DE102008048206A1 - Werkzeugrevolver - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeugrevolver, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer um eine Revolverachse drehbaren Werkzeugscheibe (1), die eine Mehrzahl von entlang ihres Umfanges verteilten Werkzeugstationen (9) aufweist, die durch Drehen der Werkzeugscheibe (1) jeweils in mindestens einer Arbeitsposition fixierbar sind, wobei an zumindest einem Teil der Werkzeugstationen (9) eine Aufnahme (11) für einen Werkzeughalter (3) vorhanden ist und jeweils eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um einen jeweiligen Werkzeughalter (3) an einer betreffenden Aufnahme (11) in definierter Positionierung mittels eines Ausrichtmittels festzulegen, das zumindest einen aus der Aufnahme (11) vorstehenden, relativ zu dieser elastisch nachgiebigen Passkörper (25) sowie in einer Grundfläche (7) des Werkzeughalters (3) vertiefte Passflächen (29) zur Zusammenwirkung mit dem zumindest einen Passkörper (25) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass als Träger des jeweiligen Passkörpers (25) ein Spreizkörper (27) mit im Abstand voneinander befindlichen Federschenkeln (39, 41) vorgesehen ist, die durch Presskraft elastisch einander annäherbar sind, deren einer Schenkel (39) gegen die Presskraft an einer Sitzfläche (31) der Aufnahme (11) abgestützt ist und deren anderer Schenkel (41) außenseitig den Passkörper (25) trägt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugrevolver, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer um eine Revolverachse drehbaren Werkzeugscheibe, die eine Mehrzahl von entlang ihres Umfanges verteilten Werkzeugstationen aufweist, die durch Drehen der Werkzeugscheibe jeweils in mindestens einer Arbeitsposition verdrehwinkelfest fixierbar sind, wobei an zumindest einer Werkzeugstation eine Aufnahme für einen Werkzeughalter vorhanden ist und jeweils eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um einen jeweiligen Werkzeughalter an einer betreffenden Aufnahme in definierter Positionierung mittels eines Ausrichtmittels festzulegen, das zumindest einen aus der Aufnahme vorstehenden, relativ zu dieser elastisch nachgiebigen Passkörper sowie in einer Grundfläche des Werkzeughalters vertiefte Passflächen zur Zusammenwirkung mit dem zumindest einen Passkörper aufweist.
  • Aufgrund der Möglichkeit, Werkzeughalter mit verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen in schnellem Wechsel durch gesteuerte Rotation der Werkzeugscheibe in Stellung bringen zu können, werden Werkzeugrevolver in der industriellen Technik in großem Umfang vorteilhaft eingesetzt.
  • Um beim Einsatz von Werkzeugrevolvern eine hohe Bearbeitungsgüte zu gewährleisten, müssen Werkzeugrevolver konstruktiv so ausgelegt sein, dass bei einem Austausch von Bearbeitungswerkzeugen, wenn betreffende Werkzeughalter an der Aufnahme der Werkzeugscheibe anzubringen sind, sichergestellt ist, dass das jeweilige Bearbeitungswerkzeug äußerst genau auf eine gewünschte Position ausgerichtet ist. Um dieser Anforderung zu genügen, sieht ein aus dem Dokument WO 2007/031145 A1 bekannter Werkzeugrevolver der eingangs genannten Art ein Ausrichtsystem vor, bei dem eine genaue Positionierung durch die Zusammenwirkung von Passflächen an der Grundfläche eines betreffenden Werkzeughalters mit elastisch nachgiebigen Passkörpern an betreffenden Werkzeugstationen der Werkzeugscheibe erreicht wird. Bei dieser Lösung ist die Aufnahme, an der ein betreffender Werkzeughalter mit seiner Grundfläche verspannbar ist, nicht durch die radial außenliegende Endfläche der Werkzeugscheibe gebildet, sondern durch eine damit verbunden ebenflächige Platte, die bereichsweise elastisch verformbare Plattenbereiche bildet, an denen sich vorstehende Passkörper befinden. Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als bei einem Wechsel von Werkzeughaltern die genaue Positionierung, ohne dass zusätzliche Justierungsmaßnahmen ergriffen werden müssten, gewährleistet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Werkzeugrevolver der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der nicht nur eine äußerst genaue Positionierung der Werkzeughalter gewährleistet, sondern sich darüber hinaus durch eine besonders einfache und kostengünstige Bauweise auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen Werkzeugrevolver gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 Spreizkörper mit Federschenkeln einen elastischen Träger für die jeweiligen Passkörper bilden, wobei sich ein Federschenkel unmittelbar an einer Sitzfläche der Aufnahme abstützt, erübrigt sich die Benutzung einer gesonderten, an der Werkzeugscheibe anzubringenden Platte mit darin ausgebildeten verformbaren Plattenbereichen. Ohne Einbußen an der Genauigkeit der Positionierung in Kauf nehmen zu müssen, ergibt sich dadurch eine vereinfachte Bauweise mit entsprechend verringerten Herstellungskosten.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann der jeweilige Spreizkörper, in dem in Richtung der Schenkel verlaufenden Längsschnitt gesehen, U-förmig mit plattenartigen Schenkeln gestaltet sein, deren Länge für die Bildung einer sehr hohen Federkonstante nicht größer, vorzugsweise kleiner ist als die in gleicher Längsrichtung gemessene Länge des die Schenkel verbindenden Stegteiles der U-Form. Der Spreizkörper bildet so eine verhältnismäßig kompakte Klammer, bei der die kurzen Federschenkel über ein Stegteil mit einem verhältnismäßig hohen Materialquerschnitt verbunden sind, so dass das Stegteil eine hinreichende Biegesteifigkeit besitzt und sich insgesamt bezüglich der Elastizität des den Passkörper tragenden Federschenkels eine hohe Federkonstante ergibt.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen sind die plattenartigen Schenkel im Umriss deckungsgleich mit zueinander parallele Ebenen bildenden Seitenwänden, die sich vom Stegteil weg zu endseitigen Enden erstrecken, an denen die Seitenwände durch ebene Stirnwände, die die Enden der Federschenkel bilden, verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist der jeweilige Passkörper am zugehörigen Schenkel mittig, d. h. auf der Längsachse liegend, und an die Stirnwand des Schenkels derart angrenzend ausgebildet, dass eine Endfläche des Passkörpers durch einen ebenen Fortsatz der Stirnfläche des Schenkels gebildet ist.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist der Spreizkörper an dem den vorderen Stirnwänden der Schenkel entgegengesetzten Ende seines Stegteiles im Umriss halbkreisförmig gerundet, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, dass im Stegteil in einem Abstand vom Übergang zu den Schenkeln und auf der Längsachse gelegen eine Bohrung für eine Befestigungsschraube und, zur Bohrung gegen das abgerundete Ende des Stegteiles hin versetzt, eine Passbohrung ausgebildet sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der jeweilige Passkörper, ausgehend vom Fortsatz der Stirnwand des betreffenden Schenkels, eine im wesentlichen ebene, zur Außenfläche des Schenkels parallele Oberseite und zur Bildung einer prismatischen Form von der ebenen Oberseite ausgehende schräge Passflanken aufweisen, die zu beiden Seiten der Längsachse zueinander divergierend sich zur Außenfläche des Schenkels erstrecken.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen, die sich durch eine besondere Genauigkeit der Positionierung auszeichnen, ist die Anordnung so getroffen, dass die Passflanken eine geringe ballige Wölbung aufweisen.
  • Die Sitzfläche für den jeweiligen Spreizkörper kann in der die Anlagefläche für die Grundfläche des Werkzeughalters bildenden Aufnahme durch den Grund einer in der Aufnahme befindlichen Vertiefung gebildet sein, deren Form der Umrissform des Spreizkörpers angepasst ist. Der Spreizkörper bildet somit einen Einsatz, der in der Aufnahme so eingebettet ist, dass der den Passkörper tragende Federschenkel an den Wänden der Vertiefung geführt ist.
