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Die
Erfindung betrifft eine Windkraftanlage mit zumindest einem Rotor,
welcher mit wenigstens einem Generator zur Erzeugung elektrischer
Energie wirkverbunden ist.
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Windkraftanlagen
sind seit langem in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Derzeit
finden in der Praxis vornehmlich Rotoren in Form sogenannter „Auftriebsläufer" bei der Nutzung
von Windenergie und Umwandlung derselben in elektrische Energie
Anwendung. Die Rotoren besagter „Auftriebsläufer" bestreichen bis
zu 400 m2 Fläche und ernten dabei lediglich
einen Prozentsatz von weniger als 10% des dieselbe überstreichenden
Windes. Daraus resultieren erhebliche konstruktive und technologische
Aufwendungen zur Realisierung derselben, um überhaupt noch einen gewissen ökonomisch
vorteilhaften Effekt mit solchen Anlagen erzielen zu können. Dieser
Umstand erklärt
auch den bekanntermaßen
großen
erforderlichen Zeitraum für deren
Armortisation, ggf. unterstützt
durch diverse Subventionsmaßnahmen.
Bei vorhandenen Windkraftanlagen der vorgenannten Art sind Nutzungsdauer
und Armortisationszeitraum überwiegend
nahezu deckungsgleich, mit dem Restrisiko, dass dieser unter Umständen auch
größer als
die Nutzungsdauer wird, beispielsweise infolge geringer anfallenden
Windes als ursprünglich
prognostiziert.
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Demgegenüber sind
auch Rotore in Form sogenannter „Widerstandsläufer" mit vertikal ausgerichteter
Drehachse sowie mit zwei oder mehr Rotorblättern bekannt, die ihrerseits
auch als „Savonius"-Rotore bezeichnet
werden. Zwar sind diese Rotore sehr robust aufgebaut, werden jedoch
aufgrund ihrer geringen Schnelllaufdrehzahl nur in geringem Umfang zur
Erzeugung elektrischer Energie verwendet, da ihnen ungenügende Wirkungsgrade
infolge geringen Leistungsbeiwertes zugeschrieben werden. Herrkömmlich kann
nach dem Stand der Technik lediglich der Anteil der Windenergie
geerntet werden, der sich aus der Differenz der Widerstandsbeiwerte
von Vorder- und Rückseite
der Rotorblätter
ergibt.
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Um
diesem Problem zu begegnen, werden eine Vielzahl von Maßnahmen
vorgeschlagen, die insbesondere eine veränderte Anzahl von Rotorblättern respektive
Flügel,
eine besondere Anordnung und Ausbildung derselben oder den Wind
konzentrierende Leitbleche und Gehäuse, die ihrerseits eine Zwangsströmung durch
den Rotor bewirken, betreffen.
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So
ist aus der
DE 101
05 424 A1 eine Windkraftanlage zur Erzeugung elektrischer
Energie mit zwei frontal angeströmten
Vertikalrotoren bekannt, die ihrerseits, zwischen sich einen Spalt
ausbildend, zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei ein dritter
Vertikalrotor vorgesehen ist, welcher von dem durch den Spalt eindringenden
Luftstrom und teilweise der Abluft eines frontal angeordneten Vertikalrotors
angetrieben wird. Dieser dritte Vertikalrotor ist exzentrisch zur
Symmetrieachse der frontal angeordneten Vertikalrotoren angeordnet.
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Aus
der
DE 10 2004
060 230 A1 ist des Weiteren eine Windkraftanlage mit zwei
in der Horizontalebene miteinander gekoppelten in Gegenrichtung drehenden
Rotoren mit vertikaler Drehachse bekannt, wobei beide Rotoren in
einem dieselben umschließenden
Gehäuse
angeordnet sind. Das Gehäuse
weist zunächst
eine Vorderwand auf, welche die Rotorflügel abschirmt, die sich aktuell
gegen die Windrichtung bewegen. Fernerhin weist das Gehäuse sowohl
vorne als auch hinten Öffnungen
auf, die das Hindurchströmen
der Luftströmung
durch das Gehäuse
und die Einwirkung der Luftströmung
auf die aktuell sich in derselben befindlichen Rotorflügel gestatten.
