DE102008044092A1 - Gelenk mit Gleitlagerung und Steuer- und Regelelektronik - Google Patents

Gelenk mit Gleitlagerung und Steuer- und Regelelektronik Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gelenk mit Gleitlagerung, welches zwei gegeneinander bewegliche Bauteile aufweist, wobei das erste Bauteil eine konkave Gleitfläche besitzt, das zweite Bauteil eine konvexe Gleitfläche besitzt und vom ersten Bauteil umfasst wird, und mindestens ein Schmierelement vorgesehen ist, welches zwischen der konkaven Gleitfläche und der konvexen Gleitfläche eingebracht ist. Zusätzlich beinhaltet das Gelenk mindestens ein Heizelement (8) im Bereich der Gleitflächen, welches die Gleitflächen temperiert. Somit wird im Gelenk die Fließfähigkeit des Fettes verbessert, so dass das Losbrechmoment und das darauf folgende Bewegungsmoment reduziert wird, und für optimale Bewegungseigenschaften im Gelenk gesorgt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk mit einer Gleitlagerung, welches zwei gegeneinander bewegliche Bauteile aufweist, wobei das erste Bauteil eine konkave Gleitfläche besitzt, das zweite Bauteil eine konvexe Gleitfläche besitzt und vom ersten Bauteil umfasst wird, und mindestens ein Schmierelement aufweist, welches zwischen der konkaven Gleitfläche und der konvexen Gleitfläche eingebracht ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Steuer- und Regelelektronik für ein Gelenk mit einer Heizvorrichtung.
  • Gattungsgemäße Gelenke mit einer Gleitlagerung sind allgemein bekannt. Beispielhaft ist aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 355 537 A2 bekannt, dass zur Reduzierung der Reibung und des Verschleißes innerhalb des Gelenkes ein Schmiermittel an den tragenden Bereichen des Gelenkes eingesetzt wird. Dadurch wird erreicht, dass die gegeneinander beweglichen Bauteile, wie Lagerschale und Gelenkkugel, sich durch einen Schmier- oder Gleitfilm voneinander getrennt aneinander vorbei bewegen. Die Reibung zwischen den jeweiligen Bauteilen und dem Schmierfilm ist dabei wesentlich geringer als die Reibung zwischen den einzelnen Bauteilen selbst.
  • Bei mit Schmiermittel gefüllten Lagerschalen zur Reduzierung der Gleitreibung und des Verschleißes führt die an die Gelenkkugel angebrachte Vorspannung bei Gelenkstillstand zu einer Verdrängung des Schmiermittels an besonders stark vorgespannten Punkten, die sich durch Form- und Lagetoleranzen der einzelnen Bauteile ergeben. Bei längeren Stillstandszeiten führt dies zu hohen Losbrechmomenten des Gelenkes. Unter Losbrechmoment wird im Rahmen dieser Patentschrift die Kraft an einem Hebelarm der Länge x, also das Moment, verstanden, die aufgewendet werden muss, um die Haftreibung zu überwinden, so dass ein Übergang in die Gleitreibung stattfindet. Bei niedrigen Einsatztemperaturen steigen zudem die Bewegungsmomente, da die Viskosität des Schmiermittels zunimmt. Es besteht also nach längeren Stillstandszeiten und bei niedrigen Temperaturen eine Verschlechterung der Bewegungseigenschaften der Gelenke.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Gelenk zu beschreiben, welches äußere Einflüsse, wie niedrige Temperatur, oder lange Phasen ohne Gelenkbewegung kompensiert und so die Bewegungseigenschaften, insbesondere die Reibung innerhalb des Gelenkes, und den auftretenden Verschleiß optimiert. Bei Fahrzeugen soll durch eine reduzierte Gelenkreibung in der Achse vor allem der Anfederkomfort verbessert werden. Ebenso ist es Aufgabe der Erfindung eine Steuer- und Regelelektronik für das oben beschriebene Gelenk zu finden, welche die Temperatur des Gelenkes bei Betriebsaufnahme optimal einstellt.