  • Um beim Festspannen der Grundfläche des Werkzeughalters an der Aufnahme den gewünschten Passungseingriff zwischen Passkörpern und Passflächen sicherzustellen, ist die Tiefe der Vertiefung derart gewählt, dass bei an der Aufnahme festgelegter Grundfläche des Werkzeughalters eine eine Annäherung der gespreizten Schenkel des Spreizkörpers bewirkende Presskraft zwischen Passkörper und den in der Grundfläche des Werkzeughalters vertieften Passflächen erzeugt wird.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen können diese Passflächen durch Innenflächen einer in die Grundfläche eingearbeiteten Nut mit vom Nutgrund ausgehend zueinander divergierenden Innenflächen gebildet sein.
  • In entsprechender Weise wie dies bei den Passflanken der Passkörper vorgesehen sein kann, können auch die Innenflächen der betreffenden Nut eine geringe ballige Wölbung besitzen.
  • Vorzugsweise sind an den Werkzeugstationen auf der zur Revolverachse parallelen Längsachse der jeweiligen Aufnahme an deren beiden Enden je ein Passkörper vorhanden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivisch, abgebrochen und auseinandergezogen gezeichnete Schrägansicht eines Umfangsabschnittes der Werkzeugscheibe eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Werkzeugrevolvers, wobei ein Werkzeughalter in von der Aufnahme an der Werkzeugscheibe abgehobener Stellung dargestellt ist;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch der Werkzeughalter in an der Aufnahme an der Werkzeugscheibe angebrachten Stellung dargestellt ist;
  • 3 eine gegenüber 1 und 2 vergrößert dargestellte perspektivische Schrägansicht lediglich eines bei dem Ausführungsbeispiel von 1 und 2 benutzten Spreizkörpers;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, gesehen mit gegenüber 3 geänderter Blickrichtung;
  • 5 einen Teillängsschnitt eines Spreizkörpers und lediglich des angrenzenden Abschnittes der Endfläche der zugehörigen Werkzeugstation gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel und
  • 6 eine Draufsicht des Spreizkörpers gemäß 5.
  • In 1 ist ein Umfangsabschnitt einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Werkzeugscheibe dargestellt, die Bestandteil eines Werkzeugrevolvers ist. Da die übrigen Komponenten des Werkzeugrevolvers, die nicht in der vorliegenden Zeichnung dargestellt sind, von üblicher Bauweise sein können, erübrigt sich eine diesbezügliche nähere Erläuterung. 1 zeigt außerdem einen als Ganzes mit 3 bezeichneten Werkzeughalter, dargestellt in einer von der Werkzeugscheibe 1 abgehobenen Stellung, d. h. vor dem Anbringen an einer betreffenden Aufnahme der Werkzeugscheibe 1. Der Werkzeughalter 3 weist einen Grundkörper 5 auf, der eine ebene, rechteckförmige Grundfläche 7 bildet, an der der Werkzeughalter 3 an betreffenden Werkzeugstationen 9 festlegbar ist, die am Außenumfang der Werkzeugscheibe 1 in üblicher Weise angeordnet sind. Im vorliegenden Fall ist die Aufnahme, an der die Grundfläche 7 festspannbar ist, durch die ebene, umfangsseitig radial außenliegende Endfläche 11 an jeder Werkzeugstation 9 der Werkzeugscheibe 1 gebildet, wobei die Endfläche 11 im Umriß der Grundfläche 7 am Werkzeughalter 3 angepasst ist.
  • Beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Werkzeughalter 3 für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug (nicht dargestellt) vorgesehen. Zu diesem Zweck schließt sich an den Grundkörper 5 ein Getriebegehäuse 13 an, das bei an einer Werkzeugstation 9 angebrachtem Werkzeughalter 3 über einen geradverzahnten Antriebszapfen 15 mit einer entsprechend verzahnten Antriebshülse 17 in Eingriff ist, die in üblicher Weise mittels einer im Werkzeugrevolver innenliegenden Getriebeanordnung antreibbar ist. Vom Antriebszapfen 15 her ist über das im Getriebegehäuse 13 befindliche Winkelgetriebe das entsprechende Kupplungselement (nicht dargestellt) antreibbar, um ein Rotationswerkzeug (nicht dargestellt) in eine in üblicher Form ausgebildeten Werkzeugaufnahme 19 mit einer zur Revolverachse parallelen Drehachse anzutreiben. Das Festspannen des jeweiligen Werkzeughalters 3 an der betreffenden Werkzeugstation 9 erfolgt über je eine Spannschraube 21 in jedem Eckbereich des Grundkörpers 5 und diesen zugeordnete Gewindebohrungen 23 in der betreffenden Endfläche 11.
