DE102008047730A1 - Leiterplatte mit Sicherung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen. Damit die Leiterplatte wirksam und preiswert gegen Rauchentwicklung und Brand geschützt ist, wird vorgeschlagen, zwischen einem elektrischen Anschluss und einer Schaltung mindestens eine erste Leiterbahn mit definierter Länge und definiertem Querschnitt auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Leiterplatten sind an sich bekannt und werden bei Kraftfahrzeugen z. B. zur Ausbildung von Sensoren eingesetzt.
  • Die DE 197 05 722 A1 offenbart einen Resonanzschwingkreis zur Artikelsicherung, der aus zwei entgegengesetzt gewickelten spiralförmigen Leiterbahnen und einem Dielektrikum besteht. Die Leiterbahnen überlappen teilweise, wobei ein ausgewählter Bereich vorgesehen ist, in dem ein Kurzschluss zwischen den Leiterbahnen entsteht, sobald durch ein äußeres Wechselfeld ausreichend hohe Energie zugeführt wird. Auf diese Weise soll der Schwingkreis sicher zerstörbar sein, um z. B. bezahlte Ware gezielt zu entsichern. Der Schwingkreis ist zur elektrischen Absicherung nicht geeignet.
  • Die DE 39 37 183 A1 beschreibt ein Verfahren zur Störstrahlungsdämpfung einer mit einer Schaltung versehenen Leiterplatte, die auf der Vorder- und der Rückseite Leiterbahnen aufweist. Die Leiterplatte ist als Multilayer- Platte ausgebildet, die mindestens einen vollflächigen eingebetteten Leiterbelag aufweist, der mit den Leiterbahnen durchkontaktiert ist. Zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit können zwischen Kondensatoren Leiterbahnen zur Bildung einer Induktivität angeordnet sein. Diese Leiterbahnen sind z. B. spiralförmig ausgebildet. Eine elektrische Absicherung ist hierbei nicht gegeben.
  • Weiterhin ist es bekannt, zwischen der Spannungsversorgung und den Schaltungen elektronische und/oder elektrische Bauteile wie z. B. sogenannte Open Mode Kondensatoren anzuordnen, die bei Überlast so zerstört werden, dass kein Kurzschluss entsteht. Die Anordnung der Bauteile ist relativ aufwändig und bietet keinen vollständigen Schutz vor Brand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leiterplatte mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen so weiterzubilden, dass bei geringem Aufwand von ihr keine Gefahr von Brand infolge Erhitzung ausgeht.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zwischen dem Anschluss und der Schaltung ist mindestens eine erste der Leiterbahnen mit definierter Länge und definiertem Querschnitt ausgebildet. Diese erste Leiterbahn wird infolge Erwärmung zerstört, sobald relativ schwacher, aber lang andauernder Überstrom ansteht. Auf diese Weise wird die Spannungsversorgung der Leiterplatte unterbrochen, so dass keine weitere Erwärmung und somit Überhitzung erfolgen kann. Diese geringen Überströme lösen dagegen eine vorgeschaltete konventionelle Schmelzsicherung oder Ähnliches nicht aus, so dass diese Schmelzsicherung allein keinen zuverlässigen Schutz vor Rauchentwicklung und Brand in der Leiterplatte bieten können. Andererseits lässt die erste Leiterbahn hohe Stromspitzen durch, so dass z. B. ein hoher Einschaltstrom nicht zu einem Defekt der Leitung führt.
  • Auch eine Rauchbildung ist praktisch ausgeschlossen.
  • Wegen ihres Widerstands begrenzt die erste Leiterbahn im Normalbetrieb den Strom zu den Bauteilen, so dass deren Lebensdauer erhöht wird.
  • Die erste Leiterbahn ist einfach und preiswert zusammen mit den anderen Leiterbahnen herstellbar. Weitere Bauteile, die vor der Erfindung zur Vermeidung von Bränden eingesetzt wurden, sind nicht erforderlich, so dass insgesamt Kosten eingespart werden.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die erste Leiterbahn als Spirale ausgebildet. Diese beansprucht nur wenig Platz, weil sie auch in inneren Schichten angeordnet sein kann. In Verbindung mit einer Masse wird aufgrund der Induktivität sowohl die elektromagnetische Abstrahlung als auch Einstrahlung der gesamten Leiterplatte reduziert.
