DE102008043596A1 - Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugkupplung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugkupplung beschrieben, welche einen Pedalblock mit einem um eine Pedalachse schwenkbaren Pedal umfasst, welches über eine Kraftübertragungsstrecke mit einem Ausrückorgan der Kupplung wirkverbunden ist. Dabei ist ein sich am Pedalbock abstützender und axial auf das Pedal wirkender Federspeicher und eine erste mit dem Federspeicher in Wirkverbindung stehende Kurvenscheibe mit einer in Wirkungsrichtung des Federspeichers variierenden Kurvenkontur vorgesehen. Die Kurvenscheibe ist axial zu oder an dem Pedal angeordnet und so ausgeführt, dass bei einer Verschwenkung des Pedals der Betrag der von dem Federspeicher gespeicherten Energie beeinflusst wird und am Pedal zusätzlich zu einer von einem Fahrzeugführer beim Betätigen der Fahrzeugkupplung erzeugten Pedalkraft eine bezüglich der Pedalachse tangentiale Unterstützungskraft erzeugt wird. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der, der ersten Kurvenscheibe abgewandten Axialseite des Pedals eine zweite solche Kurvenscheibe axial zu oder an dem Pedal angeordnet ist, so dass die Unterstützungskraft axial beidseitig am Pedal angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugkupplung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Ausrückeinrichtung ist bereits mit der DE 10 2008 004 151 A1 bekannt geworden, wobei sich eine axial in Richtung der Achse des Kupplungspedals wirkende Tellerfeder mit einem Ende an einem Pedalbock abstützt und mit dem anderen Ende zumindest mittelbar auf eine an einer der Stirnseiten des Pedals ausgebildeten oder dort angeordneten Kurvenscheibe mit einer axialen Kurvenkontur wirkt. Bei der Betätigung der Kupplung kann die Tellerfeder in Abhängigkeit von der Pedalwinkelstellung Energie speichern oder diese in Form eines Unterstützungsmoments abgeben, so dass dadurch die vom Fahrzeugführer aufzubringende Betätigungskraft reduziert und der Bedienkomfort des Fahrzeuges erhöht werden kann.
  • Bei einer solchen Betätigungsanordnung ergibt sich hinsichtlich der Abstützung der Unterstützungsfeder ein über den Pedalbock geschlossener Kraftfluss. Es wird jedoch als nachteilig empfunden, dass die gesamte, nicht drehmomentbildende, axiale Kraftkomponente der Tellerfeder von der an dem Pedalbock vorgesehenen einzigen axialen Lagerstelle aufgenommen werden muss. Die Belastbarkeit dieser Lagerstelle, d. h. die von der Betätigungsanordnung aufbringbare Stützkraft, unterliegt jedoch einer konstruktiven Beschränkung, so dass dadurch auch die maximal erzielbare drehmomentbildende, den Fahrzeugführer entlastende Unterstützungskraft begrenzt ist.
  • Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine verbesserte Betätigungsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der sich eine betragsmäßig größere Unterstützungskraft realisieren lässt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugkupplung, welche einen Pedalbock mit einem um eine Pedalachse schwenkbaren Pedal umfasst, welches über eine Kraftübertragungsstrecke mit einem Ausrückorgan der Kupplung wirkverbunden ist. Zur Bereitstellung einer Unterstützungskraft ist ein sich am Pedalbock abstützender und axial auf das Pedal wirkender Federspeicher vorgesehen, der in Wirkverbindung mit einer ersten Kurvenscheibe steht, welche eine in Wirkungsrichtung des Federspeichers variierenden Kurvenkontur aufweist. Die Kurvenscheibe ist axial zu oder an dem Pedal angeordnet und so ausgeführt, dass bei einer Verschwenkung des Pedals der Betrag der von dem Federspeicher gespeicherten Energie beeinflusst wird und am Pedal zusätzlich zu einer von einem Fahrzeugführer beim Betätigen der Fahrzeugkupplung erzeugten Pedalkraft eine bezüglich der Pedalachse tangentiale Unterstützungskraft erzeugt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass auf der, der ersten Kurvenscheibe abgewandten Axialseite des Pedals eine zweite solche Kurvenscheibe axial zu oder an dem Pedal angeordnet ist, so dass die Unterstützungskraft axial beidseitig zum Pedal angreift. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Unterstützungskraft symmetrisch am Pedal angreifen kann und gleichzeitig die erforderliche Abstützkraft am Pedalbock auf zwei räumlich voneinander getrennte Abstützbereiche aufgeteilt wird. Auf diese Weise kann bei einer vorgegebenen Bauteilefestigkeit eine höhere Unterstützungskraft erzielt werden.
