DE102008049338A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Michael Dr. Pollmann
Frank-Oliver Dr. Karutz
Christian Bayer
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Carl Zeiss AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Abstract

Beschrieben wird eine Anzeigevorrichtung zum Erzeugen eines Bildes. Die Anzeigevorrichtung weist ein brillenartiges Gestell auf, das das Bildmodul trägt. Das brillenartige Gestell hat einen Vorderabschnitt und zwei seitliche Ohrbügel. An mindestens einem der Ohrbügel ist ein Halteelement angeordnet, das einen sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Ohrbügels erstreckenden Abschnitt aufweist und in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsachse des Ohrbügels positionierbar ist. An dem Halteelement ist ein Schall gebendes Element angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Bildmodul zum Erzeugen eines Bildes, einem brillenartigen Gestell, das das Bildmodul trägt und einen Vorderabschnitt mit einer Nasenauflage sowie zwei seitliche Ohrbügel, die am Vorderabschnitt befestigt sind, aufweist. Solche Anzeigevorrichtungen werden häufig HMD-Vorrichtungen (Head-Mounted-Display-Vorrichtungen) genannt. Bei diesen Vorrichtungen besteht aufgrund des Bildmoduls, das durch das brillenartige Gestell getragen wird, die Problematik, dass die Anzeigevorrichtung im Bereich der Nasenauflage ein relativ großes Gewicht aufweist. Daher kann eine solche HMD-Vorrichtung leicht von der Nase nach unten rutschen, so dass der Benutzer das Bild nicht mehr optimal erfassen kann. Insbesondere kann es auch zu Kopfschmerzen kommen, wenn die HMD-Vorrichtung zu tief auf der Nase sitzt.
  • Es ist möglich, ein Halteband vorzusehen, das vom freien Ende eines Ohrbügels um den Hinterkopf zum freien Ende des anderen Ohrbügels verläuft. Dabei ist problematisch, dass die Frisur des Benutzers unter Umständen im Bereich des Haltebandes eingedrückt wird. Ferner können sich Haare im Halteband verfangen. Auch darf die Länge des Haltebandes, das in der Regel ein Gummiband ist, nicht zu kurz oder zu lang sein. Auch tritt häufig die Schwierigkeit auf, dass das Halteband zu stark gespannt ist, so dass auf Dauer ein unangenehmer Druck der Anzeigevorrichtungen auf die Nase des Benutzers erfolgt.
  • In der noch nicht veröffentlichten DE 10 2007 053 282 ist eine Anzeigevorrichtung beschrieben, bei der an einem oder an beiden Ohrbügeln einen Hinterohrhalter vorgesehen ist, der in unterschiedlichen Positionen entlang des Ohrbügels positionierbar ist und ein Abrutschen der Anzeigevorrichtung verhindert. Die in dieser Anmeldung beschriebene Anzeigevorrichtung weist auch Schall gebende Elemente auf, die aber direkt an den Ohrbügeln befestigt sind.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung so weiterzubilden, dass ein fester und gleichzeitig beschwerdefreier Sitz der Anzeigevorrichtung beim Tragen auf dem Kopf eines Benutzers gewährleistet werden kann und gleichzeitig ein Schall gebendes Element zuverlässig relativ zum Ohr des Benutzers positionierbar ist.
  • Eine Ausführungsform für eine Anzeigevorrichtung zum Erzeugen eines Bildes weist ein brillenartiges Gestell auf, das das Bildmodul trägt. Das brillenartige Gestell hat einen Vorderabschnitt und zwei seitliche Ohrbügel. An mindestens einem der Ohrbügel ist ein Halteelement angeordnet, das einen sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Ohrbügels erstreckenden Abschnitt aufweist und in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsachse des Ohrbügels positionierbar ist. An dem Haltelement ist ein Schall gebendes Element angeordnet.
  • Das Halteelement kann entlang der Längsachse des Ohrbügels verschiebbar und in unterschiedlichen Stellen arretierbar sein.
