DE102008046906A1 - Verfahren zum Herstellen einer Ventilsteuereinheit und Ventilsteuereinheit, Stoßdämpfer und Kraftfahrzeug mit Ventilsteuereinheit - Google Patents

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Abstract

Ventilsteuereinheit (EVCU) zur Ansteuerung zumindest eines Magnetventils, aufweisend einen Grundkörper (BB) mit zumindest einer Spule (L), die ausgebildet ist, das zumindest eine Magnetventil magnetisch anzusteuern. Die Ventilsteuereinheit (EVCU) umfasst ferner zumindest eine Leiterplatte (CB), die elektrische Bauelemente (uC) zur Ansteuerung der zumindest einen Spule (L) aufweist. Zumindest ein elektrischer Anschluss (CU1) für zumindest eine elektrische Leitung (W1) ist vorgesehen, die zur elektrischen Versorgung der Leiterplatte (CB) und/oder zur Übermittelung von Daten zu oder von den elektrischen Komponenten (uC) ausgebildet ist. Die Ventilsteuereinheit (EVCU) weist darüber hinaus ein gespritztes Gehäuse (H) auf, den zumindest einen Grundkörper (BB) mit der zumindest einen Spule (L) und die Leiterplatte (CB) mit den elektrischen Bauelementen (uC) und den zumindest einen elektrischen Anschluss (CU1) der zumindest eine elektrische Leitung (W1) umschließt. Das gespritzte Gehäuse (H) umfasst ausgehärteten Schmelzkleber.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Ventilsteuereinheit und die Ventilsteuereinheit, einen Stoßdämpfer mit Ventilsteuereinheit und ein Kraftfahrzeug mit Ventilsteuereinheit.
  • Moderne Kraftfahrzeuge weisen regelmäßig Federungssysteme auf, die Federbeine mit Stoßdämpfern aufweisen. Dabei weisen die Federungssysteme regelmäßig Regelventile auf. Dabei wird mittels einer Zu- oder Abfuhr eines Drucköls mittels des Regelventils im jeweiligen Federbein eine Tragfeder vorgespannt und somit eine Federkraft der Tragfeder vorgegeben. Dadurch kann eine Nick-, Wank und Hubbewegung einer Karosserie des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen reduziert werden. Die Federbeine und somit das Regelventil werden dabei vorzugsweise mittels eines Steuergerätes angesteuert (siehe „Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik", Braess und Seiffert, 4. Auflage, Vieweg-Verlag, Seite 548).
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilsteuereinheit anzugeben, die eine kostengünstige und zuverlässige magnetische Ansteuerung eines Magnetventils ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung einen Stoßdämpfer und ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Ventilsteuereinheit anzugeben, der bzw. das möglichst kostengünstig und zuverlässig ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem ersten Aspekt aus durch eine Ventilsteuereinheit zur Ansteuerung zumindest ei nes Magnetventils. Die Ventilsteuereinheit weist einen Grundkörper mit zumindest einer Spule auf, die ausgebildet ist, das zumindest eine Magnetventil magnetisch anzusteuern. Die Ventilsteuereinheit weist ferner zumindest eine Leiterplatte auf, die elektrische Bauelemente zur Ansteuerung der zumindest einen Spule aufweist und die mit der zumindest einen Spule elektrisch gekoppelt ist. Die Ventilsteuereinheit umfasst ferner zumindest einen elektrischen Anschluss für zumindest eine elektrische Leitung, die zur elektrischen Versorgung der Leiterplatte und/oder zur Übermittlung von Daten zu oder von den elektrischen Komponenten ausgebildet ist. Ein gespritztes Gehäuse ist vorgesehen, das eine Baueinheit umschließt, die als Komponenten zumindest den Grundkörper mit der zumindest einen Spule und die Leiterplatte mit den elektrischen Bauelementen und den zumindest einen elektrischen Anschluss der zumindest einen elektrischen Leitung umfasst. Das gespritzte Gehäuse umfasst ausgehärteten Schmelzkleber und ist ausgebildet, die Komponenten der Baueinheit mechanisch zueinander zu fixieren. Ferner gewährleistet das gespritzte Gehäuse Schutz vor weiteren Umwelteinflüssen, so z. B. Schutz vor einem Eintritt von Feuchtigkeit oder anderen Partikeln. Das gespritzte Gehäuse wird in einem Gießverfahren hergestellt, wobei der Schmelzkleber vorzugsweise analog zu thermoplastischen Spritzgussverfahren verarbeitet wird, mit dem Unterschied, dass die Verarbeitungstemperaturen und -drücke bei dem Schmelzkleber vorzugsweise geringer sind. Dies gewährleistet eine zerstörungslose Fertigung des gespritzten Gehäuses. Das gespritzte Gehäuse umschließt die Baueinheit zumindest teilweise. Vorzugsweise umschließt das gespritzte Gehäuse die Baueinheit vollständig. Vorzugsweise besteht das gespritzte Gehäuse vollständig aus gehärtetem Schmelzkleber.