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HINTERGRUND
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Die
Erfindung betrifft im Wesentlichen elektronische Energieumwandlung
und insbesondere einen schnellen Hochspannungsimpulsgenerator mit hoher
Impulsfolgefrequenz unter Anwendung sanfter Umschaltungs- und Impulsformungstechnologien.
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Generatoren,
die bei hohen Spannungen, hohen Drehzahlen und hohen Impulsfolgefrequenzen
arbeiten können,
haben im Wesentlichen Hochfrequenz-Leistungsverstärker und
die entsprechende Technologie genutzt, um eine schnelle Hochspannungsimpulserzeugung
mit hoher Impulsfolgefrequenz und Übertragung zu erzielen. Derartige HF-Leistungsverstärker sind
in der Herstellung teuer und weisen aufgrund der internen Wärmeentwicklung
die hohe Impulswiederholfrequenz eine geringe Zuverlässigkeit
auf. HF-Verstärker
benötigen
auch unerwünschterweise
erhebliche Stellfläche
und weisen im Allgemeinen einen geringen elektrischen Wirkungsgrad
auf. Ferner ist die HF-Leistungsverstärkertechnologie unter anderem
aufgrund thermischer Verluste nicht besonders gut für die Erzeugung
von hohen Impulsfolgefrequenzen geeignet.
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Es
wäre sowohl
vorteilhaft als auch nutzbringend, einen schnellen Hochspannungsimpulsgenerator
mit hoher Impulsfolgefrequenz zu schaffen, welcher die Einschränkungen
bezüglich
hoher Impulsfolgefrequenzen in Verbindung mit HF-Leistungsverstärkern beseitigt.
Es wäre
ferner vorteilhaft, wenn der schnelle Hochspannungsimpulsgenerator
mit hoher Impulsfolge frequenz für
einen Dauerbetrieb ohne Beeinträchtigung
des Impulsgenerators sowohl während
Kurzschluss- als auch Leerlauflastzuständen fähig wäre.
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KURZBESCHREIBUNG
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Kurz
gesagt, wird in einer Ausführungsform ein
Impulsgenerator für
die Erzeugung von schnellen Hochspannungsimpulsen mit hoher Impulsfolgefrequenz
geschaffen. Der Impulsgenerator weist auf:
einen Wechselrichter,
der für
die Umwandlung einer Gleichspannung in eine Hochfrequenzwechselspannung
eingerichtet ist;
einen Wandler, der dafür eingerichtet ist, von der Wechselspannung
gespeist als eine Wechselstromquelle zu arbeiten; und
einen
Spannungsformungsabschnitt, der dafür eingerichtet ist, in Reaktion
auf einen durch die Wechselstromquelle erzeugten Eingangswechselstrom
einen schnellen Hochspannungsimpuls mit hoher Impulsfolgefrequenz
zu erzeugen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist
ein Verfahren zum Erzeugen eines schnellen Hochspannungsimpulses
mit hoher Impulsfolgefrequenz die Schritte auf:
Umwandeln einer
Gleichspannung in eine Hochfrequenzwechselspannung;
Erzeugen
eines Wechselstroms in Reaktion auf die Wechselspannung; und
Erzeugen
eines schnellen Hochspannungsimpulses mit hoher Impulsfolgefrequenz
in Reaktion auf den Wechselstrom.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
weist ein Impulsgenerator auf:
Mittel zum Umwandeln einer Gleichspannung
in eine Hochfrequenzwechselspannung;
Mittel zum Erzeugen eines
Wechselstroms in Reaktion auf die Wechselspannung; und
Mittel
zum Erzeugen eines schnellen Hochspannungsimpulses mit hoher Impulsfolgefrequenz
in Reaktion auf den Wechselstrom.
