DE102008046582A1 - Abgasturbolader - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgasturbolader (1) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Welle (2), die in einem Gehäuse (5) des Abgasturboladers (1) drehbar gelagert ist und die ein Turbinenrad des Abgasturboladers und ein Verdichterrad des Abgasturboladers drehfest miteinander verbindet, zwei axial voneinander beabstandete Radiallager (7, 8) zum drehbaren Lagern der Welle (2) im Gehäuse (5), eine koaxial zur Welle (2) und axial zwischen den Radiallagern (7, 8) angeordnete Distanzhülse (10), die einen zwischen Welle (2) und Distanzhülse (10) angeordneten Innenraum (13) von einem zwischen Distanzhülse (10) und Gehäuse (5) angeordneten Außenraum (12) trennt, und eine Ölversorgung (14) zum Versorgen der Radiallager (7, 8) mit Öl, die einen zu den Radiallagern (7, 8) führenden Vorlaufpfad (15) und einen von den Radiallagern (7, 8) wegführenst sich verbessern, wenn die Distanzhülse (10) im Vorlaufpfad (15) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
EP 0 395 825 B1 ist ein Abgasturbolader bekannt, der eine Welle aufweist, die in einem Gehäuse des Abgasturboladers drehbar gelagert ist und die ein Turbinenrad des Abgasturboladers und ein Verdichterrad des Abgasturboladers drehfest miteinander verbindet. Zur drehbaren Lagerung der Welle im Gehäuse sind zwei axial voneinander beabstandete Radiallager vorgesehen. Zwischen den beiden Radiallagern ist dabei eine Distanzhülse koaxial zur Welle angeordnet. Die Distanzhülse trennt einen zwischen Welle und Distanzhülle angeordneten Innenraum von einem zwischen Distanzhülle und Gehäuse angeordneten Außenraum. Zur Versorgung der Radiallager mit Schmieröl ist eine Ölversorgung vorgesehen, die einen zu den Radiallagern führenden Vorlaufpfad und einen von den Radiallagern wegführenden Rücklaufpfad umfasst. - Beim bekannten Abgasturbolader wird das Schmieröl den Radiallagern radial außen zugeführt, so dass der Vorlaufpfad das Gehäuse durchsetzt und an den Radiallagern endet. Der Vorlaufpfad versorgt somit an jedem Radiallager eine äußere Schmierstelle zwischen Radiallager und Gehäuse. Jedes Radiallager besitzt mehrere radiale Durchgangsöffnungen, durch die das Schmieröl zu einer inneren Schmierstelle zwischen Radiallager und Welle gelangt. Von der jeweils äußeren Schmierstelle gelangt das Schmieröl in den Außenraum, während es von der jeweiligen inneren Schmierstelle um Innenraum gelangt. Außenraum und Innenraum gehören somit zum Rücklaufpfad, der außerdem eine im Gehäuse ausgebildeten, mit dem Außenraum kommunizierenden Rücklaufkanal umfasst. Ferner weist die Distanzhülse zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen auf, durch welche der Außenraum mit dem Innenraum verbunden ist. Beim bekannten Abgasturbolader bildet die Distanzhülse bezüglich der beiden Radiallager ein separates Bauteil.
- Aus der
US 2002/0044875 A1 - Aus der
US 7,040,874 B1 ist ein weiterer Abgasturbolader bekannt, bei dem in einem Einlass eines Vorlaufpfads einer Ölversorgung von Radiallagern ein Ölfilter angeordnet ist. - Aus der
US 6,709,160 B1 ist ein Abgasturbolader mit zwei Radiallagern bekannt, die ohne Distanzhülse voneinander axial beabstandet positioniert sind. Bei diesem Turbolader ist ein Vorlaufpfad einer Ölversorgung zentral an einen axial zwischen den Radiallagern ausgebildeten, die Welle umhüllenden Zulaufraum angeschlossen, von dem aus das Schmieröl radial in die Radiallager eintritt und zu den Schmierstellen gelangt. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Abgasturbolader der eingangs genannten Art eine verbesserte, zumindest jedoch eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie vergleichsweise preiswert realisierbar ist und bevorzugt eine kompakte Bauweise erlaubt.