DE102008043629A1 - Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse - Google Patents

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DE102008043629A1
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Abstract

Es wird eine Getriebevorrichtung (1) mit einem Getriebegehäuse (2) mit wenigstens einem mit Hydraulikfluid beaufschlagbaren Innenraum (5) eines ersten Getriebegehäuseteils (3) und mit wenigstens einem zweiten Getriebegehäuseteil (4) beschrieben. Ein Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) ist vom Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) getrennt. Zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen (3, 4) ist eine Dichteinrichtung (10) zumindest zum Abdichten des Innenraumes (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) gegen einen Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse (2) vorgesehen. Der Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) ist über eine Entlüftungseinrichtung (12) mit dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) verbunden. Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen dem Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) und dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) wenigstens einmal durch ein Dichtelement (11) der Dichteinrichtung (10) hindurch verlaufend ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Bei aus der Praxis bekannten Getriebevorrichtungen werden deren Getriebegehäuse üblicherweise im Bereich von Durchgangsbohrungen der Getriebegehäuse, in welchen jeweils ein Entlüfterrohr und ein Entlüfterdeckel im Wesentlichen außen am Getriebegehäuse befestigt sind, entlüftet. Derartige Entlüftungseinrichtungen sind durch einen konstruktiv einfachen Aufbau und geringe Herstellkosten gekennzeichnet.
  • Nachteilhafterweise treten im Betrieb der Getriebevorrichtungen im Bereich der Entlüftungseinrichtungen aus dem Gehäuseinneren Öldämpfe aus, welche unter Umständen über eine Lüftung bzw. eine Klimaanlage eines Fahrzeuges in den Fahrzeuginnenraum eintreten und zu einer Geruchsbelästigung führen.
  • Zur Vermeidung derartiger Geruchsbelästigungen werden die Entlüftungseinrichtungen mit so genannten Schlauchentlüftern kombiniert, welche die aus dem Getriebeinneren austretenden Öldämpfe in den Motoransaugtrakt einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges einleiten. Diese Maßnahmen erhöhen jedoch nachteilhafterweise die Fertigungskosten einer Getriebevorrichtung.
  • Des Weiteren besteht bei den vorbeschriebenen Getriebevorrichtungen die Möglichkeit, dass beispielsweise von einer Klimaanlage auf die außen liegenden Bauteile der Entlüftungseinrichtungen tropfendes Schwitzwasser über die Entlüftungseinrichtung in das Getriebeinnere eindringt, was jedoch uner wünscht ist und beispielsweise ebenfalls durch Einsatz von die Kosten erhöhenden Schlauchentlüftern vermieden werden kann.
  • Bei weiteren aus der Praxis bekannten Getriebevorrichtungen werden sowohl das Eindringen von Schwitzwasser in das Gehäuseinnere der Getriebevorrichtungen sowie Geruchsbelästigungen von Fahrgästen eines Fahrzeuges dadurch vermieden, dass Innenräume eines ersten Gehäuseteiles, die zumindest im Betrieb mit Hydraulikfluid beaufschlagbar sind, über Entlüftungseinrichtungen mit Innenräumen eines zweiten Gehäuseteiles verbunden und ohne zusätzliche Bauteile, wie Entlüfterrohre und dergleichen, in diese entlüftet werden.
  • Bei diesen Getriebevorrichtungen wird jeweils der Gehäuseinnenraum eines ersten Getriebegehäuseteils über die Getriebegehäusewandung über einen radial außerhalb der die beiden Innenräume der beiden Getriebegehäuseteile abdichtenden Dichteinrichtung liegenden Bereich in den Gehäuseinnenraum des zweiten Getriebegehäuseteils hinein entlüftet.