  • Als Bestandteil des Ausrichtmittels für die Positionierung der betreffenden Werkzeughalter 3 an der entsprechenden Werkzeugstation 9 sind Passkörper 25 an der als Aufnahme für die Werkzeughalter 3 dienenden Endfläche 11 vorgesehen, die aus der Ebene der Endfläche 11 vorstehend mittig, d. h. auf der Längsachse liegend angeordnet sind. Die Passkörper 25 sind einstückiger Bestandteil von Spreizkörpern 27. Nähere Einzelheiten der Gestaltung der Spreizkörper 27 mit den daran befindlichen Passkörpern 25 sind unter Bezugnahme auf 3 und 4 näher erläutert.
  • Die 1 zeigt den Werkzeughalter 3 vor dem Anbringen an der betreffenden Werkzeugstation 9, wobei eine in die Grundfläche 7 des Grundkörpers 5 des Werkzeughalters 3 eingearbeitete Nut 29 teilweise sichtbar ist, in die der zugeordnete Passkörper 25 eingreift, wenn der Werkzeughalter 3 an der betreffenden Endfläche 11 festgelegt ist, wie dies in 2 dargestellt ist. Wie die 1 und 2 zeigen, sind die Spreizkörper 27 mit dem daran befindlichen Passkörper 25 in der Endfläche 11 in dem Umriss der Spreizkörper 27 angepassten Vertiefungen 31 so aufgenommen, dass die in 3 und 4 mit 33 bezeichneten vorderen Stirnwände 33 und 35 der Spreizkörper 27, von denen die eine Stirnwand 35 auch die endseitige Stirnwand des zugehörigen Passkörpers 25 bildet, mit der umfänglichen Randfläche 37 der Werkzeugscheibe 1 bündig sind.
  • 3 und 4 verdeutlichen die Gestalt der Spreizkörper 27 mit den daran befindlichen Passkörpern 25. Die Spreizkörper 27 sind einteilige Körper in der Art kompakter Federklammern, die in dem in Richtung ihrer Federschenkel 39 und 41 verlaufenden Längsschnitt gesehen in etwa U-förmig gestaltet sind, wobei die kurzen, plattenartigen Schenkel 39 und 41 in geringem Abstand voneinander sich von einem die Schenkel 39, 41 verbindenden Stegteil 45 weg erstrecken. Für die relativ zum kompakten Stegteil 45 kurzen Federschenkel 39, 41 ergibt sich bei Wahl einer Stahllegierung mit entsprechenden Elastizitätseigenschaften eine sehr hohe Federkonstante bei einem durch eine Presskraft bewirkten elastischen Verformen der Federschenkel 39, 41. Anders ausgedrückt, ergibt sich dadurch für den auf der Oberseite 43 des in 3 und 4 oben liegenden Schenkels 41 angeformten Passkörper 25 eine äußerst hohe Federkraft, die einer Presskraft entgegenwirkt, die den oberen Schenkel 41 dem unteren Schenkel 39 anzunähern sucht.
  • An dem den vorderen Stirnwänden 33, 35 entgegengesetzten Ende 44 seines Stegteiles 45 ist der Spreizkörper 27 halbkreisförmig abgerundet. Am Übergang des Stegteiles 45 in die Schenkel 39, 41 befindet sich im Stegteil 45 eine Durchgangsbohrung 47 für eine Befestigungsschraube 49 zur Festlegung des Spreizkörpers 27 an der betreffenden Endfläche 11, siehe 1 und 2. Gegenüber der Bohrung 47 zum Ende 44 versetzt ist eine Passbohrung 51 für den Eingriff eines zugehörigen Passstiftes an der Endfläche 11 vorgesehen.
