DE102008047619A1 - Leistungsverzweigungsgetriebe - Google Patents

Leistungsverzweigungsgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102008047619A1
DE102008047619A1 DE200810047619 DE102008047619A DE102008047619A1 DE 102008047619 A1 DE102008047619 A1 DE 102008047619A1 DE 200810047619 DE200810047619 DE 200810047619 DE 102008047619 A DE102008047619 A DE 102008047619A DE 102008047619 A1 DE102008047619 A1 DE 102008047619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
displacer unit
power split
braking torque
unit
split transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810047619
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhard Stürmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Hydraulics GmbH and Co KG
Original Assignee
Linde Material Handling GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde Material Handling GmbH filed Critical Linde Material Handling GmbH
Priority to DE200810047619 priority Critical patent/DE102008047619A1/de
Publication of DE102008047619A1 publication Critical patent/DE102008047619A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
    • F16H37/084Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
    • F16H2037/088Power split variators with summing differentials, with the input of the CVT connected or connectable to the input shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leistungsverzweigungsgetriebe (1), umfassend eine Verzweigungssektion (8), einen mechanischen Leistungszweig (9) und einen hydrostatischen Leistungszweig (10), wobei der hydrostatische Leistungszweig (10) von einem reversierbaren, stufenlosen hydrostatischen Getriebe (20) mit einer ersten Verdrängereinheit (21) und einer zweiten Verdrängereinheit (22) gebildet ist, die im geschlossenen Kreislauf betrieben sind, und ein Summiergetriebe (11), wobei die erste Verdrängereinheit (21) mit der Verzweigungssektion (8) und die zweite Verdrängereinheit (22) mit dem Summiergetriebe (11) trieblich verbunden ist. Um bei einem derartigen Leistungsverzweigungsgetriebe mit einem geringen Bauaufwand hohe Drehmomente bei geringen Drehzahlen zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zur Erhöhung des Abstützmoments der zweiten Verdrängereinheit (22) die inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit (22) erhöhbar sind und/oder ein die zweite Verdrängereinheit (22) abbremsendes äußeres Bremsmoment aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leistungsverzweigungsgetriebe, umfassend eine Verzweigungssektion, einen mechanischen Leistungszweig und einen hydrostatischen Leistungszweig, wobei der hydrostatische Leistungszweig von einem reversierbaren, stufenlosen hydrostatischen Getriebe mit einer ersten Verdrängereinheit und einer zweiten Verdrängereinheit gebildet ist, die im geschlossenen Kreislauf betrieben sind, und ein Summiergetriebe, wobei die erste Verdrängereinheit mit der Verzweigungssektion und die zweite Verdrängereinheit mit dem Summiergetriebe trieblich verbunden ist.
  • Ein gattungsgemäßes Leistungsverzweigungsgetriebe ist aus der EP 1 626 206 A2 bekannt. Derartige Leistungsverzweigungsgetriebe ermöglichen es bei der Verwendung als Fahrantrieb eines Fahrzeugs die Fahrgeschwindigkeit stufenlos und ohne Zugkraftunterbrechung zu verändern.
  • Beim Beschleunigen des Fahrzeugs sowohl in Vorwärtsfahrtrichtung als auch in Rückwärtsfahrtrichtung ergeben sich in dem von dem reversierbaren stufenlosen hydrostatischen Getriebe gebildeten hydraulischen Leistungszweig sowohl positive als auch negative Leistungsflussrichtungen. Bei einer positiven Leistungsflussrichtung arbeitet die von der Verzweigungssektion angetriebene erste Verdrängereinheit als Pumpe, die die zweite als Motor arbeitende Verdrängereinheit antreibt. Während einer negativen Leistungsflussrichtung arbeitet die zweite, mit dem Summiergetriebe verbundene Verdrängereinheit als Pumpe und die erste Verdrängereinheit als Motor. Eine negative Leistungsflussrichtung tritt insbesondere bei geringen Fahrgeschwindigkeiten auf.
