DE102008048015A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat Download PDF

Info

Publication number
DE102008048015A1
DE102008048015A1 DE102008048015A DE102008048015A DE102008048015A1 DE 102008048015 A1 DE102008048015 A1 DE 102008048015A1 DE 102008048015 A DE102008048015 A DE 102008048015A DE 102008048015 A DE102008048015 A DE 102008048015A DE 102008048015 A1 DE102008048015 A1 DE 102008048015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali metal
reaction
preparation
defined above
carried out
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008048015A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Pawelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Original Assignee
Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Studiengesellschaft Kohle gGmbH filed Critical Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Priority to DE102008048015A priority Critical patent/DE102008048015A1/de
Priority to PCT/IB2009/006788 priority patent/WO2010032102A1/de
Publication of DE102008048015A1 publication Critical patent/DE102008048015A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/0828Carbonitrides or oxycarbonitrides of metals, boron or silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • C01B35/12Borates
    • C01B35/121Borates of alkali metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • C01B35/12Borates
    • C01B35/128Borates containing plural metal or metal and ammonium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/08Simple or complex cyanides of metals
    • C01C3/11Complex cyanides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten der allgemeinen Formel I beansprucht M+[B(CN)4]-, wobei M ausgewählt ist aus der Gruppe Li, Na, K, Rb und Cs, in welchem BX3 ein Alkalimetalltetrahalogenborat MBX4 und/oder eine Adduktverbindung der voranstehenden ..., wobei M wie oben definiert ist und X für Cl, Br oder I steht, mit einem Alkalimetallcyanid MCN, wobei M wie oben definiert ist, unter Einwirkung von Stoß-, Reib- und/oder Scherkräften zur Reaktion gebracht werden. Mit dem beanspruchten Verfahren ist es beispielsweise möglich, in einer mechanochemischen Reaktionsführung KB(CN)4 direkt aus BCl3 und KCN in guten Ausbeuten herzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten.
  • Ionische Flüssigkeiten oder flüssige Salze sind ionische Spezies, die aus einem organischen Kation und einem in der Regel anorganischen Anion bestehen. Sie enthalten keine neutralen Moleküle, und weisen in der Regel Schmelzpunkte kleiner 373 K auf. Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Verbindungen bekannt, die als ionische Flüssigkeiten Verwendung finden. Die Eigenschaften ionischer Flüssigkeiten, z. B. Schmelzpunkt, thermische und elektrochemische Stabilität, Viskosität, werden stark von der Natur des Anions beeinflusst. Demgegenüber können die Polarität und die Hydrophilie bzw. Lipophilie durch die geeignete Wahl des Kation/Anion-Paares variiert werden. Daher besteht grundsätzlicher Bedarf an neuen ionischen Flüssigkeiten mit variierten Eigenschaften, die zusätzliche Möglichkeiten hinsichtlich ihrer Verwendung ermöglichen.
  • In der WO2004/072089 wird ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten sowie und deren weitere Umsetzung zu Salzen aus Cyanoboratanionen und organischen Kationen, die als ionische Flüssigkeiten eingesetzt werden können, offenbart. Die Herstellung der Alkalimetallcyanoborate erfolgt durch Umsetzung von Alkalimetalltetrafluoroborat, wie K[BF4] oder Na[BF4], mit einem Alkalimetallcyanid in Gegenwart von Lithiumhalogenid in einer Festkörperreaktion. Alkalimetalltetrafluoroborat und Alkalimetallcyanid werden bevorzugt in einem molaren Verhältnis von 1:9 eingesetzt, die Verbindungen werden bei 300°C zusammengeschmolzen. Es werden Ausbeuten zwischen 40 und 70% erreicht. Besonders nachteilig ist der deutlich überstöchiometrische Einsatz von Cyanid, das bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wieder vernichtet werden muss, was ein zusätzlicher Verfahrensschritt in Bezug auf das Gesamtverfahren bedeutet.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten zur Verfügung zu stellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten der allgemeinen Formel I M+[B(CN)4] Iwobei M ausgewählt ist aus der Gruppe Li, Na, K, Rb und Cs,