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Distanzhülse im Vorlaufpfad der Ölversorgung anzuordnen. Hierdurch kann die Distanzhülse bei der Aufteilung des Schmieröls auf die verschiedenen Schmierstellen der Radiallager mitwirken, wodurch sie eine zusätzliche Funktionalität besitzt. Ferner führt die vorgeschlagene Bauweise dazu, dass die Radiallager radial mit dem Schmieröl versorgt werden, wodurch die Radiallager radial durchsetzende Versorgungsbohrungen entfallen können. Die Radiallager sind dann einfacher und preiswerter herstellbar und besitzen eine höhere Tragfähigkeit. Ebenso bauen sie bei gleicher Tragfähigkeit kleiner. Darüber hinaus lässt sich der Außenraum durch die Anordnung der Distanzhülse im Vorlauf als Vorratsraum oder Reservoir nutzen, wodurch beim Anlaufen der Welle bzw. des Abgasturboladers rascher eine ausreichende Ölschmierung bereitgestellt werden kann. Hierdurch lässt sich der Verschleiß reduzieren.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann im Außenraum ein Ölfilter angeordnet sein. Das Ölfilter, das bevorzugt auf die Lebenszeit des Abgasturboladers ausgelegt ist, benötigt durch seine Anordnung im Außenraum keinen zusätzlichen Bauraum, was die Gestaltung des Gehäuses des Turboladers vereinfacht. Insbesondere kann das Gehäuse bezüglich einer Bauweise ohne Ölfilter quasi unverändert bleiben.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Distanzhülse mitdrehend angeordnet sein und mit wenigstens einer radialen Fördereinrichtung ausgestattet sein, die Öl aus dem Außenraum in den Innenraum fördert, wenn sich die Distanzhülse dreht. Eine derartige Fördereinrichtung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Schmieröl aufgrund ungünstiger Betriebsbedingungen einen vergleichsweise hohen Schaumanteil aufweist. Die jeweilige Fördereinrichtung kann dann Öl durch den Schaum vom Außenraum in den Innenraum fördern. Hierdurch kann die Gefahr einer Mangelschmierung reduziert werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 einen stark vereinfachten, prinzipiellen Längsschnitt durch einen Abgasturbolader im Bereich einer zentralen Wellenlagerung, -
2 eine Darstellung wie in1 , jedoch bei einer anderen Ausführungsform, -
3 eine vergrößerte Darstellung der Zentrallagerung im Bereich eines Radiallagers, -
4 eine Ansicht wie in3 , jedoch bei der in2 gezeigten Ausführungsform, -
5 eine Ansicht wie in den1 und2 , jedoch bei einer vorteilhaften Weiterbildung, -
6 eine vergrößerte Darstellung einer Distanzhülse bei einer speziellen Ausführungsform, -
7 eine Ansicht wie in5 , jedoch bei einer weiteren Ausführungsform, -
8 einen Querschnitt der Distanzhülse bei der in7 gezeigten Ausführungsform entsprechend Schnittlinien VIII in7 . - Entsprechend den
1 bis8 umfasst ein nur teilweise dargestellter Abgasturbolader1 , wie er bei einer aufgeladenen Brennkraftmaschine zur Anwendung kommen kann, die sich bevorzugt in einem Kraftfahrzeug befindet, eine Welle2 , die zwischen einer Turbinenseite3 und einer Verdichterseite4 an einem Gehäuse5 des Turboladers1 drehbar gelagert ist. Hierzu ist eine zentrale radiale Lagerung6 vorgesehen, die zwei Radiallager7 und8 aufweist, die voneinander bezüglich einer Rotationsachse9 der Welle2 axial voneinander beabstandet positioniert sind. Die Welle2 ist einerseits an der Turbinenseite3 mit einem hier nicht gezeigten Turbinenrad drehfest verbunden und andererseits an der Verdichterseite4 mit einem hier nicht gezeigten Verdichterrad drehfest verbunden. Somit dient die Welle2 zur drehfesten Verbindung des Turbinenrads mit dem Verdichterrad. Koaxial zur Welle2 ist axial zwischen den beiden Radiallagern7 ,8 eine Distanzhülse10 angeordnet. Diese trennt mit ihrem zylindrischen Mantel11 einen Außenraum12 , der radial zwischen dem Gehäuse5 und der Distanzhülse10 angeordnet ist, von einem Innenraum13 , der radial zwischen der Distanzhülse10 und der Welle2 angeordnet ist. - Der Turbolader
