DE102008048522A1 - Dezentrale (-prinzipielle) Vertikalrotor-Kraftanlage - Google Patents
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- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/74—Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction
Abstract
Um angesichts der zunehmenden Energieproblematik eine ( - hier ebenso von der späteren Wartung - wie von den technischen Vorraussetzungen her, -) möglichst einfache, effektive und vielseitigst dezentral anwendbare Energieversorgungsmöglichkeit insbesondere innerhalb urbaner und ländlicher Strukturen zu ermöglichen, wurde ein bereits bewährtes Savoniusrotor-Prinzip ( - zur evtl. ca. verdoppelten Leistungseffizienz - ) optimiert, - sowie ( - auf gleicher Basis, -) ein hoch-effektives wie einfach zu bauendes Vertikalläufer-Rotorkonzept ( - nach A2 -) entwickelt. Werden bei Savoniusrotor insbesondere die Strömungs-Einleitungs- und Durchströmungs-Eigenschaften ( - durch die Verfahren nach A 1.1 u. A 1.2, -) verbessert, können sowohl Savoniusrotoren wie Vertikalläufer ( -, neben der besseren Lagerung derselben bei exentrischen Heckläufer-Anwendungen, durch ein Viskose-geregeltes Drehstandlager, nach A8, -), - - zusätzlich, durch mannigfaltige ( - ein - oder auch beidseitige - sowie auch multidirektionale -, dann ebenso drehbare -) Strömungs-zuführende Gehäuse-Ummantelungs-Konzepte ( - nach A3-A7) optimiert werden. Neben einigen ( - auch teilweise mit Wasserkraft-angetriebenen) Spezialanwendungen, können derart verbesserte Vertikalrotoren, insbesondere an- oder innerhalb bestehender Gebäudestrukturen angebaut, installiert oder integriert werden.
Description
- Kennen wir heute ( - im Maschinenbau )
- - ( - prinzipiell
Gehäuse - umkapselte ) Vertikallaufrad - Rotoren, zumeist
als unverwirklichte Windkraftanlagen - Vorschläge ( - wie
bei Patent Nr.
DE 20 2007 006 116 41 - - ( - verwirklichte u. tatsächlich Energie konvertierende - ) Savoniusrotoren, in der Grundform entsprechend den Entwicklungen von Herrn Dr. Karl - Heinz Schulz ( - Weihenstephan ) in Zusammenarbeit mit der TU - München ( - bzw. der ( - Anfang der 80 - ziger Jahre, - ) damals gemachten Windkanal – Optimierungen der inneren Strömungs - Umlenkungs – Formen, - ), -
- - ( - hier insbesondere mittlere bis große ) Darrieux - Rotoren, als ebenso unverwirklichte ( - quasi nicht über das Prototyp - Stadium hinaus gekommene ) Windkraftanlagen, -
- Kommen ( - neben einigen in sich ( - zur angeblichen besseren Laufruhe, mit dem Nachteile niedrigerer Windantriebseffizienz ) Flächen - verwundenen ( - meist prinzipiell einrotorigen Savonius - Profilen, - ) bei neueren ( - auch kommerziell genutzten ) Klein - Windkraftanlagen - Entwicklungen u. Überarbeitung älterer Entwurfsvorschläge ( - wie bspw. bei Patent Nr. -
DE 20 2004 053 477 ,DE 10 2004 041 281 ,DE 601 21 216 ,DE 101 05 570 oder auchDE 20 2007 008 125 , - ) zumeist ( - prinzipiell des öfteren auch durch ein Innen - Savoniusprofil vorbeschleunigte ( -, oder auch hier ebenso Flächen - verwundene -, dann ( - vielleicht eher als Werbe - Gag, - ) extrem futuristisch aussehende ) - ) Darrieux - Profile ( - mit der prinzipiellen Überlegung, dadurch ( - zudem, mit relativ wenigem Materialeinsatze, - auch ) höhere ( - u. insbesondere für die elektrische Energiekonvertierung ( - auch ohne Verlust - reichere Zwischengetriebe - Übersetzungen ) brauchbarere ) Schnelllaufzahlen ( - größer als 1, - bzw. der Antriebs - Windgeschwindigkeit, - ) zu erreichen, - ) zum Einsatze,
wird meistens übersehen, - - dass sich ein zukünftig erfolgreicher Einsatz derselben, insbesondere innerhalb ( - auch Mittel - Europäisch eher übertechnologisierten - ) urbaner ( -, privater -, oder auch öffentlich genutzter Gebäude -, Lebens - u. Arbeits - ) Strukturen, - neben deren ( - auch im Sinne der durch Massenanfertigung sich verbilligerenden Produktion, - ) technologischen Kompatibilität ( - bzw., inwiefern alle prinzipiellen Vertikalrotor - Vorzüge dezentraler mechanischer -, hydraulischer -, pneumatischer - und elektrischer Energiekonvertierung, oder auch von ( -, auch im landwirtschaftlichem Maßstabe sinnvoll - evtl. auch mittels Pleuelantriebe - nutzbarer ) Wasserpump - oder - Förder - - Einrichtungen, sowie ( - durch Wassertank - Verwirbelung oder durch integrierte Wärmepumpen - ) zur Heizung oder Kühlung von Gebäuden, möglichst System - umfassend u. flexibel eingesetzt werden können ), - - sowie deren potentiell langlebigen u. wartungsarm - einfachen Low - Cost - Technik, -
- - ( - hier uns jedoch auch immer die anderweitigen Umwelt - zerstörenden Energie - konvertierenden Technologie - Optionen vor Augen haltend, - ) insbesondere auch an ihrem äußeren auch architektonischen - wie Umwelt - prägenden Erscheinungsbilde entscheidet, - - bzw., ob - u. wie gerne wir ( - auch über längere Zeiträu- me ) eine entsprechende - ( - evtl. zudem im Dauersichtbereiche unserer Wohnzimmer oder auch Garten - Erholungs - Bereichen, befindliche ), bei -, auf -, oder an einem Nachbar - Hause ( - oder auch an mehreren in direkter Sichtweite liegenden ( - evtl. auch in Ansicht - gewohnten Fremdenverkehrs - Klischee - unterworfenen traditionellen - ) Gebäuden, - ) ( -, oder auch auf dem Dache unserer Miet - oder Eigentumswohnung, - ) installierte Windkraftanlage ( - auch im potentiellen Sturm - Betriebe sowie bei Wanderungen, Spaziergängen etc. -; - auch in ihren nicht zu unterschätzenden zudem wandernden Licht - u. Schattenwirkungen, - ) sehen, hören, ( - die Luft - Körper induzierten Vibrationen insbesondere bei schneller laufenden Windkraftanlagen, - ) fühlen, ( - auch im Kontexte ihrer potentiellen Wirkung auf uns liebgewordene ( - schon ohne zusätzliche Windräder immer mehr abnehmende ) Gartenvögel, Wildbienen, Fledermäuse, Libellen etc. -; - eher - ) lieben oder ertragen.