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts weist der Grundkörper zumindest einen ersten Einpressstift auf, der an seinem ersten Ende mit der zumindest einen Spule elektrisch koppelbar ist. Der zumindest eine erste Einpressstift ist ausgebildet, die zumindest eine Spule mittels eines zweiten Endes des zumindest einen ersten Einpressstiftes mit der Leiterplatte elektrisch zu koppeln. Einpressstifte sind besonders geeignet, die Leiterplatte elektrisch mit der Spule zu kontaktieren. Dazu weist die Leiterplatte oder der Grundkörper entsprechende vorgefertigte metallisierte Durchkontaktierungen auf, in die die Einpressstifte während eines Herstellungsverfahrens gepresst werden, um somit den elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts weist der Grundkörper zumindest einen zweiten Einpressstift als elektrischen Anschluss auf, der an seinem ersten Ende mit der zumindest einen elektrischen Leitung elektrisch koppelbar ist. Der zweite Einpressstift ist ausgebildet, die zumindest eine elektrische Leitung mittels eines zweiten Endes des zumindest einen zweiten Einpressstiftes mit der Leiterplatte elektrisch zu koppeln. Dies gewährleistet eine besonders einfache Ausbildung des elektrischen Anschlusses und somit des elektrischen Kontaktes zwischen der Leiterplatte und der zumindest einen elektrischen Leitung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist der zumindest eine erste und/oder der zumindest eine zweite Einpressstift ausgebildet, die Leiterplatte mit dem Grundkörper mechanisch zu koppeln. Dies hat den Vorteil, dass die mechanische Kopplung besonders einfach ausführbar ist, da vorzugsweise keine weiteren Vorrichtungen zur mechanischen Kopplung zwischen Leiteplatte und Grundkörper erforderlich sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts sind der zumindest eine erste und/oder der zumindest eine zweite Einpressstift in dem Grundkörper verankert und mittels des jeweils zweiten Endes in die Leiterplatte einpressbar ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und zuverlässige mechanische und/oder elektrische Kontaktierung zwischen Leiterplatte und Grundkörper.
  • Die Erfindung zeichnet sich des Weiteren gemäß einem zweiten Aspekt aus durch ein Verfahren zum Herstellen einer Ventilsteuereinheit. Dabei wird ein Grundkörper mit zumindest einer Spule zur magnetischen Ansteuerung zumindest eines Magnetventils mit zumindest einer Leiterplatte, die elektrische Komponenten zur Ansteuerung der zumindest einen Spule aufweist, mechanisch und elektrisch gekoppelt. Zumindest ein elektrischer Anschluss für zumindest eine elektrische Leitung, die zur elektrischen Versorgung der Leiterplatte und/oder zur Übermittlung von Daten zu oder von den elektrischen Komponenten ausgebildet ist, wird mit der Leiterplatte elektrisch gekoppelt. Eine aus dem Grundkörper mit der zumindest einen Spule und der Leiterplatte mit den elektrischen Bauelementen und dem elektrischen Anschluss der zumindest einen elektrischen Leitung gebildete Baueinheit wird in eine die Baueinheit umschließende Einspritzform eingeführt. Die Einspritzform ist ausgebildet, eine äußere Gehäuseform der Ventilsteuereinheit vorzugeben. Ein flüssiger Schmelzkleber wird in die Einspritzform hinzugegeben, bis die Baueinheit in der Einspritzform zumindest teilweise von dem Schmelzkleber umschlossen ist. Der Schmelzkleber wird in der Einspritzform ausgehärtet. Der Schmelzkleber liegt ab einer Temperatur von beispielsweise 200°C in flüssiger Form vor und wird mit einem Druck von beispielsweise 10 bar in die Einspritzform gegossen. Dies ermöglicht eine zerstörungsfreie Fertigung des gespritzten Gehäuses, wobei dieses nach dem Aushärten geeignet ist, die Komponenten der Baueinheit vor mechanischen Vibrationen und Eintritt von Feuchtigkeit und/oder anderen Partikeln zu schützen. Vorzugsweise ist der ausgehärtete Schmelzkleber ausgebildet, auch bei erhöhten Betriebstemperaturen, so z. B. 130°C einen Schutz vor Vibration und Umwelteinflüssen zu gewährleisten, ohne dabei zu verflüssigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts weist der Grundkörper zumindest einen ersten Einpressstift auf, der an