DE102008042507A1 - Kommutator und Herstellungsverfahren für einen solchen - Google Patents

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Juergen Klingel
Wolfgang Hecht
Matthias Schick
Thomas Finke
Thomas Bock
Andreas Stein
Rolf Stolte
Joerg Wolkowicz
Werner Liebig
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators

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Abstract

Kommutator (52) zur Kontaktierung einer Ankerwicklung (49) eines Ankers (37) einer elektrischen Maschine, mit in Umfangsrichtung angeordneten Kommutatorlamellen (55), wobei die Kommutatorlamellen (55) zumindest an einem axialen Ende (309) eine in axialer Richtung offene Nut (318) aufweisen, die jeweils durch Schenkel (321, 324) begrenzt ist, wobei in den Nuten (318) ein Armierungsring (327) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen angeordnete Schenkel (321) in axialer Richtung einen Axialhinterschnitt aufweist, so dass der Armierungsring (327) in seiner Position gesichert ist. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, wobei zunächst Kommutatorlamellen (55) bereitgestellt werden und derartig angeordnet werden, dass diese zylinderringartig in eine Umfangsrichtung angeordnet werden und anschließend in eine Nut (318) zwischen einem radial inneren Schenkel (321) und einem radial äußeren Schenkel (324) ein Armierungsring (318) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Armierungsrings (318) der radial innere Schenkel (321) gespalten wird und ein radial äußerer Teilschenkel (333) des inneren Schenkels (321) nach radial außen gebogen wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Kommutator und ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
  • Derzeitige Rollkommuatoren bestehen aus einem Kommutatordruckring (gestanztes Kupferprofil, welches gerollt wird) und einer Pressmasse, welche dem Kommuator die Form gibt bzw. für dessen Stabilität sorgt. Weiterhin hat die Pressmasse die Aufgabe die einzelnen Lamellen voneinander elektrisch zu trennen, damit es keinen Kurzschluss zwischen zwei benachbarten Lamellen gibt. Heute wird der Kommutator beispielsweise aus einem L-Kupferprofil gestanzt, welches mit einem Schwalbenschwanzprofil in Drehrichtung versehen ist. Dieser Schwalbenschwanz ist beim Kommutator für die Formstabilität bei hohen Drehzahlen ausschlaggebend und dient als Verankerung in der Pressmasse.
  • Der heutige Trend bei Pkw-Startern ist, dass der Starter zunehmend eine Hochlaufunterstützung des Motors übernehmen soll. Daher muss der Starter immer höhere Ankerdrehzahlen (über 38.000 U/min) leisten. Zur Steigerung der Drehzahlfestigkeit des Kommutators ist die hier vorgestellte Erfindung vorgesehen. Er verfügt über einen Schwalbenschwanz (in Längsrichtung) und einen Armierungsring. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination von Schwalbenschwanz und Armierungsring für eine deutliche Erhöhung der maximal zulässigen Drehzahl sinnvoll ist.
  • Der Armierungsring ist ein glasfaserverstärkter Kunststoffring, welcher keilförmig im Kommutatordruckring eingelegt und verstemmt wird.
  • Der Armierungsring in Kombination mit dem Schwalbenschwanz sorgt für eine wesentliche Verbesserung der Steifigkeit bzw. Drehzahlfestigkeit. Der Kommutator kann somit weitaus höhere Drehzahlen und Temperaturen dauerhaft ertragen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Kommutator,
  • 3a, 3b und 3c verschiedene Herstellungsschritte für den Kommutator.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt als elektrische Maschine eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt. Diese Startvorrichtung 10 weist beispielsweise einen Startermotor 13 und ein Einrückrelais 16 auf. Der Startermotor 13 und das Einrückrelais 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn es im Zahnkranz 25 der hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt ist.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das an seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt sind. Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 ist des weiteren ein Kommutator 52 angebracht, der u. a. aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derartig elektrisch verbunden, dass sich bei Bestromung der Kommutatorlamellen 55 durch Kohlebürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 ergibt. Eine zwischen dem Einspurrelais 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzuführung 61 versorgt im Einschaltzustand sowohl die Kohlebürsten 58 als auch die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 13 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatordeckel 70 wiederum wird mittels Zuganker 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind (Schrauben, beispielsweise 2, 3 oder 4 Stück) im Antriebslagerschild 19 befestigt. Es stützt sich dabei das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab, und der Kommutatorlagerdeckel 70 am Polrohr 28.