  • Die Kurvenscheiben können entweder mit dem Pedal drehfest verbunden oder integral mit diesem ausgeführt werden und bewegen sich bei einer Verschwenkung des Pedals mit diesem mit. Alternativ können die Kurvenscheiben auch an einem zu dem Pedal drehfesten Element, z. B. am Pedalbock oder an dem, dem Pedal zugewandten Ende des Federspeichers angeordnet sein. Die Koppelung des verschwenkbaren Pedals mit den dazu feststehenden Elementen erfolgt vorteilhafterweise mit Gleit- oder Wälzkörpern. Es genügt also bei der erfindungsgemäßen Betätigungsanordnung, wenn ein Federspeicher auf nur einer der Stirnseiten des Pedals angeordnet ist, der die axial beiderseits dazu befindlichen Kurvenscheiben zur Erzeugung von zwei gemeinsam am Pedal angreifenden tangentialen Unterstützungskräften beaufschlagen kann. Bei einer Betätigung unterliegt das Pedal aufgrund der durch den Federspeicher erzwungenen festen Anlage auf der anderen Stirnseite einer geringen, entsprechend der Kontur der Kurvenscheiben vorgegebenen Axialverschiebung, die bei einer Betätigung vom Fahrzeugführer jedoch kaum wahrgenommen wird.
  • Es können gemäß einer alternativen Ausgestaltung auch zwei Federspeicher axial beidseitig zum oder am Pedal vorgesehen sein. Die hier bei der Komponentenzerle gung der Federkraft verbleibenden Axialkräfte sind gleich groß und heben sich am Pedal gegenseitig auf, so dass dieses axialkraftfrei ist.
  • Mit weiterem Vorteil ist die Kurvenkontur mehrfach, z. B. zwei- oder dreifach in Umfangsrichtung, an einer Konturscheibe ausgebildet, wodurch gegebenenfalls auftretende Kippmomente durch eine zur Pedalachse symmetrische Anordnung gegenseitig aufgehoben werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer Betätigungsanordnung mit einer axial zur Pedalachse angeordneten Unterstützungsfeder;
  • 2 eine Frontansicht einer Betätigungsanordnung mit zwei symmetrisch zum Pedal, axial angeordneten Unterstützungsfedern;
  • 3 eine Seitenansicht eines Pedals mit einem damit verbundenen Geberzylinder;
  • 4 eine schematische Darstellung der Kraftzerlegung an einer Kurvenscheibe.
  • Die 1, 2 zeigen jeweils eine Betätigungsanordnung 10 für eine Fahrzeugkupplung mit einem U-förmigen Pedalbock 12 mit einer Basis 12c und daran angeordneten Schenkeln 12a, b, an denen ein um eine Pedalachse 14 schwenkbares Pedal 16 angeordnet ist, welches über eine Kraftübertragungsstrecke mit einem hier nicht dargestellten Ausrückorgan der Kupplung wirkverbunden werden kann. Von der Kraftübertragungsstrecke ist in der Seitenansicht der 3 lediglich ein Geberzylinder 18 dar gestellt, der mit dessen Stößelstange 20 von dem Pedal 16 angelenkt wird und weiter über eine zeichnerisch nicht dargestellte Druckleitung mit einem Nehmerzylinder verbindbar ist, der über einen Ausrücker mit einer Ausrückfeder der Kupplung zusammenwirkt.