  • Im Entlüftungsbereich zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen liegt ein metallischer Flächenanlagebereich vor, in dessen Bereich nachteilhafterweise jedoch keine Öldichtheit gewährleistet ist, so dass über derartige Entlüftungseinrichtungen ein unerwünschter Austritt von Öl bzw. Hydraulikfluid aus einer Getriebevorrichtung in ungünstigen Betriebszuständen auftreten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Getriebevorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der wenigstens ein Innenraum eines ersten Gehäuseteiles, der zumindest im Betrieb mit Hydraulikfluid beaufschlagbar ist, über eine Entlüftungseinrichtung mit einem Innenraum eines zweiten Gehäuseteiles verbunden und entlüftbar ist, wobei Geruchsbelästigungen, ein Schwitzwassereintritt in das Getriebegehäuse und ein Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse auf konstruktiv einfache und kostengünstige Art und Weise vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Getriebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse mit wenigstens einem in einem Innenraum mit Hydraulikfluid beaufschlagbaren ersten Getriebegehäuseteil und mit wenigstens einem zweiten Getriebegehäuseteil, wobei ein Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils vom Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils getrennt ist und zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen eine Dichteinrichtung zumindest zum Abdichten des Innenraumes des ersten Getriebegehäuseteils gegen einen Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, und wobei der Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils über eine Entlüftungseinrichtung mit dem Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils verbunden ist, ist die Verbindung zwischen dem Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils und dem Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils wenigstens einmal durch ein Dichtelement der Dichteinrichtung hindurch verlaufend ausgebildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung wird somit auf konstruktiv einfache und kostengünstige Art und Weise eine Geruchsbelästigung von Fahrzeuginsassen eines Fahrzeuges vermieden, da die Entlüftung des Hydraulikfluid führenden ersten Getriebegehäuseteils in das zweite Getriebegehäuseteil Öldämpfe nicht an die Umgebung der Getriebevorrichtung abgegeben werden. Darüber hinaus werden sowohl ein Schwitzwassereintritt in das Innere des Getriebegehäuses als auch ein Austritt von Öl bzw. Hydraulikfluid aus dem Getriebegehäuse im Bereich der Entlüftungseinrichtung dadurch verhindert, dass die beiden Getriebegehäuseteile bzw. deren Innenräume über die Dichteinrichtung gegenüber der Umgebung im gewünschten Umfang abgedichtet sind und eine aus der Praxis bekannte Leckagestelle im Bereich der Entlüf tungseinrichtung durch das Dichtelement der Dichteinrichtung sicher vermieden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung ist der Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in einem dem Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils zugewandten Bereich vom zweiten Getriebegehäuseteil begrenzt und der Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils über eine Aussparung des zweiten Getriebegehäuseteils und einer Bohrung des Dichtelementes mit einem vom ersten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten Hohlraum der Entlüftungseinrichtung verbunden.
  • Damit ist die Entlüftungseinrichtung, über welche die beiden Getriebegehäuseteile bzw. deren Innenräume miteinander verbunden sind, mit einem Labyrinth ausgeführt, welches ein Austreten von Hydraulikfluid aus dem Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in Richtung des Innenraumes des zweiten Getriebegehäuseinnenraumes wirksam verhindert wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung ist der vom ersten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzte Hohlraum der Entlüftungseinrichtung über eine Durchgangbohrung des Dichtelementes mit einem vom zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten Hohlraum der Entlüftungseinrichtung verbunden, womit das einen Ölaustritt aus dem Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in den Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils verhindernde Labyrinth der Entlüftungseinrichtung gegenüber der vorbeschriebenen Ausführung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung erweitert und ein Ölübertritt aus dem ersten Getriebegehäuseteil in Richtung des zweiten Getriebegehäuseteils zusätzlich erschwert.
  • Der Austritt von Hydraulikfluid aus dem ersten Getriebegehäuseteil in Richtung des zweiten Getriebegehäuseteils wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung dadurch verhindert, dass der vom zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtungselement begrenzte Hohlraum der Entlüftungseinrichtung über eine im zweiten Getriebegehäuseteil verlaufende Verbindungsleitung mit einem vom zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten weiteren Hohlraum der Entlüftungseinrichtung verbunden ist, da das Labyrinth der Entlüftungseinrichtung bzw. die zwischen den beiden Innenräumen der beiden Getriebegehäuseteile zu durchlaufende Wegstrecke der Entlüftungseinrichtung weiter verlängert ist.
  • Der von dem zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzte weitere Hohlraum ist bei einer weiteren Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung über eine Bohrung des zweiten Getriebegehäuseteils mit dem Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils verbunden.
  • Der Austritt von Hydraulikfluid aus dem Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in den Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils über die Entlüftungseinrichtung ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung dadurch zusätzlich erschwert, dass die Bohrung und die Durchgangsbohrung des Dichtelementes der Dichteinrichtung zumindest in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses zueinander beabstandet angeordnet sind und eine Durchströmung der Entlüftungseinrichtung durch zusätzliche Umlenkungen und Wegstrecken, die einen Übertritt von Öl erschweren, gekennzeichnet ist.