  • Ausgehend von der durch einen Fortsatz der vorderen Stirnwand 35 gebildeten Stirnfläche des Passkörpers 25 weist dieser eine im wesentlichen ebene, zur Oberseite 43 des zugeordneten Schenkels 41 parallele Oberseite 53 auf. Zur Bildung einer prismatischen Form erstrecken sich von der ebenen Oberseite 53 ausgehend schräge Passflanken in zueinander divergierendem Verlauf in Richtung auf die Oberseite 43 des Schenkels 41. Wie bereits erwähnt, sind die Spreizkörper 47 in der als Aufnahme dienenden Endfläche 11 der betreffenden Werkzeugstation jeweils in einer Vertiefung 31 aufgenommen und mittels der Halteschraube 49 darin gesichert, wobei der Passkörper 25 jedoch hieraus derart vorspringt, dass bei an der Endfläche 11 festgelegter Grundfläche 7 des Werkzeughalters 3 eine Presskraft auf den Passkörper 25 wirkt, der zu einer Annäherung des Schenkels 41 an den Schenkel 39 führt, jedoch den zwischen den Schenkeln 39, 41 befindlichen Spalt nicht völlig schließt. Im festgespannten Zustand der Grundfläche 7 an der Endfläche 11 wirkt daher mit sehr hoher Federkonstante eine Presskraft des jeweiligen Passkörpers 25 gegen die an der Grundfläche 7 befindliche, zugeordnete Passfläche.
  • Wie bereits erwähnt, sind diesbezüglich in die Grundfläche 7 eingearbeitete Nuten 29 vorgesehen, in denen Innenflächen, die sich im Abstand voneinander vom Nutgrund ausgehend zueinander divergierend erstrecken, die Passflächen für die Anlage der Passflanken 55 an den Passkörpern 25 bilden. In gleicher Weise, wie dies bei den Passflanken 55 der Fall ist, können die Passflächen der Nuten 29 unebene, d. h. ballig geformte Flächen sein.
  • Zur Fixierung der Lage des Werkzeughalters 3 in Richtung der Längsachse kann im Grundkörper 5 der Werkzeughalter 3 jeweils eine aus dem Zentralbereich versetzte, an der Grundfläche 7 offene Sackbohrung vorgesehen sein, die beim Anbringen des Werkzeughalters 3 an der Werkzeugstation 9 jeweils einen aus der Endfläche 11 vorstehenden Stift 59 aufnimmt, so dass insoweit eine Stiftpassung realisiert ist.
  • Die 5 und 6 verdeutlichen eine Variante, bei der der jeweilige Passkörper 25 innerhalb der Vertiefung 31 in der Endfläche 11 der betreffenden Werkzeugstation eine Feinsteinstellung in der in 6 angedeuteten Y-Richtung erfahren kann, d. h. senkrecht zu der zur Revolverachse parallelen Längsachse der Endfläche 11. Zu diesem Zweck ist in der Passbohrung 51 des Passkörpers 25 kein Zylinderstift aufgenommen, sondern ein Exzenterstift 61, siehe 5, der mit Hilfe eines Innensechskant 67 drehbar ist. In einer zweiten Passbohrung 63, die über eine im Passkörper 25 ausgebildete Zentralbohrung 57 zugänglich ist, die im Schenkel 39 ausgebildet ist, ist ein zweiter Exzenterstift 65 aufgenommen.
  • Bei gelöster Halteschraube 49 ist durch Verdrehen der Exzenterstifte 61 und 65 der Passkörper 25 in der Y-Richtung feinst einstellbar, d. h. bezüglich seiner Ausrichtposition korrigierbar, wonach er durch Festziehen der Halteschraube 49 mit der Endfläche 11 der Werkzeugstation 9 fest verbunden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/031145 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Werkzeugrevolver, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer um eine Revolverachse drehbaren Werkzeugscheibe (1), die eine Mehrzahl von entlang ihres Umfanges verteilten Werkzeugstationen (9) aufweist, die durch Drehen der Werkzeugscheibe (1) jeweils in mindestens einer Arbeitsposition verdrehwinkelfest fixierbar sind, wobei an zumindest einem Teil der Werkzeugstationen (9) eine Aufnahme (11) für einen Werkzeughalter (3) vorhanden ist und jeweils eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um einen jeweiligen Werkzeughalter (3) an einer betreffenden Aufnahme (11) in definierter Positionierung mittels eines Ausrichtmittels festzulegen, das zumindest einen aus der Aufnahme (11) vorstehenden, relativ zu dieser elastisch nachgiebigen Passkörper (25) sowie in einer Grundfläche (7) des Werkzeughalters (3) vertiefte Passflächen (29) zur Zusammenwirkung mit dem zumindest einen Passkörper (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger des jeweiligen Passkörpers (25) ein Spreizkörper (27) mit im Abstand voneinander befindlichen Federschenkeln (39, 41) vorgesehen ist, die durch Presskraft elastisch einander annäherbar sind, deren einer Schenkel (39) gegen die Presskraft an einer Sitzfläche (31) der Aufnahme (11) abgestützt ist und deren anderer Schenkel (41) außenseitig den Passkörper (25) trägt.