1 weist außerdem eine Ölversorgung14 auf, mit deren Hilfe die Radiallager7 ,8 im Betrieb des Turboladers1 mit Schmieröl versorgt werden. Die Ölversorgung14 weist hierzu einen Vorlaufpfad15 und einen Rücklaufpfad16 auf. Der Vorlaufpfad15 führt das Öl zu den Radiallagern7 ,8 und umfasst hierzu einen Hauptkanal17 , der in den Außenraum12 einmündet und von dem ein Nebenkanal18 abzweigt. Dieser Nebenkanal18 führt bspw. zu einem zentralen Axiallager, über das die Welle2 am Gehäuse5 axial abgestützt ist. Der Rücklaufpfad16 führt das Schmieröl von den Radiallagern7 ,8 weg und kann es bspw. einem Ölrücklaufkanal bzw. einem Reservoir zuführen. Die Distanzhülse10 ist im Vorlaufpfad15 angeordnet. Hierdurch kommt der Distanzhülse10 eine gewisse Aufteilfunktion für die Schmierölführung zu, was weiter unten noch näher erläutert wird. Des Weiteren kann der Außenraum12 als Reservoir dienen, um bei Stillstand des Turboladers1 eine gewisse Menge an Schmieröl zu bevorraten. Auf diese Weise kann beim Anfahren des Turboladers1 bereits zu Beginn eine gewisse Schmierölmenge bereitgestellt werden, bevor die Ölversorgung14 hinreichend Schmieröl fördert. Besonders vorteilhaft ist dabei die hier gezeigte Ausführungsform, bei welcher der Außenraum12 ein größeres Fassungsvolumen aufweist als der Innenraum13 . - Die hier gezeigten Ausführungsformen bauen vergleichsweise einfach und zeichnen sich durch einfache und somit preiswert herstellbare Geometrien aus. So besitzt bspw. eine Aufnahmeöffnung
19 , die im Gehäuse5 zur Aufnahme der Radiallager7 ,8 sowie der Distanzhülse10 ausgebildet ist, einen kreiszylindrischen Innenquerschnitt auf, der in axialer Richtung konstant ist. Ferner kann zusätzlich oder optional vorgesehen sein, die Welle2 in einem hier nicht näher bezeichneten Lagerbereich, in dem die Radiallager7 ,8 und die Distanzhülse10 angeordnet sind, mit einem kreiszylindrischen Außenquerschnitt auszustatten, der vorzugsweise in axialer Richtung konstant ist. Durch die vorgeschlagene Bauweise lassen sich bspw. für die beiden Radiallager7 ,8 Gleichteile verwenden. - Bei den Ausführungsformen der
1 ,3 und5 bis8 ist die Distanzhülse10 bezüglich der Radiallager7 ,8 als separates Bauteil ausgestaltet. An ihren axialen Enden besitzt die Distanzhülse10 dabei jeweils einen am Gehäuse5 abgestützten Kragen20 . Die beiden, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kragen20 bilden eine axiale Begrenzung des Außenraums12 . Die Kragen20 können dabei in der Umfangsrichtung geschlossen ausgestaltet sein oder segmentweise ausgebildet sein. Die Distanzhülse10 besitzt bei allen hier gezeigten Ausführungsformen in ihrem Mantel11 radiale Durchgangsöffnungen21 , durch welche der Innenraum13 mit dem Außenraum12 kommunizierend verbunden ist. Ferner kann bei den Ausführungsformen, bei denen die Distanzhülse10 die Kragen20 aufweist, optional vorgesehen sein, auch die Kragen20 mit wenigstens einer solchen Durchgangsöffnung21 auszustatten, die sie den jeweiligen Kragen20 dann in axialer Richtung durchsetzen. Die Kragen20 besitzen eine hier nicht näher bezeichnete Wandstärke, die bei den hier gezeigten Ausführungsformen gleich groß ist wie eine ebenfalls nicht näher bezeichnete radiale Wandstärke der Distanzhülse10 zwischen deren Enden, also zwischen dem Kragen20 , also am Mantel11 . Eine derartige Bauweise vereinfacht die Herstellung der Distanzhülse10 . Insbesondere kann sie so als Blechformteil ausgestaltet sein. Ebenso ist eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der jeweilige Kragen20 eine axiale Wandstärke aufweist, die kleiner ist als die radiale Wandstärke der Distanzhülse10 zwischen deren Enden. Eine derartige Ausführungsform lässt sich bspw. als Kunststoffspritzteil ausgestalten. Auch ist eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Kragenwandstärke größer ist als die Mantelwandstärke. - Bei den Ausführungsformen der
2 und4 ist die Distanzhülse10 zusammen mit den beiden Radiallagern7 ,8 integral aus einem Stück hergestellt. Hierdurch wird eine Lagerbaugruppe22 geschaffen, die sich einfach montieren lässt. - Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind die Radiallager
7 ,8 als Gleitlager ausgestaltet, und zwar insbesondere als hydrodynamische Gleitlager, die mit einem Schmierfilm arbeiten. Das jeweilige Radiallager7 ,8 ist dabei zwischen einer der Welle2 zugewandten Innenseite23 und einer dem Gehäuse5 zugewanden Außenseite24 in radialer Richtung ungeteilt ausgestaltet. Insbesondere ist das jeweilige Radiallager7 ,8 in radialer Richtung aus einem Stück integral hergestellt. Das jeweilige Radiallager7 ,8 kann als mitdrehendes Radiallager7 ,8 ausgestaltet sein. Zwischen der Innenseite23 und der Welle2 ist dann ein Spalt mit einem Schmierfilm zur drehbaren Lagerung der Welle2 ausgebildet. Zwischen der Außenseite24 und dem Gehäuse5 ist ferner ein Spalt zur Ausbildung einer hydraulischen Dämpfungsschicht vorgesehen. Ebenso ist eine gehäusefeste Ausgestaltung der Radiallager7 ,8 denkbar, bei welcher die Radiallager7 ,8 in die Aufnahmeöffnung19 eingepresst sind. - Bei einer mitdrehenden Bauweise können sich die in den