  • Das Schall gebende Element kann über ein biegbares Element am Halteelement angeordnet sein. Das biegbare Element kann ein Anschlusskabel für die Übertragung der elektrischen Signale zu dem Schall gebenden Element sein.
  • Das Schall gebende Element kann auswechechselbar sein.
  • Das Halteelement kann ein Drehgelenk aufweisen und das Schall gebende Element kann an dem Drehgelenk aufgenommen sein. Das Drehgelenk kann in unterschiedlichen Drehstellungen arretierbar sein.
  • Das Halteelement kann eine Innenseite aufweisen, die im auf dem Kopf des Benutzers aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers anliegt und im Bereich eines ersten Abschnitts in einer Richtung vom Ohrbügel weg zunächst eine konvexe Krümmung aufweisen, die in eine konkave Krümmung übergeht.
  • Das Halteelement kann einen mit dem unteren Ende des ersten Abschnitts verbundenen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei sich der zweite Abschnitt vom unteren Ende in einer Richtung weg vom Vorderabschnitt erstreckt.
  • Die Innenseite des Halteelements, die im auf dem Kopf aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers am Ohr anliegt, kann im Bereich eines zweiten Abschnitts in einer Richtung vom ersten Abschnitt weg eine konvexe Krümmung aufweisen, die in eine konkave Krümmung übergeht.
  • Die Innenseite des Halteelements, die im auf den Kopf eines Benutzters aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers am Kopf anliegt, kann im Bereich eines zweiten Abschnitts in einer Richtung vom Ohrbügel weg eine konkave Krümmung aufweisen.
  • Die beiden Abschnitte des Halteelementes können im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein.
  • Für die Arretierung des Halteelements entlang des Brillenbügels kann ein Arretiermechanismus vorgesehen sein, der eine Arretierung mittels Form- und/oder Reibschluss bewirkt.
  • Das Halteelement kann in einer Richtung quer zum Ohrbügel elastisch vorgespannt sein. Die elastische Vorspannung kann durch die Eigenelastizität des Halteelements realisiert sein.
  • Es kann an jedem Ohrbügel jeweils ein Halteelement vorgesehen sein und es kann an jedem der beiden Halteelemente jeweils ein Schall gebendes Element angeordnet sein.
  • Durch die Verschiebbarkeit des Halteelements ist es möglich, das Halteelement für jeden Benutzer individuell optimal hinter dem Ohr im Bereich des Schläfenbeines zu positionieren.
  • Insbesondere ist das Halteelement in Längsrichtung des Ohrbügels verschiebbar. Damit kann die Position des Halteelements für jeden Benutzer individuell so angepasst werden, dass das Haltelement genau hinter dem Ohr im Schläfenbeinbereich bei aufgesetzter Anzeigevorrichtung anliegt.
  • Wenn sich der zweite Abschnitt vom unteren Ende des ersten Abschnitts in einer Richtung weg vom Vorderabschnitt erstreckt, kann ein großer Auflagebereich mit dem Halteelement realisiert werden. Gleichzeitig führt dies nicht zu einem erhöhten Platzbedarf der HMD-Vorrichtung, da der zweite Abschnitt bevorzugt im Wesentlichen parallel zum Ohrbügel verläuft. Würde der zweite Abschnitt in gleicher Weise wie der erste Abschnitt nach unten verlaufen, würde sich das Halteelement unerwünscht weit vom Ohrbügel nach unten erstrecken.
