10c und 10d angeordnet. Mit Hilfe einer Flanschverbindung 14 an der in Fahrtrichtung F gesehen rechten Stirnseite des Kotflügeltragrohres 8 ist dieses an einem hier nicht dargestellten Karosseriestrukturbauteil des Kraftfahrzeugs befestigbar. Die Tragrohraufnahmen 10a und 10c liegen einander gegenüber, ebenso die Tragrohraufnahmen 10b und 10d.
  • Das Kotflügeltragrohr 8 ist – über seinen Verlauf quer zur Fahrtrichtung gesehen – im Bereich zwischen den Tragrohraufnahmen 10a und 10b gekröpft. In Fahrtrichtung F betrachtet linksseitig der Kröpfung verläuft die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres 8 deckungsgleich mit der Achse A2. Rechtsseitig der Kröpfung verläuft die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres 8 deckungsgleich mit der Achse A1. Die Achse A1 verläuft in etwa parallel zur Achse A2 und gegenüber der Achse A2 um die Länge a in Fahrtrichtung F versetzt.
  • Der vordere Kotflügel 4 ist so am Kotflügeltragrohr 8 positionierbar, dass die Tragrohraufnahme 10a das Kotflügeltragrohr 8 – in Fahrtrichtung F betrachtet – rechtseitig der Kröpfung umgreift. Gleichzeitig ist der hintere Kotflügel 6 so positionierbar, dass die Tragrohraufnahme 10d das Kotflügeltragrohr 8 linksseitig der Kröpfung umgreift. Mit Hilfe der Schraubschellen 12a und 12b ist das Kotflügeltragrohr 8 an den Tragrohraufnahmen 10a und 10d mittels Schraubverbindungen befestigbar.
  • Im montierten Zustand überragt der vordere Kotflügel 4 unterhalb des Bereiches seiner Tragrohraufnahmen 10a und 10b die Achse A1. Ebenso überragt der hintere Kotflügel 6 unterhalb des Bereiches seiner Tragrohraufnahmen 10c und 10d die Achse A2. Ein Vorteil der Kotflügelanordnung 2 ist, dass die gleichzeitige Anbringung des vorderen Kotflügels 4 und des hinteren Kotflügels 6 an demselben Kotflügeltragrohr 8 möglich ist. Die Kröpfung des Kotflügeltragrohres 8 ermöglicht diese Art der Anbindung. Ohne die Kröpfung kämen die Achsen A1, A2 und die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres 8 über die ganze Länge des Kotflügeltragrohres 8 zu Deckung, womit der vordere Kotflügel 4 mit dem hinteren Kotflügel 6 kollidieren würde.
  • 2 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Kotflügelanordnung 1 für ein hier nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug gemäß dem dieser Erfindung zugrunde gelegten Stand der Technik. Die Kotflügelanordnung 1 umfasst den vorderen Kotflügel 4 gemäß 1 sowie ein Kotflügeltragrohr 16 und die Schraubschellen 12a und 12b gemäß 1. X-, Y- und Z-Richtung des Koordinatensystems sind analog 1 ausgerichtet. Das Kotflügeltragrohr 16 verläuft im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung F und ist auf Höhe der Tragrohraufnahmen 10a und 10b angeordnet. Mit Hilfe der 1 entsprechenden Flanschverbindung 14 an der in Fahrtrichtung F gesehen rechten Stirnseite des Kotflügeltragrohres 16 ist dieses an einem hier nicht näher dargestellten Karosseriestrukturbauteil des Kraftfahrzeugs befestigbar. Das Kotflügeltragrohr 16 weist keinerlei Kröpfung und/oder Biegung auf und verläuft im Wesentlichen geradlinig. Die Mittellängsachse des Kotflügeltragrohres verläuft deckungsgleich mit der Achse A1 gemäß 1. Der vordere Kotflügel 4 ist so positionierbar, dass die Tragrohraufnahmen 10a und 10b das Kotflügeltragrohr 16 umgreifen. Mit Hilfe der Schraubschellen 12a und 12b ist das Kotflügeltragrohr 16 an den Tragrohraufnahmen 10a und 10b mittels Schraubverbindungen befestigbar. Im montierten Zustand überragt der vordere Kotflügel 4 unterhalb des Bereiches seiner Tragrohraufnahmen 10a und 10b die Achse A1.

Claims (1)

  1. Kotflügelanordnung (2) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein an einem Karosseriestrukturbauteil befestigtes Kotflügeltragrohr (8) sowie einen in Fahrtrichtung (F) gesehen vordern Kotflügel (4) und einen hinteren Kotflügel (6), welche an ihrer dem jeweils abzuschirmenden Radumfang abgewandten Seite jeweils mindestens zwei in einem Abstand zueinander und quer zur Fahrtrichtung (F) nebeneinander angeordnete Tragrohraufnahmen (10a, 10b, 10c, 10d) aufweisen, gekennzeichnet dadurch, dass das Kotflügeltragrohr (8) gebogen ist, dergestalt, dass es in mindestens einer Tragrohraufnahme (10a, 10b) des vorderen Kotflügels (4) sowie in mindestens einer Tragrohraufnahme (10d, 10e) des hinteren Kotflügels (6) form- und/oder kraftschlüssig positionierbar ist, wobei der hintere Kotflügel (6) gegenüber dem vorderen Kotflügel (4) – in Fahrtrichtung (F) gesehen – im wesentlichen spiegelverkehrt ausgebildet ist und der hintere Kotflügel (6) und der vordere Kotflügel (4) gegenüberliegend an demselben Kotflügeltragrohr (8) anbringbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010056216A1 (de) 2010-12-24 2011-07-28 Daimler AG, 70327 Kotflügelanordnung für ein Fahrzeug
DE102012008067A1 (de) 2012-04-21 2012-11-29 Daimler Ag Kraftfahrzeugkotflügelhaltevorrichtung
CN105109558A (zh) * 2015-09-10 2015-12-02 安徽江淮汽车股份有限公司 后轮胎挡泥板支架
CN109398500A (zh) * 2018-12-12 2019-03-01 中国重汽集团济南动力有限公司 一种重型汽车轮罩装置

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