    das dadurch gekennzeichnet ist, dass BX3, ein Alkalimetalltetrahalogenborat MBX4 und oder eine Adduktverbindung der voranstehenden, wobei M wie oben definiert ist und X für Cl, Br, oder I steht,
    mit einem Alkalimetallcyanid MCN, wobei M wie oben definiert ist, unter Einwirkung von Stoß-, Reib und/oder Scherkräften zur Reaktion gebracht werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es beispielsweise möglich, in einer mechanochemischen Reaktionsführung KB(CN)4 direkt aus BCl3 und KCN in guten Ausbeuten herzustellen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Reaktanden unter Einwirkung von Stoß-, Reib und/oder Scherkräften zur Reaktion gebracht. Die Reaktion wird vorzugsweise in einer Vorrichtung mit mechanochemischer Reaktionsführung durchgeführt wird. Die genannten Kräfte treten beispielsweise in Mühlen auf, die unter Verwendung von Mahlkörpern das Mahlgut zerkleinern (Mahlkörpermühlen), wie z. B. Schwingmühlen, Rührwerksmühlen, Rührwerkskugelmühlen, Kugelmühlen usw., aber auch in Sinterpressen, in denen gleichzeitig Druck und Reibung ausgeübt werden. Vorzugsweise wird das Verfahren in einer Kugelmühle durchgeführt. Besonders geeignet sind beispielsweise Planeten-Kugelmühlen, wie zum Beispiel die Pulverisette P7 von Fritsch, Schüttelkugel-Mühlen wie die Spex Mixer Mill 2000 aber auch die horizontalen Rotor-Kugelmühlen, sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet. Die Nennung der Mühlen ist nicht abschließend und lediglich beispielhaft zu verstehen. Für den Fall, dass gasförmige oder leichtflüchtige Reaktanden, wie z. B. BCl3, zum Einsatz kommen, wird das Verfahren vorzugsweise in einem Druckreaktor der als Mahlbecher für eine Hochenergiemühle geeignet ist, durchgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden solche Mahlbehälter verwendet, die unter Druck betrieben werden können und gleichzeitig temperierbar sind. Durch die Vermahlung des Feststoffs wird in der Regel mechanisch Wärme erzeugt, die zu einem Anstieg der Temperatur im Reaktionsraum führen kann. Dieser durch den Mahlvorgang erzeugte Temperaturanstieg reicht in den meisten Fällen als Reaktionstemperatur aus. Das Verfahren kann ohne gesonderte Wärmezufuhr durchgeführt werden.
  • Als Mahlkörper (Mahlbecher und/oder Mahlkugeln) sind besonders solche geeignet, die aus Sinterkorund (Dichte > 3.8 g/cm3), Zirkonoxid (Dichte 5.7 g/cm3), rostfreiem Stahl (Dichte 7.8 g/cm3), gehärtetem Stahl (Dichte 7.93 g/cm3), Wolframkarbid (Dichte 14.89//14.7 g/cm3) bestehen sowie aus Materialien, die über eine ausreichende Härte und/oder Dichte verfügen, um den gewünschten Effekt im erfindungsgemäßen Verfahren zu erzielen, beispielsweise seien hier Legierungen, faserverstärkte Keramiken, oder Aluminium genannt. Besonders bevorzugte Mahlkörper verfügen über hohe Massen, bevorzugt wird die hohe Masse über hohe Dichten des Materials und/oder ein erhöhtes atomares Gewicht erreicht. Die Nennung der Mahlkörper und ihrer Materialien ist in diesem Sinne nicht als abschließend zu verstehen.
  • Das Verhältnis der Mahlkörper (Kugeln oder Körper) zur Menge an festen Reaktanden kann von 100:1 bis 10:1 betragen. Vorzugsweise wird das Verhältnis von Mahlkörper zu Pulver auf 15:1 bis 30:1 eingestellt. Bei letztgenanntem Verhältnis ist die Raum-Zeit-Ausbeute je Verfahrensansatz besonders hoch.
  • Die Ausgangsverbindungen sind bekannte, zum Teil im Handel erhältliche Verbindungen oder auf dem Fachmann gut bekannte Weise herstellbar. Als Borverbindungen können die Bortrihalogenide und Alkalimetalltetrahalogenborate eingesetzt werden, wobei BCl3 und NaBCl4 bzw. KBCl4 besonders bevorzugt sind. Als geeignete Addukt-Verbindung kann BCl3·SMe2 genannt werden. Die Addukt-Verbindungen ermöglichen den Einsatz von Bortrihalogeniden in fester Form, so dass bei deren Verwendung auf aufwendige druckfeste Reaktionsvorrichtungen verzichtet werden kann. Das Cyanid ist ein Alkalimetallcyanid, vorzugsweise NaCN oder KCN.