  • Letztgenannte Wirkung der Entlüftungseinrichtung ist bei einer weiteren Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung dadurch verbessert, dass ein Mündungsbereich der Verbindungsleitung in den vom zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten weiteren Hohlraum und die den weiteren Hohlraum mit dem Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils verbindende Bohrung des Dichtelementes zumindest in Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind.
  • Eine einen Ölübertritt vom Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in den Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils verursachende Ölverschäumung im ersten Getriebegehäuseteil wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung im Bereich einer Drosselstelle, die in dem von dem ersten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten Hohlraum im Bereich zwischen der Bohrung und der Durchgangsbohrung des Dichtelementes ausgebildet ist, aufgelöst. Damit wird einem Ölaustritt aus dem ersten Getriebegehäuseteil in Richtung des zweiten Getriebegehäuseteils auf einfache Art und Weise zusätzlich entgegengewirkt.
  • Eine Dichtwirkung der Dichteinrichtung gegen einen Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse und gegen einen Ölübertritt aus dem Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils in Richtung des zweiten Getriebegehäuseteils ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung mittels einen Dichtelementes, das mit einer in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses verlaufenden Dichtsicke ausgebildet ist, welche in Einbaulage des Dichtelementes in radialer Erstreckung des Getriebegehäuses zwischen dem vom dem zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten Hohlraum und dem ebenfalls von dem zweiten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten weiteren Hohlraum angeordnet ist, weiter verbessert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teillängsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung;
  • 2 eine Teilansicht eines ersten Getriebegehäuseteils der Getriebevorrichtung 1 gemäß 1, wobei ein Dichtelement im Bereich eines vom ersten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzten Hohlraum transparent dargestellt ist;
  • 3 eine Teilansicht eines zweiten Getriebegehäuseteils der Getriebevorrichtung 1 gemäß 1, wobei das Dichtelement im Bereich eines Hohlraumes und eines weiteren Hohlraumes, welche vom Dichtelement und dem zweiten Getriebegehäuseteil begrenzt sind, transparent dargestellt ist; und
  • 4 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht der Getriebevorrichtung nach der Erfindung, in welcher der vom ersten Getriebegehäuseteil und dem Dichtelement begrenzte Hohlraum sowie die vom Dichtelement und dem zweiten Getriebegehäuseteil begrenzten Hohlräume gezeigt sind.
  • In 1 ist eine Längsschnittansicht einer Getriebevorrichtung 1 mit einem Getriebegehäuse 2 dargestellt, von dem vorliegend in 1 ein erstes Getriebegehäuseteil 3 und ein zweites Getriebegehäuseteil 4 gezeigt sind.
  • Im ersten Getriebegehäuseteil 3 sind mehrere Schaltelemente zum Darstellen verschiedener Übersetzungen angeordnet, die im Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils 3 zumindest im Betrieb der Getriebevorrichtung 1 mit Hydraulikfluid beaufschlagbar sind. Im Innenraum 6 ist vorliegend ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 7 angeordnet, wobei der Innenraum 6 außerhalb des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 7 ölfrei ist und der hydrodynamische Drehmomentwandler 7 mit einem geschlossenem Ölkreislauf betrieben wird. Das vorliegend eine Wandlerglocke darstellende zweite Getriebege häuseteil 4 dichtet den Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 über eine im Wesentlichen in radialer Erstreckung des Getriebegehäuses 2 verlaufende Wandung 8 gegenüber dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 ab.
  • Die beiden Getriebegehäuseteile 3 und 4 sind über mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Verschraubungen 9 miteinander lösbar verbunden, wobei im Anlagebereich zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen 3 und 4 eine Dichteinrichtung 10 zum Abdichten des Innenraumes 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 gegen einen Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse 2 vorgesehen ist. Die Dichteinrichtung 10 ist vorliegend mit einem als Flachdichtung ausgeführten Dichtelement 11 ausgebildet, welches vorliegend ein Blechteil ist.