3 und4 gezeigten Strömungswege für das Schmieröl durch die Radiallager7 ,8 vom Vorlaufpfad15 zum Rücklaufpfad16 einstellen. Erkennbar tritt das Schmieröl zunächst in den Außenraum12 ein und gelangt durch die Durchgangsöffnungen21 in den Innenraum13 . Erst vom Innenraum13 gelangt das Schmieröl zu den Lagerstellen, also in den inneren Spalt an der Innenseite23 und an den äußeren Spalt an der Außenseite24 . Das Schmieröl tritt dabei axial in die Spalte bzw. in das Radiallager7 ,8 an der Vorlaufseite ein. Ebenso tritt das Schmieröl an der Rücklaufseite radial aus den Spalten bzw. aus dem jeweiligen Radiallager7 ,8 aus und in den Rücklaufpfad16 ein. Durch die Dimensionierung der Durchgangsöffnungen21 der Distanzhülse10 kann die Volumenstromaufteilung auf den innenliegenden Spalt und auf den außenliegenden Spalt beeinflusst werden. - Entsprechend der in
5 gezeigten Ausführungsform kann im Außenraum12 ein Ölfilter25 angeordnet sein. Das Ölfilter25 ist dabei so ausgelegt, dass für die Radiallager7 ,8 schädliche Partikel, die im Schmieröl mitgeführt werden können, zurückbehalten werden. Ferner ist das Ölfilter25 zweckmäßig auf die Lebensdauer des Abgasturboladers1 bzw. der Lagerung6 ausgelegt. Beispielsweise handelt es sich beim Ölfilter25 um einen Fließkörper oder um einen Gewebekörper oder um einen Gestrickkörper. Ferner ist das Ölfilter25 bevorzugt aus Metall hergestellt. Darüber hinaus ist es möglich, das Ölfilter25 fest mit der Distanzhülse10 auszugestalten. Beispielsweise kann es mit der Distanzhülse10 verlötet oder verschweißt sein. -
6 zeigt eine Variante, bei welcher die Distanzhülse10 aus einem Blechkörper geformt ist, derart, dass ein längs geschlitzter Rohrkörper entsteht. Ferner ist die Distanzhülse10 mit dem Ölfilter25 umwickelt. Der Ölfilter25 kann in einem einfachen Fall als Sieb, als Drahtsieb oder Siebgewebe ausgestaltet sein. Die radialen Durchgangsöffnungen21 sind bei dieser Ausführungsform etwas größer dimensioniert als bei den anderen Ausführungsformen. - Bei der in
7 gezeigten Ausführungsform weist die mit der Welle2 mitdrehend angeordnete Distanzhülse10 zumindest eine radiale Fördereinrichtung26 auf. Im Beispiel sind zwei derartige Fördereinrichtungen26 an der Distanzhülse10 ausgebildet, die einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die jeweilige Fördereinrichtung26 ist dabei so ausgestaltet, dass sie beim Mitdrehen der Distanzhülse10 Öl aus dem Außenraum12 in den Innenraum13 fördern kann. Hierzu ist die jeweilige Fördereinrichtung26 bspw. durch eine ausgestellte Schaufel27 gebildet, die mit einer radialen Öffnung28 zusammenwirkt. Bei rotierender Distanzhülse10 ”schaufelt” die in den Außenraum12 hineinragende Schaufel27 Öl aus dem Außenraum12 und fördert dieses bzw. leitet dieses durch die Öffnung28 in den Innenraum13 . Dabei durchgreift die jeweilige Schaufel27 eine sich ggf. im Außenraum12 ausbildende Schaumschicht und reicht bis in das aufgrund der Zentrifugalkraft außenliegende flüssige Öl hinein. Somit lässt sich Öl auch bei Schaum im Außenraum12 gezielt in den Innenraum13 fördern, was die Schmierung der Radiallager7 ,8 verbessert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0395825 B1 [0002]
- - US 2002/0044875 A1 [0004]
- - US 7040874 B1 [0005]
- - US 6709160 B1 [0006]
Claims (18)
- Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einer Welle (
