DE102008043189A1 - Projektion mit dynamischer Anpassung der Bilddaten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Projektion von Bilddaten (8a, 8b) auf eine Projektionsfläche (5) mittels eines Projektors (1), wobei die Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche (5) und/oder die Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5) ermittelt wird und die ermittelten Informationen zur Entfernung und/oder Lage einer Steuerungseinheit zugeführt werden, wobei zumindest ein Bildelement (9-15) der auf die Projektionsfläche (5) zu projizierenden Bilddaten (8a, 8b) von der Steuerungseinheit an die Informationen zur Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und der Projektionsfläche (5) und/oder an die Informationen zur Lage des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5) angepasst wird. Die Erfindung betrifft ferner eine diesem Verfahren entsprechende Vorrichtung zur Projektion von Bilddaten (8a, 8b) auf eine Projektionsfläche (5).

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Projizieren von Bildern bzw. Bilddaten durch einen Projektor auf eine Projektionsfläche, wobei die Entfernung zwischen dem Projektor und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche und/oder die Ausrichtung bzw. Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche ermittelt wird und die so ermittelten Informationen zur Entfernung und/oder Lage einer Steuerungs- und/oder Regelungseinheit zugeführt werden. Bei der Projektion werden die Bilddaten durch Licht auf eine geeignete Projektionsfläche, etwa eine Leinwand, eine Gebäudewand ein Bildschirm oder ein Display projiziert, wie es beispielsweise von Diaprojektoren, Overhead-Projektoren oder Video-Beamern bekannt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine diesem Verfahren entsprechende Vorrichtung.
  • Verfahren dieser Art, bei denen neben der Projektion der Bilder auch die Entfernung und/oder die relative Ausrichtung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche ermittelt wird, werden beispielsweise zur automatisierten Entzerrung und/oder zur automatischen Fokussierung eines zu projizierenden Bildes auf der Projektionsfläche angewandt. Eine automatische Bildentzerrung ist immer dann wünschenswert, wenn die Projektionsmittelachse des Projektors und die Projektionsfläche nicht senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Die dann für den Betrachter sichtbaren Verzerrungen des projizierten Bildes werden üblicherweise mittels einer Keystone- oder Trapez-Korrektur entzerrt, bei denen der auftretenden Verzerrung eine künstlich erzeugte Gegen-Verzerrung des zu projizierenden Bildes entgegenwirkt.
  • Während die Keystone- oder Trapez-Korrektur oftmals mit Neigungssensoren zur Erfassung eines Neigungswinkels des Projektors gegenüber einer horizontalen Ebene arbeiten, ist aus der DE 42 04 821 A1 ein Verfahren zur Entzerrung von Bildern über eine Entfernungsmessung zwischen Projektor und Projektionsfläche bekannt. Hier werden Bilddaten von einem Zug auf eine Tunnelwand projiziert, wobei zwei an vertikal unterschiedlichen Stellen des Zuges befindliche Abstandsmesser den jeweiligen Abstand zu der Tunnelwand messen. Aus den beiden Abstände wird der Neigungswinkel der Tunnelwand zur Projektionsmittelachse des am Zug angebrachten Projektors berechnet, und anhand des so berechneten Neigungswinkels wird dann das zu projizierende Bild automatisch entzerrt. Dabei muss allerdings die Krümmung des Tunnels im Bereich der Projektion bekannt und über den Fahrtverlauf konstant sein, damit die Entzerrung zu brauchbaren Ergebnissen führen kann. In allen Fällen einer Bildentzerrung wird aber nicht der Inhalt des Bildes, sondern stets nur die geometrische Form des Bildes beeinflusst.
  • Eine Fokussierung des zu projizierenden Bildes ist immer dann erforderlich, wenn der Abstand zwischen Projektor und Projektionsfläche geändert wurde. Verfahren zur automatischen Fokussierung eines zu projizierten Bildes werden deshalb insbesondere bei portablen Projektoren eingesetzt, die regelmäßig an verschiedenen Orten eingesetzt, also in immer neuen Entfernungen zu einer Projektionsfläche aufgestellt werden. Die Verfahren zur automatischen Fokussierung werden in mehreren Schritten durchgeführt. In einem ersten Schritt wird die Entfernung zwischen Projektor und Projektionsfläche gemessen, beispielsweise durch einen am Projektor befindlichen Sensor. Anhand der gemessenen Entfernung wird in einem zweiten Schritt die optimale Brennweite des auf die Projektionsfläche projizierten Bildes berechnet und daraufhin die Brennweite automatisch entsprechend eingestellt. Hierbei wird also die Optik des Projektors angepasst, nicht aber die Bilddaten bzw. der Inhalt des Bildes beeinflusst.