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ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verständlich,
wenn die nachstehende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile durchgängig durch
die Zeichnungen bezeichnen, in welchen:
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1 ein
vereinfachtes Schaltbild ist, das einen sanft schaltenden impulsformenden
Generator gemäß einer
Ausführungsform
darstellt:
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2 ein
Flussdiagramm ist, das exemplarische Schritte eines Verfahrens zum
Erzeugen eines schnellen Hochspannungsimpulses mit hoher Impulsfolgefrequenz
gemäß einer
Ausführungsform darstellt;
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3 ein
Schaltbild ist, das einen sanft schaltenden impulsformenden Generator
gemäß einer
Ausführungsform
detaillierter darstellt;
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4 ein
Satz von Wellenformen ist, die Spannungen und Ströme der arbeitenden
Schaltung während
eines stabilen Betriebs des in 3 dargestellten
Generators gemäß einer
Ausführungsform darstellen;
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5 ein
Satz von Wellenformen ist, die Spannungen und Ströme der arbeitenden
Schaltung während
Kurzschlusslastzuständen
für den
in 3 dargestellten Generators gemäß einer Ausführungsform
darstellen;
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6 ein
Satz von Wellenformen ist, die Spannungen und Ströme der arbeitenden
Schaltung während
Leerlauflastzuständen
für den
in 3 dargestellten Generators gemäß einer Ausführungsform darstellen;
Obwohl
die vorstehend angegebenen Zeichnungsfiguren alternative Ausführungsformen
darstellen, werden auch weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, wie in der Diskussion angemerkt, in Betracht gezogen.
In allen Fällen
präsentiert
diese Offenbarung dargestellte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Rahmen einer Darstellung und nicht einer Einschränkung. Zahlreiche
weitere Modifikationen und Ausführungsformen
können
vom Fachmann auf diesem Gebiet erdacht werden, welche in den Schutzumfang
und Erfindungsgedanken der Prinzipien dieser Erfindung fallen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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1 und 2 werden
zuerst beschrieben, um einen Hintergrund zu schaffen, der für ein besseres
Verständnis
der Dis kussion in Verbindung mit 3, die nachstehend
beschrieben wird, hilfreich ist. 1 veranschaulicht
ein vereinfachtes Schaltbild einen grundsätzlichen Aufbaus 10 einer sanft
schaltenden Impulsformungsschaltung. Der Schaltkreis 10 enthält einen
Transkonduktanz-Verstärker 12,
der als eine von einem Eingangsspannungsimpuls 13 gesteuerte
Stromquelle wirkt.
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Ein
MOSFET-Bauelement 14 arbeitet in Kombination mit einer
Klemmdiode 16 als ein Impulsformungsschaltkreis, um an
einer gewünschten
Last 18 einen quadratisch oder rechteckig geformten Spannungsimpuls
zu erzeugen. Der Schaltkreis 10 ist aufgrund der Stromquelle,
die die Impulsformungsschaltung antreibt, gegenüber Kurzschluss- und Leerlauflasten
robust.
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Die
Gate-Eingangsansteuerung des MOSFET-Bauteils 14 wird in
einer Weise gesteuert, die es dem MOSFET-Bauteil 14 ermöglicht,
in einer sanft schaltenden Art einzuschalten. Sanftes Schalten verringert
Schaltverluste in Verbindung mit dem MOS-FET-Schaltbauteil 14, wenn
die Schaltfrequenz erhöht
wird. Die Kombination von sanftem Schalten und Impulsformen ermöglicht der
Schaltung 10, als ein schneller Hochspannungsimpulsgenerator
mit hoher Impulsfolgefrequenz zu arbeiten, der sowohl gegen Leerlauf-
als auch Kurzschlussbelastung robust ist.
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2 ist
ein Flussdiagramm 20, das exemplarische Schritte eines
Verfahrens zum Erzeugen eines schnellen Hochspannungsimpulses mit
hoher Impulsfolgefrequenz gemäß einer
Ausführungsform darstellt.