  • Sofern bei geringen Fahrgeschwindigkeiten hohe Zugkräfte an der von dem Summiergetriebe angetriebenen Rädern und somit bei geringen Drehzahlen hohe Drehmomente an der Abtriebswelle erforderlich sind und somit von dem Leistungsverzweigungsgetriebe hohe Drehmomente übertragen werden müssen, ist an dem im negativen Leistungsfluss betriebenen hydrostatischen Getriebe des hydrostatischen Leistungszweiges an der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit ein hohes Abstützmoment erforderlich. Ein hohes Abstützmoment an der als Pumpe arbeitenden Verdrängereinheit kann durch ein entsprechend hohes Verdrängervolumen der zweiten Verdrängereinheit oder einer Erhöhung des Systemdruckes des hydrostatischen Getriebes erzielt werden.
  • Ein hohes Verdrängervolumen der zweiten Verdrängereinheit führt jedoch zu hohen Herstellkosten des Leistungsverzweigungsgetriebes und erhöht den Bauraumbedarf des hydrostatischen Getriebes. Eine Erhöhung des Systemdruckes des hydrostatischen Getriebes führt zu einer hohen Belastung des hydrostatischen Getriebes und einer aufwändigen kostenintensiven Ausführung des hydrostatischen Getriebes des Leistungsverzweigungsgetriebes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leistungsverzweigungsgetriebe der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem mit einem geringen Bauaufwand hohe Drehmomente bei geringen Drehzahlen erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Erhöhung des Abstützmoments der zweiten Verdrängereinheit die inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit erhöhbar sind und/oder ein die zweite Verdrängereinheit abbremsendes äußeren Bremsmoment aufbringbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht somit darin, anstelle einer Vergrößerung des Verdrängervolumens der zweiten Verdrängereinheit oder anstelle einer Erhöhung des Systemdruckes des hydrostatischen Getriebes ein hohes Abstützmoment durch eine Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit zu erzielen und/oder die zweite Verdrängereinheit mittels eines äußeren Bremsmoments zusätzlich abzubremsen und somit insgesamt den hydromechanischen Gesamtwirkungsgrad der zweiten Verdrängereinheit gesteuert zu verändern. Durch eine Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste kann während eines negativen Leistungsflusses in dem hydrostatischen Getriebe auf einfache Weise der hydromechanische Gesamtwirkungsgrad der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit gesteuert verändert werden und eine Erhöhung des Abstützmomentes an der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit erzielt werden. Zudem kann durch das äußere, die zweite Verdrängereinheit abbremsende Bremsmoment ein Zusatzmoment auf einfache Weise erzeugt werden und somit der Gesamtwirkungsgrad der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit gesteuert verändert werden, um im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit als Pumpe während eines negativen Leistungsflusses eine Erhöhung des Abstützmomentes zu erzielen. In dem erfindungsgemäßen Leistungsverzweigungsgetriebe können somit mit einer zweiten Verdrängereinheit mit verkleinertem Verdrängervolumen und bei geringer druckbedingten Belastung des hydrostatischen Getriebes aufgrund eines geringen Systemdruckes hohe Abstützmomente erzielt werden und somit mit geringem Bauaufwand und Platzbedarf bei hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer des hydrostatischen Getriebes hohe Drehmomente bei geringen Drehzahlen übertragen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit ein die zweite Verdrängereinheit abbremsendes hydraulisches Bremsmoment erzeugbar. Mit einem hydraulischen Bremsmoment kann das Abstützmoment der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit auf einfache Weise gesteuert werden.
  • Das hydraulische Bremsmoment ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung durch Veränderung der Planschverluste der zweiten Verdrängereinheit erzeugbar. Durch eine Erhöhung der Planschverluste der zweiten Verdrängereinheit kann auf einfache Weise ein hydraulisches Bremsmoment der zweiten Verdrängereinheit erzeugt werden, um im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit als Pumpe hohe Abstützmomente zu erzielen.