  • Diese Aufgaben werden jeweils durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass die Viskosität des als Schmiermittel in Kugelgelenken verwendeten Fettes mit steigender Temperatur abnimmt, das heißt die Fließfähigkeit steigt. Demgemäß soll mit Hilfe von Heizelementen im Gelenkbereich die Temperatur des Gelenkes beeinflussbar und damit die Fließfähigkeit des Fettes verbessert werden, so dass das Losbrechmoment und das darauf folgende Bewebungsmoment reduziert wird. Hierdurch wird für optimale Bewegungseigenschaften im Gelenk gesorgt.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken schlägt der Erfinder vor, ein Gelenk mit Gleitlagerung, welches zwei gegeneinander bewegliche Bauteile, wobei das erste Bauteil eine konkave Gleitfläche besitzt, das zweite Bauteil eine konvexe Gleitfläche besitzt und vom ersten Bauteil umfasst wird, aufweist und mindestens ein Schmierelement, welches zwischen der konkaven Gleitfläche und der konvexen Gleitfläche eingebracht ist, aufweist, dahingehend zu verbessern, dass mindestens ein Heizelement im Bereich der Gleitflächen vorgesehen ist, welches die Gleitflächen temperieren kann.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei dem Gelenk beispielsweise um ein Kugelgelenk, ein Sattelgelenk, ein Winkelsensorgelenk oder ein Scharniergelenk handeln. Diese Gelenke weisen alle eine Gleitlagerung zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen auf und profitieren demnach von der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei wird vor allem die bevorzugte Anwendung bei einem Kugelgelenk beschrieben, welches meist in Kraftfahrzeugen verbaut wird.
  • Die hier gezeigten erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich im Rahmen des fachmännischen Wissens ohne weiteres auf die oben beschriebenen anderen Gelenkarten übertragen.
  • In dieser besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Vorrichtung im Rahmen eines Kugelgelenkes ausgeführt. Dabei stellt das erste Bauteil ein Gehäuse dar. In diesem Gehäuse befindet sich das zweite Bauteil, eine Gelenkkugel mit einem aus dem Gehäuse hinaus zeigenden Kugelzapfen. Die Gelenkkugel wird vom Gehäuse umfasst. Zwischen Gelenkkugel und Gehäuse befindet sich eine Lagerschale, welche zur dreh- und schwenkbaren Lagerung der Gelenkkugel zwischen Gehäuse und Gelenkkugel angebracht ist. Des Weiteren ist ein Schmiermittel zur Reduzierung der Reibung zwischen Gelenkkugel und Lagerschale vorgesehen, welches zwischen Lagerschale und Gelenkkugel eingebracht ist. Das mindestens eine Heizelement ist derart angebracht, dass es die Gelenkkugel zumindest teilweise umfasst, so dass eine gleichmäßige Erwärmung möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird das mindestens eine Heizelement direkt in die Lagerschale integriert. Diese Ausführung ist vor allem hinsichtlich Platzgründen sinnvoll, da der Platzbedarf bei direkt in die Lagerschale integriertem Heizelement nicht steigt. Des Weiteren wird bei aktiviertem Heizelement nicht zusätzlich die Umgebung des Gelenkes erwärmt, sondern nur gezielt die Gelenkkugel in der Lagerschale.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante wird das mindestens eine Heizelement als separates Bauteil ausgeführt. Vorteilhafterweise befindet sich das mindestens eine Heizelement dabei in unmittelbarer Nähe des Kugelgelenkes, so dass eine direkte Wärmeübertragung stattfinden kann und nicht ein Großteil der Wärme an die Umgebung abgestrahlt wird.