Weiter wird vorgeschlagen, dass die Querschnittsfläche der
hinteren Öffnungen
kleiner der Querschnittsfläche
der vorderen Öffnungen
des Gehäuses
ist.
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Schließlich ist
aus der
DE 20
2005 013 658 U1 eine Windkraftanlage mit einem Windrotor
in Form eines „Savonius"-Rotors mit drei
oder mehr nach Art von Luftschaufeln ausgebildeten und symmetrisch
angeordneten Rotorblättern
bekannt, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, dass bei einer
Beaufschlagung mit einer Luftströmung
wenigstens ein Teil dieser Luftströmung auf ein zu dem ersten
Rotorblatt in Drehrichtung des Windrotors benachbartes zweites Rotorblatt
umgelenkt wird.
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All
den vorstehenden Windkraftanlagen mit „Widerstandsläufern" ist jedoch gemein,
dass ein überzeugender
Durchbruch derselben zur Energieerzeugung bis dato in der Fachwelt
noch nicht zu verzeichnen ist. Im Wesentlichen ist diese Einschätzung noch einem
zu geringen Wirkungsgrad bzw. einem zu hohen Aufwand zur Herstellung
einer technisch ansprechenden Windkraftanlage geschuldet.
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Hiervon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstig zu
bewerkstelligende Windkraftanlage mit zumindest einem Rotor zu schaffen,
welche im Hinblick auf den zu erzielenden Wirkungsgrad weiter verbessert
ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs,
während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen
entnehmbar sind.
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Ausgehend
von eine Windkraftanlage mit zumindest einem Rotor, welcher mit
wenigstens einem Generator zur Erzeugung elektrischer Energie wirkverbunden
ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der zumindest eine
Rotor durch einen „Widerstandsläufer" mit zwei oder mehr
Rotorblättern gebildet
ist, welcher derart innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, dass in
Windrichtung sich bewegende Rotorblätter desselben aus der Außenkontur
des Gehäuses
herausragen, wobei besagtes Gehäuse ein
strömungsgünstiges
Profil aufweist, welches unter weitestgehender Vermeidung von Turbulenzen überwiegend
laminare Strömungen
an der von der Luftströmung überstrichenen
Oberfläche
desselben erlaubt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der besagte „Widerstandsläufer" als an sich bekannter „Savonius"-Rotor mit vertikal
angeordneter Drehachse ausgebildet.
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Was
das strömungsgünstige Profil
des Gehäuses
anbelangt, kann dieses zur Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit
der über
die Oberfläche des
Profils des Gehäuses
streichenden Luftströmung durch
ein an ein Fischprofil angelehntes Profil gebildet sein.
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Vorteilhaft
ist das Fischprofil möglichst „fett" ausgebildet, wodurch
die Strömungsgeschwindigkeit der
dasselbe umströmenden
Luftströmungen
maximierbar ist.
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Vorzugsweise
ist hierbei für
das Gehäuse
mit Fischprofil eine Länge „L" gewählt, die
in Abhängigkeit
von den Abmaßen
des zumindest einen Rotors etwa dem 2,0-fachen bis etwa dem 3,5-fachen,
vorzugsweise etwa dem 2,8-fachen der Breite „B" des Fischprofils im Anordnungsbereich
des zumindest einen Rotors entspricht.
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So
ist der zumindest eine Rotor vorteilhafterweise im oder unmittelbar
vor und/oder hinter dem Bereich des größten Querschnitts des Profils
des Gehäuses
angeordnet, wodurch die erzeugten hohen Strömungsgeschwindigkeiten besonders
wirkungsvoll auf den Rotor einwirken können.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind innerhalb
des Gehäuses
quer zur Längsachse
desselben zwei zueinander beabstandete und achsparallel nebeneinander
angeordnete sowie gegenläufig
rotierende Rotoren vorgesehen, deren in Windrichtung sich bewegende
Rotorblätter
aus der Außenkontur
des Gehäuses
herausragen.