  • Derartige automatische Fokussierungsverfahren sind ausgereift und ermöglichen eine schnelle und sichere Scharfstellung der projizierten Bilder. Über die Brennweite hinausgehende Einstellungen sind jedoch mit diesem Verfahren nicht möglich.
  • Da die Projektoren ständig kleiner und damit portabler werden, erschließen sich jedoch immer neue Einsatzbereiche, bei denen eine Fokussierung oder eine Bildentzerrung alleine nicht ausreicht, um die zu projizierenden Bildinformationen optimal darzustellen. Es kann somit wünschenswert sein, über die Fokussierung und Entzerrung hinausgehende Veränderungen an Bildparametern bzw. an den projizierten Bilddaten vornehmen zu können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das es auf einfache Weise ermöglicht, die Projektion zu optimieren und insbesondere die Erkennbarkeit der projizierten Bilddaten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass zumindest ein Bildelement, vorzugsweise aber mehrere Bildelemente der auf die Projektionsfläche zu projizierenden Bilddaten von der Steuerungseinheit automatisch an die Informationen zur Entfernung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche und/oder an die Informationen zur Lage des Projektors relativ zur Projektionsfläche angepasst wird bzw. werden.
  • Wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist es dabei, eine Messung der Entfernung bzw. eine Ermittlung der relativen Ausrichtung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche nicht nur zu nutzen, um lediglich das projizierte Bild in seiner Form zu entzerren oder um durch Einstellung der Brennweite das Bild zu fokussieren, sondern die gemessene Entfernung auch zu nutzen, um die zu projizierenden Bilddaten oder einzelne Bildelemente der projizierten Bilddaten selbst zu beeinflussen. Die projizierten Bilddaten hängen dabei also von der gemessenen Entfernung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche bzw. von der erfassten Ausrichtung des Projektors relativ zur Projektionsfläche ab.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die projizierten Bilddaten in Abhängigkeit von dem jeweiligen Abstand und/oder Winkel des Projektors zur Projektionsfläche angepasst und dadurch bezüglich verschiedener Parameter optimiert werden können. Unter Anpassen im Sinne dieser Anmeldung ist vor allem eine Veränderung oder Optimierung einzelner Bildelemente eines zu projizierenden Bildes hinsichtlich des Informationsinhalts und/oder der Lesbarkeit, aber insbesondere auch eine Optimierung des Verfahrens bzw. des Projektors hinsichtlich des Energieverbrauchs zu verstehen. Dabei kann Bildelement im Sinne dieser Anmeldung sowohl einen einzelnen Bildpunkt als auch einen sich über mehrere Bildpunkte erstreckenden abgrenzbaren Informationsinhalt des projizierten Bildes bedeuten.
  • Die Abstandsmessung bzw. die Ermittlung der relativen Ausrichtung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche kann entweder nur einmal vor Beginn der Projektion oder aber während der Projektion in gewissen Abständen wiederholt oder auch kontinuierlich erfolgen, wodurch eine gewünschte Anpassung der Bildelemente auch bei sich während der Projektion ändernden Entfernungen oder Richtungsänderungen zwischen Projektor und Projektionsfläche vorgenommen werden kann.
  • Die Ermittlung des Abstands und/oder der relativen Ausrichtung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche kann auf an sich bekannte Art und Weise mittels separater Entfernungssensoren und/oder Winkelsensoren erfolgen. Von Vorteil ist es jedoch, für diese Messungen auf eine vorhandene Sensorik zurückzugreifen, wie sie in vielen Projektoren für die automatische Fokussierung oder für die Bildverarbeitung zur Korrektur von Verzerrungen eingebaut ist. Der vorliegende Messwert muss dann nur noch in der Steuerungs- und/oder Regelungseinheit des Projektionssystems durch einfache Algorithmen entsprechend weiter ausgewertet werden. Die Steuerungs- und/oder Regelungseinheit ist vorteilhafterweise ebenfalls in dem Projektor angeordnet, so dass die zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Einrichtungen im Projektor vorhanden sind. Ebenso ist es jedoch möglich, dass die auf die Projektionsfläche zu projizierenden Bilddaten mittels eines den Projektor ansteuernden externen Systems an die ermittelte Entfernung bzw. an die relative Ausrichtung angepasst werden.