  • Die Reaktanden können quasi in stöchiometrischen Mengen umgesetzt werden. Um eine möglichst quantitative Umsätzung der teuren Bonverbindung sicherzustellen, kann die Cyanidverbindung in einem leichten Überschuß eingesetzt werden. Vorzugsweise werden Borverbindung und das Alkalimetallcyanid in einem stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt, die Cyanidverbindung kann in einem Überschuss bis zu 15%, üblicherweise bis zu 10%, vorliegen. Der Einsatz von höheren Mengen an Cyanid, beispielsweise einem Verhältnis von Borverbindung zu Alkalimetallcyanid über 1:2 ergab überraschenderweise schlechtere Ausbeuten.
  • Durch die stöchiometrische Verwendung der Reaktanden, entfällt die Vernichtung des Cyanid. Das Reaktionsprodukt kann auf einfache Weise mit einem organischen Lösungsmittel, wie mit Aceton, Acetonitril oder Ethanol usw. aus dem Reaktionsgemisch herausgelöst und weiter aufgereinigt werden.
  • Beispiel
  • Die Reaktion wird üblicherweise in einer Planeten-Kugelmühle Fritsch Pulverisette P7 umgesetzt.
  • Die Mahlbecher wurden in einer mit Argon gefüllten Glove-Box (O2 < 2 ppm, H2O < 1 ppm) mit den Reaktanden befüllt, dazu wurden 1,63 g (9 mmol) Bortrichlorid-Dimethylsulfidaddukt zusammen mit 2,39 g (36 mmol) Kaliumcyanid in einen 45 mL Stahl-Mahlbecher und 7 Mahlkugeln (Stahl, ⌀ 15 mm, Kugel zu Pulver Verhältnis von 24:1) gegeben. Der Mahlbecher wurde mit Klebeband versiegelt und bei 800 U/Min. für 2 Stunden gemahlen.
  • Die 13C-NMR Analyse des Rohproduktes (D2O, 75,48 MHz) zeigte kein überschüssiges Cyanid bei δC = 165,8 ppm an, auf eine Aufarbeitung mit alkalischem H2O2 wurde daher verzichtet. Die Reaktionsmischung wurde mit 150 mL Aceton extrahiert und filtriert und das Lösungsmittel entfernt. Es wurden 900 mg einer kristalline braune Masse erhalten (Ausbeute ~65% der Theorie). Das Rohprodukt wurde aus Wasser/Aktivkohle umkristallisiert, es wurden 474 mg leicht gelbliche Kristalle erhalten. Das erhaltene Produkt war wenig wasserlöslich (4,2/100 g Wasser bei 25°C). Die 13C und 11B NMR Daten stimmten mit den von E. Bernhardt, G. Henkel, H. Willner, Z. Anorg. Allg. Chem. 2000, 626, 560–568, publizierten Daten überein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/072089 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - E. Bernhardt, G. Henkel, H. Willner, Z. Anorg. Allg. Chem. 2000, 626, 560–568 [0016]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoboraten der allgemeinen Formel I M+[B(CN)4]I wobei M ausgewählt ist aus der Gruppe Li, Na, K, Rb und Cs, dadurch gekennzeichnet, dass BX3, ein komplexes Alkalimetalltetrahalogenborat MBX4 und oder eine Adduktverbindung der voranstehenden, wobei M wie oben definiert ist und X für Cl, Br, oder I steht, mit einem Alkalimetallcyanid MCN, wobei M wie oben definiert ist, unter Einwirkung von Stoß-, Reib und/oder Scherkräften zur Reaktion gebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einer Vorrichtung mit mechanochemischer Reaktionsführung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einer Mahlkörpermühle oder einer Sinterpresse, vorzugsweise in einer Kugelmühle durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ohne gesonderte Wärmezufuhr durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borverbindung und das Alkalimetallcyanid in einem stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Borverbindung BCl3, MBCl4 oder eine Adduktverbindung wie BX3·SMe2 eingesetzt wird.
DE102008048015A 2008-09-19 2008-09-19 Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat Withdrawn DE102008048015A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008048015A DE102008048015A1 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat
PCT/IB2009/006788 WO2010032102A1 (de) 2008-09-19 2009-09-08 Verfahren zur herstellung von alkalimetallcyanoborat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008048015A DE102008048015A1 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008048015A1 true DE102008048015A1 (de) 2010-03-25