- Da Darrieux - Rotoren
-
- - ( - hier auch bei geringen Windgeschwindigkeiten überwiegend stehen, ansonsten durch interne Klein - Savoniusrotoren oder externe Motoren etc. vorangetrieben, - ) - viel zu unruhig - schnellläufig -, Wanderschatten - werfend, potentiell pfeifend zu laut - und ( -, auch wenn mit schräggestellten Profilverläufen ausgeführt, extrem futuristisch aussehend, - ) zu scharfkanntig - gefährlich für alle Flugtiere sind, sowie ( - zudem, eigentlich nur zur Generator - direkten elektrischen Energie - Konvertierung nützlich ) schon bei mittleren Leistungsgrößen, recht Flächen - schluckend groß sein müssen -; -
-
- - zudem die ( - seltenst ein -, meistens zwei - oder auch drei - blättrigen ) Horizontalläufer
-
- - ( - im Vergleiche zu ihrer potentiellen, hier ( - bei kleinen bis mittleren Anlagen ) ebenso fast ausschließlich elektrisch nutzbaren Dauerleistung, - ) mir viel zu Technik - intensiv sind, - bei niedrigen Windgeschwindigkeiten zudem quasi immer -, bei potentiell Leistungs - intensiven Starkwinden ebenso ( - zu ihrer Sturmsicherung, mittels Windfahnen – oder Elektromotor – gesteuert, aus dem Wind gedreht, - ) stillstehen u. zur Energiegewinnung ausfallen, - sowie sich bei böigen Winden auf ihren Masten horizontal oft ( - über längere Zeiträume, sich zum Wind auszurichten versuchend, - ) wild u. unruhig ( - so hier ebenso Leistungs - ineffizient, - ) drehend,
- - ebenso ( - Betrachtungs - ) Dauer - optisch viel zu unruhig -, Schatten - werfend -, evtl. gar Vibrationen u. Zischlaute ( - nach Tragflächen - Mast - Durchlaufe ) an ihre Umgebung abgebend -, so ( - in dichterer Bebauung ) evtl. mehr störend als hilfreich sind, - zudem ( -, auch wenn mit Vorströmungsprofil - Käfigen ausgeführt, extrem futuristisch aussehend, - ) viel zu scharfkanntig u. gefährlich für alle Flugtiere sind, - sowie schon bei mittleren Leistungsgrößen, ebenso recht Luftraum - beeinträchtigend groß ausgeführt sein müssen; -
-
- kommen um die obigen ( - siehe bitte Seite 2 - Zeile 27 bis Seite 3 - Zeile 9 - ) komplexen technologischen ( - hier also auch ebenso urban -, wie Landschafts - u. Biotop - verträglich, sein müssenden - ) Erfordernisse ( - nebst ausreichender allgemeintechnisch nutzbarer Drehmomentleistung ( - bei zwar relativ großem -, jedoch günstig zu bewerkstelligendem Material - Bedarfe, ) - ) zu ermöglichen, ( - zudem insbesondere in Bezug zu einer ( - potentiell auch von absoluten Laien, durchführbaren - ) einfachen Wartung oder Reparatur, - ) ( - neben einigen Gurtturbinen - Anwendungen nach Patent - Nr. 10 2007 022 497.6, - ) eigentlich nur noch ( - bestenfalls drei - flüglige ) Savoniusrotoren sowie teilumgekapselte Vertikalläufer in Betracht.
- Nehmen wir die sehr kompakt ( - vom Durchströmungsprinzip, entsprechend der von Herrn Dr. Schulz und der TU - München ( - siehe oben Seite 1, Zeile 14 - 20 ) entwickelten - „klassischen” Bauart, - ) gebauten Savoniusrotoren ( - bei niedrigen - wie auch bei hohen Tourenzahlen )( - u. wie bereits obig erwähnt, - ) als eher gemächliche so zudem höchst leisen ( - in mittleren Abmessungen, mit vielleicht bis um die 40 Umdrehungen/Minute, rotierenden - ) Langsamläufer ( - insbesondere wenn sie bspw. innerhalb eines für uns statisch stehend wirkenden Drei - Ständer - igen Turmes integriert sind, - ), ( - selbst im Falle von freistehenden Anlagen, - ) optisch eher als einfache statische Zylinder oder ( - auch in größeren Abmessungen bspw. in der Landschaft ( - hier ebenso keine horizontalen Waldbaumhöhen - Linien überragend )( -, zudem, da keine Wanderschatten produzierend - ), - als - ) eher nur dastehende Türme wahr,
sind sie ( - zudem, selbst bei Leichtwinden anlaufend - u. bei Starkwinden ( - sich zudem durch eine quasi automatische Induktion einer Vertikalrotor - schützenden peripheren Wirbel - Strömung, ( - System - intern vor Überrotation ) selbst sichernd, - ) noch Energie konvertierend, - ) auch ( - insbesondere Lagerungs - ) technisch ( - hier sowohl den Bau, die Wartung sowie evtl. Reparaturen nebst Rückbau miteinbeziehend ) recht einfach, zudem extrem vielseitig u. höchst robust. - Wurde nun bei der theoretischen Strömungs - technischen Untersuchungen der - „klassischen” - ( - dreiflügligen ( -, nach Herrn Dr. Schulz u. der TU - München verwirklichten, - s. o. - ) Savonius - Bauvariante, festgestellt,
- - dass die beim Savoniusrotor als vorteilhaft wie ursächlich anerkannte ( - so quasi gleichzeitig ein gegenüberliegendes Umlenkungsprofil mitantreibende ) Rotor - Zentral - Durchströmung, - ebenso wie eine optimale Trieb - Anströmung eines Savonius - Flügels ( - oder einer Rotor - Schaufel - ), -
- - auch durch verschiedene Flächen - abprallende -, zurück u. entgegen wirkende - ( - oder auch entgegen aufwirbelnde ) Strömungs - Mechanismen, -
- - ebenso durch extreme Widerstandsentwicklungen auf der Rotor - Rück - oder - Gegenlaufseite, -
- - durch Zeit - verzögerte ( - teilweise eher hin u. her pulsierende, als zielstrebig durchgängig fließende - ) Durch - Strömungsflüsse, -
- - hier ebenso durch die zwangsweise zu erfolgender Antriebsströmungs - Überwindung des peripheren Vertikalrotor - Wirbelmantels, -
- - sowie durch innerhalb des ( - prinzipiell im Unterdruck rotierenden ) Zentralraumes entstehender ( - Zielrichtungs - entgegengesetzter, so - ) kontraproduktiver ( - prinzipiell Raum - ausfüllender ) Stör - Wirbel, -
- - ( - wobei dies prinzipiell auch bei den meisten anderweitigen Vertikal - Konstruktions - Vorschlägen gilt u. zutrifft, - )
- War die vom Anmelder im Jahre 1990 unter Pat. - Nr.