  • Ferner ist es auch möglich, dass eine Abstandsinformation in einem Speicher abgelegt und bei der Projektion der Bilddaten die Entfernung zwischen dem Projektor und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche und/oder die Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche durch ein Auslesen dieser Information aus einem Speicher ermittelt werden. Die Information kann beispielsweise während eines Kalibriervorgangs in dem Speicher abgelegt worden sein. Bei einer beweglichen Projektionsvorrichtung ist es auch möglich, dass für einen Ort des Projektors eine Information über die Lage des Projektors in Bezug auf die Projektionsfläche zur Verfügung steht. Wird ein Betrieb des Projektors an einem solchen Ort festgestellt, so wird aus einer Tabelle eine entsprechende Entfernungs- bzw. Lageinformation des Projektors in Bezug auf die Projektionsfläche für diesen Ort zugeordnet. Durch die Ermittlung unter Rückgriff auf eine Speichereinheit kann ein Messvorgang zur Bestimmung der Entfernung eingespart werden, sofern eine entsprechende Information über die Entfernung bzw. die Lage des Projektors gegenüber der Projektionsfläche bereits vorliegt. Hierdurch kann auch verhindert werden, dass durch Objekte in einem Strahlengang während einer Messung ein Messergebnis möglicherweise verfälscht wird. Insbesondere bei Projektoren, die gegenüber der Projektionsfläche zumindest eine ungefähr gleichbleibende Lage oder Entfernung aufweisen, kann dadurch das erfindungsgemäße Projektionsverfahren vereinfacht werden.
  • Ferner ist es auch vorteilhaft, eine Information über die Entfernung zwischen dem Projektor und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche und/oder die Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche dem Projektor über eine Schnittstelle zuzuführen. Sofern für eine bestimmte Projektionsposition bereits eine Information über die Entfernung bzw. die Lage des Projektors zu der Projektionsfläche vorliegt, kann eine Messung dadurch eingespart werden, dass dem Projektor diese Informationen über eine Schnittstelle zugeführt werden. Eine solche Schnittstelle kann beispielsweise als eine Funkschnittstelle ausgeführt sein, die ein entsprechendes Funksignal an den Projektor übermittelt. Ferner ist es aber auch möglich, diese Information in Form einer passiven Schnittstelle, beispielsweise eine RFID-Identifikationseinheit oder ein ortsfest angeordneter auslesbarer Barcode, einer geeigneten Empfangseinheit des Projektors zur Verfügung zu stellen.
  • Insgesamt wird auf diese Weise ein einfach durchzuführendes Verfahren geschaffen, das eine gezielte Filterung der angezeigten Bildinformationen ermöglicht und somit eine bessere Übersichtlichkeit sowie eine verbesserte Erkennbarkeit bzw. Lesbarkeit gewährleistet. Das erfindungsgemäße Verfahren führt so zu einer besseren Bedienbarkeit des gesamten Projektionssystems und dadurch insgesamt zu einer deutlichen Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit des Projektionssystems.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • So ist es beispielsweise besonders günstig, wenn mittels der Informationen zur Entfernung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche und/oder zur Ausrichtung des Projektors relativ zur Projektionsfläche die Darstellungsgröße der projizierten Bilddaten ermittelt wird und das zumindest eine Bildelement, vorzugsweise mehrere Bildelemente an die Darstellungsgröße angepasst wird bzw. werden. Entscheidendes Kriterium der Anpassung ist dabei die Darstellungsgröße der Bilddaten auf der Projektionsfläche. Sie hängt von den optischen Eigenschaften des Projektors und dessen Abstand zur Projektionsfläche ab. Von den optischen Eigenschaften des Projektors ist hier vor allem der Abstrahlwinkel von Bedeutung, der zusammen mit der Entfernung zwischen Projektor und Projektionsfläche die Größe der dargestellten Bilddaten bestimmt. Ist daraus die Darstellungsgröße bekannt, die mittels eines einfachen Algorithmus errechnet werden kann, so können die zu projizierenden Bilddaten entsprechend an die Größe des projizierten Bildes angepasst werden. Auf diese Weise können die Bilddaten in einen Zusammenhang mit der insgesamt zur Verfügung stehenden Darstellungsgröße des projizierten Bildes gesetzt werden und so der Bildinhalt besonders einfach optimiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Bildpunktzahl der vom Projektor projizierten Bilddaten an die ermittelten Informationen zur Entfernung und/oder Lage und/oder an die ermittelte Darstellungsgröße angepasst wird. Gerade wenn auf der Projektionsfläche Texte, Strukturen oder Bedienelemente dargestellt werden, ist es von Vorteil, die Bildpunktzahl zum Beispiel abhängig von der Darstellungsgröße verändern zu können, um eine optimal angepasste Darstellung der Bilddaten zu erzielen. Zur Variation der Bildpunktzahl bzw. der projizierten Bildpixel werden die Bilddaten vorzugsweise mittels eines Laserprojektors projiziert. Herkömmliche Projektoren projizieren stets die gleiche Bildpunktzahl, egal wie groß das projizierte Bild auf der Projektionsfläche dargestellt werden kann. Aktuelle Laserprojektoren hingegen sind in ihrer projizierbaren Bildpunktzahl variabel, so dass bei Verwendung eines Laserprojektors auch die Bildpunktzahl des zu projizierenden Bildes an die Entfernung zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche und/oder an die Ausrichtung des Projektors relativ zur Projektionsfläche und/oder an die Darstellungsgröße angepasst werden kann. Bei einer entsprechend kleinen Entfernung zwischen Projektor und Projektionsfläche kann die Bildpunktzahl des zu projizierenden Bildes beispielsweise herabgesetzt werden und so der Energieverbrauch des Projektors reduziert werden, ohne die Lesbarkeit der Bildinformationen zu verschlechtern.