  • Die Innenseite des Halteelementes, die im auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers am Kopf anliegt, kann so ausgebildet sein, dass sie im Bereich des ersten Abschnitts in eine Richtung vom Ohrbügel weg (also vom Ohrbügel nach unten) zunächst eine konvexe Krümmung aufweist, die in eine konkave Krümmung übergeht. Ferner kann die Innenseite im Bereich des zweiten Abschnitts in einer Richtung vom ersten Abschnitt weg eine konvexe Krümmung aufweisen, die in eine konkave Krümmung übergeht. Durch die beschriebene Ausbildung der Innenseite im Bereich des ersten Abschnitts kann das Halteelement optimal in die Hinterohrmulde (der Bereich des Schläfenbeins hinter dem Gehörgang) eingreifen. Durch die konvexe Krümmung im Bereich des zweiten Abschnitts führt dies zu einem regelrechten Einhaken des Halteelements in die Hinterohrmulde. Die darauf folgende konvexe Krümmung des zweiten Abschnittes ist eine Anpassung an die sich nach hinten wieder verjüngende Kopfform, wodurch eine positive Keilwirkung erreicht wird, die einer nach vorne über die Nase rutschenden Anzeigevorrichtung entgegenwirkt.
  • Ferner kann die Innenseite des Halteelements im Bereich des zweiten Abschnitts in einer Richtung vom Ohrbügel weg konkav gekrümmt sein. Dies ist eine weitere anatomische Anpassung der Ausbildung der Innenseite an die Hinterohrmulde.
  • Die beiden Abschnitte des Halteelementes können im Wesentlichen L-förmig angeordnet sein. Damit wird ein einerseits kompaktes Halteelement bereitgestellt, das andererseits einen optimalen Halt der Anzeigevorrichtung gewährleisten kann.
  • Insbesondere weist die Anzeigevorrichtung einen Arretiermechanismus auf, mit dem eine eingestellte Verschiebeposition des Halteelementes relativ zum Ohrbügel arretierbar ist. Natürlich sind mehrere verschiedene Verschiebepositionen möglich, so dass eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Benutzer erfolgen kann. Die Verschiebepositionen können entweder vorgegebene Verschiebepositionen mit vorbestimmten Abständen zueinander sein oder es ist eine kontinuierliche Verschiebung möglich.
  • Ferner ist es möglich, das Halteelement teleskopartig mit dem Brillenbügel zu verbinden, um die gewünschte Verschiebbarkeit zu erreichen.
  • Des Weiteren ist das Halteelement bevorzugt derart verschiebbar zum Ohrbügel, dass nur eine Verschiebung in Längsrichtung des Ohrbügels möglich ist. Eine Drehung um die Längsrichtung wird dadurch beispielsweise verhindert.
  • Das Halteelement kann einen Führungsschlitten aufweisen, der in zwei Führungsnuten, die sich in Längsrichtung an beiden Seiten des Ohrbügels erstrecken, eingreift.
  • Das Halteelement kann relativ dick und starr sein.
  • Ferner kann das Halteelement in einer Richtung quer zum Ohrbügel elastisch vorgespannt sein. Wenn das Halteelement starr ist, kann eine Federvorspannung realisiert sein. Alternativ ist es möglich, dass die elastische Vorspannung durch die Eigenelastizität des Halteelements realisiert ist.
  • Insbesondere kann an jedem Ohrbügel der Anzeigevorrichtung jeweils ein Halteelement verschiebbar befestigt sein, das eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Natürlich ist das Halteelement für das rechte Ohr an die entsprechende Anatomie des Kopfes im Bereich des rechten Ohrs und das Halteelement für das linke Ohr an die entsprechende Anatomie des Kopfes im Bereich des linken Ohrs angepasst.
  • Das Bildmodul der Anzeigevorrichtung zum Erzeugen des Bildes kann das Bild als virtuelles Bild so erzeugen, dass es ein Benutzer in einem vorbestimmten Abstand vor dem Auge wahrnehmen kann, wenn er die Anzeigevorrichtung auf dem Kopf in Art einer Brille trägt.
  • Insbesondere kann das Bildmodul wie bei bekannten HMD-Vorrichtungen ausgebildet werden.