seinem ersten Ende mit der zumindest einen Spule elektrisch koppelbar ist. Die zumindest eine Spule wird mit tels eines zweiten Endes des zumindest einen ersten Einpressstiftes mit der Leiterplatte elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und einfache elektrische und/oder mechanische Kopplung der Leiterplatte mit dem Grundkörper. Vorzugsweise ist der zumindest eine erste Einpressstift in dem Grundkörper verankert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts weist der Grundkörper zumindest einen zweiten Einpressstift als elektrischen Anschluss auf, der an seinem ersten Ende mit der zumindest einen elektrischen Leitung elektrisch koppelbar ist. Die zumindest eine elektrische Leitung wird mittels eines zweiten Endes des zumindest einen zweiten Einpressstiftes mit der Leiterplatte elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und einfache elektrische und/oder mechanische Kopplung der Leiterplatte mit der zumindest einen elektrischen Leitung. Vorzugsweise ist der zumindest eine zweite Einpressstift in dem Grundkörper verankert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts wird der zumindest eine elektrische Anschluss mit der zumindest einen elektrischen Leitung von dem Schmelzkleber umschlossen. Dies gewährleistet, dass auch die zumindest eine Leitung vibrationsgeschützt mit dem Ventilsteuereinheit elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt ist und somit ein zuverlässiger Betrieb der Ventilsteuereinheit gewährleistet ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich des Weiteren gemäß einem dritten Aspekt aus durch einen Stoßdämpfer eines Federbeins. Der Stoßdämpfer umfasst zumindest ein Magnetventil zur Vorgabe einer Druck- und/oder Zugstufe des Federbeins und zumindest eine Ventilsteuereinheit gemäß dem ersten Aspekt. Die Ventilsteuereinheit ist ausgebildet, das zumindest eine Magnetventil des Stoßdämpfers magnetisch anzusteuern. Das Federbein ist vorzugsweise als Federbein eines Kraftfahrzeugs ausgebil det und ermöglicht somit einen besonders komfortablen Betrieb des Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung zeichnet sich des Weiteren gemäß einem vierten Aspekt aus durch ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Ventilsteuereinheit gemäß dem ersten Aspekt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Baueinheit einer Ventilsteuereinheit,
  • 2 eine Draufsicht der Baueinheit der Ventilsteuereinheit,
  • 3 ein Querschnitt der Ventilsteuereinheit,
  • 4 ein Stoßdämpfer mit Ventilsteuereinheit.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Baueinheit U, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Ansteuerung von Magnetventilen verwendet wird, dargestellt. Die Baueinheit U umfasst als eine Komponente einen Grundkörper BB mit zumindest einer Spule L zur Ansteuerung des entsprechenden Magnetventils. Der Grundkörper BB weist eine zentrale Ausnehmung CA auf, um die die Spule L gewickelt angeordnet ist. Die Baueinheit U weist ferner als weitere Komponente eine Leiterplatte CB mit mehreren elektronischen Bauelementen uC auf, so z. B. einen Mikrokontroller und weitere elektrische Bauelemente zur Ansteuerung der Spule L. Die Baueinheit U weist darüber hinaus als weitere Komponenten einen ersten und einen zweiten elektrischen Anschluss CU1, CU2 für elektrische Leitungen auf. Mittels des ersten elektrischen Anschlusses CU1 ist eine erste und eine zweite elektrische Leitung W1, W2 mit der Baueinheit U elektrisch gekoppelt, während mittels des zweiten elektrischen Anschlusses CU2 eine dritte elektrische Leitung W3 mit der Baueinheit U elektrisch gekoppelt ist. Mittels der ersten elektrischen Leitung W1 kann vorzugsweise die Baueinheit U elektrisch versorgt werden. Zusätzlich oder alternativ können mittels der ersten elektrischen Leitung W1 Daten mit beispielsweise einem Kommunikationsnetz des Kraftfahrzeugs, so z. B. einem Flexray- oder CAN-Netzwerkes, ausgetauscht werden. Mittels der zweiten und dritten Leitung W2, W3 können weitere Steuereinheiten des Kraftfahrzeugs mit der Baueinheit U elektrisch gekoppelt sein, um beispielsweise Daten der weiteren Steuereinheiten mit der Baueinheit U auszutauschen. Zusätzlich kann die Baueinheit U ausgebildet sein, die Daten der weiteren Steuereinheiten an das mit der ersten Leistung W1 gekoppelte Kommunikationsnetz des Kraftfahrzeugs weiterzuleiten.