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das zumindest eine Bildelement, vorzugsweise mehrere Bildelemente an die Bildpunktzahl des Projektors angepasst wird bzw. werden. Mit der Veränderung der Bildpunktzahl ändert sich auch die Menge der im Bild darstellbaren Bildinformationen. Wird die Bildpunktzahl erhöht, können entsprechend mehr Bildinformationen dargestellt werden, wird sie verringert, entsprechend weniger. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es so möglich, die zu projizierenden Bilddaten optimal an die projizierte Bildpunktzahl anzupassen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Bildelement in seiner Größe und/oder in seiner Anordnung innerhalb der projizierten Bilddaten angepasst wird und/oder dass die zu projizierenden Bilddaten in ihrem Informationsgehalt angepasst werden. Hierdurch wird es möglich, die zu projizierenden Bilddaten je nach benötigter Anwendung gezielt zu filtern und so eine bessere Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des projizierten Bildes zu erreichen. Ist die Projektionsfläche beispielsweise ein interaktives Projektionsdisplay, so können einzelne Bildelemente bzw. der in ihnen enthaltene Informationsinhalt für eine bessere Bedienbarkeit des Projektionsdisplays auch in ihrer Größe variiert und in einem gewünschten Flächenanteil des insgesamt dargestellten Bildes projiziert werden.
  • Ebenso kann die Anordnung der zu projizierenden Bilddaten verändert werden, so dass ihre Positionierung bestmöglich entsprechend der Darstellungsgröße und/oder dem Informationsinhalt der Bilddaten ausgewählt werden kann.
  • Auch können die Bildinformationen vorteilhafterweise in ihrem Informationsinhalt verändert werden. Hierbei werden die zu projizierenden Bilddaten insbesondere derart angepasst, dass ihr Informationsinhalt optimal auf die zur Verfügung stehende Bildgröße abgestimmt wird. Der Informationsinhalt der Bilddaten wird also entsprechend der zur Verfügung stehenden Darstellungsgröße des Bildes gefiltert. Beispielsweise kann bei einer kleinen Darstellungsgröße ein zwar wünschenswerter, aber nicht unbedingt erforderlicher Informationsinhalt des zu projizierenden Bildes weggelassen werden. Dieser zusätzlich gewonnene Platz innerhalb des zu projizierenden Bildes kann zur besseren Darstellung der wesentlichen Informationsinhalte anderweitig genutzt werden.
  • Besonders günstig ist es ferner, wenn für mindestens ein darzustellendes Bildelement, vorzugsweise für mehrere Bildelemente in einer Speichereinrichtung mindestens zwei, vorzugsweise mehrere von einander verschiedene Darstellungsformen gespeichert sind, wobei in Abhängigkeit von den ermittelten Informationen zur Entfernung und/oder zur relativen Lage zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche für das mindestens eine Bildelement jeweils eine Darstellungsform ausgewählt und projiziert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Helligkeit und/oder der Kontrast des projizierten Bildes anhand der ermittelten Darstellungsgröße und/oder der Entfernung bzw. relativen Lage angepasst. So können für bestimmte Entfernungen und/oder Winkelausrichtungen zwischen Projektor und Projektionsfläche vorgegebene Helligkeits- und/oder Kontrasteinstellungen automatisch angewandt werden. Dies ermöglicht beispielsweise bei entsprechend kleiner Darstellungsgröße eine Reduzierung der Helligkeit und damit auch des Energieverbrauchs.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Entfernung vom Projektor zu mindestens zwei Punkten der Projektionsfläche, vorzugsweise zu mindestens drei nicht auf einer Geraden befindlichen Punkten der Projektionsfläche, ermittelt wird. Hierdurch wird es möglich, zusätzlich auch eine automatische Bildentzerrung in den Projektor zu integrieren und die Entfernungsmessung als unterstützende Parameter für die Bildverarbeitung zu nutzen.
  • Eine automatische Bildentzerrung ist immer dann wünschenswert, wenn die Projektionsmittelachse des Projektors und die Projektionsfläche nicht lotrecht zueinander positioniert sind. Die dann für den Betrachter entstehenden Verzerrungen des projizierten Bildes können gemäß der vorgeschlagenen Verfahrensweise einer Messung von drei Entfernungen mittels einer automatischen Korrektur auch dann zuverlässig entzerrt werden, wenn die Projektionsfläche selbst nicht vertikal ausgerichtet ist. Dies ist bei herkömmlichen Keystone-Korrekturen mit einem Neigungssensor am Projektor nicht möglich.