  • Die Planschverluste der zweiten Verdrängereinheit sind zweckmäßigerweise durch Veränderung des Druckmittelspiegels in einem Gehäuse der zweiten Verdrängereinheit steuerbar. Bei einem geringen Druckmittelspiegel in dem Gehäuse der zweiten Verdrängereinheit ergeben sich geringe Planschverluste eines in dem Gehäuse rotierenden Rotors der zweiten Verdrängereinheit. Entsprechend ergibt ein hoher Druckmittelspiegel, beispielsweise ein vollständig mit Druckmittel gefülltes Gehäuse, in der zweiten Verdrängereinheit hohe Planschverluste des in dem Gehäuse rotierenden Rotors der zweiten Verdrängereinheit. Somit können durch eine Veränderung des Druckmittelspiegels in dem Gehäuse der zweiten Verdrängereinheit die inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit auf einfache Weise gesteuert werden, um hohe Abstützmomente zu erzielen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit ein einen Rotor der zweiten Verdrängereinheit abbremsendes mechanisches Bremsmoment erzeugbar. Mit einem derartigen, den Rotor der zweiten Verdrängereinheit abbremsenden, inneren Bremsmoment können ebenfalls auf einfache Weise hohe Abstützmomente erzeugt werden.
  • Das mechanische Bremsmoment kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung mit geringem Bauaufwand mittels einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit verbundenen mechanischen Bremseinrichtung, beispielsweise einer an dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit angreifenden Lammellenbremse, erzeugt werden.
  • Zudem kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit ein einen Rotor der zweiten Verdrängereinheit abbremsendes elektrisches, insbesondere induktives, Bremsmoment erzeugt werden. Mit einem derartigen elektrischen, inneren Bremsmoment kann ebenfalls der Rotor der zweiten Verdrängereinheit abgebremst werden, um durch erhöhte innere hydromechanische Verluste der zweiten Verdrängereinheit ein hohes Abstützmoment zu erzeugen.
  • Das elektrische Bremsmoment kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung mit geringem Bauaufwand mittels einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit verbundenen elektrischen Bremseinrichtung, beispielsweise einer Wirbelstrombremse, erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das äußere Bremsmoment als mechanisches Bremsmoment ausgebildet, dass mittels einer mechanischen Bremseinrichtung an einem mit der zweiten Verdrängereinheit verbundenen Triebstrang erzeugbar ist. Mit einem derartigen, auf den Triebstrang der zweiten Verdrängereinheit wirkenden mechanischen Bremsmoment kann auf einfache ein zusätzliches Bremsmoment an der zweiten Verdrängereinheit erzielt werden, um im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit als Pumpe im negativen Leistungsfluss ein hohes Abstützmoment zu erzielen. Die mechanische Bremseinrichtung kann hierbei beispielsweise als Scheibenbremse, Bandbremse oder Lamellenbremse ausgebildet sein.
  • Zudem kann das äußere Bremsmoment gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung als elektrisches, insbesondere induktives, Bremsmoment ausgebildet ist, das mittels einer elektrischen Bremseinrichtung an einem mit der zweiten Verdrängereinheit verbundenen Triebstrang erzeugbar ist. Hierdurch ist es ebenfalls auf einfache Weise möglich, ein zusätzliches Bremsmoment an der zweiten Verdrängereinheit zu erzeugen, um im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit als Pumpe im negativen Leistungsfluss ein hohes Abstützmoment zu erzielen.
  • Die mechanische oder die elektrische Bremseinrichtung kann hierbei beispielsweise mit einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit verbundenen Triebwelle oder mit einem mit der Triebwelle verbundenen Eingangsgetriebeelement des Summiergetriebes in Wirkverbindung stehen.