  • Der Grundkörper BB weist vorzugsweise mehrere erste Einpressstifte P1 auf, die einen elektrischen Kontakt der ersten, zweiten und dritten Leitung W1, W2, W3 mit der Leiterplatte CB ermöglichen. Ferner weist der Grundkörper BB mehrere zweite Einpressstifte P2 auf, die einen elektrischen Kontakt zwischen der Spule L und der Leiterplatte CB ermöglichen. Mittels der ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 wird ferner die Leiterplatte CB mechanisch mit dem Grundkörper BB gekoppelt und fixiert. Die ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, so z. B. Messing, Bronze, und sind in dem Grundkörper BB verankert. Dabei weist die Leiterplatte CB vorgefertigte metallische Durchkontaktierungen auf, in die die ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 während eines Herstellungsverfahrens gepresst werden.
  • In 2 ist eine Draufsicht der Leiterplatte CB der Baueinheit U mit den elektronischen Bauelementen uC dargestellt. Entlang eines Schnittes AA' wird ein Querschnitt der Baueinheit U in 3 dargestellt. Die Baueinheit U ist dabei von einem gespritzten Gehäuse H umschlossen. Die Baueinheit U mit dem gespritzten Gehäuse H wird im Weiteren als Ventilsteuer einheit EVCU bezeichnet, die ausgebildet ist, ein Magnetventil, so z. B. ein Magnetventil eines Stoßdämpfers des Kraftfahrzeugs, mittels der Spule L magnetisch anzusteuern.
  • Die Ventilsteuereinheit EVCU wird vorzugsweise folgendermaßen hergestellt. In einem ersten Herstellungsschritt wird der Grundkörper BB mit der Spule L bereitgestellt, wobei der Grundkörper BB die zentrale Ausnehmung CA aufweist, um die die Spule L gewickelt ist. Alternativ kann der Grundkörper BB auch mehr als eine Spule L zur Ansteuerung von mehreren Magnetventilen aufweisen. Der Grundkörper BB wird mit der Leiterplatte CB elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt. Grundsätzlich kann der Grundkörper BB auch mit mehr als einer Leiterplatte CB elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt sein.
  • In einem weiteren Herstellungsschritt wird der erste und zweite elektrische Anschluss CU1, CU2 mit der Leiterplatte CB elektrisch gekoppelt. Nach diesem Herstellungsschritt steht die Baueinheit U zur Verfügung.
  • Die elektrische Kopplung der elektrischen Anschlüsse CU1, CU2 und der elektrischen Leitungen W1, W2, W3 erfolgt vorzugsweise durch die Verwendung der ersten Einpressstifte P1. Vorzugsweise werden die erste, zweite und dritte Leitung W1, W2, W3 elektrisch mit den ersten Enden E1P1 der jeweiligen ersten Einpressstifte P1 elektrisch gekoppelt, so z. B. gelötet, gecrimpt, geschweißt. Die elektrische Kopplung der Spule L mit der Leiterplatte CB erfolgt vorzugsweise durch die Verwendung der zweiten Einpressstifte P2, wobei die ersten Enden E1P2 der jeweiligen zweiten Einpressstifte P2 mit der Spule L elektrisch gekoppelt sind. Die ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 sind vorzugsweise in dem Grundkörper BB verankert. Dabei weist die Leiterplatte CB die vorgefertigten metallisierten Durchkontaktierungen auf. Während des jeweiligen Herstellungsschrittes wird die Leiterplatte CB auf die zweiten Enden E2P1, E2P2 der ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 gepresst, wobei diese bei ausreichendem Druck in die vorgefertigten metallischen Durchkontaktierungen der Leiterplatte CB gedrückt werden und somit die elektrische Kopplung ermöglichen. Mittels der ersten und zweiten Einpressstifte P1, P2 wird die Leiterplatte CB vorzugsweise auch mechanisch mit dem Grundkörper BB gekoppelt und fixiert.