  • Ferner kann das Bildmodul eine Steuereinrichtung aufweisen, die auf der Basis von vorgegebenen Bilddaten ein bilderzeugendes Element des Bildmoduls so ansteuert, dass das gewünschte Bild erzeugt wird. Das Bildmodul kann ferner eine Abbildungsoptik zur Abbildung des mittels des bilderzeugenden Elements erzeugten Bildes enthalten.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
  • 2 eine schematische Draufsicht der Anzeigevorrichtung von 1;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Halteelementes 13;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B in 3;
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C in 3
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie D-D in 3, und
  • 7 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Ohrbügels 4 zusammen mit dem Halteelement 13.
  • Bei der in den in den 17 gezeigten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 ein brillenartiges Gestell 2 mit einem Vorderabschnitt 3, der eine Nasenauflage 30 aufweist, und zwei Ohrbügeln 4, 5.
  • Im Vorderabschnitt 3 ist, wie in der schematischen Darstellung von 2 ersichtlich ist, ein Bildmodul 6 enthalten, das für jedes Auge eines Benutzers, der die Anzeigevorrichtung 1 aufsetzt, eine Anzeigeeinheit 7 mit einem bilderzeugenden Element 8 und einer Abbildungsoptik 9 aufweist. Das Bildmodul 6 enthält ferner eine Steuereinheit 10, die die Anzeigeinheiten 7 auf der Basis vorgegebener Bilddaten ansteuert, um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Die Bilddaten können beispielsweise über eine nicht gezeigte Signalleitung, die durch den rechten Ohrbügel 4 verläuft, der Steuereinheit 10 zugefügt werden.
  • An jedem Ohrbügel ist ein Halteelement 13, 14 verschiebbar befestigt, wie durch den Doppelpfeil P1 in 1 angedeutet ist. Die beiden Halteelemente 13 und 14 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass nachfolgend im Detail nur das Halteelement 13 für das rechte Ohr beschrieben wird.
  • Das Halteelement 13 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen sich vom rechten Ohrbügel 4 nach unten erstreckenden ersten Abschnitt 15 sowie einen sich daran anschließenden und vom Vorderabschnitt 3 wegerstreckenden zweiten Abschnitt 16 auf.
  • Die Innenseite 17 (1) des Halteelements 13 ist so ausgebildet und geformt, dass sie an den Bereich des Schläfenbeins hinter der Ohrmuschel anliegt, wenn ein Benutzer die Anzeigevorrichtung 1 in Art einer Brille trägt. Aufgrund der Verschiebbarkeit des Halteelements 13 relativ zum Ohrbügel 4 kann man individuell für jeden Benutzer das Halteelement 13 genau hinter dem Ohr (im Bereich der sogenannten Hinterohrmulde) positionieren.
  • Um ein möglichst optimales Anliegen des Halteelements 13 an der Hinterohrmulde zu realisieren, weist die Innenseite 17 im Bereich des ersten Abschnittes 15 in einer Richtung vom Ohrbügel 4 nach unten zunächst einen konvex gekrümmten Bereich 18 auf, an den sich ein konkav gekrümmter Bereich 19 anschließt. Die beiden Bereiche 18 und 19 sind insbesondere in den Schnittdarstellungen 4 und 5 sowie in der perspektivischen vergrößerten Darstellung des Halteelementes 13 in 3 ersichtlich. Durch diese Ausbildung des ersten Abschnitts 15 kann das Halteelement 13 gut in die Hinterohrmulde eingreifen.
  • Das Halteelement 13 ist ferner so ausgebildet, dass die Innenseite 17 im Bereich des zweiten Abschnitts 16 in einer Richtung vom ersten Abschnitt 15 weg zunächst einen konvex gekrümmten Bereich 20 aufweist, dem sich ein konkav gekrümmter Bereich 21 anschließt. Der konvex gekrümmte Bereich 20 dient zum Eingreifen in die Hinterohrmulde. Durch den sich daran anschließenden konkav gekrümmten Verlauf 21 erfolgt eine Anpassung der sich nach hinten verjüngenden Kopfform. Dadurch wird mit einer positiven Keilwirkung einem Rutschen der Anzeigevorrichtung nach vorne über die Nase des Benutzers entgegengewirkt.
  • Senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Abschnitts 16 ist die Innenseite 17 im Bereich des zweiten Abschnitts 17 konkav gekrümmt, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung von 5 ersichtlich ist. Diese Krümmung ist so gewählt, dass sie anatomisch an den entsprechenden Verlauf des Kopfes angepasst ist.
  • Insgesamt weist das Halteelement 13 somit eine optimal anatomisch angepasste Form auf. Damit wird ein fester, beschwerdefreier Sitz der Anzeigevorrichtung 1 erreicht, was ein Herunterrutschen der Anzeigevorrichtung über die Nase des Benutzers verhindert.
  • Um die Verschiebbarkeit des Halteelements 13 relativ zum Ohrbügel 4 zu gewährleisten, weist das Halteelement 13 an dem oberen Ende des ersten Abschnitts 15 eine Führung 25 auf, die in zwei nicht dargestellte Führungsnuten auf beiden Seiten des Ohrbügels 4 eingreift. In der vergrößerten Detaildarstellung von 7 ist die sichtbare Führungsnute 26 am Ohrbügel 4 eingezeichnet.
  • Für eine sichere Arretierung der gewählten Verschiebeposition des Halteelements 13 relativ zum Ohrbügel 4 ist ein Rastmechanismus vorgesehen. So kann die Führungsnute 26 mehrere voneinander in Längsrichtung des Ohrbügels 4 beabstandete Rastvertiefungen aufweisen, in die ein entsprechendes Gegenstück an der Führung 25 eingreift. Dabei kann es sich beispielsweise um eine integral mit der Führung 25 ausgebildete Materialerhöhung (nicht gezeigt) handeln, die formschlüssig aber federnd in die Rastvertiefungen eingreift. Es ist jedoch auch möglich, ein separates Federelement (nicht gezeigt) an der Führung 25 vorzusehen.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Rastvertiefungen am Halteelement 14 auszubilden und das entsprechende eingreifende Gegenstück am Ohrbügel 4 vorzusehen.
  • Um das Gewicht der Anzeigevorrichtung möglichst gering zu halten, können insbesondere der Vorderabschnitt 3, die beiden Ohrbügel 4 und 5 sowie die Halteelemente 13 und 14 aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Halteelemente 13 und 14 können entweder starr ausgebildet sein oder auch flexibel federnd, um zusätzlich zu der schon vorhandenen anatomischen Anformung ein optimales Anschmiegen der Halteelemente 13 und 14 an den Kopf des Benutzers zu gewährleisten.
  • Die Arretierung der Halteelemente 13, 14 relativ zum Ohrbügel 4, 5 kann neben der beschriebenen Verrastung auch durch Reibschluss erfolgen. Insbesondere ist es möglich, eine Fixierung durch eine Schraube zu erzielen, die bei der gewünschten Verschiebeposition angezogen wird.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Halteelements 13, 14 als wesentlich L-förmig wird der Vorteil erreicht, dass ein außerordentlich fester, beschwerdefreier Sitz im aufgesetzten Zustand erreicht wird und gleichzeitig die Anzeigevorrichtung noch äußert kompakt ist, da der längere Teil (zweiter Abschnitt 16) parallel zum Ohrbügel 4 und vom Vorderabschnitt 3 weg verläuft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung können die beiden Halteelemente 13 und 14 voneinander unabhängig verschoben und positioniert werden, so dass eine individuelle Anpassung für das linke und rechte Ohr des Benutzers möglich ist. In der Regel wird der Benutzer dazu geneigt sein, die beiden Halteelemente 13 und 14 an gleichen Verschiebepositionen an den beiden Ohrbügeln zu positionieren. Man wird also zum Beispiel den Abstand der Halteelemente 13 und 14 vom Vorderabschnitt 3 beziehungsweise von der Drehgelenkverbindung der Ohrbügel 4, 5 mit dem Vorderabschnitt 3 gleich wählen. Um dies zu erleichtern, kann auf der Innenseite der Ohrbügel 4, 5 jeweils eine Skala angebracht werden. Die Halteelemente 13 und 14 weisen eine Markierung (z. B. einen Strich oder eine entsprechende Geometrie wie beispielsweise Pfeil, Kerbe, Ecke) auf, die mit einem gewünschten Skalenstrich der Skala des jeweiligen Ohrbügels 4, 5 zur Deckung gebracht werden kann. Somit kann mit dieser Skala links und rechts die gleiche oder auch bestimmte unterschiedliche Positionen für die Halteelemente 13, 14 eingestellt werden.