Family

ID=41510729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008048015A Withdrawn DE102008048015A1 (de) 2008-09-19 2008-09-19 Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008048015A1 (de)
WO (1) WO2010032102A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004072089A1 (de) 2003-02-14 2004-08-26 Merck Patent Gmbh Salze mit cyanoborat-anionen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004072089A1 (de) 2003-02-14 2004-08-26 Merck Patent Gmbh Salze mit cyanoborat-anionen

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BERNHARDT,E.,u.a.:Die Reaktionen von M[BF4] (M=Li,K) und (C2H5)O BF3 mit (CH3)3SICN.Bildung von M[BFchi(CN)4-chi] (M=Li,K,chi=1,2) und (CH3)3SiNCBFchi(CN3-chi,(chi=0 ,1).In:Z.Anorg.allg.Chem. 629,2003,ISSN:0044-2313,S677-685 *
BERNHARDT,E.,u.a.:Eine effiziente Synthese von Tetracyanoboraten durch Sinterprozesse.In:Z. Anorg. Allg. Chem. 629, 2003, ISSN 0044-2313,S.1229-1234 $ges. Dok.$ *
BESSLER,E.:Darstellung und Eigenschaften von AgB(CN)4 und CuB(CN)4.In:Z.anorg.allg. Chem. 480, ISSN 0044-2313,S.38-42 *
BESSLER,E.:Darstellung und Eigenschaften von AgB(CN)4 und CuB(CN)4.In:Z.anorg.allg. Chem. 480, ISSN 0044-2313,S.38-42 BERNHARDT,E.,u.a.:Eine effiziente Synthese von Tetracyanoboraten durch Sinterprozesse.In:Z. Anorg. Allg. Chem. 629, 2003, ISSN 0044-2313,S.1229-1234 ges. Dok. BERNHARDT,E.,u.a.:Die Reaktionen von M[BF4] (M=Li,K) und (C2H5)O BF3 mit (CH3)3SICN.Bildung von M[BFχ(CN)4-χ] (M=Li,K,χ=1,2) und (CH3)3SiNCBFχ(CN3-χ,(χ=0 ,1).In:Z.Anorg.allg.Chem. 629,2003,ISSN:0044-2313,S677-685 WILLIAMS,D.,et.al.:Synthesis of LiBC4N4,BC3N3 and Related C-N Compounds of Boron:New Precursors to Light Element Ceramics. In:J.Am.Chem.Soc. 122, 2000,ISSN:0002-7863,S.7735-7741
E. Bernhardt, G. Henkel, H. Willner, Z. Anorg. Allg. Chem. 2000, 626, 560-568
WILLIAMS,D.,et.al.:Synthesis of LiBC4N4,BC3N3 and Related C-N Compounds of Boron:New Precursors to Light Element Ceramics. In:J.Am.Chem.Soc. 122, 2000,ISSN:0002-7863,S.7735-7741 *

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010032102A1 (de) 2010-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0621280A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silanen bzw. Organosiliciumhydriden durch Reduktion der entsprechenden Siliciumhalogenide bzw. Organosiliciumhalogenide
EP2904056A1 (de) Graphen-haltige suspension, verfahren zu deren herstellung, graphenplättchen und verwendung
DE1667583B2 (de) Verfahren zur herstellung von hexagonalem bornitrid
DE10043792A1 (de) Ultragrobes, einkristallines Wolframkarbid und Verfahren zu dessen Herstellung; und daraus hergestelltes Hartmetall
DE2819085A1 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von hoch- und mittelradioaktiven und/oder actiniden enthaltenden, waessrigen abfallkonzentraten oder von in wasser aufgeschlaemmten, feinkoernigen festen abfaellen
DE102007005287B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumparawolframattetrahydrat und hochreines Ammoniumparawolframattetrahydrat
EP1456117A1 (de) Reversible speicherung von wasserstoff mit hilfe von dotierten alkalimetallaluminiumhydriden
AT501253B1 (de) Verfahren zur herstellung von weitgehend eisenfreien metallchalkogeniden mit einer korngrössenverteilung im nanobereich
DE102015117839A1 (de) Sauerstoff generierende Zusammensetzungen umfassend thermisch behandeltes (Fe, Mg) O
DE102008048015A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallcyanoborat
EP1965907B1 (de) Schichtverbund und seine herstellung
AT505873B1 (de) Suspension für wasserstoffgeneratoren
DE102009045636A1 (de) Verfahren zur Durchführung von sequentiellen Reaktionen mit Hilfe eines induktiv erwärmten Heizmediums
DE1241421B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumboranat
DE1567780A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliborhydriden
EP1827739B1 (de) Herstellung von ventilmetallpulvern
DE112019007036T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Tetrahydroborat
DE102019001727A1 (de) Feste, poröse, pyrogene Pflanzenkohlen, enthaltend adsobierte anorganische Nitrate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE102015221997A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Borcarbid
DE1567452B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bornitrid
DE102010026828A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumdihydrogenphosphat
EP2918338A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Butadien
DE102012108399B4 (de) Verfahren zum Verringern der Konzentration wenigstens eines gelösten Schwermetalls in einer wässrigen Lösung
WO2012126750A2 (de) Pigmenthaltige lackdispersionen sowie w/o emulsionen als präkursor für die bereitstellung der lackdispersionen
Fan et al. X-ray diffraction study of calcium-lead fluorapatite solid solution at high pressure: the composition dependence of the bulk modulus and its pressure derivative

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403