  • In Antriebsrichtung schließt sich an den Anker 37 ein sogenanntes Sonnenrad 80 an, das Teil eines Planetengetriebes 83 ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise 3 Planetenräder 37, die mittels Wälzlager 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 37 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung zur Abtriebsseite schließt sich an die Planetenräder 37 ein Planetenträger 98 an, in dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Der Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Das Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98, als auch die Planetenräder 86 aufgenommen sind. Desweiteren ist im topfförmigen Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker 37 weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist, ab. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116 verbunden. Diese Abtriebswelle ist mit ihrem vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt. Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer sogenannten Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung), die Teil einer sogenannten Wellen-Nabe-Verbindung ist. Diese Welle-Nabe-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Dieser Mitnehmer 131 ist ein hülsenartiger Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 des Freilaufs 137 ist. Dieser Freilauf 137 (Richtgesperre) besteht des Weiteren aus dem Innenring 140, der radial innerhalb des Außenrings 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Diese Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innen- und dem Außenring eine Relativdrehung zwischen dem Außenring und dem Innenring in einer zweiten Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Innenring 140 und Außenring 134 nur in eine Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier noch auf den Einspurmechanismus eingegangen. Das Eindrückrelais 16 weist einen Bolzen 150 auf, der ein elektrischer Kontakt ist und der an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen ist. Dieser Bolzen 150 ist durch einen Relaisdeckel 153 hindurchgeführt. Dieser Relaisdeckel 153 schließt ein Relaisgehäuse 156 ab, das mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. Im Einrückrelais 16 ist weiterhin eine Einzugswicklung 162 und eine sogenannte Haltewicklung 165 angeordnet. Die Einzugswicklung 162 und die Haltewicklung 165 bewirken beide jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches sowohl das Relaisgehäuse 156 (aus elektromagnetisch leitfähigem Material), einen linear beweglichen Anker 168 und einen Ankerrückschluss 171 durchströmt. Der Anker 168 trägt eine Schubstange 174, die beim linearen Einzug des Ankers 168 in Richtung zu einem Schaltbolzen 177 bewegt wird. Mit dieser Bewegung der Schubstange 174 zum Schaltbolzen 177 wird dieser aus seiner Ruhelage in Richtung zu zwei Kontakten 180 und 181 bewegt, so dass eine am zu den Kontakten 180 und 181 Ende des Schaltbolzens 177 angebrachte Kontaktbrücke 184 beide Kontakte 180 und 181 elektrisch miteinander verbindet. Dadurch wird vom Bolzen 150 elektrische Leistung über die Kontaktbrücke 184 hinweg zur Stromzuführung 61 und damit zu den Kohlebürsten 58 geführt. Der Startermotor 13 wird dabei bestromt.
  • Das Einrückrelais 16 bzw. der Anker 168 hat aber darüber hinaus auch die Aufgabe, mit einem Zugelement 187 einen dem Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel zu bewegen. Dieser Hebel 190, üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt, umgreift mit zwei hier nicht dargestellten „Zinken” an ihrem Außenumfang zwei Scheiben 193 und 194, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das Andrehritzel 22 in dem Zahnkranz 25 einzuspuren.
  • 2 zeigt ausschnittweise einen Längsschnitt durch den Kommutator 52. Eine Kommutatorlamelle 55 ist in einer Seitenansicht gezeigt. Die Kommutatorlamelle 55 weist eine Anschlussseite 300 auf, an der die Kommutatorlamelle 55 mit der Ankerwicklung 49 elektrisch leitend verbunden ist. In Umfangsrichtung des Kommutators 52 sind einige Kommutatorlamellen 55 angeordnet, die einzeln und von einander beabstandet in einer Pressmasse 303 gehalten sind. Die Pressmasse 303 verankert die Kommutatorlamellen 55 beispielsweise mittels eines Schwalbenschwanzprofils 306, das in Längsrichtung (Drehrichtung) des Kommutators 52 angeformt ist, sich also mit seinem Profil in Längsrichtung erstreckt.
  • Am von der Anschlussseite 300 abgewandten Ende 309 des Kommutators 52 weist die Kommutatorlamelle 55 eine Verzweigung 312 auf, die von einer radialen Unterseite 315 der Kommutatorlamelle 55 ausgeht und sich in axialer Richtung weg von der Anschlussseite 300 erstreckt.
  • Zwischen der Verzweigung 312 und der am Ende 309 nach radial außen etwas versetzten Unterseite 315 weist die Lamelle 53 eine Nut 318 auf. In dieser durch Schenkel 321 und 324 begrenzten und zum Ende 309 offenen Nut 318 ist ein Armierungsring 327 eingesetzt, der in den entsprechenden Nuten 318 der anderen Kommutatorlamellen 55 ebenfalls eingesetzt ist.
  • Wie in 3a, 3b und 3c dargestellt ist, werden zunächst die Kommutatorlamellen 55 derart angeordnet, dass alle Nuten 318 in ein und dieselbe Richtung orientiert und kreisförmig angeordnet sind. Alle Kommutatorlamellen 55 sind so gehalten, dass zwischen ihnen ein Abstand ist. In einem späteren Schritt wird der Armierungsring 327 in die Nuten 318 eingeschoben. Der radial außen angeordnete Schenkel 324 ist auf seiner radialen Innenseite geschrägt, um das Einführen des Armierungsrings 327 zu vereinfachen. In einem späteren Schritt wird der radial innen angeordnete Schenkel 312 gespalten, so dass dieser Schenkel 312 in zwei Teilschenkel 330 und 333 aufgespalten wird und ein Spalt 334 durch diese begrenzt ist. Der radial äußere Teilschenkel 333 wird durch ein Spaltwerkzeug so gebogen, dass dieser äußere Teilschenkel 333 zur axialen Richtung 336 schräg angeordnet ist.
  • In eine Pressform wird dem nachfolgend ein so gebildeter Ring aus Lamellen 53 und Armierungsring 327 eingesetzt, eine Haltespirale 339 aus T-förmigem Draht eingesetzt und nachfolgend die noch nicht ausgehärtete Pressmasse 303 aus elektrisch isolierendem Material in die Form gegeben, um nach der Aushärtung der Pressmasse 303 einen festen Verbund aus Kommutatorlamellen 55, Armierungsring 327, Haltespirale 339 und Pressmasse 303 zu bilden.