  • In einer bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird das mindestens eine Heizelement elektrisch betrieben und weist dazu eine Verkabelung auf. Durch die Verkabelung kann zum Beispiel die Stromzufuhr des Heizelementes geregelt werden. Hierfür sollte das Gehäuse oder der Deckel des Kugelgelenks eine Öffnung aufweisen, durch die die Verkabelung geführt werden kann. Alternativ können am Gehäuse auch Kontaktflächen angebracht werden, über die, gegebenenfalls mit einer Steckverbindung, der Anschluss des mindestens einen Heizelementes an die elektrische Versorgung gewährleistet werden kann. Vorzugsweise sollten diese Kontaktflächen dabei isoliert zur Umgebung ausgebildet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Temperaturmessgerät im Kugelgelenk vorgesehen. Dieses Temperaturmessgerät kann beispielsweise über die Verkabelung mit einer Steuer- und Messeinheit verbunden werden und die Temperatur innerhalb des Kugelgelenkes messen und steuern. Die Steuer- und Messeinheit kann beispielsweise für eine konstante Temperatur des Kugelgelenkes sorgen, bei welcher die Fließeigenschaften des verwendeten Schmiermittels optimal gegeben sind, wodurch die Bewegungseigenschaften des Gelenkes optimal erhalten bleiben. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Temperatursensor um einen Kaltleiter – auch PTC-Widerstand genannt –, welcher ein Metall mit einem positiven Temperaturkoeffizienten (= PTC) aufweist, welches eine sehr präzise und zuverlässige Ermittlung der Temperatur ermöglicht. Die elektrische Verbindung zum Kaltleiter kann zum Beispiel über eine Verkabelung oder über entsprechende Kontaktflächen am Gehäuse oder Gehäusedeckel, beispielsweise in Kombination zur Kontaktierung des Heizelementes, erzeugt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kugelgelenkes sind mehrere Heizelemente vorgesehen. Durch eine vorteilhafte gleichmäßige Anordnung der Heizelemente um die Gelenkkugel, kann die Gelenkkugel gleichmäßig erwärmt werden. Dadurch sind dieselben positiven Bewegungseigenschaften des Gelenkes bei einer Bewegung in sämtliche Richtungen gegeben.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem mindestens einen Heizelement um eine Heizfolie oder ein Heizdrahtgeflecht. Diese Bauteile sind sehr flach und sehr flexibel in der Form ausführbar und können so optimal an die Form der Gelenkkugel angepasst werden und benötigen bei einem in die Lagerschale integrierten Einbau nur wenig Platz.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Schmiermittel beispielsweise um ein Schmierfett oder ein Schmieröl. Diese Materialien kennzeichnen sich unter anderem durch eine gewünschte geringe Viskosität aus.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Kugelgelenk in einem Kraftfahrzeug verbaut, wobei eine Verbindung zwischen der Steuer- und Messelektronik des Kraftfahrzeuges und Gelenk besteht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Fahrzeugelektronik ein oder mehrere Computerprogramme oder Programm- Module auf. Durch diese Computerprogramme kann beispielsweise eine Kopplung zwischen dem Mechanismus der Fahrzeugöffnung und der Steuer- und Messeinheit des mindestens einen Heizelementes des Kugelgelenkes bestehen, so dass eine Messung der Anfangstemperatur des mindestens einen Kugelgelenkes beim öffnen des Fahrzeuges durchgeführt werden kann. Des weiteren kann ein Erwärmen des mindestens einen Kugelgelenkes durch das mindestens eine Heizelement bis zu einer definierten Endtemperatur durchgeführt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die gemessene Anfangstemperatur unter einem definierten Wert liegt, beispielsweise im Winter beim Abstellen eines Fahrzeuges im Freien, wobei die definierte Anfangstemperatur und die definierte Endtemperatur abhängig sind von der Außentemperatur. Dadurch kann beispielsweise eine kurze Aufheizphase direkt an das öffnen des Fahrzeuges gekoppelt werden, so dass bei Fahrtbeginn bereits die Betriebstemperatur des Gelenkes erreicht und die Reibung minimiert ist. Die Außentemperatur ist heutzutage in vielen Fahrzeugen bereits als Signal auf dem Fahrzeugbus vorhanden und kann daher als Referenzgröße herangezogen werden, um zum Beispiel bei niedrigen Außentemperaturen länger zu heizen als bei höheren Außentemperaturen. Ebenso ist es denkbar ein bereits betriebswarmes Gelenk nach nur kurzer Parkzeit gar nicht vorzuheizen. Über eine geeignete Methode, zum Beispiel den bereits erwähnte integrierten PTC-Widerstand, kann die Gelenktemperatur überwacht und innerhalb definierter Grenzwerte ein Aufheizen gestartet und beendet werden. Bei Fahrzeugen führt die reduzierte Gelenkreibung in der Achse zu einem verbesserten Anfederkomfort.
  • Wird auf das Vorhandensein eines Temperaturmesssensors verzichtet, so kann zur Temperaturbestimmung am Gelenk auch ein Computer mit einem Programm oder Programm-Modul verwendet werden, wobei das Programm oder Programm-Modul auf der Basis externer Parameter die Temperatur des Gelenkes schätzt. Hierfür können zum Beispiel entsprechende Versuchsreihen durchgeführt werden, so dass aufgrund einer bekannten Außentemperatur und gegebenenfalls bekannter Historie, wie Fahrtzeit, Stillstandszeit und Belastung des Gelenkes, die Temperatur abgeschätzt wird. Entsprechend kann auch bei bekannten Umgebungsbedingungen das Heizelement so gesteuert werden, dass die gewünschte Temperatur am Gelenk mit ausreichender Genauigkeit erreicht und eingehalten wird. Damit kann die Temperaturregelung entfallen und durch eine Temperatursteuerung ersetzt werden.