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Die
Beabstandung der Rotoren kann dabei derart gewählt sein, dass die von den
Rotorblättern derselben überspannten
Rotationsflächen
der Rotoren nebeneinander angeordnet sind.
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Demgegenüber kann
die Beabstandung der Rotoren jedoch auch derart gewählt sein,
dass die von den Rotorblättern
derselben überspannten
Rotationsflächen
unter Vermeidung einer Berührung
der Rotorblätter
der benachbarten Rotoren untereinander ineinandergreifen, wodurch
ohne Beeinträchtigung
des erzielbaren Wirkungsgrades eine Platzersparnis für die Rotoren
innerhalb des Gehäuses
zu verzeichnen ist.
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Wie
die Erfindung weiter vorsieht, können
die Windangriffsflächen
der Rotorblätter
der Rotoren wenigstens bereichsweise durch schwenkbare Lamellenelemente
gebildet sein die ihrerseits zum einen zur Verringerung des Strömungswiderstandes
während
des Durchlaufes des Innenraumes des Gehäuses die Ausbildung fensterartiger Öffnungen
in den Rotorblätter
und zum anderen während
des Durchlaufes des Windangriffsbereiches außerhalb des Gehäuses das
Schließen
besagter fensterartiger Öffnungen
gestatten.
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Insoweit
können
die Lamellenelemente aufgrund der im Betrieb der Rotoren auf die
Lamellenelemente wirkenden Kräfte
selbsttätig öffnend und schließend ausgebildet
sein.
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Wie
die Erfindung noch vorsieht, können
die Oberflächen
der Rotorblätter
der Rotoren und/oder die nach außen weisende Oberfläche des
Gehäuses mit
Photovoltaik-Elementen zur Wandlung von Sonnenenergie in elektrische
Energie bestückt
sein, wodurch die Energieerzeugungsbilanz der in Rede stehenden
Windkraftanlage noch weiter verbessert werden kann.
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Als
Generator hat sich insbesondere ein permanentmagneterregter Synchrongenerator,
vorzugsweise ein Axialfeld-Synchrongenerator bewährt.
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Das
Verfahren zur Verwendung der vorstehenden Windkraftanlage zeichnet
sich dadurch aus, dass eine oder mehrere derselben zur Erzeugung und
Direkteinspeisung elektrischer Energie in vorhandene elektrische
Netze oder als Insellösung
für Einzelabnehmer
von elektrischer Energie verwendet werden.
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Insbesondere
können
eine oder mehrere Windkraftanlagen der beschriebenen Art zur Versorgung
von Wasserentsalzungsanlagen, Klimaanlagen, Anlagen zur Gewinnung
und Speicherung von Wasserstoff und/oder anderen Verbrauchern mit elektrischer
Energie verwendet werden.
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Die
vorgeschlagene Windkraftanlage der gattungsgemäßen Art hat im Hinblick auf
herkömmliche
mehrere Vorteile. So wird in der Abkehr von technisch Üblichem
und entgegen der vorherrschend negativen Auffassung der Fachwelt
zu „Widerstandsläufern" als Antrieb von
elektrische Energie erzeugenden Maschinen an denselben festgehalten
und eine Windkraftanlage geschaffen, die äußerst robust und somit störungsunanfällig ist.