Das Verfahren beginnt mit dem Bereitstellen einer primären Eingangsgleichspannung
gemäß Darstellung
im Block 22. Die Eingangsgleichspannung wird dann durch
einen Wechselrichter geführt,
um eine Hochfrequenz-Wechselspannung (z. B. 25 MHz) zu erzeugen,
wie es im Block 24 dargestellt ist. Die Wechselspannung
wird in eine Stromquelle umgewandelt, um Wechselstrom zu erzeugen,
wie es in im Block 26 dargestellt ist. Die Stromquelle
ermöglicht es
dem Impulsgenerator, in einer robusten Weise zu funktionieren, indem
sie ein Mittel zur Strombegrenzung bereitstellt, das nicht erzielbar
ist, wenn eine reine Spannungsquelle verwendet wird, um eine dynamische
Last 18 anzusteuern, wie es in 1 dargestellt
ist. Der Wechselstrom treibt dann eine Spannungsformungsschaltung
an, um einen quadratischen oder rechteckigen Ausgangsspannungsimpuls gemäß Darstellung
im Block 28 zu erzeugen.
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3 ist
ein Schaltbild, das detaillierter einen sanft schaltenden impulsformenden
Generator 30 gemäß einer
Ausführungsform
darstellt. Der Schaltkreisaufbau des Generators 30 ermöglicht dem
Generator 30, einen schnellen Hochspannungsausgangsimpuls
mit hoher Impulsfolgefrequenz zu erzeugen.
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Es
ist zu sehen, dass der Generator 30 einen Wechselrichter 40,
einen Wandler 50 und einen Impulsformungsabschnitt 60 enthält. Der
Wechselrichter 40 enthält
einen Reihenschwingkreis mit einem Kondensator C1 und einer Induktionsspule
L1, die zusammen eine Eigenresonanzfrequenz aufweisen. Der Wechselrichter 40 enthält auch
einen oberen sanften Schalter 42, der mit einem Ende mit
einer positiven Gleichspannungsquelle 32 verbunden ist
und an seinem gegenüberliegenden
Ende mit dem Kondensator C1 verbunden ist, wie es in 3 dargestellt
ist. Der obere sanfte Schalter 42 arbeitet in einem Sanftschaltmodus über ein
Gate-Treiberelement 43, um den Ein/Aus-Schaltbetrieb zu steuern. Die Klemmdiode 44,
die die Spannung über
dem unteren Schalter 46 begrenzt, könnte eine parasitäre Substratdiode
des Schalters 42 sein. Der Wechselrichter 40 enthält ferner
einen unteren sanften Schalter 46, der mit einem Ende mit
einer Generatorerde 34 und mit seinem gegenüberliegenden
Ende mit dem Kondensator C1 gemäß Darstellung
in 3 verbunden ist. Der untere sanfte Schalter 46 arbeitet über ein entsprechendes
Gate-Treiberelement 47 in einem Sanft schaltmodus, um den
Ein/Aus-Schaltbetrieb zu steuern. Die Klemmdiode 48, die
die Spannung über dem
oberen Schalter 42 begrenzt, könnte eine parasitäre Substratdiode
des Schalters 46 sein. Der obere sanfte Schalter 42 und
der untere sanfte Schalter 46 sind so eingerichtet, dass
der obere sanfte Schalter 42 eingeschaltet ist, wenn der
untere sanfte Schalter 46 ausgeschaltet ist und umgekehrt.
Jeder Schalter 42, 46 arbeitet einer Ausführungsform
in einem Sanftschaltmodus bei einer hohen Frequenz, die gleich oder
höher als
die Eigenresonanzfrequenz der Tankschaltung ist, die durch den Kondensator
C1 und die Induktionsspule L1 gebildet wird, wie z. B. bei 25 MHz.
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Es
ist zu sehen, dass auch der Wandler 50 einen Reihenschwingkreis
mit einem Kondensator C2 und einer Induktionsspule L2 enthält. Der
erste Reihenschwingkreis des Wechselrichters 40 und der zweite
Reihenschwingkreis des Wandlers 50 sind in einer Ausführungsform
so eingerichtet, dass C1 und L1 zusammen dieselbe Resonanzfrequenz
wie ein Kombinationstankreis aufweisen, der C1 kombiniert mit C2
und L1 kombiniert mit L2 enthält.