  • Auch ist es hierdurch möglich, die Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche zu ermitteln. Wird die Entfernung an zwei Punkten gemessen, ist eine Aussage über die Neigung der Projektionsmittelachse des Projektors zur Projektionsfläche um eine Achse möglich, sofern die beiden Punkte nicht beide auf dieser Achse oder auf einer dazu parallelen Linie liegen. Ist die Entfernung zu drei nicht in einer Linie liegenden Punkten bekannt, kann eine grundsätzliche Feststellung bezüglich der Ausrichtung der Projektionsfläche relativ zur Projektionsmittelachse des Projektors erfolgen. Mit jedem weiteren Messpunkt kann die Ausformung der Projektionsfläche präziser bestimmt und somit das Ergebnis der Entzerrung verbessert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann allerdings zur Ermittlung der Ausrichtung der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche auch ohne Entfernungsmessungen ausgeführt werden, wenn beispielsweise eine Schwenk- oder Drehbewegung eines schwenkbar oder drehbar gelagerten Projektors mittels eines Winkelsensors erfasst wird. So können die projizierten Bilddaten in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Projektors variiert oder optimiert werden. Selbstverständlich kann diese Erfassung einer Winkelausrichtung des Projektors auch mit der Erfassung seiner Entfernung zur Projektionsfläche kombiniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, durch einen Initial-Positions-Sensor, beispielsweise für ein GPS-System, eine Positionierung des Projektors gegenüber einer Projektionsfläche zu ermitteln, deren Position bekannt sein muss. Die Ermittlung kann entweder durch eine Einrichtung des Projektors selber erfolgen, kann aber auch über eine zusätzliche Einrichtung erfolgen, die dann entsprechende Informationen über die Lage des Projektors gegenüber der Projektionsfläche über eine Schnittstelle an den Projektor übermittelt. Vorteilhaft kann diese Information dann in einem Speicher des Projektors abgelegt werden. In weiteren Ausführungsformen kann auch in einer Nähe des Projektors an einem Projektionsort dem Projektor über passive Informations-Übermittlungsmittel wie beispielsweise RFID-Chips oder Barcodes oder andere Informationsträger eine Information in entsprechender Weise übermittelt werden, sofern der Projektor mit entsprechenden Leseeinrichtungen für die passiven Informationsträger ausgerichtet ist. Sofern der Projektor an eine feste, vorgeschriebene Position gegenüber der Projektionsfläche gebracht wird, beispielsweise auf einen Träger aufgesetzt oder an einer Halterung angeordnet wird, kann über ein passives Informationsmittel die jeweilige Information über die Lage des Projektors zu der Projektionsfläche an den Projektor übermittelt werden. Wird der Projektor gegenüber einer Projektionsfläche bewegt, so kann es auch möglich sein, für den Projektionsverlauf eine jeweilige Lage der Projektionsfläche gegenüber dem Projektor in dem Projektor abzuspeichern oder über eine geeignete Schnittstelle an den Projektor zu übermitteln. Ferner ist es auch möglich, dass die entsprechenden Informationen über die Lage des Projektors gegenüber der Projektionsfläche in dem Projektor vorhanden sind, über die Schnittstelle jedoch lediglich übermittelt wird, an welcher Position einer Strecke, ent lang der der Projektor an der Projektionsfläche entlang geführt wird, sich der Projektor gerade befindet. Aus dem übermittelten Streckenindex kann der Projektor durch Zugriff auf den Speicher ermitteln, welche Lage bzw. Entfernung der Projektor gerade gegenüber der Projektionsfläche aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann zudem neben der Entfernung auch eine Qualität der Projektionsfläche berücksichtigt werden. Steht nur eine für eine Projektion schlecht geeignete Projektionsfläche zur Verfügung, beispielsweise eine Fläche mit einer großen Rauigkeit, z. B. eine unverputzte Wand, so kann selbst bei einer für eine Projektion von zahlreichen Informationen ausreichenden Entfernung der Bildeindruck durch die Rauigkeit der Projektionsfläche gestört sein. In diesem Fall wird vorteilhaft ebenfalls der Informationsgehalt der darzustellenden Bilddaten reduziert, um eine leichte Ablesbarkeit für einen Benutzer zu gewährleisten. In einer ersten Ausführungsform kann der Benutzer beispielsweise über eine geeignete Bedieneinheit die Projektionsfläche vorgeben, beispielsweise Leinwand, Raufasertapete oder raue Wandfläche. In Abhängigkeit von dieser Vorgabe kann unter Berücksichtigung der Entfernung dann von der Steuereinheit der Projektionseinheit eine korrekte Darstellung des Bildinhaltes und insbesondere ein geeigneter Informationsgehalt des Bildes gewählt werden, wobei die Ablesbarkeit einerseits sichergestellt ist und andererseits ein möglichst hoher Informationsgehalt. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass über eine Kameraeinrichtung das projizierte Bild beobachtet wird und ein durch die Projektionsfläche bedingter Kontrast mit einem erwarteten Kontrast bei einer optimalen Darstellung verglichen wird. So können Störungen durch Rauigkeiten der Projektionsfläche erkannt und gegebenenfalls die Bilddarstellung an störende Strukturen in der Projektionsfläche und insbesondere eine zu große Rauigkeit der Projektionsfläche angepasst werden, indem eine Bilddarstellung entfeinert wird. Eine Anpassung kann außer bei einer Projektion auf feste Wandflächen auch bei einer Projektion auf bewegliche Flächen erfolgen, wie z. B. Wasser oder Nebelbänke. Neben dem Informationsgehalt können bei der Anpassung an die Projektionsfläche auch andere Parameter, wie beispielsweise die Helligkeit der Projektionslichtquelle, gegebenenfalls mit angepasst werden. Hierbei ist auch der Abstand eines Betrachters zu der Projektionsfläche zu berücksichtigen, um beispielsweise eine Blendung des Betrachters zu vermeiden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Projektion von Bilddaten auf eine Projektionsfläche, die insbesondere zur Durchführung des Verfah rens der vorangehend beschriebenen Art geeignet ist. Eine derartige Vorrichtung umfasst einen Projektor, Mittel zur Erfassung der Entfernung zwischen dem Projektor und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche und/oder zur Erfassung der Ausrichtung der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche, sowie eine Steuerungs- und/oder Regelungseinheit, wobei die auf die Projektionsfläche zu projizierenden Bilddaten mittels der Steuerungs- und/oder Regelungseinheit in einem oder mehreren Bildelement(en) an die Entfernung zwischen Projektor und Projektionsfläche und/oder an die Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche angepasst werden können.
  • Der erfindungsgemäße Projektor kann dabei insbesondere portabel, beispielsweise als Beamer, oder vorteilhafterweise auch als Anzeigevorrichtung im Rahmen eines verstellbaren Head-Up-Displays in einem Kraftfahrzeug ausgeführt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Mittel zur Erfassung der Entfernung zwischen dem Projektor und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche und/oder zur Erfassung der Lage der Projektionsmittelachse des Projektors relativ zur Projektionsfläche, sowie vorzugsweise auch die Steuerungs- und/oder Regelungseinheit in den Projektor integriert sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Projektor ein Laserprojektor ist. Das Laserprojektionssystem kann insbesondere auf Scannerbasis ausgeführt sein und dazu eine Ablenkeinrichtung mit einem oder mehreren beweglichen Spiegeln enthalten. Bekannt sind hierbei vor allem biaxiale mikromechanische Ablenkeinheiten, mit denen ein Laserstrahl in zwei Achsen abgelenkt werden kann, um die gewünschte Darstellung auf der Projektionsfläche zu erzeugen. Die Widerholrate eines so erzeugten Bildes kann beispielsweise bei 60 Hz liegen. Der so gezielt abgelenkte Laserstrahl trifft auf die Projektionsfläche und wird dort gestreut oder in definierte Raumrichtungen aufgeweitet, so dass auf der Projektionsfläche ein reelles Bild entsteht. Vorzugsweise kann sich die Lasereinheit dabei auf derselben Seite der Projektionsfläche befinden wie der Betrachter und den oder die Laserstrahlen zumindest im wesentlichen aus der Blickrichtung des Betrachters auf die Projektionsfläche lenken. Alternativ kann die Projektionsfläche bei der sogenannten Rückprojektion aber auch teiltransparent ausgeführt sein, wobei die Lasereinheit vom Betrachter aus gesehen hinter der Projektionsfläche angeordnet ist und die Laserstrah len auf die Rückseite der Projektionsfläche lenkt. Insbesondere im Bereich von Displayanwendungen kann als Projektionsfläche beispielsweise auch ein als Kunststoffteil ausgeführtes Mikrolinsenraster verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung des Strahlengangs eines Projektors in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: ein Ausführungsbeispiel von projizierten Bilddaten auf einer Projektionsfläche; und
  • 3: eine im Vergleich zu 2 kleinere Projektionsfläche mit entsprechend angepassten Bilddaten.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen Laserprojektor 1 mit einer Linse 2. Über die Linse 2 des Laserprojektors 1 wird entlang einer Projektionsmittelachse 3 ein Bild 4 auf eine lotrecht zur Projektionsmittelachse 3 ausgerichtete Projektionsfläche 5 projiziert. Der Laserprojektor 1 ist von der Projektionsfläche 5 in einem Abstand 6 entfernt aufgestellt. Ein auf die Projektionsmittelachse 3 bezogener Abstrahlwinkel α des Projektors 1 bestimmt zusammen mit dem Abstand 6 die Darstellungsgröße 7 des auf die Projektionsfläche 5 projizierten Bildes 4. Es wird deutlich, dass bei einem konstanten Abstrahlwinkel α des Projektors 1 mit einer Variation des Abstands 6 die Darstellungsgröße 7 des Bildes 4 in Länge und Breite proportional verändert wird.