Des Weiteren ist infolge optimierter Luftströmung durch Zwangsführung derselben
und demgemäß der erzielbaren
hohen Strömungsgeschwindigkeiten
der die Gehäuseoberfläche überstreichenden
Luftströmungen
ein erhöhter Wirkungsgrad
zu verzeichnen, da die kinetische Energie bekanntermaßen eine
Funktion der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit ist. Eine Energieernte von
60% der verfügbaren
Energie ist realisierbar. Überdies
ist eine einfache und kostengünstige
Bauweise des Gehäuses
zu verzeichnen. Durch eine vorteilhafte Kombination des besonders
ausgebildeten Gehäuses
mit besonders ausgebildeten Rotoren, besonders ausgebildeten Generatoren
und weiteren elektrische Energie erzeugenden Maßnahmen, vorliegend Photovoltaik-Elementen,
ist die Energieerzeugungsbilanz der in Rede stehenden Windkraftanlage
im Vergleich mit herkömmlichen
besonders vorteilhaft erhöht,
welche sich dann insbesondere für
Insellösungen
in wirtschaftlich bzw. energetisch unerschlossenen oder nicht ausreichend
erschlossenen Gebieten, d. h., in Gebieten bzw. Ländern mit
fehlender Infrastruktur für
einen Energietransport, eignet. Eine modulare Ausbildung der Windkraftanlage
bietet sich an, so dass dieselbe von einer Grundstruktur ausgehend
dem Bedarf entsprechend ausgestattet werden kann.
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Die
Vorteile der Erfindung lassen sich zusammenfassend wie folgt darstellen:
- – simultane
Nutzung von Wind- und Solarenergie in einer kompakten Anlage möglich;
- – geringe
Herstellungskosten;
- – einfache
und zeitlich kurze Montage der Anlage ohne besonderen Gründungsaufwand
bzw. Demontage gestattet;
- – modularer
Aufbau der Windkraftanlage;
- – Nutzung
eines effizienten neuen Generatortyps, vorzugsweise anlagenintegriert;
- – geringe
Anforderungen an den Standort und an die Bedingungen desselben,
da die Anlage im Verhältnis
kompakt und leicht ausgebildet ist sowie auch geringe Windgeschwindigkeiten
vorteilhaft nutzbar machen kann;
- – Offshoreanlagen
im Megawattbereich mit ggf. einfachem Standortwechsel realisierbar
zur beispielsweise Wasserstoffproduktion durch Elektrolyse von Wasser;
- – maximale
Wind- und Photovoltaikflächen
auf kleinstem Raum gestattet;
- – es
sind geringe Störungsanfälligkeit
und Wartungskosten sowie geringste Umweltbelastungen zu verzeichnen;
- – kontinuierliche
Energieproduktion möglich;
- – autarke
Energie- und Wärmeproduktion
schon im Einfamilienhausbereich rentabel;
- – Versorgung
von Gebieten ohne Infrastruktur sowie von Katastrophengebieten mit
elektrischer Energie.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 die
Windkraftanlage in einer perspektivischen Ansicht gemäß einer
ersten vorteilhaften Ausgestaltung,
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2 die
Windkraftanlage nach 1 in einem oben geöffneten,
jedoch mittels eines Deckelelementes verschließbaren Zustand,
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3 die
Windkraftanlage nach 1 und 2 in einem
Horizontalschnitt,
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4 ein
Rotor der Windkraftanlage in einer perspektivischen Ansicht von
oben gesehen,
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5 die
Darstellung des Rotors nach 4 in einem
Horizontalschnitt,
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6 eine
zweite vorteilhafte Ausgestaltung der Windkraftanlage,
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7 eine
dritte vorteilhafte Ausgestaltung der Windkraftanlage.
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Danach
zeigen die 1 bis 3 äußerst schematisch
eine Windkraftanlage 1 zur Erzeugung elektrischer Energie
mit zumindest einem Rotor 2, 3, vorzugsweise zwei
Rotoren 2, 3, welche ihrerseits mit zumindest
einem Generator 4 wirkverbunden sind.
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Der
zumindest eine, respektive die vorliegend zwei Rotoren 2, 3 sind
jeweils durch einen an sich bekannten sogenannten „Widerstandsläufer" mit vertikal angeordneter
Drehachse sowie zwei oder mehr schaufelförmigen Rotorblättern 5 gebildet,
welcher in der Fachwelt auch als „Savonius"-Rotor bezeichnet wird.