  • Außerdem ist eine zusätzliche Kopplung mit weiteren fahrzeugspezifischen Funktionen, welche die Steifigkeit des Gelenkes oder die angelegte Vorspannung betreffen, möglich und vorteilhaft realisierbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figur näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt sind.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kugelgelenk mit einem in die Lagerschale 6 integrierten Heizelement 8. Das dargestellte Kugelgelenk besteht aus einem Kugelzapfen 4 mit einer Gelenkkugel 11, welche in der Lagerschale 6 drehend und kippend gelagert ist. In dieser beispielhaften Ausführung ist die Lagerschale 6 in einem Gehäuse 5 montiert, das auf der Rückseite durch einen Deckel 7 verschlossen ist. Auf der dem Kugelzapfen 4 zugewandeten Seite wird das Gelenk durch ein Dichtelement 2 abgedichtet, wobei das Dichtelement 2 von einem zapfenseitigen Spannelement 1 und von einem gehäuseseitigen Spannelement 3 fixiert wird. Dieses Dichtelement 2 ermöglicht eine Bewegung in alle Richtungen und verschließt das Gelenk vor Verschmutzung, wie zum Beispiel Staub, welcher zu einem erhöhten Verschleiß führen kann.
  • In der gezeigten Variante ist ein elektrisches Heizelement 8 direkt in die Lagerschale 6 integriert. Bei dem Heizelement 8 kann es sich beispielsweise um eine Heizfolie oder ein Heizdrahtgeflecht handeln. Dieses Heizelement 8 umfasst den Umfang der Gelenkkugel 11 derart, dass eine gleichmäßige Erwärmung des Gelenks erfolgen kann. Durch die Erwärmung der Gelenkkugel und damit auch des hier nicht dargestellten Schmiermittels zwischen Gelenkkugel 11 und Lagerschale 6 wird die Fließfähigkeit des Schmiermittels verbessert. Demzufolge werden die Gleitreibung und der Verschleiß innerhalb des Gelenkes verringert, was zu einer vorteilhaften längeren Lebensdauer führt.
  • Das Heizelement 8 ist mit einer Verkabelung 9 versehen, welche durch eine Öffnung 10 im Deckel 7 aus dem Gelenk führt. Die Öffnung 10 ist abgedichtet, damit sowohl die Anforderung an die Gelenkdichtigkeit als auch an die Funktionsfähigkeit der elektrischen Bauteile über die Gelenklebensdauer gewährleistet bleiben. Über die Verkabelung kann das Heizelement mit einer hier nicht dargestellten Steuer- und Messeinheit verbunden werden, welche wiederum mit der Elektronik eines Fahrzeuges verbunden sein kann. Beispielsweise kann so die Gelenktemperatur beim öffnen des Fahrzeuges bestimmt werden. Befindet diese sich unterhalb einem definierten Temperaturwert, kann das Gelenk bis zu einem weiteren definierten Wert geheizt werden. Dies ist zum Beispiel im Winter bei niedrigen Temperaturen bei draußen abgestellten Fahrzeugen vorteilhaft. Hier kann schon vor dem Fahrtantritt das Schmiermittel auf Temperatur gebracht werden, so dass zu jeder Zeit der Fahrt die optimalen Bewegungseigenschaften des Gelenkes bestehen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung eine mechanische Umkehr der Funktionen der einzelnen mechanischen Elemente der Erfindung zu bewirken.
  • 1
    Zapfenseitiges Spannelement
    2
    Dichtelement
    3
    Gehäuseseitiges Spannelement
    4
    Kugelzapfen
    5
    Gehäuse
    6
    Lagerschale
    7
    Deckel
    8
    Heizelement
    9
    Verkabelung
    10
    Öffnung
    11
    Gelenkkugel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0355537 A2 [0002]

Claims (29)

  1. Gelenk mit Gleitlagerung, aufweisend: – zwei gegeneinander bewegliche Bauteile, wobei – das erste Bauteil eine konkave Gleitfläche besitzt, – das zweite Bauteil eine konvexe Gleitfläche besitzt und vom ersten Bauteil umfasst wird, – mindestens ein Schmierelement vorgesehen ist, welches zwischen der konkaven Gleitfläche und der konvexen Gleitfläche eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Heizelement (8) im Bereich der Gleitflächen vorgesehen ist, welches die Gleitflächen temperiert.