  • Zur Entlüftung des Innenraumes 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 ist der Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 über eine in 2 bis 4 näher dargestellte Entlüftungseinrichtung 12 mit dem Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 verbunden. Um ein Austreten von Hydraulikfluid bzw. Öl aus dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 über die Entlüftungseinrichtung 12 in den Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 zu vermeiden, ist die Verbindung zwischen dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 und dem Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 vorliegend zweimal durch das Dichtelement 11 der Dichteinrichtung 10 hindurch verlaufend in der nachbeschriebenen Art und Weise ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist die Getriebevorrichtung 1 als Stufenautomatgetriebe, als automatisiertes Handschaltgetriebe oder auch als stufenloses Automatgetriebe ausführbar, bei dem die im Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 angeordneten Schaltelemente zur Darstellung verschiedener Übersetzungen mit Hydraulikfluid beaufschlagbar sind, welches Hydraulikfluid über die Entlüftungseinrichtung 12, die zur Entlüftung des Innenraumes 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 in Richtung des Innenraumes 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 vorgesehen ist, nicht in den Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 gelangen soll.
  • Der Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 ist in einem den Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 zugewandten Bereich 13 vom zweiten Getriebegehäuseteil 4 begrenzt. Der Bereich 13 des Innenraumes 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Getriebevorrichtung 1 von der Wandung 8 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 bzw. der Wandlerglocke und einer im Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 angeordneten Zentrierplatte 31 begrenzt.
  • Der Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 ist in seinem Bereich 13 über eine in 3 dargestellte taschenartige Aussparung 14 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 und einer Bohrung 15 des Dichtelementes 11 der Dichteinrichtung 10 mit einem vom ersten Getriebegehäuseteil 3 und dem Dichtelement 11 begrenzten Hohlraum 16 der Entlüftungseinrichtung 12 verbunden. Der Hohlraum 16 der Entlüftungseinrichtung 12 ist in 2 hinter der Zeichenebene und somit hinter dem Dichtelement 11 der Dichteinrichtung 10 angeordnet. Zur besseren Darstellung des Hohlraumes 16 ist das Dichtelement 11 entlang der strichliert ausgeführten Linie 17, welche der Kontur des Hohlraumes 16 entspricht, transparent ausgeführt. Zusätzlich ist das Dichtelement 11 in dem durch die in 3 dargestellte strichlierte Linie 18 näher gekennzeichneten Bereich ebenfalls transparent dargestellt, um die Aussparung 14 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 darstellen zu können.
  • Der vom ersten Getriebegehäuseteil 3 und dem Dichtelement 11 begrenzte Hohlraum 16 der Entlüftungseinrichtung 12 ist wiederum über eine Durchgangsbohrung 19 des Dichtelementes 11 mit einem vom zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzten Hohlraum 20 der Entlüftungseinrichtung 12 verbunden.
  • Der vom zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzte Hohlraum 20 der Entlüftungseinrichtung 12 ist wiederum über eine im zweiten Getriebegehäuseteil 4 verlaufende Verbindungsleitung 21 mit einem vom zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzten weiteren Hohlraum 22 der Entlüftungseinrichtung 12 verbunden. Der von dem zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzte weitere Hohlraum 22 ist über eine Bohrung 23 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 mit dem Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 verbunden. Im Bereich des weiteren Hohlraumes 22 ist die Verbindung zwischen den beiden Innenräumen 5 und 6 der Getriebevorrichtung 1 der Entlüftungseinrichtung 12 an einer der Verschraubungen 9 vorbeigeführt. Zum besseren Verständnis ist das Dichtelement 11 in 3 im Bereich des Hohlraumes 20 und des weiteren Hohlraumes 22 Jeweils entlang der Linie 24, welche die Kontur des Hohlraumes 20 wiedergibt, und entlang der Linie 25, welche die Kontur des weiteren Hohlraumes 22 grafisch darstellt, wiederum transparent ausgeführt.
  • Um einen Ölaustritt aus dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 in den Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 möglichst zu verhindern, sind die Bohrung 15 und die Durchgangsbohrung 19 des Dichtelementes 11 in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses 2 zueinander beabstandet angeordnet und bilden mit den Hohlräumen 16, 20 und 22 sowie den Bohrungen 15 und 19 und der Verbindungsleitung 21 ein Labyrinth der Entlüftungseinrichtung 12 aus. Das Entlüftungslabyrinth der Entlüftungseinrichtung 12 befindet sich in Einbaulage der Getriebevorrichtung 1 im Fahrzeug im oberen Bereich der Wandlerglocke 8.