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Um
den Wirkungsgrad herkömmlicher „Widerstandsläufer", vorliegend „Savonius"-Rotoren, maßgeblich zu erhöhen, sind
dieselben nunmehr derart innerhalb eines Gehäuses 6 angeordnet,
dass in Windrichtung 7 sich bewegende Rotorblätter 5 der Rotoren 2, 3 durch Öffnungen 8 in
der Gehäusewandung
hindurch aus der Außenkontur
des Gehäuses 6 herausragen,
wobei das Gehäuse 6 ein strömungsgünstiges
Profil aufweist, welches unter weitestgehender Vermeidung von Turbulenzen überwiegend laminare
Strömungen
an der von der Luftströmung überstrichenen
Oberfläche
desselben erlaubt.
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Demnach
sind die beiden Rotoren 2, 3 somit quer zur Längsachse 9 des
Gehäuses 6 und
zueinander beabstandet sowie achsparallel nebeneinander angeordnet
und rotieren demgemäß gegenläufig.
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Wie
die 1 bis 3 weiter zeigen, sind die Rotoren 2, 3 über ein
Zahnradgetriebe 10 mit dem vorliegend innerhalb des Gehäuses 6 der
Windkraftanlage 1 im Frontbereich desselben angeordneten Generator 4 wirkverbunden.
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Insoweit
weisen die Rotoren 2, 3 zumindest ein Stirnrad 11 auf,
welches über
ein am Gehäuse 6 abgestützes Ritzel 12 mit
einem Stirnrad 13 des Generators 4 im Zahneingriff
steht.
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Vorliegend
weisen die Rotoren 2, 3 stirnseitig sowohl ein
oberes als auch ein unteres Stirnrad 11 auf, welche über je ein
Ritzes 12 mit einem oberen bzw. unteren Stirnrad 13 des
Generators 4 wirkverbunden sind, wodurch eine erhöhte Steifigkeit
des Zahnradgetriebes 10 und demgemäß eine verbesserte Kraftübertragung
gewährleistet
sind.
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Die
Erfindung beschränkt
sich jedoch nicht auf vorstehende Ausführungsform, sondern umfasst jedwede
Getriebeanordnung zur Kraftübertragung von
den Rotoren 2, 3 auf den zumindest einen Generator 4.
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So
kann es beispielsweise angezeigt sein, statt eines Zahnradgetriebes 10,
einen an sich bekannten Riemen-, Ketten- oder auch Reibradtrieb
in Anwendung zu bringen (nicht näher
dargestellt).
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Ferner
ist die Erfindung nicht auf einen einzigen Generator 4 beschränkt, sondern
kann auch zwei oder mehrere Generatoren 4 umfassen, wobei der
oder die Generatoren 4 sowohl im Gehäuse 6 als auch außerhalb
desselben angeordnet sein können.
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Im
Rahmen umfangreicher Versuche wurde gefunden, dass Generatoren 4 in
Form von permanenterregten Synchrongeneratoren, vorzugsweise Axialfeld-Synchrongeneratoren,
die ihrerseits durch die Fachwelt auch als „Spark®-Generatoren" bezeichnet werden,
besonders effektiv arbeiten, da diese hinsichtlich Leistung und
Anlaufmoment hervorragende Eigenschaften besitzen.
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Derartige
Generatoren 4 sind u.a. durch folgende Vorteile gekennzeichnet:
- – verlustfreie
Erregung durch Hochenergie-Permanentmagnete (NdFeB),
- – nutenfreie
Ausbildung und demgemäß Vermeidung
von Rastmomenten sowie Minderung der Geräuschbelastung,
- – niedriges
Anlaufmoment,
- – geringe
Ankerrückwirkung,
- – hohe Überlastbarkeit,
- – Nutzung
auch von geringen Windgeschwindigkeiten gestattet einhergehend mit
einem hohem Wirkungsgrad,
- – integrierbar
in die Rotorwelle.