Diese Konfiguration ermöglicht,
dass im Wesentlichen die gesamte in dem den Kondensator C1 und die
Induktionsspule L1 beinhaltenden ersten Reihenschwingkreis gespeicherte
Energie an den den Kondensator C2 und die Induktionsspule L2 beinhaltenden
zweiten Reihenschwingkreis während
des Schaltvorgangs übertragen
wird. Diese Konfiguration ermöglicht
auch eine Stromverdoppelung dergestalt, dass der durch die Induktionsspule
L2 fließende
Spitzenstrom im Wesentlichen das Doppelte des durch die Induktionsspule
L1 fließenden
Spitzenstroms während
des Schaltvorgangs ist. Ein dritter Schalter 52 arbeitet
gemäß einer
Ausführungsform
in einem Sanftschaltmodus über
den Gate-Treiber 53 und in Kombination mit einer Diode 54,
Diode 56 und dem den Kondensator C2 und die Induktionsspule
L2 beinhaltenden zweiten Reihenschwingkreis, um einen Wechselstrom
durch die Induktionsspule L2 zu erzeugen. Die Diode 54 könnte eine
parasitäre
Substratdiode des Schalters 52 sein, obwohl eine Zenerdiode
bevorzugt wird. Die Last RL in 3 empfängt dann
ihre Leistung aus der Energie, die durch die Induktionsspule L2
gespeichert wird und ist von der Gleichspannungsquelle durch den
Wechselrichter 40 und den Wandler 50 isoliert.
Diese Isolationsmerkmal ermöglicht
es dem Generator 30 ferner, vorteilhaft eine dynamische
Last zu betreiben, die sich zwischen einem Kurzschluss und einem
Leerlauf verändern
kann und kann das Betreiben einer dynamischen Last während eines
stetigen Betriebs in einem Bereich beinhalten, der sich irgendwo
zwischen Kurzschluss- und Leerlaufzuständen befindet.
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Der
Generator 30 enthält
ferner einen Impulsformungsabschnitt 60, der dafür eingerichtet
ist, effizient eine sich dynamisch verändernde Last anzusteuern, und
auch eine Rechteckwelle oder einen rechteckigen Spannungsimpuls
in Reaktion auf die durch die Induktionsspule L2 fließende Energie
zu erzeugen. Der Impulsformungsabschnitt enthält einen sanften Schalter 62 und
arbeitet über
das Gate-Treiberelement 64 in einem Sanftschaltmodus. Der
sanfte Schalter 62 funktioniert in Kombination mit der
Diode 66 und Diode 68, um einen quadratischen
oder rechteckigen Spannungsimpuls während des Schaltvorgangs zu
erzeugen. Der vorstehende Resonanzfrequenzschaltvorgang erzeugt
in vorteilhafter Weise eine reine Spannungsschaltung bei hohen Frequenzen
(MHz-Bereich) bei Vorliegen von sich dynamisch verändernden
Lastzuständen.
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4 ist
ein Satz von Wellenformen, welcher Spannungen und Ströme der arbeitenden Schaltung
während
eines stabilen Betriebszustandes des in 3 dargestellten
Generators 30 gemäß einer
Ausführungsform
darstellen. Die obere Wellenform stellt einen Impuls mit hoher Spannung
(angenähert
1000 Volt), hoher Frequenz (MHz-Bereich) und hoher Impulsfolgefrequenz
dar, der durch den Generator 30 erzeugt wird. Die mittlere Wellenform stellt
die durch den Generator 30 erzielte Spitzenstromverdoppelung
dar. Die untere Wellenform stellt den durch den Wechselrichter,
Wandler und die Impulsformungsschalter fließenden Wechselstrom während eines
Normalzustandbetriebs des Impulsgenerators 30 dar.