  • Zudem ist es möglich, das äußere Bremsmoment als hydraulisches Bremsmoment auszubilden, das mittels einer mit der zweiten Verdrängereinheit gekoppelten Zusatzpumpe, insbesondere einer Zahnradpumpe, erzeugbar ist. Mit einer Zusatzpumpe, die zweckmäßigerweise gegen einen einstellbaren Widerstand fördert, beispielsweise ein Druckbegrenzungsventil in der Förderleitung der Zusatzpumpe, und die mit der zweiten Verdrängereinheit gekoppelt ist, beispielsweise durch die Triebwelle der zweiten Verdrängereinheit angetrieben ist, kann ebenfalls auf einfache Weise ein abbremsendes, hydraulisches Zusatzmoment an der zweiten Verdrängereinheit erzeugt werden, um im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit als Pumpe im negativen Leistungsfluss ein hohes Abstützmoment zu erzielen.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei einem mobilen Fahrzeug, insbesondere einer mobilen Arbeitsmaschine, beispielsweise einer als Traktor ausgebildeten Zugmaschine, mit einem erfindungsgemäßen Leistungsverzweigungsgetriebe als Fahrantrieb. Durch die erfindungsgemäße Erhöhung des Abstützmoments der zweiten Verdrängereinheit durch eine Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit und/oder ein die zweite Verdrängereinheit abbremsendes äußeres Bremsmoment können mit geringem Bauaufwand hohe Abstützmomente an der zweiten Verdrängereinheit erzielt werden, um bei geringen Fahrgeschwindigkeiten hohe Zugkräfte des Fahrzeugs zu erzielen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Prinzipaufbau eines erfindungsgemäßen stufenlosen Leistungsverzweigungsgetriebes 1 dargestellt, das als Fahrantrieb eines Fahrzeugs, beispielsweise einer als Traktor ausgebildeten mobilen Arbeitsfahrzeugs, eingesetzt ist.
  • Das Leistungsverzweigungsgetriebe 1 weist eingangsseitig eine mit einer Antriebsmaschine 2, beispielsweise einem als Dieselmotor ausgebildeten Verbrennungsmotor, verbundene Antriebswelle 3 auf, durch die Leistung in das Leistungsverzweigungsgetriebe 1 eingespeist wird. Ausgangsseitig ist zur Leistungsabgabe eine Abtriebswelle 4 vorgesehen, die zum Antrieb einer Antriebsräder 5a, 5b umfassenden Antriebsachse 6 vorgesehen ist. In der Abtriebswelle 4 kann hierbei ein Schaltgetriebe 7 mit mehreren Getriebestufen und/oder einem Fahrtrichtungswechsel angeordnet sein.
  • Das Leistungsverzweigungsgetriebe 1 umfasst beispielsweise eine als Stirnradstufe ausgebildete Verzweigungssektion 8, in der eine Leistungsverzweigung in einen mechanischen Leistungszweig 9 und einen hydrostatischen Leistungszweig 10 erfolgt. Die beiden Ausgänge des mechanischen Leistungszweiges 9 und des hydrostatischen Leistungszweiges 10 werden in einem Summiergetriebe 11 zusammengeführt, das als Überlagerungsgetriebe, insbesondere als Planetengetriebe, ausgebildet ist.
  • Der mechanische Leistungszweig 9 umfasst hierbei eine Triebwelle 15, die über eine Stirnradstufe 16 mit einem als Hohlrad ausgebildeten Eingangsgetriebeelement 17 des von dem Planetengetriebe gebildeten Summiergetriebes 11 in Wirkverbindung steht. In der Triebwelle 15 kann hierbei ein nicht mehr dargestelltes, mehrere Getriebestufen umfassendes Schaltgetriebe, beispielsweise ein Lastschaltgetriebe, angeordnet sein.