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Im
Rahmen besagter umfangreicher Versuche hat sich als strömungsgünstiges
Profil für
besagtes Gehäuse 6 ein
Profil bewährt,
welches an ein Fischprofil mit einem im Querschnitt weitestgehend gerundeten
stumpfen Kopfbereich, der seinerseits in einen gestreckten und sich
verengenden Schwanzbereich ausläuft,
angelehnt ist.
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Dieses
Profil sollte möglichst „fett" ausgebildet sein,
um größtmögliche Strömungsgeschwindigkeiten
der über
die Oberfläche
desselben streichenden Luftströmungen
zu erzielen. Die Erhöhung
der Geschwindigkeit des anströmenden
Windes 7 erlaubt eine überproportional
erhöhte
Ernte an elektrischer Energie. Die Ernte hängt bekanntermaßen in der
dritten Potenz von dieser Geschwindigkeit ab, so dass bei einer
Verdoppelung der Geschwindigkeit eine achtfach höhere Energiemenge geerntet
werden kann als herkömmlich.
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Für den Fachmann
sicherlich leicht nachvollziehbar, sind die Rotoren 2, 3 somit
vorzugsweise im oder unmittelbar vor und/oder hinter dem Bereich
des größten Querschnitts
des Profils des Gehäuses 6 angeordnet.
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Unter
einem „fetten" Fischprofil für das Gehäuse 6 wird
insbesondere ein Fischprofil verstanden, dessen Länge „L" in Abhängigkeit
von den aktuellen Abmaßen
des zumindest einen bzw. der beiden Rotoren 2, 3 etwa
dem 2,0-fachen bis etwa dem 3,5-fachen, vorzugsweise etwa dem 2,8-fachen
der Breite „B" des Fischprofils
im Anordnungsbereich des zumindest einen, vorliegend der beiden
Rotore 2, 3 entspricht.
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Wie
insbesondere der 3 sehr gut zu entnehmen ist,
ist die Beabstandung der Rotoren 2, 3 quer zur
Längsachse 9 des
Gehäuses 6 derart
gewählt,
dass die von den Rotorblättern 5 der
Rotoren 2, 3 überspannten
Rotationsflächen
nebeneinander angeordnet sind.
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Es
kann auch angezeigt sein und ist demgemäß durch die Erfindung miterfasst,
die Beabstandung zwischen den Rotoren 2, 3 derart
zu wählen, dass
die von den Rotorblättern 5 derselben überspannten
Rotationsflächen
unter Vermeidung einer Berührung
der Rotorblätter 5 der
benachbarten Rotoren 2, 3 untereinander sozusagen
ineinandergreifen, wodurch ohne Beeinträchtigung des erzielbaren Wirkungsgrades
eine Platzersparnis für
die Rotoren 2, 3 innerhalb des Gehäuses 6 zu
verzeichnen ist (nicht näher
dargestellt).
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4 zeigt
einen weiterentwickelten Rotor 2, 3 in einer perspektivischen
Einzeldarstellung.
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Dieser
Rotor 2, 3 unterscheidet sich zu den in den 1 bis 3 dargestellten
Rotoren 2, 3 im Wesentlichen dadurch, dass die
Windangriffsflächen 14 der
Rotorblätter 5 desselben
wenigstens bereichsweise durch um eine Vertikalachse schwenkbare
Lamellen- bzw. Klappenelemente 15 gebildet sind, um den
Widerstand der Rotorblätter 5 in
der Phase des Gegenlaufes zu minimieren.