  2. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Sattelgelenk ist.
  3. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Winkelsensorgelenk ist.
  4. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Scharniergelenk ist.
  5. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Kugelgelenk, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, ist.
  6. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Bauteil ein Gehäuse (5) ist, – das zweite Bauteil eine Gelenkkugel (11) mit einem nach außen zeigenden Kugelzapfen (4) ist, wobei die Gelenkkugel (11) vom Gehäuse (5) teilweise umfasst wird, – das mindestens ein Schmierelement eine Lagerschale (6) ist, welche zur dreh- und schwenkbaren Lagerung der Gelenkkugel (11) zwischen Gehäuse (5) und Gelenkkugel (11) angebracht ist.
  7. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Schmierelement auch ein Schmiermittel vorgesehen ist, welches zwischen Gehäuse (5) und Lagerschale (6) und/oder Lagerschale (6) und Gelenkkugel (11) eingebracht ist.
  8. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (8) die Gelenkkugel (11) zumindest teilweise umfasst.
  9. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (8) in die Lagerschale (6) integriert ist.
  10. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (8) als separates Bauteil ausgeführt ist.
  11. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement ein elektrisch betriebenes Heizelement (8) ist.
  12. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk einen Deckel (7) mit einer Öffnung (10) aufweist, durch die eine Verkabelung (9) des Heizelementes verläuft.
  13. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) des Kugelgelenks eine Öffnung aufweist, durch die eine Verkabelung (9) des Heizelementes verläuft.
  14. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) und/oder der Deckel (7) elektrische Kontaktflächen aufweist, welche isoliert angeordnet und mit dem mindestens einen Heizelement (8) verbunden sind.
  15. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckverbindung zu den elektrischen Kontaktflächen vorgesehen ist.
  16. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Heizelemente (8) vorgesehen sind, welche um die konvexe Gleitfläche des zweiten Bauteils (11) angeordnet sind.
  17. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (8) eine Heizfolie aufweist.
  18. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (8) einen Heizdraht aufweist.
  19. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel ein Schmierfett oder ein Schmieröl ist.
  20. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturmesssensor am Gelenk vorgesehen ist, welcher die Temperatur des Gelenkes misst.
  21. Gelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturmesssensor ein Kaltleiter ist.
  22. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Temperaturbestimmung am Gelenk ein Computer mit einem Programm oder Programm-Modul vorgesehen ist, wobei das Programm oder Programm-Modul auf der Basis externer Parameter die Temperatur des Gelenkes schätzt.
  23. Gelenk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei eine steuer- und/oder regeltechnische Verbindung zu einer Steuer- oder Regelelektronik des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
  24. Steuer- oder Regelelektronik für ein Gelenk mit einer Heizvorrichtung, insbesondere gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 23, insbesondere integriert in ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regelelektronik mindestens ein Computerprogramm oder Programm-Modul aufweist, welches getriggert durch ein gemessenes Startereignis mit der Steuerung oder Regelung der Gelenktemperatur durch das Heizelement (8) beginnt.
  25. Steuer- oder Regelelektronik gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplung zwischen einem Öffnungsmechanismus und der Steuer- und Regelelektronik besteht, und die Betätigung des Öffnungsmechanismus als Triggerereignis zur Steuerung oder Regelung der Gelenktemperatur gewertet wird.
  26. Steuer- oder Regelelektronik gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass als Triggerereignis eine Aktivierung der Steuer- und Regelelektronik gewertet wird.
  27. Steuer- oder Regelelektronik gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 24 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messung der Anfangstemperatur des mindestens einen Kugelgelenkes beim Auftreten des Triggerereignisses durchgeführt wird und ein Erwärmen des Gelenkes bis zu einer vorgegebenen Endtemperatur durchgeführt wird, wenn die gemessene Anfangstemperatur unter einem vorgegebenen Wert liegt.
  28. Steuer- oder Regelelektronik gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 24 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schätzung der Anfangstemperatur des mindestens einen Kugelgelenkes beim Auftreten des Triggerereignisses durchgeführt wird und ein gesteuertes Erwärmen des Gelenkes bis zu einer vorgegebenen Endtemperatur durchgeführt wird, wenn die geschätzte Anfangstemperatur unter einem vorgegebenen Wert liegt.
  29. Steuer- oder Regelelektronik gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Anfangstempe ratur und/oder die definierte Endtemperatur abhängig von der Außentemperatur festgelegt werden.
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