  • Die Baueinheit U wird in einem weiteren Herstellungsschritt in eine vorgefertigte Einspritzform eingeführt. Die Einspritzform ist derart ausgebildet, dass sie eine vorgegebene äußere Gehäuseform des Gehäuses H der Ventilsteuereinheit EVCU vorgibt.
  • In einem folgenden Herstellungsschritt wird der Schmelzkleber in flüssiger Form in die Einspritzform mit einem vorgegebenen Druck, so z. B. 10 bar, gegossen, bis vorzugsweise die komplette Baueinheit U mit dem Schmelzkleber umschlossen ist. Dabei werden vorzugsweise auch die erste, zweite und dritte elektrische Leitung W1, W2, W3 mit dem ersten und zweiten elektrischen Anschluss CU1, CU2 der Baueinheit U zumindest teilweise mit dem flüssigen Schmelzkleber umschlossen. In flüssiger Form hat der Schmelzkleber beispielsweise eine Temperatur von 200°C. Vorzugsweise sind die Leiterplatte CB und die elektronischen Bauelemente uC der Leiterplatte CB derart ausgebildet, dass sie bei einer derartigen Temperatur nicht zerstört werden. Alternativ ist es auch möglich, vorgegebene Bereiche des Grundkörpers BB nicht mit dem flüssigen Schmelzkleber zu umschließen, so z. B. abstehende Komponenten des Grundkörpers BB.
  • Nach dem Hinzufügen des flüssigen Schmelzklebers wird in einem weiteren Herstellungsschritt die Ventilsteuereinheit EVCU in der Einspritzform gekühlt, so dass der Schmelzkleber aushärtet. Der ausgehärtete Schmelzkleber umschließt die Komponenten der Baueinheit U derart, dass die Komponenten vorzugsweise in ihrer Anordnung zueinander mechanisch fixiert sind und auch eine mechanische Vibration der Ventilsteuereinheit EVCU ihre Anordnung nicht verändert. Auch die elektrischen Leitungen W1, W2, W3 sind zumindest teilweise mittels des ausgehärteten Schmelzklebers mechanisch mit der Baueinheit U gekoppelt. Der als Gehäuse H ausgebildete ausgehärtete Schmelzkleber verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen Partikeln und gewährleistet dadurch einen besonders zuverlässigen Betrieb der Ventilsteuereinheit EVCU.
  • In 4 ist ein Stoßdämpfer AS eines Federbeins des Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei der Stoßdämpfer AS beispielsweise als Luftdämpfer oder als hydraulischer Dämpfer ausgebildet ist. Der Stoßdämpfer AS umfasst vorzugsweise ein magnetisches Ventil, das ausgebildet ist, ein Druckverhalten und/oder ein Zugverhalten des Stoßdämpfers AS vorzugeben. Mit dem Zugverhalten wird vorzugsweise ein Ausfedern des Stoßdämpfers AS und mit dem Druckverhalten ein Einfedern des Stoßdämpfers AS vorgegeben. Die Ventilsteuereinheit EVCU ist mechanisch mit dem Stoßdämpfer AS gekoppelt. Vorzugsweise umschließt die zentrale Ausnehmung CA der Ventilsteuereinheit EVCU einen Stift des Magnetventils des Stoßdämpfers AS, um diesen magnetisch zu betätigen, so z. B. magnetisch anzuziehen, und somit das Druck- und/oder Zugverhalten des Stoßdämpfers AS vorzugeben.
  • Die Ventilsteuereinheit EVCU ist beispielweise mittels einer Kappe CP mit dem Stoßdämpfer AS mechanisch gekoppelt, wobei die Kappe CP das Gehäuse H der Ventilsteuereinheit EVCU zumindest teilweise derart umschließt, dass die Ventilsteuereinheit EVCU auch während der magnetischen Ansteuerung des Magnetventils mechanisch fixiert ist. Vorzugsweise ist die Ventilsteuereinheit EVCU mittels eines metallischen Rückschlusskörpers BK mit dem Stoßdämpfer AS mechanisch gekoppelt, so z. B. verschraubt. Dabei ist eine runde Ausbildung des Gehäuses H der Ventilsteuereinheit EVCU besonders vorteilhaft, weil dadurch auch die Kappe CP eine runde Form aufweist. Die runde Ausführung der Kappe CP ist besonders einfach mittels eines drehenden zerspanenden Fertigungsverfahrens herstellbar.