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Die
Funktionsweise derartiger Lamellenelemente 15 ist sehr
gut aus 5 ersichtlich. Der Rotor 2, 3 dreht
vorliegend entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Lamellenelemente 15 gestatten
nunmehr in vorteilhafter Weise eine Verringerung des Strömungswiderstandes
während
des Durchlaufes der Rotorblätter 5 durch
den Innenraum des Gehäuses 6,
indem zu diesem Zeitpunkt „t1" fensterartige Öffnungen 16 in den
betreffenden Rotorblättern 5 ausgebildet
bzw. freigegeben werden. Erreichen im Anschluss daran, d. h., zu
einem Zeitpunkt „t2" die
Rotorblätter 5 wieder den
Windangriffsbereich außerhalb
des Gehäuses 6, werden
die fensterartigen Öffnungen 16 verschlossen
bzw. verschleißen
sich.
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Im
Wesentlichen erfolgt das Öffnen
und Schließen
der fensterartigen Öffnungen 16 in
den Rotorblättern 5 durch
die auf die Lamellenelemente 15 einwirkenden Luftströmungen.
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Sicherlich
ist auch eine mechanische oder elektromechanische Zwangsführung der
Lamellenelemente 15 in Abhängigkeit von der aktuellen
Stellung des jeweiligen Rotorblattes 5 im rotierenden System
denkbar, erfordert jedoch erhöhten
mechanischen und/oder elektrischen Aufwand (nicht näher gezeigt).
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Die
Widerstandsbeiwerte von herkömmlichen „Savonius"-Rotoren liegen bei
ca. 2,3 in Strömungsrichtung
und 1,2 gegen die Strömungsrichtung.
Die Lamellenelemente 15 erlauben dagegen eine Minderung
des Widerstandsbeiwertes gegen die Strömungsrichtung auf ca. 0,5.
Die geerntete Energiemenge kann damit zusätzlich um 60% gesteigert werden.
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Um
die Energieerzeugungsbilanz der erfindungsgemäß ausgebildeten Windkraftanlage 1 noch weiter
zu verbessern, sind die Oberflächen
der Rotorblätter 5,
respektive der Lamellenelemente 15 derselben, und/oder
die nach außen
weisende Oberfläche des
Gehäuses 6 mit
nicht näher
dargestellten, jedoch an sich bekannten Photovoltaik-Elementen zur Wandlung
von Sonnenenergie in elektrische Energie bestückt.
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Durch
diese Maßnahme
ist eine Hybridanlage geschaffen, die besonders einfach und kostengünstig Wind-
und Solaraufnahmeflächen
vorteilhaft kombiniert.
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Gerade
in Landstrichen mit hohen bis sehr hohen Durchschnittstemperaturen,
wie sie insbesondere in Afrika, Asien, Australien und Südamerika
zu verzeichnen sind, bietet es sich an, lediglich die Rotorblätter 5 mit
Photovoltaik-Elementen zu bestücken,
da dieselben neuerdings auch bei diffuser Licheinstrahlung einen
sehr hohen bzw. sogar besseren Wirkungsgrad als bei direkter Lichteinstrahlung
erreichen und die höchste
Stromausbeute bei einer Betriebstemperatur von etwa 25°C generieren.
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Die
Anordnung auf den Rotorblättern 5 und demgemäß die durch
die Drehbewegung derselben erzeugte Luftkühlung gewährleisten die optimale Betriebstemperatur
besagter Photovoltaik-Elemente.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 6 unterscheiden sich zu dem vorbeschriebenen im
Wesentlichen dadurch, dass das Gehäuse 6 von einem separaten
Ständerelement 17 getragen
wird, in welchem beispielsweise auch der oder die Generatoren 4 angeordnet
sein können.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 7 zeigt fernerhin ein Gehäuse 6 mit einer noch
weiter optimierten Außenkontur,
indem u. a. die Rotoren 2, 3 in ihrem oberen Bereich
von einer strömungsgünstigen Haube 18 abgedeckt
wurden.
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Was
die Gehäuse 6 an
sich anbelangt, können
dieselben aus den verschiedensten Materialien und nach den verschiedensten
Herstellungsverfahren gefertigt sein.