  2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Spreizkörper (27) in dem in Richtung der Schenkel (39, 41) verlaufenden Längsschnitt gesehen U-förmig mit plattenartigen Schenkeln (39, 41) gestaltet ist, deren Länge für die Bildung einer hohen Federkonstante vorzugsweise kleiner ist als die in gleicher Längsrichtung gemessene Länge des die Schenkel (39, 41) verbindenden Stegteiles (45) der U-Form.
  3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Schenkel (39, 41) im Umriss deckungsgleich mit zueinander parallele Ebenen bildenden Seitenwänden gebildet sind, die sich vom Stegteil (45) weg zu endseitigen Ecken erstrecken, an denen die Seitenwände durch ebene Stirnwände (33, 35) verbunden sind.
  4. Werkzeugrevolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Stegteil (45) in einem Abstand vom Übergang zu den Schenkeln (39, 41) und auf der Längsachse gelegen eine Bohrung (47) für eine Befestigungsschraube (49) und, zur Bohrung (47) gegen das abgerundete Ende (44) des Stegteiles (45) hin versetzt, eine Passbohrung (51) ausgebildet ist.
  5. Werkzeugrevolver nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Passkörper (25), ausgehend vom Fortsatz der Stirnwand (35) des betreffenden Schenkels (41), eine im wesentlichen ebene, zur Außenfläche (43) des Schenkels (41) parallele Oberseite (53) und zur Bildung einer prismatischen Form von der ebenen Oberseite (53) ausgehende schräge Passflanken (55) aufweist, die zu beiden Seiten der Längsachse zueinander divergierend sich zur Außenfläche (43) des Schenkels (41) erstrecken.
  6. Werkzeugrevolver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflanken (55) eine ballige Wölbung aufweisen.
  7. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche für den jeweiligen Spreizkörper (27) in der die Anlagefläche für die Grundfläche (7) des Werkzeughalters (3) bildenden Aufnahme (11) durch den Grund einer in der Aufnahme befindlichen Vertiefung (31) gebildet ist, deren Form der Umrissform des Spreizkörpers (27) angepasst ist.
  8. Werkzeugrevolver nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (31) derart gewählt ist, dass bei an der Aufnahme (11) festgelegter Grundfläche (7) des Werkzeughalters (3) eine eine Annäherung der gespreizten Schenkel (39, 41) des Spreizkörpers (27) bewirkende Presskraft zwischen Passkörper (25) und den in der Grundfläche (7) des Werkzeughalters (3) vertieften Passflächen (55) erzeugt wird.
  9. Werkzeugrevolver nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflächen (55) durch Innenflächen einer in die Grundfläche (11) eingearbeiteten Nut (29) mit vom Nutgrund ausgehend zueinander divergierenden Innenflächen gebildet sind.
  10. Werkzeugrevolver nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der betreffenden Nut (29) eine ballige Wölbung besitzen.
  11. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zur Revolverachse parallelen Längsachse der Aufnahme (11) an deren beiden Enden je ein Passkörper (25) vorhanden ist.
  12. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Passbohrung (51) anstelle eines zylindrischen Passstiftes ein Exzenterstift (61) aufgenommen ist, der für eine Feinsteinstellung des Spreizkörpers (27) quer zu der zur Revolverachse parallelen Längsachse der Aufnahme (11) drehbar ist.
  13. Werkzeugrevolver nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Schenkel (39) eine über eine Zentralbohrung (57) im Passkörper (25) zugängliche zweite Passbohrung (63) für einen zweiten Exzenterstift (65) vorhanden ist.
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