  • Zusätzlich sind ein Mündungsbereich 26 der Verbindungsleitung 21 in den vom zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzten weiteren Hohlraum 22 und die den weiteren Hohlraum 22 mit dem Innenraum 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 verbindende Bohrung 23 des zweiten Ge triebegehäuseteils 4 in Umfangsrichtung zueinander beabstandet und erhöhen die Wirkung des Labyrinths der Entlüftungseinrichtung 12 gegen einen Ölaustritt aus dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 in Richtung des Innenraumes 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4.
  • Der von dem ersten Getriebegehäuseteil 3 und dem Dichtelement 11 begrenzte Hohlraum 16 ist im Bereich zwischen der Bohrung 15 und der Durchgangsbohrung 19 des Dichtelementes 11 mit einer vorliegend als Staurippe ausgeführten Drosselstelle 27 ausgebildet, in deren Bereich Ölblasen des im Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 durch im Betrieb der Getriebevorrichtung 1 rotierende Schaltelemente aufgeschäumten Hydraulikfluid vor einem Durchtreten durch den Hohlraum 16 gehindert werden und im Bereich der Drosselstelle 27 zerplatzen, womit ein weiteres Aufsteigen von Hydraulikfluid im Labyrinth der Entlüftungseinrichtung 12 in Richtung des Innenraumes 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 auf einfache und wirkungsvolle Art und Weise vermieden wird.
  • Zur Erhöhung einer Dichtwirkung der Dichteinrichtung 10 ist das Dichtelement 11 mit einer in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses 2 verlaufenden Dichtsicke 28 ausgebildet, welche in Einbaulage des Dichtelementes 11 in radialer Erstreckung des Getriebegehäuses 2 zwischen dem von dem zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzten Hohlraum 20 und dem ebenfalls von dem zweiten Getriebegehäuseteil 4 und dem Dichtelement 11 begrenzten weiteren Hohlraum 22 verläuft bzw. vorgesehen ist.
  • In 4 ist eine das Getriebegehäuse 2 verschließende Verschlussschraube 29 dargestellt, welche in eine Bohrung 30 dicht eingeschraubt ist. Über die Bohrung 30 wird während einer Dichtigkeitsprüfung der Getriebevorrichtung 1 bzw. des Getriebegehäuses 2 Gas, vorzugsweise Helium, eingeleitet. Nach der Dichtigkeitsprüfung ist die Verbindung des Getriebeinneren mit der Umgebung der Getriebevorrichtung 1 über die Verschlussschraube 29 zu verschließen.
  • Während der Dichtigkeitsprüfung der Getriebevorrichtung 1 wird in die Bohrung 30 ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Bauteil eingebracht, welches den weiteren Hohlraum 22 von der Verbindungsleitung 21 abtrennt. Gleichzeitig ist über das Bauteil das Gas in die Verbindungsleitung 21 und damit in den Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 einleitbar.
  • Bei in die Bohrung 30 montierter Verschlussschraube 29 werden die beide Innenräume 5 und 6 der Getriebevorrichtung 1 von der Verschlussschraube 29 lediglich gegenüber der Umgebung abgedichtet, während die zur Entlüftung des Innenraumes 5 des ersten Getriebegehäuseteils 3 in Richtung des Innenraumes 6 des zweiten Getriebegehäuseteils 4 durch die Verschlussschraube 29 im Bereich zwischen der Verbindungsleitung 21 und dem weiteren Hohlraum 22 durch die Verschlussschraube 29 nicht unterbrochen ist.
  • Die Getriebevorrichtung 1 nach der Erfindung ist im Bereich der Entlüftungseinrichtung 12 mit einem komplexen Labyrinthsystem zwischen der Wandlerglocke 8, der Dichteinrichtung 10, dem Innenraum 5 des ersten Getriebegehäuseteiles 3 und dem Innenraum 6 des zweiten Gehäuseteiles 4 ausgeführt, wobei das Labyrinthsystem weitestgehend über die Rohteilgeometrie der beiden Gehäuseteile 3 und 4 darstellbar ist. Damit wird nur ein minimaler Bearbeitungsaufwand verursacht, der eine kostengünstige Herstellung der Getriebevorrichtung 1 nach der Erfindung ermöglicht.