2 ), die in einem Gehäuse (5 ) des Abgasturboladers (1 ) drehbar gelagert ist und die ein Turbinenrad des Abgasturboladers und ein Verdichterrad des Abgasturboladers drehfest miteinander verbindet, – mit zwei axial voneinander beabstandeten Radiallagern (7 ,8 ) zum drehbaren Lagern der Welle (2 ) im Gehäuse (5 ), – mit einer koaxial zur Welle (2 ) und axial zwischen den Radiallagern (7 ,8 ) angeordneten Distanzhülse (10 ), die einen zwischen Welle (2 ) und Distanzhülse (10 ) angeordneten Innenraum (13 ) von einem zwischen Distanzhülse (10 ) und Gehäuse (5 ) angeordneten Außenraum (12 ) trennt, – mit einer Ölversorgung (14 ) zum Versorgen der Radiallager (7 ,8 ) mit Öl, die einen zu den Radiallagern (7 ,8 ) führenden Vorlaufpfad (15 ) und einen von den Radiallagern (7 ,8 ) wegführenden Rücklaufpfad (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (10 ) im Vorlaufpfad (15 ) angeordnet ist. - Abgasturbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenraum (
12 ) ein Ölfilter (25 ) angeordnet ist. - Abgasturbolader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölfilter (
25 ) durch einen Fließkörper oder Gewebekörper oder Gestrickkörper, insbesondere aus Metall gebildet ist. - Abgasturbolader nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölfilter (
25 ) fest mit der Distanzhülse (10 ) verbunden ist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenraum (
12 ) ein größeres Fassungsvolumen aufweist, als der Innenraum (13 ). - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gehäuse (
5 ) ausgebildete Aufnahmeöffnung (19 ) zur Unterbringung der Radiallager (7 ,8 ) und der Distanzhülse (10 ) einen kreiszylindrischen und in axialer Richtung konstanten Innenquerschnitt aufweist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
2 ) in einem Lagerbereich, in dem die Radiallager (7 ,8 ) und die Distanzhülse (10 ) angeordnet sind, einen kreiszylindrischen und in axialer Richtung konstanten Außenquerschnitt aufweist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) wenigstens eine radiale Durchgangsöffnung (21 ) aufweist, durch die hindurch der Außenraum (12 ) mit dem Innenraum (13 ) kommunizierend verbunden ist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) bezüglich der Radiallager (7 ,8 ) ein separates Bauteil bildet und an ihren axialen Enden jeweils einen in Richtung zum Gehäuse (5 ) abstehenden Kragen (20 ) aufweist, der den Außenraum (12 ) axial begrenzt. - Abgasturbolader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kragen (
20 ) zumindest eine Durchgangsöffnung (21 ) aufweist. - Abgasturbolader nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kragen (
20 ) eine axiale Wandstärke aufweist, die gleich groß ist wie oder die kleiner ist als eine radiale Wandstärke der Distanzhülse (10 ) zwischen deren Enden. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) als Blechformteil oder Kunststoffspritzteil ausgestaltet ist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) zusammen mit den beiden Radiallagern (7 ,8 ) integral aus einem Stück hergestellt ist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) gehäusefest angeordnet ist. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) mitdrehend angeordnet ist. - Abgasturbolader nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (
10 ) zumindest eine radiale Fördereinrichtung (26 ) aufweist, die beim Drehen der Distanzhülse (10 ) Öl aus dem Außenraum (12 ) in den Innenraum (13 ) fördert. - Abgasturbolader nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Fördereinrichtung (
26 ) eine Schaufel (27 ) aufweist, die in den Außenraum (12 ) hineinragt und beim Drehen der Distanzhülse (10 ) Öl zu einer die Distanzhülse (10 ) radial durchdringenden Durchgangsöffnung (28 ) fördert. - Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Radiallager (
7 ,8 ) in radialer Richtung ungeteilt ausgestaltet ist und/oder integral aus einem Stück hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008046582A DE102008046582A1 (de) | 2008-09-10 | 2008-09-10 | Abgasturbolader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008046582A1 true DE102008046582A1 (de) | 2010-03-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102008046582A Ceased DE102008046582A1 (de) | 2008-09-10 | 2008-09-10 | Abgasturbolader |
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Country | Link |
---|---|
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