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Aufgrund
ihres relativ geringen Gewichtes und der einfachen Verarbeitbarkeit
bieten sich insbesondere Kunststoffe und Verbundwerkstoffe an, mit denen
die gewünschten
anspruchsvollen Konturen einfach und kostengünstig darstellbar sind. Sicherlich sind
jedoch auch Stahl- und Leichtmetallbleche denkbar.
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So
ist das Gehäuse 6 nach
den 1, 2 und 6 im Wesentlichen
durch einen schalen- bzw. topfförmigen
unteren Gehäusegrundkörper 6a gebildet,
der seinerseits, nachdem sämtliche
Aggregate in demselben installiert wurden, von einem Deckelelement 6b nach
oben hin verschließbar
ist.
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Das
Gehäuse 6 nach 7 zeichnet
sich dagegen dadurch aus, dass dasselbe in einer vertikalen Längsebene 19 geteilt
ausgeführt
ist und demgemäß aus zwei
Schalenelementen 6' und 6'' besteht, die seitlich gegeneinander
gesetzt werden, nachdem sämtliche
Aggregate auf einem nicht näher
gezeigten Rahmen- bzwe. Grundelement installiert wurden.
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Sicherlich
ist auch eine Kombination vorstehender Gehäusevarianten denkbar und somit
durch die Erfindung ebenfalls mit umfasst.
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Vorstehende
Ausführungsbeispiele
stellen auf eine Windkraftanlage 1 ab, deren Rotoren 2, 3 um eine
vertikale Achse drehen. Durch die Erfindung mit erfasst sind selbstverständlich auch
Rotoren 2, 3, deren Drehachsen beispielsweise
in Anpassung an bestimmte Anbau- oder Einbauvorgaben von der vertikalen
abweichen, indem beispielsweise lediglich eine Drehung des Gehäuses 6 bzw.
des Profils/Fischprofils um dessen Längsachse 9 zu verzeichnen
ist.
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Eine
oder auch mehrere der erfindungsgemäßen Windkraftanlagen 1 lassen
sich vorteilhaft zur Erzeugung und Direkteinspeisung elektrischer
Energie in vorhandene Netze oder als Insellösungen für Einzelabnehmer von elektrischer
Energie, beispielsweise zur Versorgung von Wasserentsalzungsanlagen,
von Klimaanlagen, von Anlagen zur Gewinnung und Speicherung von
Wasserstoff und/oder einer Vielzahl anderer Verbraucher verwenden.
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Die ökonomischen
Vorteile sind signifikant. Mit einer Investition von ca. 8.000,--
EUR kann beispielsweise ein Einfamilienhaus vollständig mit
elektrischer Energie einschließlich
Heizleistung versorgt werden. Damit wird der Armortisationszeitraum
einer solchen Anlage auf maximal 5 Jahre verkürzt.
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Eine
Anlage mit einer Rotorhöhe
von 4 m und Rotordurchmessern von 3 m, gestattet eine Jahresenergieernte
in einer Größenordnung
von ca. 30.000 KWh. Der investorische Aufwand beträgt hierbei
etwa 20.000 EUR. Bei einem angenommenen Preis von 0,20 EUR/KW würde sich
die Anlage in ca. 3,4 Jahren amortisiert haben.
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- 1
- Windkraftanlage
- 2
- Rotor
- 3
- Rotor
- 4
- Generator
- 5
- Rotorblätter
- 6
- Gehäuse
- 6a
- Gehäusegrundkörper
- 6b
- Deckelelement
- 6'
- Schalenelement
- 6''
- Schalenelement
- 7
- Windrichtung/Wind
- 8
- Öffnungen
- 9
- Längsachse
(Gehäuse 6)
- 10
- Zahnradgetriebe
- 11
- Stirnrad
(Rotoren 2, 3)
- 12
- Ritzel
- 13
- Stirnrad
(Generator 4)
- 14
- Windangriffsflächen
- 15
- Lamellenelemente
- 16
- fensterartige Öffnungen
- 17
- Ständerelement
- 18
- Haube
- 19
- vertikale
Längsebene