DE - 40 16 622. 8 - 15 angemeldete Strömungs - optimiert - überarbeitete Savoniusrotor - Variante, ( - neben Stabilitätsüberlegungen, insbesondere im Bezug zur Widerstandssreduktion im Vertikalrotor - Gegenlaufbereiche nebst verbesserten Durchströmungs - Eigenschaften, - )( - wobei es sich zeigte, dass auch eine potentiell Einströmungs - abdeckende Überlagerung der Einströmungskammern mit ( - hier asymmetrischen - ) Darrieux - Profilen extrem diffizil ist, - ) da schon erheblich Richtungs - weisender u. besser,
können die Leistungspotentiale dieser Grundtechnologie nun jedoch - - ( - hier ebenso die im Patent -
DE 40 16 622.8 - 15 , - insbesondere aus strömungstechnischen Überlegungen heraus, entfernte - ( - jedoch für eine einfachere Drehmoment - Übertragungen und Standfuß - Ausrichtung, höchst nützliche - ) innere Dreh - Achse beibehaltend, - ) - - mithilfe der Innendurchströmungs - optimierenden Maßnahmen nach Anspruch A 1.1 sowie der Rotor - Außenanströmungs - optimierenden Maßnahmen nach A 1.2 ( -, welche zusammen angewandt, neben der optimierteren Frontalanströmung im Vertikalrotor - Gegenlauf - Bereiche, ebenso die Antriebsstömungs - optimalen Rotor - Durchströmungs - u. Anströmungs - Phasen ( -, zudem extrem Störwirbel - reduziert ) verlängern, - ), -
- Wäre es zudem schön u. nützlich, Savoniusrotoren oder möglichst einfach wie effektiv zu realisierende -, innerhalb von optimierten Anströmungs - zuführenden Strömungs - Gehäusen teil - umkapselte ( -, hier evtl. zusätzlich Geräusch - gedämmte, dann ebenso auch architektonisch -, da vollverkleidet, gar nicht mehr störend auffallende - ), zudem noch erhöht effektivere Vertikalläuferrotoren wie nach A 2, A 2.1 u. A 2.2,
- - auch an - oder innerhalb von ( -, potentiell Antriebsmediums - umströmten, - ) bis heute sowieso ( - hier insbesondere Windkraft - ) ungenutzten ( - ansonsten ohnehin Wind - umpfiffenen -, bzw. Wind - fangenden - oder - umlenkenden - )( -, neben privaten -, bspw. auch industriellen -, öffentlichen - oder auch technischen - ) Gebäude - oder Bauwerksstrukturen, anzuwenden, -
- - nach A 3.2, A 7.1, A 7.2, - verschiedene ( - ebenso evtl. auch Wasser - Strömungs - angetriebene )( - auch klein - industriell oder handwerklich nutzbare ) aneinander - gereihte Vertikalrotoranordnungen, für prinzipiell einseitige Fluss - oder auch zweiseitige Tidenströmungs - bzw. Gezeitenkraftwerke - ( -, diese ebenso unter Brücken - oder innerhalb von Stauwehr - Bauten integriert ), oder als Strömungs - Wellenschutz von Inseln -; - wenn Wind - angetrieben, - bspw. auch für vertikale Flachdach - Generatoren, Windschutzwände von Siedlungen, Dörfern u. landwirtschaftlichen Pflanzungen etc., -
- - nach A 4, - eine Vertikalrotoranordnung, insbesondere für vertikale u. horizontale Anwendungen an ( - Wind - oder Wasser - angeströmten -, sowie bereits evtl. Gebäude - vorhandenen ) ebenen Wandungen oder Mauern, -
- - nach A 4.1, A 7.1, - einige Vertikalrotoranordnungen, innerhalb von potentiell zweiseitig angeströmten Schrägdach - Konstruktionen, -
- - nach A 5, - eine Vertikalrotoranordnungen, insbesondere für horizontale - u. multidirektionale Dachanwendungen, -
- - nach A 6.1, A 6.2, A 6.3, - verschiedene ( -, ebenso für Hochhausbauten einsetzbaren ) Vertikalrotor - Anwendungen an - oder auch innerhalb von Gebäuden - Ecken, -
- - nach A 3.1.1, A 3.1.2 u. A 7.1, - auch einige prinzipiell multidirektional freistehende -, optional teilweise auch als selbstdrehende Heckläufer ( - meist eher landwirtschaftlich ) nutzbare Anwendungsmöglichkeiten, -
- - nach A 8, ein ( - insbesondere für Anspruchs - entsprechende Vertikalrotor - Heckläufer - Anwendungen interessantes, - ) Viskose - geregeltes Drehlager, - welches die Gesamtkonstruktion, gegen böigen - und aus unterschiedlichen Richtungen anströmenden Windanströmung ( - bzw. ansonsten evtl. zu schnelle u. uneffektive Vertikalrotorgehäuse - Ausrichtungs - Wechsel, - ) abpuffernd ausgleicht - sowie die Anströmungs - Effektivität erhöhend, zusätzlich schützt, -
- Somit wäre ( - neben einigen sehr hilfreichen Sonderanwendungen -; - sowie, unter eventueller Zuhilfenahme einiger Gurtturbinen - Anwendungen nach Patent - Nr. 10 2007 022 497.6, - ) eine breite technologische ( - insbesondere extrem einfache - wie vielseitige Low - Tec - ) Basis geschaffen, ( - mittels der lokalen Wind - u. Wasserkraft - Potentiale, - ) die innerhalb von urbanen oder ländlichen Strukturen ( - für Ein - bis Mehrfamilienhäuser, für Klein - bis Mittelstands - Betriebe -, sowie auch die für unzugänglichere Landstriche, in ärmeren Ländern, oder auch für Forschungsstationen etc. - ) ja doch nur gebrauchten überwiegend kleineren Energiemengen ( - insbesondere wenn durch Wasserkraft erzeugt, - auch für Nahverkehrs - u. Arbeits - Fahrzeuge, dann evtl. auch pneumatisch nutzbar - ), auch dezentral zu generieren.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20200700611641 [0001]
- - DE 202004053477 [0002]
- - DE 102004041281 [0002]
- - DE 60121216 [0002]
- - DE 10105570 [0002]
- - DE 202007008125 [0002]
- - DE 4016622 [0005, 0005]
Claims (8)
- Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von weitestgehend freistehend Antriebsmediums - umströmten prinzipiell dreiblättrigen Savoniusrotoranlagen, vornehmlich formal Patent - Nr.