  • Mittels der zweiten und dritten elektrischen Leitungen W2, W3 können Daten, so z. B. von einem Antiblockiersystemsensor und/oder einem Bremsbelagverschleißsensor, zu der Ventilsteuereinheit EVCU übermittelt werden. Grundsätzlich ist es möglich, die zu der Ventilsteuereinheit EVCU übermittelten Daten auch mittels der elektronischen Bauelemente uC der Leiterplatte CB zu verarbeiten. Vorzugsweise werden die Daten, die mittels der zweiten und dritten elektrischen Leitung W2, W3 den elektronischen Bauelementen uC zugeführt werden, über diese an das mit der ersten elektrischen Leitung W1 gekoppelte Kommunikationsnetz des Kraftfahrzeugs weitergeleitet. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt dann vorzugsweise in anderen Steuereinheiten des Kraftfahrzeugs.
  • Neben der Verwendung zur Ansteuerung des Magnetventils des Stoßdämpfers AS des Kraftfahrzeugs, kann die Ventilsteuereinheit EVCU auch zur Ansteuerung weiterer Magnetventile in dem Kraftfahrzeug angewendet werden, so z. B. in einem Wankstabilisator, der ausgebildet ist, eine seitliche Neigung des Kraftfahrzeugs, so z. B. während einer Kurvenfahrt, auszugleichen.
  • AA'
    Schnitt
    AS
    Stoßdämpfer
    BB
    Grundkörper
    BK
    Rückschlusskörper
    CA
    Ausnehmung
    CB
    Leiterplatte
    CP
    Kappe
    CU1, CU2
    elektrische Anschlüsse
    E1P1
    erstes Ende des ersten Einpressstiftes
    E1P2
    erstes Ende des zweiten Einpressstiftes
    E2P1
    zweites Ende des ersten Einpressstiftes
    E2P2
    zweites Ende des zweiten Einpressstiftes
    EVCU
    Ventilsteuereinheit
    L
    Spule
    P1
    erster Einpressstift
    P2
    zweiter Einpressstift
    uC
    Mikrokontroller
    W1, W2, W3
    elektrische Leitungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik”, Braess und Seiffert, 4. Auflage, Vieweg-Verlag, Seite 548 [0002]

Claims (11)

  1. Ventilsteuereinheit (EVCU) zur Ansteuerung zumindest eines Magnetventils, aufweisend – einen Grundkörper (BB) mit zumindest einer Spule (L), die ausgebildet ist, das zumindest eine Magnetventil magnetisch anzusteuern, – zumindest eine Leiterplatte (CB), die elektrische Bauelemente (uC) zur Ansteuerung der zumindest einen Spule (L) aufweist und die mit der zumindest einen Spule (L) elektrisch gekoppelt ist, – zumindest einen elektrischen Anschluss (CU1) für zumindest eine elektrische Leitung (W1), die zur elektrischen Versorgung der Leiterplatte (CB) und/oder zur Übermittlung von Daten zu oder von den elektrischen Komponenten (uC) ausgebildet ist, – ein gespritztes Gehäuse (H), das eine Baueinheit umschließt, die als Komponenten zumindest den Grundkörper (BB) mit der zumindest einen Spule (L) und die Leiterplatte (CB) mit den elektrischen Bauelementen (uC) und den zumindest einen elektrischen Anschluss (CU1) der zumindest einen elektrischen Leitung (W1) umfasst, wobei das gespritzte Gehäuse (H) ausgehärteten Schmelzkleber umfasst und ausgebildet ist, die Komponenten der Baueinheit mechanisch zueinander zu fixieren.
  2. Ventilsteuereinheit (EVCU) nach Anspruch 1, bei dem der Grundkörper (BB) zumindest einen ersten Einpressstift (P1) aufweist, der an seinem ersten Ende (E1P1) mit der zumindest einen Spule (L) elektrisch koppelbar ist und der ausgebildet ist, die zumindest eine Spule (L) mittels eines zweiten Endes (E2P1) des zumindest einen ersten Einpressstiftes (P1) mit der Leiterplatte (CB) elektrisch zu koppeln.