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5 ist
ein Satz von Wellenformen, der Spannungen und Ströme der arbeitenden
Schaltung während
Kurzschlusslastzuständen
für den
in 3 dargestellten Generator 30 gemäß einer
Ausführungsform
darstellt. Die Kurzschlussbetrieb-Wellenformen veranschaulichen
die Betriebsfähigkeiten
des Impulsgenerators 30 selbst während einer Kurzschlussbelastung
am Ausgang. Die Wellenformen zeigen, dass der Impulsgenerator 30 ohne
irgendwelche nachteiligen Auswirkungen aufgrund der Strombegrenzungsmerkmale
weiterarbeitet.
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6 ist
ein Satz von Wellenformen, der Spannungen und Ströme der arbeitenden
Schaltung während
Leerlauflastzuständen
für den
in 3 dargestellten Generator 30 gemäß einer
Ausführungsform
darstellt. Die Leerlaufbetrieb-Wellenformen veranschaulichen die
Betriebsfähigkeiten
des Impulsgenerators 30 selbst während einer Leerlaufbelastung am
Generatorausgang. Die Wellenformen zeigen, dass der Impulsgenerator 30 selbst
während
Leerlauflast ohne irgendwelche nachteiligen Auswirkungen aufgrund
der Strombegrenzungsmerkmale weiterarbeitet.
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Obwohl
nur bestimmte Merkmale der Erfindung hierin dargestellt und beschrieben
wurden, werden viele Modifikationen und Änderungen für den Fachmann auf diesem Gebiet
möglich
erscheinen. Es dürfte
sich daher verstehen, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen
und Änderungen,
sofern sie in den tatsächlichen
Erfindungsgedanken der Erfindung fallen, abdecken sollen.
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Ein
schneller Hochspannungsimpulsgenerator 30 mit hoher Impulsfolgefrequenz
beseitigt Einschränkungen
bezüglich
hoher Impulsfolgefrequenzen in Verbindung mit HF-Leistungsverstärkern. Der Impulsgenerator 30 verwendet
Resonanztechniken, um Strombegrenzungsmerkmale zu schaffen, die
einen ständigen
Betrieb bei hoher Spannung, hoher Geschwindigkeit und hoher Impulsfolgefrequenz
des Impulsgenerators 30 ohne Beeinträchtigung des Impulsgenerators 30 sowohl
während
Kurzschluss- als auch Leerlauflastzuständen ermöglicht.
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- 10
- sanft
schaltende, impulsformende Schaltung
- 12
- Transkonduktanz-Verstärker
- 13
- Eingangsspannungsimpuls
- 14
- MOSFET-Bauteil
- 16
- Klemmdiode
- 18
- Last
- 20
- Flussdiagramm
- 22
- Bereitstellen
der Primäreingangsgleichspannung
- 24
- Durchleiten
der Eingangsgleichspannung durch den Wechselrichter zum Erzeugen
einer Hochfrequenzwechselspannung
- 26
- Umwandeln
der Wechselspannung in eine Stromquelle zum Erzeugen von Wechselstrom
- 28
- Erzeugen
eines Ausgangsspannungsimpulses mittels Spannungsformung in Reaktion
auf den Wechselstrom
- 30
- Sanft
schaltender impulsformender Generator
- 32
- Gleichstromspannungsquelle
- 34
- Generatorerde
- 40
- Wechselrichter
- 42
- oberer
sanfter Schalter
- 43
- Gate-Treiberelement
- 44
- Klemmdiode
- 46
- unterer
sanfter Schalter
- 47
- Gate-Treiberelement
- 48
- Klemmdiode
- 50
- Wandler
- 52
- dritter
Schalter
- 53
- Gate-Treiberelement
- 54
- Z-Diode
- 56
- Diode
- 60
- Impulsformungsabschnitt
- 62
- sanfter
Schalter
- 64
- Gate-Treiberelement
- 66
- Diode
- 68
- Diode