DE - 40 16 622.8 - 15 - entsprechende ( - also hier ebenso evtl. mit nachlaufendem asymmetrischem Darieux - Profil ( -, jedoch ohne Flettnerrotor, - ) konzipierte -; - insbesondere ( - je nach Gesamtdesign, mehr oder weniger ) peripher Profil - ( - Dicken - ) - erhöhte - u. evtl. auch mehr oder weniger zusammengeschobene ) Haupt - oder Primärprofilformen ( -, - diese bestenfalls mit ( - den eigentlichen Rotor oben u. unten abschließenden ( - u. die Strömungsantriebsmedien zusätzlich kanalisierenden )) Endkappentellern, nebst einiger ( - im Gesamtaufbau, Fachböden entsprechender ) Querschottflächen, ausgeführt, - ) verwendet werden - bei welchen jedoch ( - und hier im Gegensatze zur Erstanmeldung - bzw. zu Patent - Nr.DE 40 16 622.8 - 15 , - ) - 1.1 - im Rotordrehzentrum derselben, über die Gesamt - Savoniusprofillänge oder auch - Höhe, ein - ( - ( - auch hier im Gegensatz zum Erstpatent ) - evtl. auch um eine bestenfalls miteinbezogene Zentralachse herum )( -, bei vertikaler Rotorlänge, im horizontalen Grundriss - Querschnitte ) prinzipiell ( - ein an den Flächen in peripherer Richtung leicht konvex - gewölbter )( - evtl. an seinen Ecken auch leicht gerundeter ) gleichseitig - dreieckiger - - sowie ( - einmal justiert ) sich permanent mit dem Gesamtprofile mitdrehender ( -, so den zentralen Strömungs - Tot - oder auch - Leerraum ausfüllender - ) - -, - je nach Savoniusrotoren - Gestaltung, immer mit lichtem Savonius - Durchströmungs - gewährendem u. - kanalisierendem Abstande -, in seiner proportionalen Querschnittsweite mehr oder weniger weit zum peripheren Savoniusrotor - Hauptprofile reichend gestalteter -, jedoch bestenfalls ebenso zur peripheren Savoniushauptprofils - ( - Durchströmungs - ) - Eintrömungs - Eintrittskannte mit seinen Eckkannten ( - die effektive Durchströmung so nicht behindernd. bzw. zusätzlich unterstützend ) leicht zurückgesetzter - -, - den ansonsten u. üblicherweise zentralen ( - durch prinzipiellen Unterdruck saugend wirkenden ) Strömungs - Tot - oder auch - Leerraum, ausfüllender -, sowie die Savonius - Zentraldurchströmungen durch zunehmende Verengung düsenartig kanalisierender Innenprofilkörper eingebaut ist. 1.2 - ( - mit ausreichend Strömungsaktions - gewährendem lichtem Abstande, - )( - u. in der Grundriss - Querschnittsbetrachtung ) außerhalb der peripheren Savonius - Hauptprofil - Außenkanuten derselben, über die gesamte Savoniusprofillänge oder auch - höhe, ( - hier auch evtl. mit Technologieunterstützung nach A 1.1 ) - - ( - zusammen also drei ) zusätzliche ( - die potentiellen.Savonius - Durchströmungs - Strömungen im bereits eher Frontal - u. Haupttriebsströmungs - abgeneigten Savonius - Rotationszustande weiterhin zur Innenströmungskammer hinlenkenden, - )( - mit der Profilvorderseite zur einfallenden Hauptströmung hin ausgerichteten, in peripherer Richtung zusätzlich dynamischen Auftrieb generierenden )( - strömungsoptimiert proportioniert relativ schmale u. leichte - sowie quasi im aus der Savonius - Antriebsmediums - Frontal - Anströmung vor der Savonius - Durchströmungskammer bestenfalls zusätzlich Einströmungs - effizient u. zusätzlich Frontalströmungs - umlenkenden ( - bei der Betrachtung einer Savoniusprofil - Anströmung mit einem prinzipiell Haupt - oder Antriebsströmungs - entgegenzeigenden bzw. quer positionierten peripheren Primärprofilaußenfläche ) zum Savoniusdurchströmungseingange hin etwas seitlich versetzt - platzierte ) Tragflächenlängsprofile angebracht sind. - Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von weitestgehend oder auch teilweise ( - mithilfe geeigneter Gehäuse, kanalisiert Antriebsströmungs - zugeführten ) Strömungleitprofil - ummantelten prinzipiell dreiblättrigen ( - bestenfalls auch mit einer einbezogenen Vertikalrotor Zentralantriebsachse gestalteten ) - Anwendungen, - ein Vertikalrotor Verwendung findet, welcher aus einem prinzipiell ( - peripher leicht konvex - gerundet ausgeführten ) zentralen ( - siehe hier im Gegensatze zu A 1.2 ) dreieckigen Grundriss - Querschnitte heraus ( - sowie ebenso bestenfalls mit ( - den eigentlichen Rotor oben u. unten abschließenden ( - u. die Strömungsantriebsmedien zusätzlich kanalisierenden )) Endkappentellern, nebst mindestens einer ( - im Gesamtaufbau, Fachboden entsprechender ) Querschottfläche, ausgeführt ), über seine Seiten in einseitig verlängerter - Krümmungs - Flucht desselben, mit quasi hinaus - kragenden bzw. formal weitergeführten ( -Savoniusrotor hier ansonsten - entsprechenden peripheren Schaufel - ( - im Gesamtkonzepte auch Kammer - ) - artigen ) Vertikalrotor -Strömungsmediumsangriffs - oder - Aktionsflächenprofilen, ausgeführt ist; - 2.1 - wobei die primären Vertikalrotorflächen ( - nach A 2 ) dabei ( - Flächen auch mithilfe von vorteilhaften - integrierten ) Schlitz - u. Zapfen - Steckverbindungen oder auch mithilfe von Eckscharnier - Bändern ( - miteinander vor der endgültigen Zusammenbauphase u. transportabel einfach - lagerbar ) verbundenen oder auch formverleimten Plattenmaterialien realisiert werden können, - welche dann zusätzlich um eine ( - evtl. ebenso Seitenflächen - durchdringende, - bzw. - ) Drehmoment - weitergebend achszentral - verankerte, das eigentliche Einströmungs - Primärprofil Querfachboden - Schott vorgebende - Konstruktion herum, ( - auch mittels gegenseitiger Einschub -, Steckverbindungen ) zum Gesamtrotor - Hauptprofile ergänzt werden können; - 2.2 - wobei die Vertikalrotoren nach A 2 oder A 2.1 ( - evtl. bei eher weitgehend Gehäuse - Ummantelungs - offeneren Anwendungen, - ) auch mithilfe von A 1.2 entsprechenden, ( - im Verhältnis zur Schaufel - Rückenfläche, - ) gleich proportional platzierten ( -, den frontalen Anströmungsdruck am Rotorgegenlaufbereiche reduzierenden - Einströmungs - Eigenschaften im Primärprofil sowie die - seitlichen Umströmungs - Nachlaufbereiche, verbessernden - ) Längs - Tragflächen - Profilen optimiert werden können.
- Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalrotoren nach A 1 u. ( - hier neben einer vorteilhaften dreifüßigen Turm - Ständerkonstruktion bei senkrecht freistehendem multirichtungsfunktionalen Einsatze; - )( - jedoch meist weitaus besser - ) nach A 2, bei Nutzung derselben in vertikaler prinzipiell freistehender -, jedoch überwiegend ausschließlich aus zwei Hauptströmungsrichtungen Triebmediums - ( also bspw. Wind - ) - angetriebener Nutzung -, 3.1 - mittels einer quer ( - o. auch Lotrecht ) zur den ( zwei ) potentiellen Haupt - ( - Himmels - ) Antriebsrichtungen gegründeten Zwei - Pfeiler - Turmkonstruktion verankert sind, - wobei jedoch im lichten Zwischenraume, zwischen den beiden Ständern u. dem eigentlichen Vertikalrotorrotationsprofil eine ( - sich an den Ständern Richtungs - variabel drehend einstell - u. veränderbar verbundene ) den Innenrotor Strömungs - optimiert ( - sowie bestenfalls mit ( -, - den eigentlichen Rotor oben u. unten ( - bei horizontaler Nutzung, - hinten u. vorne - ) abschließenden ( -, - die Strömungsantriebsmedien zusätzlich kanalisierenden )) Gehäuse - Boden u. - Decken - flächen ausgeführt, - ) umgebende ( - evtl. durch zusätzliche Flächen - vergrößernde Mediumsumlenkklappen nebst geeigneten Abspannungs - u. Verankerungsmechanismen optimierte, - )( - beidseitig spiegelverkehrt - symmetrische ) Gehäuse - Ummantelung angebracht ist, welche von beiden potentiellen Antriebsrichtungen - einerseits durch eine formal konkave Strömungsrampen - Konzeption den störenden Vertikalrotor - Haupttriebströmungs - Gegenlaufbereich ( - zusätzlich die Triebströmung ausschließlich zur Antriebsseite umlenkend, - ) abschirmt, - andererseits, die einfallende Antriebsströmung auf der primären Vertikalrotorantriebsseite zum Vertikalrotor hier auch eher konkav - flächig optimal einleitet u. im Gehäusemantel - Fortlaufe um den Rotor herum nach Möglichkeit, ( - mit etwas lichtem Abstande u. ) etwas länger als der äußere Rotoreinzelblatt - ( - oder auch Rotoreinzelprofil - ) - Abstand um den Rotor herum, bis zum Hauptströmungs - rückwärtigen Strömungsausgange, kreisförmig weitergeführt ist; - 3.1.1 - wobei dann ein mithilfe der Anströmungs - effektiven Gehäuse - Ummantelung nach A 3.1 optimierter Vertikalrotor ( - nach A 1 oder ( - besser, nach - ) A 2 ), zudem ebenso ( -, anstatt an einer Zwei - Ständer - Turmkonstruktion wie bei A 3.1, - )( - u. insbesondere bei kleineren bis mittleren Anwendungen, - ), ( - hier dann jedoch, mit einem Verwindungs - stabilen u. rundherum ( - bis auf die jeweiligen Ein - u. Ausströmungs - Öffnungen oder auch - Öffnungsklappen ) geschlossenen Außengehäuse - Körper gefertigt, - ) auch prinzipiell ( -, hier zudem mit geeigneten evtl. auch weitestgehend automatisch geregelten Einstellungs -, Ausrichtungs - u. Arrettierungs - Mechanismen ausgestattet, - ) volldrehbar - freistehend ( - u. in alle potentiellen Einströmungsrichtungen drehbar ), auf einem prinzipiellen Drehstandlager -, Drehteller - oder ( - besser - ) einen Drehkranze ( - so indirekt bspw. auch auf einem Flachdache -, - oder auch auf einem Masten - ) befestigt, auch multidirektional eingesetzt werden kann; - 3.1.2 - wobei dann auch ein ausschließlich auf einer Vertikalrotor - Anströmungsphase oder auch Voranströmungsphase ( -, also hier mit - oder auch ohne Rotor - seitlicher Rotor - umrundender Gehäuse - Umkapselung gestalteter - ), mithilfe der Anströmungs - effektiven ( - hier, zumindest den einseitigen Rotor - Anströmungs - Gegenlaufbereich, zur Triebströmung hin abdeckende ) Gehäuse - Ummantelung nach A 3.1 ( - zumindest teil - ) optimierter Vertikalrotor ( - nach A 1 oder A 2 ), - - ( -, neben einer ( - mit geeigneten, evtl. auch weitestgehend automatisch geregelten Einstellungs -, Ausrichtungs - u. Arrettierungs - Mechanismen ausgestatteter, ) Massen - zentrisch volldrehbaren Rotor - Lagerungskonzeption -; - ), prinzipiell auch mithilfe einer exzentrischen Triebströmungs - zugeneigt platzierten prinzipiellen Drehlager - Ausrichtungen, - ( - bestenfalls zusätzlich mit Viskositäts - geregelten Drehungs - Verzögerungs - Rotor - Standlagern nach A 8, optimiert, - ) quasi als sich weitestgehend selbsttätig ( - auch hier, potentiell multidirektional - bspw. in den Wind - ) drehender ( - dann jedoch etwas Schwenkbereichs - Freiraum benötigender ) Heckläufer, gestaltet werden kann. 3.2 - im Falle, dass die Vertikalrotoren nach A 1 oder A 2 durch prinzipielle ( - vertikal - oder auch horizontal ausgerichtete ) Strömungsumlenkungs - Außengehäuse - Formen nach A 3.1 ( - ( - wenn nicht einseitig angetriebene -, dann - ) bspw. als ( - prinzipiell aus zwei potentiellen Antiebsseiten gleichwertig Energie - konvertierende -; - landwirtschaftliche Flächen - oder auch Einzelhäuser oder Dörfer in Stark - u. Dauerwindregionen beschützende - ) Windschutzwand, als ( - Wind - oder auch Wasserkraft nutzenden ) Brücken - Unterbau mit System - integrierten Pfeilern, oder auch innerhalb von Tidengewässern etc. - ) in einer ( -, dann vielleicht bestenfalls mit gegenseitigen Ketten - Mechanismen Drehmoment - weitergebend verbundenen ) Aneinanderreihung derselben genutzt werden sollen, - - die Vertikalrotoren - haltenden Strömungs - optimierten ( - als entsprechend geformte feste Mauer - oder auch als Hohlmantel - Verkleidungen einer festeren Grundträger - Konstruktion konzipierten ) Zwischenwand - Profile, durch jeweilige seitliche Spiegelung der ( - das Außengehäuse miteinschließenden ) Grundriss - Querschnitte nach A 3.1 ( -, also mit paarweise im Drehsinne gegeneinander laufenden Vertikalrotoren, - ) konstruiert sind; - - wobei die sich ( - in Richtung einer potentiellen Antriebsströmung ) evtl. so wechselseitig ergebenden stumpfwinkeligen Zwischenwand - Einströmungsbereiche, dann formal zusätzlich mithilfe Strömungs - vorgesetzter ( -, auch die konstruktive - wie die optische Flucht der Einzelprofile zueinander angleichenden, achssymmet-rischen ) Vorströmungs - Profilausformungen, optimiert werden können.
- Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalrotoren nach A 1 u. ( - meist besser, nach - ) A 2, bei Nutzung derselben an einer - oder nahe einer potentiell ( - u. aus maximal zwei ( - vor - u. o. rückwärtigen ) Hauptströmungseinfallsrichtungen ) Antriebsströmungsintensiven vertikalen oder auch horizontalen ( - System - extern sekundären -, prinzipiell ( - Vertikalrotor - beidseits ) ebenen - bspw. Gebäude - ) Fremd - Wandung, - - ( - hier das prinzipielle Gehäuse - Strömungs - Umlenkungs - u. - Antriebsprinzip von A 3 zumindest einseitig beibehaltend, - ) - ( - hier ebenso bei vertikaler Rotorlängen - oder auch Rotorachs - Betrachtung, im horizontalen Grundriss - Querschnitte, - ) - 4.1 - prinzipiell mittels einer zur Wandungsfläche Wandungs - seitig lotrecht auskragenden - u. Rotor - beidseits angebrachten ( -, hier zusätzlich ebenso die bestenfalls mitintegrierten ( -, den eigentlichen Rotor, formal nach oben u. unten hin - ( - bei horizontaler Nutzung, nach hinten und vorne hin - ) abschließenden ( -, - die Strömungsantriebsmedien zusätzlich kanalisierenden )) Boden u. Decken - Abschlussflächen, miteinbeziehenden, - )( - bspw. Stahl - Winkel - ) Trägerkonstruktion, verankert sind, - - wobei der ( einzelne ) Rotor ( - mit etwas lichtem Drehfreiraume u. gegebenenfalls auch in Personen - u. Landtier - sicherer Gebäudehöhe ) hier möglichst Wandflächen - nah befestigt, - - in Rotor - Laufrichtungs - seitlicher Wandungsposition ( - zur optimierten beidseitigen Triebsströmungs - Leitung - oder - Kanalisierung ), ein beidseitig konkav ausgeformtes ( - den störenden Vertikalrotor - Haupttriebströmungs - Gegenlaufbereich ( - zusätzlich die Triebströmung ( - über eine bestenfalls nur leicht gerundete Abströmungs - Kannte ) ausschließlich zur Antriebsseite umlenkendes, - ) abschirmendes - ) u. befestigtes ( - über die gesamte Rotorlänge reichendes ) Strömungsrampen - Strömungskörperprofil aufweist ( - wobei bei einer vornehmlich einseitigen Rotor - Antriebsströmungs - Nutzung, diese Strömungsrampe evtl. auch konstruktiv ausschließlich, - d. h. auch ohne nachfolgende Außenwandungs - Baugruppen verwendet werden kann; - ), - sowie auf der anderen ( - Fremd - Wandungs - parallel entgegengesetzten ) Rotor - Seite, ein, den Innenrotor Strömungs - optimiert ( - das Strömungs - Antriebsmedium ( - durch eine einerseits - Wandströmungsrampen - seitig, nach innen hin konvexe -; - dann ( - mit mindestens dem Rotor - Aktions - Schaufel - Bogenmaße zweier Profile ) Rotor - umgreifende -; - von der gegenüberliegenden Einströmungsrichtung ( - nach innen hin ) konkav ausgeführt; - den Vertikalrotor - ), nach außen hin abdeckendes bzw. verblendendes ( - evtl. zusätzlich mit zur Befestigungswandung hin, über Scharniermechanismen ( - evtl. bspw. auch Wetter - abhängig, mit zusätzlichen Motorantrieben automatisch gesteuerten ) Triebströmungs - seitig verschließbaren Strömungsklappen bzw. Sicherheitsöffnung optimiertes ) Außengehäuse - Strömungswandungsprofil, in die Gesamtkonzeption integriert ist. 4.2 - zur Optimierung einer innerhalb eines Gebäude - Schrägdaches ( - zur optisch u. stör - akustisch ( - gegenüber von ansonsten etwaig installierten Schnellläufern, - ) Nachbarschafts - freundlicheren Nutzung etwaiger Dach - beidseitiger Wind - Anströmungs - Druckunterschiede -; - mit einem, beide Dachseiten verbindenden ( - bei Dachfirst - Einfalls - senkrechten Haupt - Antriebsströmungen, in mittlerer Dachhöhe, möglichst schließbar integrierten ) Kanal - artigen Strömungs - Windzug - Durchlasse - ) eingebauten Windkraftanlage nach Pat. - Nr.
DE 199 19 183 , - - insbesondere ( - die hier horizontal - und Dachfirst - parallel, eingesetzte ) Vertikalrotor - Konzeption nach A 4.1 verwendet werden kann, - wobei dann die Anspruch A 4.1 - entsprechende Fremdwandungsfläche, Sinn - entsprechend mit der oberseitigen Strömungskanal - Deckenfläche ersetzt wird, - sowie die Dach - beidseitigen Einströmungskanal - Öffnungen ( - hier, insbesondere bei Nurdach - Häusern effektiv, - )( - dann ebenso, entsprechend sichere Abspannungs - u. Verankerungs - Mechanismen mitbedenkend, - ), zusätzlich mit relativ großen ( - evtl. auch weitestgehend automatisch ausfahrenden -, im Sturmnotfalle auch fest verschließbaren - ) Klappöffnungen ausgestattet sein können. - Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalrotoren nach A 1 u. A 2 bei Nutzung derselben bei ( - leicht geneigten oder ) überwiegend horizontalen Anwendungen mit potentiell multidirektionaler Antriebsströmungs - Einfallswinkel - Prognose ( - wie bspw. auf Gebäude - Dächern ), anstatt wie bei A 4, direkt an einer ( - evtl. bereits vorhandenen ) System - externen Wandung ( - wie bspw. einer Mauer oder Gebäudewand ), zunächst - u. prinzipiell zusammen mit allen anderweitigen System - Baugruppen nach A 4 ( - mit Ausnahme der dann nicht mehr benötigten einseitigen Rotor - außen - seitigen Außenwandungs - Strömungseinleitungs - Optimierung ( - wobei das Außengehäuse zu Anfang zunächst ( - auf der Innenseite, - )( konkav -; - dann nach erfolgtem Rotor Strömungsdurchlaufe ( - anstatt nach einer Strömungs - Abrisskannte, - wie bei A 4, konkav, - ) nun einfach S - Kurven - förmig, abgerundet werden kann; - )), - - ( - mit ersterer Wandungs - naher Strömungsrampe, Einströmungsumlenkungs - optimiertem Außengehäuse etc. ) auf einer ( - über eine Drehpunkt - Lager - Verankerung nebst peripherer Gleitlager - o. Rollenschiene ) insgesamt je nach Strömungsantriebsmediums - ( - oder Wind - ) - Einfallwinkel ( - bzw. bspw. Windrichtung -; - evtl. auch ( - entsprechend integrierte Regelelemente samt Motorantriebe vorausgesetzt, dann - ) automatisch gesteuerten ) komplett verschieblich - drehbaren Trägerkonstruktion, so also erst ( -, evtl. auch mobil wartbar u. als Ganzes demontierbar konzipiert, - ) indirekt auf einer konstruktiven Fremd - Wandung oder auch anderweitigen Grundlager - Gründung ( - evtl. ( - bspw., falls ein einfacheres Wegdrehen der Gesamtkonstruktion im Orkanfalle, unmöglich sein sollte, dann auch - ) am Vertikalrotor - Außen - Gehäuse, - zusätzlich mit einer Triebströmungs - seitig ( - zur Lagerungswandung hin evtl. auch ( - bspw. über pneumatisch o. hydraulische Scharnier - oder Hebelarmmechanismen ) automatisch aus - u. einfahrenden - ) verschließbaren ( - die gesamte Vertikalrotor - Einströmungsseite sichernden ) Strömungsklapp - Toren oder Sicherheitsklapp - Öffnung optimiert, - ), befestigt ist.
- Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalrotor nach A 1 und oder A 2 bei Nutzung desselben an einer ( - möglichst weitestgehend rechtwinkligen ) Gebäude - Ecke ( - bei überwiegend vertikaler -, Gebäudeeckwandungs - paralleler -, jedoch vornehmlich ausschließlich aus zwei -, sich ( - bspw. durch Gebäude - Wandungs - Umlenkung, - ) möglichst rechtwinklig gegenüberstehenden Hauptströmungsrichtungen Triebmediums - ( - also bspw. Wind - ) - angetriebener Anwendung - ), 6.1 - ( - entweder - ) außerhalb eines Gebäudekörpers ( -, hier zusätzlich ebenso die bestenfalls mitintegrierten ( -, den eigentlichen Rotor, formal nach oben u. unten hin - ( - bei horizontaler Nutzung, nach hinten u. vorne hin - ) abschließenden ( -, - die Strömungsantriebsmedien zusätzlich kanalisierenden )) Boden - u. Decken - Abschlussflächen, miteinbeziehend - ), prinzipiell mithilfe zweier ( - Vertikalrotor - ( - bspw. oben - u. unten - ) beidseitigen ), aus der Gebäude - Ecke formal eher in diagonaler Richtung auskragenden ( - bspw. Stahl - ) Winkelträger - Konstruktionen, am Gebäude befestigt ist, - wobei der eigentliche Vertikalrotor - Rotationskörper, - - Gebäude - seitig über einen Wandungs - bzw. Gebäudekörpereck - seitig Eck - überformend ( - auch zwischen den beiden obigen Haupt - Winkelträgern - ) befestigten ( - sich über die gesamte Vertikalrotorlänge erstreckende ), - also die Gebäude - Ecke verkleidenden, beidseits konkaven ( -, den ( - einseitig ). störenden Vertikalrotor - Haupttriebströmungs - Gegenlaufbereich, abschirmenden -; - sowie die Triebströmung ausschließlich zu einer Antriebsseite hin umlenkenden ) Strömungsrampen - Anströmungskörper, ( - Wind - ) angeströmt -, - sowie außen - seitig ( - bzw. auf der der Gebäude - Wandung - oder auch dem Vertikalrotore gegenüberliegenden Freiraumseite, - ), über ein formal A 4 - identisches Strömungs - optimiertes, nun jedoch etwas Gebäude - Wandungsflucht - diagonal ( - verdreht, an der Hauptträgerkonstruktion - ) sowie Verwindungs - steif arrettiert - befestigtes Vertikalrotor - Außengehäuse ( - bzw. über eine entsprechende Außenummantelung, welche ( -, neben der konstruktiven Wetter -, Einsichts -, Eingriffs -, Einflugs -, Sicherheits - u. Schutz - Funktion, - ) die potentiellen Strömungstriebsdrücke vor ihrem Rotordurchlaufe ( -, einerseits, durch eine ( - von innen - ) konvexe -, - andererseits durch eine ( - von innen - ) konkave Strömungsumlenkungs - Wandungsausformung, - ), nochmals Trichter - artig konzentriert ), - Strömungsmediums - beaufschlagt ( -, vom Winde - ) angeströmt wird; - 6.2 - ( - oder auch - ) prinzipiell ( -, so quasi Gebäude - intern, - )( -, in einfachster Weise, in einfacher oder mehrfacher Gebäude - Strockwerks - Längen - Bemaßung, ( - mithilfe geeigneter Standlagern, Beschläge etc. ) an geeigneten Gebäuden - Decken - oder - Böden befestigt, - ) innerhalb einer Strömungs - optimierten ( - durch einen entsprechend proportionierten ( - meist Gebäude - einseitigen Außenwandungs - Rücksprung ( - bestenfalls von Stockwerk - zu Stockwerk, - ) ermöglichten ) äußeren Gebäudeeck - Mauer - Nische montiert u. integriert ist. Bleibt dabei die eine ( -, wahrscheinlich die Antriebsströmungsmediums - bevorzugte ( - bzw. die die regional vorherrschende Hauptwindrichtung besser nutzende )) Gebäude - Wandfläche ( - a )( -, bis zum Vertikalrotor ( - mit planer Strömungsabrissnasen - Gestaltung )) prinzipiell plan, - verläuft die ( - Mauer - Eck - ) andersseitige Gebäude - Wandseite ( - b )( - oder die einseitige Vertikalrotor - Mauernischen - Innenwandung ) zu ihrer äußersten Gebäude - Ecke hin, in einem relativ sanft Flächen - eintauchenden ( - mit leichter rückseitiger ( - jedoch möglichst mindestens 1200 Vertikalrotordurchlauf gewährleistenden ) Rotor - Umrundung gestalteten, - ) weit - gehaltenen S - Kurven - Schlage. Der zugehörige Vertikalrotor, sollte dabei möglichst ( -, mit genügendem ( - hier ebenso ein Außengehäuse ( - s. u. ) integrierenden ) Konstruktionsfreiraume, - ) weit Eck - außenseitig ( - bzw. im Falle, dass die Einzelrotoren ( - da hier eher unnötig ) keine beidseitigen Endkappenteller - Elemente haben, ( - evtl. ( - mit etwas lichtem Aktions - Abstande ) mit dem peripheren tangentialen Sehnenmaße zwischen zwei Rotor - Einzelschaufeln, - ) möglichst bündig ( - oder optional sogar - mit etwas Mauerüberstande ) zur gegenüberliegenden Mauerflächenebene ( - a ), - ) integriert - u. befestigt sein; - sowie das ( -, die optimale Mediums - Rotor - Einströmung regulierende - ; - den Vertikalrotor teil - ummantelnde Gebäude - außenseitig - befestigte ) ( - im aufgeklappten Zustande, - hier ebenso, leicht Gebäude - Wandungs - Flucht - diagonal ausgerichtete, - ) prinzipiell formal A 6.1 - identisch gestaltete ( -, hier jedoch, vor der Gebäude - Wandung ( - b ), mit dem, den Vertikalrotor nach außen hin einseitigen abdeckenden Strömungs - Abrissnasen - Profil, ausgestattete ) Vertikalrotor - Außengehäuse so konzipiert sein, - dass die beidseitigen ( - in aufgeklapptem Zustande, prinzipiell über die Gebäude - Wandungsfläche hinausragenden ) Rotorgehäuse - Anströmungs - Wandungen ( - oder auch Wandungsseitenbereiche ) ( -, als so quasi automatisch - integrierte Sicherheits - Seiten - Klappöffnungen ), in Gehäuse - Wandungsflucht, je nach Windeinfallswinkel, Einströmungs - optimiert ( - hier evtl. auch noch Gebäude - Wandungs - seltige Falt - oder Rollladen -, oder auch ( - evtl. zusätzlich im seitlichen Mauerwerk versenkbare ) Schiebetor - Mechanismen in das Gesamtsystem miteinbeziehend, - )( - evtl. auch ebenso mit zusätzlichen Motorantrieben ( - oder auch pneumatisch - oder hydraulisch - ) automatisch geregelt und mit entsprechenden Scharnier - und Hebelarm - Mechanismen ausgestattet, - ) ein - u. ausgeklappt - oder bei Extremst - Wetterbedingungen auch ( - Eck - beidseits, möglichst Gebäude - Wandungsflächen - plan und - dicht, - ) verschlossen werden können. 6.3 - prinzipiell auch A 6.2 entsprechend, - ebenso zur Konzeption von S - Kurven - Anströmungs - optimierten Gebäude - Außenmauer - Formen bzw. entsprechenden ( - evtl. auch horizontal verlaufenden - ) Strömungs - Leitprofil - Wänden, verwendet werden kann, - wobei die ( - dann potentiell auch in Gebäude - Stockwerks - unabhängigen Längen, angeschlossenen ) Vertikalrotoren dann, samt ihren zugehörigen Durchströmungs - optimierten Außengehäusen ( - u. hier im Gegensatze zu A 6.2, - anstatt zwischen den jeweiligen Mauer - durchdringend - konzipierten Stockwerksdecken - Konstruktionen, - )( - hier dann ebenso wieder die ( - zumindest ) Vertikalrotor - beidseitigen Endtellerprofile ( - siehe auch bei A 6.1 ) sowie Außengehäuse - Boden - u. Decken - Abschlüsse wieder mitintegrierend, - ) evtl. auch mithilfe von A 6.1 - entsprechenden Wandhalterungs - Trägern, befestigt werden können.
- Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von ( - hier insbesondere für Schiffahrtsweg - unterstützende Tiden - oder Fluss - Strömungen nutzende ) Vertikalrotoranlagen nach Patent - Nr.
DE - 10 2004 013 179 ( - unter dem dortigen Anspruche - 3.9.1 )( - bzw. zur Anwendungs - spezifischen Verbesserung denselben ) -, - ( - je nach Anwendung, evtl. auch A 1 - entsprechende -; - zumeist jedoch - ) Anspruch A 2 - entsprechende Vertikalrotoren eingesetzt werden können, - - wobei die daraus folgenden ( -, mit dortig beschriebenen Strömungsumlenkungs - Anströmungsformen kombinierten ) Vertikalrotor - Systeme, zudem - 7.1 -, zusammen mit je einer Voranströmungswandung, - mit ( - oder auch ohne ) etwas seitlichem Abstande in Hauptdurchflussrichtung ( - evtl. auch paarweise, mehrmals ) gespiegelt u. ( - evtl. in gleicher Reihenanordnung in gleicher Flucht -, oder auch symmetrisch versetzt, - ) bspw. innerhalb eines ( - je nach Anwendung ) einseitigen oder ( -, wenn ( - A 3.1.2 - analog ) exzentrisch drehbar gelagert -, ( - oder auch mit nachfolgendem in Reihenanordnung in gleicher Flucht versetztem Voranströmungsprofile ( -, oder auch mit leicht ineinander greifenden gegenläufigen Rotoren - ), ausgeführt ), - dann - ) auch beid - oder wechselseitigen ( - oder auch multidirektionalen ) Antriebs - aktiven Fließgewässers ( - bzw. Antriebsmediums - Anströmungs - Situation ) angeordnet, - bspw. als ( - insbesondere ) Fisch - durchlässige Fluss -, Tidenströmungs - oder auch Brücken - u. Wehranlagen optimierende Kraftanlagen ( -, wenn drehbar gelagert, auch in erstzunehmender Konkurrenz zu Vertikalrotoren nach A 3.1.2 - ), dienlich wären. 7.2 -, sowie zusammen mit den Nebenanforderungen nach A 4.1 ( - nebst dann mit zwei prinzipiell voneinander getrennten Einströmungs - Kanälen, - ) kombiniert ( -, wobei dann evtl. zur weiteren Optimierung, jeweils eine, der prinzipiellen Dach - seitigen Doppel - Einströmungs - u. Ausströmung kombinierten Dach - Durchströmungs - Kanäle, im aktiven Antriebsfalle, mit einer jeweilig einzeln steuerbaren Einzelklappe verschlossen werden kann; - ), A 4.1 - analog, ( - jedoch hier, da formal deutlich einfacher - u. ( - je nach Dachkonstruktionsbreite bzw. Dachdurchströmungs - Kanallänge, - ) zudem mit mehreren, dann mit etwas Seitenabstande, parallel nebeneinander installierten Vertikalrotoren kombinierbar, - ) auch zum ( - aus prinzipiell zwei - gegenüberliegenden Hauptrichtungen Antriebs - aktiven ) Hausdach - ( - oder auch Zwischenboden - ) - Einbau überaus nützlich wären; - 7.3 - ( -, anstatt als horizontale Schrägdach - integrierte Vertikalrotoren, wie nach A 4.1 u. A 7.2, nun - ) auch als vertikal - installierte Vertikalrotoren - ( -, dann jedoch auch anderweitige, nicht prinzipiell First - Richtungs - rechtwinklige Antriebsrichtungen ( - mittels dann evtl. zudem eingebauter vertikaler ( - Durchströmungskanal - ) Einströmungs - umlenkender Gebäude - Außenklappen ) zulassend - ), dann auch ( - neben einem eventuellen Schrägdach - Einbau, auch - ) innerhalb von ( - gerad - mauerigen ) Gebäudestockwerken ( - hier mittels bspw. Flur - artig Gebäude - integrierter Durchströmungskanäle, Antriebsströmungs - beaufschlagt, - )( -, oder ( - eine zweckdienliche Vertikalrotor - Eindeckung oder - Überdachung, hier miteinbeziehend, - ) auch auf einem ( - bspw. Industrie - ) Flachdache, - ) integriert, überaus nützlich sein könnten. - Dezentrale ( - prinzipielle ) Vertikalrotor - Kraftanlage, - - dadurch gekennzeichnet, dass Windkraftanlagen - Vertikalrotoren ( - oder auch anderweitige Windgeneratoren ), - insbesondere im Falle von prinzipiellen Heckläufer - Betriebsanwendungen ( - wie nach A 3.1.2, A 7.4 oder auch A 7.1 - ), ( - hier insbesondere bei böigen Wetterverhältnissen, etwaig zu schnell wechselnde ( - u. dadurch auch uneffektive ) Windeinfalls - verursachte Rotor - Ausrichtungs - Änderungen abpuffernd - ), bestenfalls zusätzlich mit Viskositäts - geregelten Drehungs - verzögernden Rotor - Standlagern optimiert sind, wobei der Rotor - Standfuß mithilfe einer ( - mittels einer peripheren äußeren ( - nicht zu klein - zahnig ausgeführten ) Zahnrad - Profilierung optimierten ) prinzipiellen ( -, je nach Anwendung mehr - oder weniger lang ausgeführten - ) Drehachs - Stange derart in ein prinzipielles ( - mittels einer inwärtigen ( - hier bestenfalls mit wenigeren jedoch recht großen Zähnen ausgeführten ) Zahnrad - Profilierung -, nebst einem inwendig ausreichend tief versenkt integrierten ( - die oberseitige Rotor - Drehachsstange aufnehmenden ) Standlager -; - sowie mit einem Standrohr - oberseitigen ( - die Rotor - Drehachsstange dann auch seitlich lagernden - ) Radiallager, - optimiertes ) Standrohr gesteckt wird, dass ( - mit kleinem Dreh - u. Strömungsaktions - Zischenraume, - ) zwischen außen - seitiger ( - Zahnrad - ähnlicher ) Standrohr - Innen - Profilierung u. innen - seitiger ( - Zahnrad - ähnlicher ) Drehachs - Stangen - Profilierung eine ( - gegebenenfalls auch bspw. über die eingeleitete elektrische Spannung Anwendungs - ( - oder auch Windeinfalls - ) spezifisch, regelbar - ) hochviskose ( - sowie im Betriebe weitestgehend unverderbliche -, bspw. - Öl - ) Flüssigkeit eingefüllt werden kann, - - welche im potentiell Drehmoment - belasteten Betriebe, die darüber angebrachte Windrotor - Gesamtkonstruktion, nur so schnell in eine neue ( - bspw. Windanströmungs - ) Richtung umschwenken lässt, wie es die innere Strömungsviskosität der Kupplungsbefüllung bei der ( - so zwangsweise geregelten ) Umströmung ihrer ( - Strömungs - einschränkenden Kupplungs - ) Zahnprofil - Zwischenräume, erlaubt.
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- 2008-09-23 DE DE102008048522A patent/DE102008048522A1/de not_active Withdrawn
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