  • Der hydrostatische Leistungszweig 10 umfasst ein reversierbares, stufenloses hydrostatisches Getriebe 20, das eine erste Verdrängereinheit 21 und eine zweite Verdrängereinheit 22 umfasst, die im geschlossenen Kreislauf verbunden sind. Die erste Verdrängereinheit 21 steht hierbei mit der Verzweigungssektion 8 in Wirkverbindung. Die zweite Verdrängereinheit 22 ist mittels einer Triebwelle 23 mit einem als Sonnenrad ausgebildeten Eingangsgetriebeelement 24 des als Planetengetriebe ausgebildeten Summiergetriebes 11 verbunden. Die Triebwelle 23 und das Eingangsgetriebeelement 24 bilden einen Triebstrang 25 der zweiten Verdrängereinheit 22. Ein als Planetenträger ausgebildetes Ausgangsgetriebeelement 26 des von dem Planetengetriebe gebildeten Summiergetriebes 11 steht mit der Abtriebswelle 4 in Verbindung.
  • Die Verdrängereinheiten 21, 22 des hydrostatischen Getriebes 20 können in back-to-back-Bauweise angeordnet und als Schrägscheiben-Axialkolbentriebwerke ausgebildet sein. Zumindest die erste Verdrängereinheit 21 ist im Verdrängervolumen verstellbar. Es ist ebenfalls möglich, zusätzlich die zweite Verdrängereinheit 22 als im Verdrängervolumen verstellbare Verdrängereinheit auszubilden. Beide Verdrängereinheiten 21, 22 sind hierbei als Pumpe und Motor betreibbar.
  • Bei geringen Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeugs wird über den mechanischen Leistungszweig 9 das Hohlrad des als Planetengetriebe ausgebildeten Summiergetriebes 11 angetrieben. Die erste Verdrängereinheit 21 ist hierbei reversiert, so dass durch eine Drehzahlüberlagerung des Hohlrades mit dem Sonnenrad des als Planetengetriebe ausgebildeten Summiergetriebes 11 geringe Fahrgeschwindigkeiten erzielt werden. Das hydrostatische Getriebe wird hierbei im negativen Leistungsfluss betrieben, wobei die zweite Verdrängereinheit 22 als Pumpe und die erste Verdrängereinheit 21 als Motor arbeitet. Durch Zurückschwenken der ersten Verdrängereinheit 21 in Richtung der Neutralstellung kann hierbei die Fahrgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Das an den Antriebsrädern 5a, 5b abgeforderte Drehmoment stützt sich bei einem Betrieb des hydrostatischen Getriebes 20 im negativen Leistungsfluss über das als Planetengetriebe ausgebildete Summiergetriebe 11 an der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit 22 ab. Für hohe Zugkraftanforderungen ist hierbei ein hohes Abstützmoment an der zweiten, als Pumpe arbeitenden Verdrängereinheit 22 erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird ein hohes Abstützmoment der als Pumpe arbeitenden zweiten Verdrängereinheit 22 während eines negativen Leistungsflusses durch eine Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit 22 und/oder durch ein zusätzliches äußeres Bremsmoment erzeugt, das auf die zweite Verdrängereinheit 22 abbremsend einwirkt.
  • Zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit kann eine Einrichtung 30 vorgesehen sein, mit der der Druckmittelspiegel und somit der Füllstand eines Gehäuses mit Druckmittel der zweiten Verdrängereinheit 22 gesteuert werden kann, um durch zunehmende Planschverluste des in dem Gehäuse rotierenden Rotors der zweiten Verdrängereinheit 22 mit zunehmendem Druckmittelfüllstand im Gehäuse ein erhöhtes hydraulisches Bremsmoment der zweiten Verdrängereinheit 22 und somit ein erhöhtes Abstützmoment zu erzielen. Mittels der Einrichtung 30 ist hierbei über den Füllstand des Gehäuses der zweiten Verdrängereinheit 22 mit Druckmittel das hydraulische Bremsmoment und somit das Abstützmoment steuerbar.