  • In 1 ist zwischen dem Schenkel 12a des Pedalbocks 12 und einer in den Pfeilrichtungen axial verlagerbaren Anlagescheibe 23a ein als Schraubendruckfeder ausgebildeter Federspeicher 22a axial eingespannt, durch welchen das Pedal 16 in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels 12b des Pedalbocks 12 gepresst wird. Axial beidseitig an dem Pedal 16 sind an diesem zwei drehfest verbundene Kurvenscheiben 16a, b mit einer in Wirkungsrichtung des Federspeichers 22a variierenden Kurvenkontur 17a, b angebracht, welche über als Kugeln 24a, b ausgeführte Wälzkörper einerseits mit dem Schenkel 12b und andererseits mit der Anlagescheibe 23a im Anlagekontakt stehen. Die Kurvenkonturen 17a, b sind identisch ausgeführt und, wie dieses anhand von 3 ersichtlich ist, auf einem zur Pedalachse konzentrischen Teilkreis angeordnet. In den 1, 2 sind die Kurvenkonturen 17a, b in den beiden Ausführungsbeispielen als stetig in Umfangsrichtung verlaufende Rampe 19 mit einer konstanten Steigung und mit sich daran beidseitig anschließenden Plateaus ausgebildet, welche hier entsprechend deren axialen Abstand zum Pedal bzw. dem Energiezustand des Federspeichers 22a mit „H” (high) und „L” (low) bezeichnet sind. Zur Führung der Wälzkörper 24a, b auf den Kurvenkonturen 17a, b sind an den Kurvenscheiben 16a, b, an der Anlagescheibe 23 sowie dem Schenkel 12b in Umfangsrichtung geführte, vertiefte Laufbahnen vorgesehen. Die Wälzkörper 24a, b können in diesen Laufbahnen auch in hier zeichnerisch nicht dargestellten Wälzkörperkäfigen verliersicher gehalten werden.
  • Die Druckfeder 22a ist an ihrem Einbauort vorgespannt eingesetzt. Bei einer Verschwenkung des Pedals 16 entsprechend der in 3 markierten Pfeilrichtung rollen die Wälzkörper 24a, b wie bei einem Kugellager auf deren Laufbahnen von der Position „H” oder einer diese nahe gelegenen Position entlang der Rampe 19 zu der Position „L” ab. Durch die Rampen 19 werden die zunächst beidseitig axial eingeleiteten und über die Wälzkörper 24a, b senkrecht auf deren Laufbahnen eingekoppelten Kräfte gemäß 4 jeweils in eine Tangentialkraft FT und in eine Axialkraft Fax zerlegt. Die beiden tangentialen Unterstützungskräfte FT wirken am Pedal vereint und zusätzlich zu einer von einem Fahrzeugführer beim Betätigen der Fahrzeugkupplung erzeugten Pedalkraft FP, wobei den Kräften FT und FP entsprechend deren Abstand von der Pedalachse 14 in ein Unterstützungsmoment und in ein Pedalmoment umgesetzt werden. Bei der Anordnung nach 1 wird das Pedal 16 bei einer Verschwenkung zur Kupplungsbetätigung um den Höhenunterschied der Niveaus „L” und „H” leicht nach rechts verlagert.
  • Die Kurvenkontur muss nicht zwingend gemäß den 1, 2 ausgeführt sein, sondern kann auch so gestaltet sein, dass in Verbindung mit einem Kraft-Weg-Verlauf einer jeweils vorhandenen Kupplungsfeder, die z. B. eine Membranfeder sein kann, eine für einen Fahrzeugführer optimale wegabhängige Unterstützungskraft bzw. ein Unterstützungsmoment erhalten werden kann. Zum Beispiel kann die Kontur im Bereich des Niveaus „H” auch mit einer zu der Rampe 19 gegenläufigen Bahnabschnitt 21, der in 1 an beiden Kurvenscheiben 16a, b schematisch mittels einer Strichlinie gezeichnet ist, ausgeführt sein. Des Weiteren ist die Anlagescheibe 23a auch zusätzlich an der Basis 12c des Pedalbocks 12 abgestützt und wird dort axial geführt.