Claims (5)

  1. Kommutator (52) zur Kontaktierung einer Ankerwicklung (49) eines Ankers (37) einer elektrischen Maschine, mit in Umfangsrichtung angeordneten Kommutatorlamellen (55), wobei die Kommutatorlamellen (55) zumindest an einem axialen Ende (309) eine in axialer Richtung offene Nut (318) aufweisen, die jeweils durch Schenkel (321, 324) begrenzt ist, wobei in den Nuten (318) ein Armierungsring (327) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen angeordnete Schenkel (321) in axialer Richtung einen Axialhinterschnitt aufweist, so dass der Armierungsring (327) in seiner Position gesichert ist.
  2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen angeordnete Schenkel (312) gespalten ist, wobei ein Spalt (334) durch zwei Teilschenkel (330, 333) begrenzt ist und ein radial äußerer Teilschenkel (333) zur axialen Richtung (336) schräg angeordnet ist.
  3. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial außen angeordneter Schenkel (324) auf seiner radialen Innenseite geschrägt ist, um das Einführen des Armierungsrings (327) zu vereinfachen.
  4. Elektrische Maschine, insbesondere Startvorrichtung, mit einem Anker (37), der einen Kommutator (52) nach einem der vorstehenden Ansprüche hat.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, wobei zunächst Kommutatorlamellen (55) bereitgestellt werden und derartig angeordnet werden, dass diese zylinderringartig in eine Umfangsrichtung angeordnet werden und anschließend in eine Nut (318) zwischen einem radial inneren Schenkel (312) und einem radial äußeren Schenkel (324) ein Armierungsring (318) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Armierungsrings (318) der radial innere Schenkel (312) gespalten wird und ein radial äußerer Teilschenkel (333) des inneren Schenkels (312) nach radial außen gebogen wird.
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