  3. Ventilsteuereinheit (EVCU) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Grundkörper (BB) zumindest einen zweiten Ein pressstift (P2) als elektrischen Anschluss (CU1) aufweist, der an seinem ersten Ende (E1P2) mit der zumindest einen elektrischen Leitung (W1) elektrisch koppelbar ist und der ausgebildet ist, die zumindest eine elektrische Leitung (W1) mittels eines zweiten Endes (E2P2) des zumindest einen zweiten Einpressstiftes (P2) mit der Leiterplatte (CB) elektrisch zu koppeln.
  4. Ventilsteuereinheit (EVCU) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der zumindest eine erste und/oder der zumindest eine zweite Einpressstift (P1, P2) ausgebildet ist, die Leiterplatte (CB) mit dem Grundkörper (BB) mechanisch zu koppeln.
  5. Ventilsteuereinheit (EVCU) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der zumindest eine erste und/oder der zumindest eine zweite Einpressstift (P1, P2) in dem Grundkörper (BB) verankert sind und mittels des jeweils zweiten Endes (E2P1, E2P2) in die Leiterplatte (CB) einpressbar ausgebildet sind.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Ventilsteuereinheit (EVCU), bei dem – ein Grundkörper (BB) mit zumindest einer Spule (L) zur magnetischen Ansteuerung zumindest eines Magnetventils mit zumindest einer Leiterplatte (CB), die elektrische Komponenten (uC) zur Ansteuerung der zumindest einen Spule (L) aufweist, mechanisch und elektrisch gekoppelt wird, – zumindest ein elektrischer Anschluss (CU1) für zumindest eine elektrische Leitung (W1), die zur elektrischen Versorgung der Leiterplatte (CB) und/oder zur Übermittlung von Daten zu oder von den elektrischen Komponenten (uC) ausgebildet ist, mit der Leiterplatte (CB) elektrisch gekoppelt wird, – eine aus dem Grundkörper (BB) mit der zumindest einen Spule (L) und der Leiterplatte (CB) mit den elektri schen Bauelementen (uC) und dem elektrischen Anschluss (CU1) der zumindest einen elektrischen Leitung (W1) gebildete Baueinheit (U) in eine die Baueinheit (U) umschließende Einspritzform eingeführt wird, wobei die Einspritzform ausgebildet ist, eine äußere Gehäuseform der Ventilsteuereinheit (EVCU) vorzugeben, – ein flüssiger Schmelzkleber in die Einspritzform hinzugegeben wird, bis die Baueinheit (U) in der Einspritzform zumindest teilweise von dem Schmelzkleber umschlossen ist, – der Schmelzkleber in der Einspritzform ausgehärtet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Grundkörper (BB) zumindest einen ersten Einpressstift (21) aufweist, der an seinem ersten Ende (E1P1) mit der zumindest einen Spule (L) elektrisch koppelbar ist, bei dem die zumindest eine Spule (L) mittels eines zweiten Endes (E2P1) des zumindest einen ersten Einpressstiftes (21) mit der Leiterplatte (CB) elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Grundkörper (BB) zumindest einen zweiten Einpressstift (P2) als elektrischen Anschluss (CU1) aufweist, der an seinem ersten Ende (E1P2) mit der zumindest einen elektrischen Leitung (W1) elektrisch koppelbar ist, wobei die zumindest eine elektrische Leitung (W1) mittels eines zweiten Endes (E2P2) des zumindest einen zweiten Einpressstiftes (22) mit der Leiterplatte (CB) elektrisch und/oder mechanisch gekoppelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der zumindest eine elektrische Anschluss (CU1) mit der zumindest einen elektrischen Leitung (W1) von dem Schmelzkleber umschlossen wird.
  10. Stoßdämpfer (AS) eines Federbeins, wobei der Stoßdämpfer (AS) zumindest ein Magnetventil zur Vorgabe einer Druck- und/oder Zugstufe des Federbeins und zumindest eine Ventilsteuereinheit (EVCU) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst, die ausgebildet ist, das zumindest eine Magnetventil des Stoßdämpfers (AS) magnetisch anzusteuern.
  11. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Ventilsteuereinheit (EVCU) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
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