  • Die Skala kann gedruckt, geprägt oder im Ohrbügel angeformt sein. Es ist auch möglich, die Rastvertiefungen als Skala zu verwenden. Die Beschriftung der Skala kann insbesondere in Längenmaßangaben gemessen vom Drehgelenk zwischen dem Ohrbügel 4,5 und dem Vorderabschnitt 3 erfolgen (z. B. 60 mm, 65 mm, 70 mm, ...). Die Beschriftung kann auch durch eine Nummerierung der einzelnen Rastvertiefungen erfolgen.
  • Anstatt der schienenartigen Führung 25 in Verbindung mit den Rastnuten ist es möglich, die Halteelemente 13 und 14 so auszubilden, dass sie teleskopartig mit dem Ohrbügel 4, 5 verbunden sind.
  • An jedem der beiden Halteelemente 13, 14 ist ein Ohrhörer 11, 12 über ein Verbindungselement 35 befestigt.
  • Diese Art der Aufnahme der Ohrhörer ermöglicht eine sehr einfache Art der Positionierung, die ohne komplizierte Verstellmechanismen oder lose Kabel auskommt. Die Halterung der Kopfhörer wird in den Hinterohrmuldenhalter integriert, der die Brille hinter den Ohren fixiert. Das Halterelement dient damit nicht nur zur Fixierung der Brille hinter dem Ohr, sondern automatisch auch zur horizontalen Positionierung der Kopfhörer vor oder im Ohr. Die vertikale Positionierung wird durch ein flexibles Verbindungselement (35) zwischen Hinterohrmuldenhalter und Kopfhörer gewährleistet. Dies kann z. B. ein sehr kurz ausgeführtes biegbares Kabel sein, so dass die Kopfhörer nicht störend an langen Kabeln hängen. Diese Erfindung lässt sich z. B. für Videobrillen einsetzen, aber auch für Brillen mit integriertem Audioabspielgerät.
  • Auf diese Weise ist der Kopfhörer mit einem Element verbunden, das die Position der Brille durch Anlage am Ohr unterstützt. Die genaue Form des fixierenden Elementes kann auch anders als im erwähnten Hinterohrmuldenhalter ausgeführt sein. Denkbar wäre z. B. auch ein Element, das um das Ohr herumgeführt wird und auf den Brillenbügel in der gewünschten Position aufgeklemmt wird.
  • Die Lösung kann ergänzt werden, in dem der Kopfhörer abnehmbar gestaltet ist. So könnten verschiedene Kopfhörer je nach Wunsch des Kunden an den Hinterohrmuldenhalter angebracht werden.
  • Die Kontaktierung zwischen Brillenbügel und Hinterohrmuldenhalter kann unterschiedlich ausgelegt sein: durch konventionelle Kabel, Flachbandkabel, oder z. B. durch eine metallene Feder, die vom Hinterohrmuldenhalter auf ein, im Brillenbügel fest integriertes, Metallelement (z. B. Draht) drückt. Die letztere Option hat den Vorteil, dass es nicht zu Kabelbrüchen kommen kann. Bei Einsatz von Funklautsprechern (wireless earphones) kann auf die Kontaktierung verzichtet werden.
  • Soll eine Audiowiedergabe mit einer Brille kombiniert werden, ist auf diese Weise eine korrekte Positionierung der Schallgebenden Elemente (Kopfhörer oder Lautsprecher) gegeben. Durch die individuelle Kopfform ist dies sonst nur durch hängende Kabel einer Mindestlänge oder eine mechanische Verstellung in horizontaler sowie vertikaler Richtung möglich. Im Falle von Kabeln liegen die Nachteile darin, dass die Kabel nicht verstaut werden können, sich verknoten können und von Nutzern häufig als störend empfunden werden. Gegen eine gesonderte mechanische Verstellung spricht, dass diese Verstellmechanismen häufig kompliziert ausgelegt werden müssen, um Kopfformen von Kinder bis zu Erwachsenen mit großen Köpfen abdecken zu können. Die Nutzerfreundlichkeit durch eine einfache, leichte Einstellung und eine hohe Zuverlässigkeit auch bei häufigem Verstellen lassen sich nur schwer miteinander vereinbaren.
  • Alternativ kann die Verbindung zwischen den Ohrhörern und den Halteelementen auch starr sein, wenn das Verbindungselement 35 am Halteelement 12, 13 über ein Drehgelenk aufgenommen ist, so dass der Ohrhörer durch Drehen des Verbindungselements in die richtige vertikale Position geschwenkt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007053282 [0003]

Claims (15)

  1. Anzeigevorrichtung zum Erzeugen eines Bildes, mit einem brillenartigen Gestell, das das Bildmodul trägt, einen Vorderabschnitt und zwei seitliche Ohrbügen aufweist, wobei an mindestens einem der Ohrbügel ein Halteelement, das einen sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Ohrbügel erstreckenden Abschnitt aufweist, in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsachse des Ohrbügels positionierbar ist, und wobei an dem Haltelement ein Schall gebendes Element angeordnet ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halteelement entlang der Längsachse des Ohrbügels verschiebbar und in unterschiedlichen Stellen arretierbar ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schall gebende Element über ein biegbares Element am Halteelement angeordnet ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schall gebende Element auswechechselbar ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Halteelement ein Drehgelenk aufweist und das Schall gebende Element an dem Drehgelenk aufgenommen ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Drehgelenk in unterschiedlichen Drehstellungen arretierbar ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Halteelement eine Innenseite aufweist, die im auf dem Kopf des Benutzers aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers anliegt, im Bereich eines ersten Abschnitts in einer Richtung vom Ohrbügel weg zunächst eine konvexe Krümmung aufweist, die in eine konkave Krümmung übergeht.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen mit dem unteren Ende des ersten Abschnitts verbundenen zweiten Abschnitt aufweist, wobei sich der zweite Abschnitt vom unteren Ende in einer Richtung weg vom Vorderabschnitt erstreckt.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Halteelements, die im auf dem Kopf aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers am Ohr anliegt, im Bereich eines zweiten Abschnitts in einer Richtung vom ersten Abschnitt weg eine konvexe Krümmung aufweist, die in eine konkave Krümmung übergeht.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Halteelements, die im auf den Kopf eines Benutztes aufgesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung hinter dem Ohr des Benutzers am Kopf anliegt, im Bereich eines zweiten Abschnitts in einer Richtung vom Ohrbügel weg eine konkave Krümmung aufweist.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte des Halteelementes im Wesentlichen L-förmig angeordnet sind.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiermechanismus eine Arretierung mittels Form- und/oder Reibschluss bewirkt.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13, 14) in einer Richtung quer zum Ohrbügel elastisch vorgespannt ist.
  14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Vorspannung durch die Eigenelastizität des Halteelements realisiert ist.
  15. Anzeigvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ohrbügel jeweils ein Halteelement vorgesehen ist.
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