  • Weiterhin bewirkt die spiralförmige erste Leiterbahn wegen ihrer Induktivität eine Reduzierung des Einschaltstroms, so dass die Spitzenbelastung der Bauteile während des Einschaltens vermindert und somit deren Lebensdauer erhöht wird.
  • In einer weiteren Alternative ist in mindestens zwei Schichten jeweils eine erste Leiterbahn so angeordnet, dass sich die ersten Leiterbahnen gegenüber liegen. Hierdurch kann zwischen den ersten Leiterbahnen eine Induktivität erreicht werden.
  • Vorzugsweise werden hierbei die Spiralen gegensinnig, das heißt, eine von außen nach innen und eine andere von innen nach außen, von Strom durchflossen. Die Spiralen sind hierbei gleichsinnig gewickelt. Hierdurch sind sie mitgekoppelt. Dies erhöht die Induktivität und somit die elektro-magnetische Verträglichkeit weiter. Einschaltströme werden stärker gedämpft.
  • Anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Schaltbild eines Teils einer erfindungsgemäßen Leiterplatte,
  • 2 ein Ersatzschaltbild von zwei Spiralen in zwei Schichten und
  • 3A–D ein Ausführungsbeispiel eines Layout einer Leiterplatte.
  • In der 1 ist ein Eingangsteil einer Leiterplatte 1 als Schaltbild dargestellt. Die Leiterplatte 1 ist an eine Spannungsquelle 2, z. B. eine Autobatterie mittels eines Kabels und einer Steckverbindung angeschlossen. Zwischen der Spannungsquelle 2 und der Steckverbindung, die einen Anschluss 4 bildet, ist eine konventionelle Schmelzsicherung 3 angeordnet.
  • Zwischen dem Anschluss 4 und elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen 6 ist eine erste Leiterbahn 5 in Form einer Spirale ausgebildet. Die Bauteile 6 sind hier nur zu einem geringen Teil dargestellt. Eine Länge und ein Querschnitt der ersten Leiterbahn 5 sind entsprechend den Erfordernissen der mindestens einen Schaltung dimensioniert.
  • In Alternativen ist die erste Leiterbahn 5 als eckige Spirale oder mäanderförmig ausgebildet.
  • Wie aus einem Ersatzschaltbild in der 2 ersichtlich bilden sich Kapazitäten infolge von Induktivitäten zwischen der Spirale und Massen. Das Ersatzschaltbild gilt für eine Leiterplatte 1 mit vier Schichten 7, 8, 9, 10, wobei in zwei mittleren der Schichten 8, 9 jeweils eine Spirale ausgebildet ist und in den äußeren Schichten 7, 10 die zugehörigen Massen gebildet sind. Die Spiralen sind gegenüber liegend hintereinander geschaltet. Zwischen jeder Spirale und jeder zugehörigen Masse bilden sich die Kapazitäten, wobei ein Kopplungseffekt wirksam ist. Die Gesamtinduktivität Lges wird nach der Formel Lges = 2·L·(1 +/– k)berechnet. L ist hierbei die Induktivität der einzelnen Spiralen und k der Kopplungsfaktor zwischen diesen. Die Addition gilt für Mitkopplung, die Subtraktion für Gegenkopplung. Wegen der dann insgesamt besseren elektromagnetischen Verträglichkeit der Leiterplatte 1 ist der Mitkopplung der Vorzug zu geben.
  • Nach der 3A bis 3D weist die Leiterplatte 1 die vier Schichten 7, 8, 9, 10 auf, die eine Vielzahl von Leiterbahnen 11 umfassen. Die Schichten 7, 8, 9, 10 sind weitgehend parallel und mit Ausnahme von Durchkontaktierungen gegeneinander isoliert. Auf den äußeren (einer ersten und einer vierten) der Schichten 7, 10 sind die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile 6 montiert. Die Leiterbahnen 11 und die Bauteile 6 bilden insgesamt mindestens eine elektrische Schaltung. Weiterhin ist in den äußeren Schichten 7, 10 elektrische Masse ausgebildet.