  • Die mit 3 gezeigte Betätigungsanordnung 10 basiert auf derjenigen von 2 und kann ist auf die nachfolgend erläuterten Besonderheiten zu dieser identisch ausgeführt. Die dort gezeigte Betätigungsanordnung 10 weist in der Figur rechts des Pedals 16 einen weiteren Federspeicher in Form der Druckfeder 22b auf, welche über eine zweite Anlagescheibe 23b und über den Wälzkörper 24b auf die an dieser Pedalseite drehfeste Kurvenscheibe 16b wirkt. Damit ist eine hinsichtlich des Aufbaus symmetrische Anordnung verwirklicht, bei der das Pedal 16 während einer Betätigung axial mittig verbleibt.
  • In den dargestellten Betätigungsanordnungen kann der Energiespeicher bzw. können die Energiespeicher anstelle der Wälzelemente 24a, b auch über geeignete, zum Beispiel aus Kunststoff gefertigte Gleitelemente auf die Konturscheiben wirken. Des Weiteren kann beispielsweise in 2 auch der Pedalbock 12 in der Weise verändert werden, dass die Schenkel 12a, b von der Basis 12c gelöst und als Einzelelemente ausgeführt sind, wobei die hier lediglich mittels der Strich-Punktlinie angedeutete Pedalachse 14 ausschließlich mittels der axial verlagerbaren Anlagescheiben 23a, b an der Basis 12c festgelegt ist.
  • 10
    Betätigungsanordnung
    12
    Pedalbock
    12a, b
    Schenkel
    12c
    Basis
    14
    Pedalachse
    16
    Pedal
    16a, b
    Kurvenscheibe
    17a, b
    Kurvenkontur
    18
    Geberzylinder
    19
    Rampe
    20
    Stößelstange
    21
    Laufbahnabschnitt
    22a, b
    Federspeicher
    23a, b
    Anlagescheibe
    24a, b
    Wälzkörper
    FT
    Tangentialkraft
    Fax
    Axialkraft
    FP
    Pedalkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008004151 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Betätigungsanordnung (10) für eine Fahrzeugkupplung, umfassend – einen Pedalbock (12) mit einem um eine Pedalachse (14) schwenkbaren Pedal (16), welches über eine Kraftübertragungsstrecke mit einem Ausrückorgan der Kupplung wirkverbunden ist, – ein sich am Pedalbock (12) abstützender und axial auf das Pedal (16) wirkender Federspeicher (22a), – eine erste mit dem Federspeicher (22a) in Wirkverbindung stehende Kurvenscheibe (16a) mit einer in Wirkungsrichtung des Federspeichers (22a) variierenden Kurvenkontur (17a), wobei die Kurvenscheibe (16a) axial zu oder an dem Pedal (16) angeordnet und so ausgeführt ist, dass bei einer Verschwenkung des Pedals (16) der Betrag der von dem Federspeicher gespeicherten Energie beeinflusst wird und am Pedal (16) zusätzlich zu einer von einem Fahrzeugführer beim Betätigen der Fahrzeugkupplung erzeugten Pedalkraft FP eine bezüglich der Pedalachse (14) tangentiale Unterstützungskraft FT erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der, der ersten Kurvenscheibe (16a) abgewandten Axialseite des Pedals (16) eine zweite solche Kurvenscheibe (16b) axial zu oder an dem Pedal (16) angeordnet ist, so dass die Unterstützungskraft FT axial beidseitig am Pedal (16) angreift.
  2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass axial beidseitig zum Pedal (16) ein Energiespeicher (22a, 22b) vorgesehen ist.
  3. Betätigungsanordnung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (22a, b) mittel eines Wälz- oder Gleitelements (24a, b) auf die Konturscheibe (16a, b) wirkt.
  4. Betätigungsanordnung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenkontur (17a, b) mehrfach an der Kurvenscheibe (16a, b) ausgebildet ist.
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