  • 1
    Getriebevorrichtung
    2
    Getriebegehäuse
    3
    erstes Getriebegehäuseteil
    4
    zweites Getriebegehäuseteil
    5
    Innenraum des ersten Getriebegehäuseteils
    6
    Innenraum des zweiten Getriebegehäuseteils
    7
    hydrodynamischer Drehmomentwandler
    8
    Wandung (des zweiten Getriebegehäuseteils)
    9
    Verschraubungen
    10
    Dichteinrichtung
    11
    Dichtelement
    12
    Entlüftungseinrichtung
    13
    Bereich des Innenraumes des ersten Getriebegehäuseteils
    14
    Aussparung
    15
    Bohrung des Dichtelementes
    16
    Hohlraum des ersten Getriebegehäuseteils
    17, 18
    Linie
    19
    Durchgangsbohrung des Dichtelementes
    20
    Hohlraum des zweiten Getriebegehäuseteils
    21
    Verbindungsleitung
    22
    weiterer Hohlraum des zweiten Getriebegehäuseteils
    23
    Bohrung des zweiten Getriebegehäuseteils
    24, 25
    Linie
    26
    Mündungsbereich
    27
    Drosselstelle
    28
    Dichtsicke
    29
    Verschlussschraube
    30
    Bohrung
    31
    Zentrierplatte

Claims (9)

  1. Getriebevorrichtung (1) mit einem Getriebegehäuse (2) mit wenigstens einem in einem Innenraum (5) mit Hydraulikfluid beaufschlagbaren ersten Getriebegehäuseteil (3) und mit einem zweiten Getriebegehäuseteil (4), wobei ein Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) vom Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) getrennt ist und zwischen den beiden Getriebegehäuseteilen (3, 4) eine Dichteinrichtung (10) zum Abdichten des Innenraumes (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) gegen einen Ölaustritt aus dem Getriebegehäuse (2) vorgesehen ist, wobei der Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) über eine Entlüftungseinrichtung (12) mit dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) und dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) wenigstens einmal durch ein Dichtelement (11) der Dichteinrichtung (10) hindurch verlaufend ausgebildet ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) in einem dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) zugewandten Bereich (13) vom zweiten Getriebegehäuseteil (4) begrenzt ist und der Innenraum (5) des ersten Getriebegehäuseteils (3) über eine Aussparung (14) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) und einer Bohrung (15) des Dichtelementes (11) mit einem vom ersten Getriebegehäuseteil (3) und dem Dichtelement (11) begrenzten Hohlraum (16) der Entlüftungseinrichtung (12) verbunden ist.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom ersten Getriebegehäuseteil (3) und dem Dichtelement (11) begrenzte Hohlraum (16) der Entlüftungseinrichtung (12) über eine Durchgangsbohrung (19) des Dichtelementes (11) mit einem vom zweiten Getriebe gehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzten Hohlraum (20) der Entlüftungseinrichtung (12) verbunden ist.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzte Hohlraum (20) der Entlüftungseinrichtung (12) über eine im zweiten Getriebegehäuseteil (4) verlaufende Verbindungsleitung (21) mit einem vom zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzten weiteren Hohlraum (22) der Entlüftungseinrichtung (12) verbunden ist.
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzte weitere Hohlraum (22) über eine Bohrung (23) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) mit dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) verbunden ist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (15) und die Durchgangsbohrung (19) des Dichtelementes (11) zumindest in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses (2) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  7. Getriebevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mündungsbereich (26) der Verbindungsleitung (21) in den vom zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzten weiteren Hohlraum (22) und die den weiteren Hohlraum (22) mit dem Innenraum (6) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) verbindende Bohrung (23) des zweiten Getriebegehäuseteils (4) zumindest in Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind.
  8. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem ersten Getriebegehäuseteil (3) und dem Dichtelement (11) begrenzte Hohlraum (16) im Bereich zwischen der Bohrung (15) und der Durchgangsbohrung (19) des Dichtelementes (11) mit einer Drosselstelle (27) ausgebildet ist.
  9. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (11) mit einer in Umfangsrichtung des Getriebegehäuses (2) verlaufenden Dichtsicke (28) ausgebildet ist, welche in Einbaulage des Dichtelementes (11) in radialer Erstreckung des Getriebegehäuses (2) zwischen dem von dem zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzten Hohlraum (20) und dem ebenfalls von dem zweiten Getriebegehäuseteil (4) und dem Dichtelement (11) begrenzten weiteren Hohlraum (22) angeordnet ist.
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