  • In jeder von beiden mittleren (einer zweiten und einer dritten der) Schichten 8, 9 ist die erste Leiterbahn 5 als Spirale ausgebildet. Jede Spirale ist von der ersten Schicht 7 aus gesehen im Uhrzeigersinn von außen nach innen gewickelt und weist fünf Win dungen auf. Innere Enden 12 der Spiralen sind durchkontaktiert. Ein äußeres Ende der Spirale der zweiten Schicht 8 ist mit dem Anschluss 4 verbunden. An ein äußeres Ende der Spirale der dritten Schicht 9 ist die elektrische Schaltung angeschlossen.
  • Wenn im Betrieb eine lang anhaltende geringe Überlast in der Stromversorgung der Leiterplatte 1 und somit an den Spiralen als ersten Leiterbahnen 5 ansteht, erwärmen sich diese und werden ab einer vorbestimmten Temperatur zerstört. Hierdurch wird die Stromversorgung der Leiterplatte 1 unterbrochen, so dass diese nicht überhitzt wird. Hohe aber kurze Überlast beeinträchtigt die erste Leiterbahn nicht, so dass die Überlast bis zur Schmelzsicherung 3 durchschlägt und diese zerstört. Auf diese Weise werden Rauchentwicklung und Brand wirksam verhindert.
  • Da die Spiralen einen elektrischen Widerstand aufweisen, dämpfen sie beim Einschalten den Einschaltstrom.
  • Bei Stromänderungen bilden sich zwischen den Spiralen und der Masse Kapazitäten. Dies stellt ein Filter für elektro-magnetische Strahlung dar, so dass die elektromagnetische Verträglichkeit der Leiterplatte 1 stark verbessert ist.
  • In Kraftfahrzeugen sind viele Geräte nicht für eine Reparatur geeignet und werden im Fall eines Defekts ausgetauscht. Diese Geräte sind mit anderen Geräten über eine einzelne Sicherung abgesichert. Weiterhin sind diese Geräte meist über einen Kommunikationsbus (z. B. LIN, CAN) miteinander verbunden. Ein Ausfall der Sicherung oder des Kommunikationsbusses soll weitestgehend verhindert werden, um voll funktionsfähige Geräte bei einen Kurzschluss in einem anderen Gerät nicht in ihrer Funktion zu beeinträchtigen. Hier bewirkt die Erfindung, dass im Kurzschlussfall mit Hilfe der ersten Leiterbahn nur das betroffene fehlerhafte Gerät vom Bordnetz und vom Kommunikationsbus getrennt wird.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen. Damit die Leiterplatte wirksam und preiswert gegen Rauchentwicklung und Brand geschützt ist, wird vorgeschlagen, zwischen einem elektrischen Anschluss und einer Schaltung mindestens eine erste Leiterbahn mit definierter Länge und definiertem Querschnitt auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19705722 A1 [0003]
    • - DE 3937183 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Leiterplatte mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen (6), umfassend einen Anschluss (4) zur Spannungsversorgung (2), mindestens eine aus den Bauteilen (6) gebildeten Schaltung und mindestens zwei Schichten (7, 8, 9, 10) von Leiterbahnen (5), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschluss (4) und der Schaltung mindestens eine erste der Leiterbahnen (5) mit definierter Länge und definiertem Querschnitt ausgebildet ist.
  2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterbahn (5) als Spirale ausgebildet ist.
  3. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei Schichten (8, 9) jeweils eine erste Leiterbahn (5) so angeordnet ist, dass sich die ersten Leiterbahnen (5) gegenüber liegen.
  4. Leiterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Leiterbahnen (5) in Reihe geschaltet sind.
  5. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Leiterbahnen (5) im Betrieb magnetisch verkoppeln.
  6. Leiterplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Leiterbahnen (5) mitkoppelnd ausgeführt sind.
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