  • Die inneren hydrodynamischen Verluste der zweiten, als Pumpe arbeitenden Verdrängereinheit 22 können ebenfalls durch eine mechanische oder elektrische Bremseinrichtung 31 erhöht werden, die ein auf den Rotor der zweiten Verdrängereinheit 22 abbremsend wirkendes mechanisches oder elektrisches Bremsmoment erzeugt. Durch Beaufschlagen der Bremseinrichtung 31 können hierbei während eines Betriebs der zweiten Verdrängereinheit 22 als Pumpe während eines negativen Leistungsflusses ebenfalls die hydrodynamischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit erhöht werden, um ein hohes Abstützmoment zu erzielen. Das Abstützmoment ist hierbei durch entsprechende Ansteuerung der Bremseinrichtung 31 steuerbar.
  • Zudem kann eine auf den Treibstrang 25 wirkende mechanische oder elektrische Bremseinrichtung 32 vorgesehen sein, mit der ein äußeres, mechanisches oder elektrisches Bremsmoment zum Abbremsen der zweiten Verdrängereinheit 22 erzeugbar ist. Die Bremseinrichtung 32 kann hierbei auf die Triebwelle 23 oder das als Sonnerad ausgebildete Eingangsgetriebeelement 24 des als Planetengetriebes ausgebildeten Summiergetriebes 11 einwirken.
  • Durch eine Beaufschlagung der Bremseinrichtung 32 in die Bremsstellung kann ein zusätzliches, die zweite Verdrängereinheit 22 abbremsendes Drehmoment erzeugt werden und somit ein die zweite Verdrängereinheit 22 abbremsendes Zusatzmoment aufgebracht werden, das in dem Betrieb der zweiten Verdrängereinheit 22 als Pumpe während eines negativen Leistungsflusses zu einem erhöhten Abstützmoment führt, das durch entsprechende Beaufschlagung der Bremseinrichtung 32 steuerbar ist.
  • Zur Erzeugung eines äußeren, hydraulischen Bremsmoments kann weiterhin eine von dem Triebstrang 25 der zweiten Verdrängereinheit 22 angetriebene Zusatzpumpe, 35, beispielsweise eine als Konstantpumpe ausgebildete Zahnradpumpe, vorgesehen sein, die gegen einen einstellbaren Widerstand 36 fördert, beispielsweise ein im Einstelldruck veränderbares Druckbegrenzungsventil. Durch Veränderung des Einstelldruckes des Druckbegrenzungsventils kann hierbei das Zusatzmoment gesteuert werden, das die zweite Verdrängereinheit 22 abbremst, so dass im Betrieb der zweiten Verdrängereinheit 22 als Pumpe während eines negativen Leistungsflusses das Abstützmoment gesteuert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßem Leistungsverzweigungsgetriebe 1 können an der zweiten Verdrängereinheit 22 bei geringem Systemdruck innerhalb des hydrostatischen Getriebes 20 und mit einem geringen Verdrängervolumen der zweiten Verdrängereinheit 22 hohe Abstützmomente erzeugt werden, um hohe Drehmomente bei geringen Drehzahlen zu übertragen und somit bei der Verwendung des Leistungsverzweigungsgetriebes 1 als Fahrantrieb eines Fahrzeugs hohe Zugkräfte an den Antriebsrädern 5a, 5b bei geringen Fahrgeschwindigkeiten zu übertragen.