  • In 2 sind die Bilddaten 8a eines von einem Laserprojektor auf eine Projektionsfläche projizierten Bildes 4a dargestellt. Das Bild 4a enthält hier übliche Informationsangaben einer Wetterstation. Der Informationsgehalt des Bildes 4a ist auf die Darstellungsgröße der Bilddaten 8a hin optimiert. Hierfür ist das Bild 4a zur besseren Übersichtlichkeit der Bildinformationen in drei Teilbereichen O, M und U strukturiert.
  • Im oberen Teilbereich O werden übereinander angeordnet Bildelemente 9 zum Datum und Bildelemente 10a zur Uhrzeit projiziert, wobei die Uhrzeitangabe 10a deutlich hervorgehoben ist. Im mittleren Teilbereich M werden Bildelemente 11 mit Angaben zur Innentemperatur, Bildelemente 12a zur Außentemperatur und Bildelemente 13 mit einer auf die Temperaturangaben bezogenen Warnmeldung in Textform sowie ein Bildelement 14a als entsprechendes Symbol dargestellt. Der Teilbereich M ist dabei wiederum in zwei Abschnitte unterteilt. Im seinem oberen Abschnitt sind die Schriftzüge „Innen" und „Außen" und die dazugehörigen Temperaturangaben als Bildelemente 11 und 12a tabellarisch angeordnet, wobei der Schriftzug „Außen" des Bildelements 12a leicht fett hervorgehoben ist. Im unteren, annähernd gleich großen Abschnitt des Teilbereichs M ist die temperaturbezogene Warnmeldung als Bildelement 13 in Größe und Dicke der Buchstaben deutlich hervorgehoben. Der untere Bildteil U zeigt als Bildelement 15 eine Wettervorhersage mit einem Text- und einem Symbolteil.
  • Die auf die Projektionsfläche projizierten Bilddaten 8a des Bildes 4a sind hierdurch gut strukturiert, der Informationsinhalt leicht zu lesen und somit auf einen Blick zu erfassen. Besonders wichtige Informationsinhalte sind für den Betrachter deutlich hervorgehoben.
  • 3 zeigt eine Variation des projizierten Bildes 4a aus 2. Aufgrund einer geringeren Entfernung zwischen Laserprojektor und Projektionsfläche wird das von 3 gezeigte Bild 4b auf einer wesentlich kleineren Bildfläche projiziert als das Bild 4a in 2. Zur Optimierung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Bildinformationen wurde der zu projizierende Informationsgehalt des Bildes 4b auf die zur Verfügung stehende Darstellungsfläche bzw. Darstellungsgröße abgestimmt. Hierzu wurden einzelne Bildelemente der zu projizierenden Bilddaten 8b in ihrer Größe, ihrer Anordnung und in ihrem Informationsinhalt angepasst.
  • Der Informationsinhalt des zu projizierenden Bildes 4b wurde an die wesentlich kleinere Darstellungsgröße angepasst. Die in 2 im Bild 4a noch gezeigten Informationen bzw. Bildelemente zum Datum 9, zur Innentemperatur 11 und zur Wettervorhersage 15 werden nun in 3 nicht mehr auf die Projektionsfläche projiziert. Des weiteren wurde beim Bild 4b auf das im Bild 4a von 2 gezeigte Bildelement 13 einer textlichen Warnmeldung verzichtet und hier nur das im Vergleich zur textlichen Warnmeldung wesentlich kleinere Bildelement des Warnsymbols 14b dargestellt. Die Bilddaten 8b für das Bild 4b enthalten somit nur noch Informationen bzw. Bildelemente zur Uhrzeit 10b, zur Außentemperatur 12b und das Warnsymbol 14b.
  • Auch wurde die Anordnung der Bildelemente 10b, 12b und 14b der Bilddaten 8b zugunsten einer besseren Erkennbarkeit des Warnsymbols 14b verändert. Die Außentemperaturanzeige 12b ist direkt unter der Uhrzeitangabe 10b angeordnet. Das Glatteisgefahr anzeigende Warnsymbol 14b ist in Bild 4b bezüglich der Uhrzeitangabe 10b und der Außentemperaturanzeige 12b zum linken Bildrand versetzt dargestellt, wo es sich von der Uhrzeitangabe 10b und der Außentemperaturanzeige 12b gut sichtbar abhebt.
  • Auch die Schriftgröße der die Uhrzeitangabe und die Außentemperaturanzeige betreffenden Bildelemente 10b und 12b wurde im Bild 4b vergrößert und in einer veränderten Schrifttype in Form und Größe aneinander angeglichen, so dass die projizierten Bildinformationen 10b und 12b in Bild 4b (3) im Vergleich mit den Bildinformationen 10a und 12a in Bild 4a (2) trotz einer insgesamt verkleinerten Darstellungsgröße des Bildes 4b deutlich größer dargestellt werden. So umfasst der Informationsinhalt des Bildes 4b trotz der kleineren Darstellungsgröße alle wichtigen Informationsinhalte des Bildes 4a.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4204821 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Projektion von Bilddaten (8a, 8b) auf eine Projektionsfläche (5) mittels eines Projektors (1), wobei die Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche (5) und/oder die Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5) ermittelt wird und die ermittelten Informationen zur Entfernung und/oder Lage einer Steuerungseinheit zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bildelement (915) der auf die Projektionsfläche (5) zu projizierenden Bilddaten (8a, 8b) von der Steuerungseinheit an die Informationen zur Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und der Projektionsfläche (5) und/oder an die Informationen zur Lage des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5) angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Informationen zur Entfernung (6) und/oder Lage die Darstellungsgröße (7) der projizierten Bilddaten (8a, 8b) ermittelt wird und das zumindest eine Bildelement (915) an die Darstellungsgröße (7) angepasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildpunktzahl der vom Projektor (1) projizierten Bilddaten (8a, 8b) an die ermittelten Informationen zur Entfernung (6) und/oder Lage und/oder an die ermittelte Darstellungsgröße (7) angepasst wird, wobei die Bilddaten (8a, 8b) vorzugsweise mittels eines Laserprojektors (1) projiziert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Bildelement (915) an die Bildpunktzahl des Projektors (1) angepasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Bildelement (915) in seiner Größe und/oder in seiner Anordnung innerhalb der projizierten Bilddaten (8a, 8b) angepasst wird und/oder dass die zu projizierenden Bilddaten (8a, 8b) in ihrem Informationsgehalt angepasst werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinrichtung für mindestens ein darzustellendes Bildelement (915) mindestens zwei von einander verschiedene Darstellungsformen (8a8b, 10a10b, 12a12b) bereitgehalten werden, wobei in Abhängigkeit von den ermittelten Informationen zur Entfernung (6) und/oder Lage eine Darstellungsform (8a8b, 10a10b, 12a12b) ausgewählt und projiziert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit und/oder der Kontrast der projizierten Bilddaten (8a, 8b) anhand der ermittelten Darstellungsgröße (7) und/oder anhand der ermittelten Informationen zur Entfernung (6) und/oder Lage angepasst wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (6) vom Projektor (1) zu mindestens zwei Punkten der Projektionsfläche (5), vorzugsweise zu mindestens drei nicht auf einer Geraden befindlichen Punkten der Projektionsfläche (5), ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche (5) und/oder die Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zu der Projektionsfläche (5) durch Abfrage einer Speichereinheit des Projektors (1) oder durch eine Datenübertragung über eine Schnittstelle an den Projektor (1) ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abbildungsqualität der Projektionsfläche (5) ermittelt oder vorgegeben wird und dass ein Bildelement (915) der auf die Projektionsfläche (5) zu projizierenden Bilddaten (8a, 8b) von der Steuerungseinheit an die Qualität der Projektionsfläche (5) angepasst wird.
  11. Vorrichtung zur Projektion von Bilddaten (8a, 8b) auf eine Projektionsfläche (5), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–8, umfassend einen Projektor (1), Mittel zur Erfassung der Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche (5) und/oder zur Erfassung der Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5), sowie eine Steuerungs- und/oder Regelungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Projektionsfläche (5) zu projizierenden Bilddaten (8a, 8b) mittels der Steuerungs- und/oder Regelungseinheit in mindestens einem Bildelement (915) an die Entfernung (6) zwischen Projektor (1) und Projektionsfläche (5) und/oder an die Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5) anpassbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erfassung der Entfernung (6) zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem Punkt der Projektionsfläche (5) und/oder zur Erfassung der Lage der Projektionsmittelachse (3) des Projektors (1) relativ zur Projektionsfläche (5), sowie vorzugsweise auch die Steuerungs- und/oder Regelungseinheit in den Projektor (1) integriert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (1) ein Laserprojektor ist.
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