  • Durch ein geringes Verdrängervolumen der zweiten Verdrängereinheit 22 ist ein geringer Bauraumbedarf für das hydrostatische Getriebe 20, eine Verlängerung der Lebensdauer und Zuverlässigkeit des hydrostatischen Getriebes 20 durch verringerte druckbedingte Belastungen aufgrund eines geringen Systemdruckes des hydrostatischen Getriebes 20 und insgesamt eine Reduzierung der Herstellkosten des Leistungsverzweigungsgetriebes 1 erzielbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1626206 A2 [0002]

Claims (14)

  1. Leistungsverzweigungsgetriebe, umfassend eine Verzweigungssektion, einen mechanischen Leistungszweig und einen hydrostatischen Leistungszweig, wobei der hydrostatische Leistungszweig von einem reversierbaren, stufenlosen hydrostatischen Getriebe mit einer ersten Verdrängereinheit und einer zweiten Verdrängereinheit gebildet ist, die im geschlossenen Kreislauf betrieben sind, und ein Summiergetriebe, wobei die erste Verdrängereinheit mit der Verzweigungssektion und die zweite Verdrängereinheit mit dem Summiergetriebe trieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Abstützmoments der zweiten Verdrängereinheit (22) die inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit (22) erhöhbar sind und/oder ein die zweite Verdrängereinheit (22) abbremsendes äußeres Bremsmoment aufbringbar ist.
  2. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit (22) ein die zweite Verdrängereinheit (22) abbremsendes hydraulisches Bremsmoment erzeugbar ist.
  3. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Bremsmoment durch Veränderung der Planschverluste der zweiten Verdrängereinheit (22) erzeugbar ist.
  4. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Planschverluste der zweiten Verdrängereinheit (22) durch Veränderung des Druckmittelspiegels in einem Gehäuse der zweiten Verdrängereinheit (22) steuerbar sind.
  5. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit (22) ein einen Rotor der zweiten Verdrängereinheit (22) abbremsendes mechanisches Bremsmoment erzeugbar ist.
  6. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Bremsmoment mittels einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit (22) verbundenen mechanischen Bremseinrichtung (31) erzeugbar ist.
  7. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der inneren hydromechanischen Verluste der zweiten Verdrängereinheit (22) ein einen Rotor der zweiten Verdrängereinheit (22) abbremsendes elektrisches, insbesondere induktives, Bremsmoment erzeugbar ist.
  8. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bremsmoment mittels einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit (22) verbundenen elektrischen Bremseinrichtung (31) erzeugbar ist.
  9. Leistungsverzweigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Bremsmoment als mechanisches Bremsmoment ausgebildet ist, dass mittels einer mechanischen Bremseinrichtung (32) an einem mit der zweiten Verdrängereinheit (22) verbundenen Triebstrang (25) erzeugbar ist.
  10. Leistungsverzweigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Bremsmoment als elektrisches, insbesondere induktives, Bremsmoment ausgebildet ist, das mittels einer elektrischen Bremseinrichtung (32) an einem mit der zweiten Verdrängereinheit (22) verbundenen Triebstrang (25) erzeugbar ist.
  11. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Bremseinrichtung (32) oder die elektrische Bremseinrichtung (32) mit einer mit dem Rotor der zweiten Verdrängereinheit (22) verbundenen Triebwelle (23) oder mit einem mit der Triebwelle (23) verbundenen Eingangsgetriebeelement (24) des Summiergetriebes (11) in Wirkverbindung steht.
  12. Leistungsverzweigungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Bremsmoment als hydraulisches Bremsmoment ausgebildet ist, das mittels einer mit der zweiten Verdrängereinheit (22) gekoppelten Zusatzpumpe (35), insbesondere einer Zahnradpumpe, erzeugbar ist.
  13. Leistungsverzweigungsgetriebe nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzpupe (35) gegen einen einstellbaren Widerstand (36), insbesondere ein einstellbares Druckbegrenzungsventil, fördert.
  14. Mobiles Fahrzeug, insbesondere mobile Arbeitsmaschine, mit einem Leistungsverzweigungsgetriebe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche als Fahrantrieb.
DE200810047619 2008-09-17 2008-09-17 Leistungsverzweigungsgetriebe Withdrawn DE102008047619A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810047619 DE102008047619A1 (de) 2008-09-17 2008-09-17 Leistungsverzweigungsgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810047619 DE102008047619A1 (de) 2008-09-17 2008-09-17 Leistungsverzweigungsgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008047619A1 true DE102008047619A1 (de) 2010-04-15

Family

ID=41821024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810047619 Withdrawn DE102008047619A1 (de) 2008-09-17 2008-09-17 Leistungsverzweigungsgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008047619A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082672A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Variator zum stufenlosen Variieren einer Übersetzung und mit primärer Leistungsverzweigung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1626206A2 (de) 2004-08-10 2006-02-15 hofer forschungs- und entwicklungs GmbH & Co KG Leistungsverzweigungsgetriebe für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1626206A2 (de) 2004-08-10 2006-02-15 hofer forschungs- und entwicklungs GmbH & Co KG Leistungsverzweigungsgetriebe für Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082672A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Variator zum stufenlosen Variieren einer Übersetzung und mit primärer Leistungsverzweigung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2215382B1 (de) Leistungsverzweigungsgetriebe
EP1604853B1 (de) Antriebssystem für eine mobile Arbeitsmaschine, insbesondere ein Flurförderzeug
EP2659165A1 (de) Leistungsverzweigungsgetriebe
EP2222495A1 (de) Hybridgetriebe
DE102007047194A1 (de) Leistungsverzweigungsgetriebe
DE102012216277A1 (de) Getriebevorrichtung mit einer Planetengetriebeeinrichtung
WO2012095077A1 (de) Verfahren zur ansteuerung eines hydrostatisch mechanischen leistungsverzweigungsgetriebes
DE102018205463A1 (de) Hybridantriebsmodul für ein Kraftfahrzeug
DE3840572C2 (de) Hydromechanisches Getriebe für Schwerfahrzeuge
DE102008001613A1 (de) Getriebevorrichtung mit sekundär gekoppelter Leistungsverzweigung
EP1998998B1 (de) Schienenfahrzeugantrieb umfassend eine verbrennungsmaschine und eine hydrostatische brems- und antriebseinheit
EP2976556A1 (de) Getriebevorrichtung mit sekundär gekoppelter leistungsverzweigung
DE102011108946A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines stufenlosen Getriebes mit hydrostatisch-mechanischer Leistungsverzweigung sowie Getriebe zur Durchführung des Verfahrens
EP2464891B1 (de) Getriebeanordnung für ein fahrzeug
DE102013222693A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugantriebsstranges mit einer Antriebsmaschine und mit einer eingangsseitig mit der Antriebsmaschine in Wirkverbindung bringbaren leistungsverzweigten Getriebevorrichtung
DE102008001614A1 (de) Antriebsstrang eines Mähdreschers oder eines Feldhäckslers
DE102013200392A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugantriebsstranges mit einer Antriebsmaschine, mit einem stufenlosen leistungsverzweigten Getriebe und mit einem Abtrieb
DE102011082672A1 (de) Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Variator zum stufenlosen Variieren einer Übersetzung und mit primärer Leistungsverzweigung
DE102012222717A1 (de) Antriebsstrang
DE102012112381A1 (de) Antriebsachse eines Fahrzeugs mit einer einen hydraulischen Druckmittelspeicher umfassenden Energierückgewinnungseinrichtung
DE102008047619A1 (de) Leistungsverzweigungsgetriebe
DE102018217388A1 (de) Hybridantriebsmodul für ein Kraftfahrzeug
DE10311270A1 (de) Vorrichtung mit einer Getriebeeinheit
DE10304917B4 (de) Stufenloses Getriebe
DE102016217920A1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einer permanent erregbaren Elektromaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: GEIRHOS & WALLER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LINDE HYDRAULICS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: LINDE MATERIAL HANDLING GMBH, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20130820

R082 Change of representative

Representative=s name: GEIRHOS & WALLER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20130820

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Effective date: 20130820

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE