DE102008042500A1 - Fluidauftragswerk und korrespondierende Offset-Druckmaschine - Google Patents

Fluidauftragswerk und korrespondierende Offset-Druckmaschine Download PDF

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DE102008042500A1
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Pascal Ollivier
Jean Valére Holovoët
Alain Blanchard
Patrick Menu
François Vidaillac
Michel Chretinat
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/004Driving means for ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fluidauftragswerk (20, 22) für eine Rotationsdruckmaschine mit einem Gestell (6), mindestens einer Fluidauftragswalze (28, 64), die sich um eine zentrale Achse (X-X) erstreckt, wobei die Auftragswalze (28, 64) in dem Gestell (6) drehbar und verschiebbar bezogen auf ihre zentrale Achse aufgenommen ist. Es sind Drehantriebsmittel (34) für die Auftragswalze vorgesehen, die auf einer ersten axialen Seite der Auftragswalze (28, 64) angeordnet sind. Des Weiteren sind Translationsantriebsmittel (36) für die Auftragswalze (28, 64) vorgesehen, wobei die Auftragswalze einen ersten Lagerzapfen (30) umfasst, über den diese in dem Gestell (6) aufgenommen ist. Die Translationsantriebsmittel (36) sind auf einer zweiten axialen Seite der Auftragswalze angeordnet, der ersten axialen Seite der Fluidauftragswalze (28, 64) gegenüberliegend.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fluidauftragswerk für eine Rotationsdruckmaschine, umfassend:
    • – ein Gestell,
    • – mindestens eine Fluidauftragswalze, die sich um eine zentrale Achse erstreckt, wobei die Fluidauftragswalze in dem Gestell drehbar und verschiebbar bezogen auf ihre zentrale Achse aufgenommen ist,
    • – Drehantriebsmittel der Auftragswalze, welche an einer ersten axialen Seite der Auftragswalze angeordnet sind,
    • – Translationsantriebsmittel der Auftragswalze, wobei die Auftragswalze einen ersten Lagerzapfen umfasst, über den die Walze in dem Gestell aufgenommen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf bahnverarbeitende Rotations-Offset-Druckmaschinen.
  • Aus dem Dokument EP-A 1 277 575 ist ein Fluidauftragswerk für eine Rotationsdruckmaschine bekannt, welche mehrere Fluidauftragswalzen umfasst, die drehbar und verschiebbar in einem Gestell montiert sind.
  • Die Walzen werden in Drehung und Translation gemäß ihrer jeweiligen Achse durch einen integrierten Dreh- und Linearmotor angetrieben. Alle Motoren sind jeweils nur an einer Seite des Gestells angeordnet.
  • Jedoch führen die Verwendung dieser integrierten Rotations- und Linearmotoren und ihre Anordnung nur an einer Seite des Gestells zu Schwierigkeiten der Dimensionierung der Druckmaschine und zu einer Vergrößerung der Abmessung der Druckmaschine.
  • Demnach zielt die Erfindung darauf, ein Fluidauftragswerk bereitzustellen, welches eine wesentlich flexiblere Dimensionierung einer Druckmaschine gestattet.
  • Demnach ist der Gegenstand der Erfindung ein Fluidauftragswerk wie vorhergehend beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsantriebsmittel auf einer zweiten axialen Seite der Auftragswalze, der ersten axialen Seite der Fluidauftragswalze gegenüberliegend, angeordnet sind.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen umfasst das Fluidauftragswerk einen oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Die Drehantriebsmittel umfassen einen Drehmotor;
    • – Die Drehantriebsmittel umfassen ein Getriebe mit einem ersten Zahnrad, und das erste Zahnrad ist drehbar an dem ersten Lagerzapfen befestigt;
    • – Das Getriebe umfasst ein zweites Zahnrad, welches axial bezogen auf das Gestell befestigt ist, wobei das erste Zahnrad verschiebbar an der Auftragswalze befestigt ist und einer der Zahnräder weist Zähne auf, die länger sind als diejenigen des anderen Zahnrades;
    • – Der Drehmotor ist ein Elektromotor, bei dem der Rotor an dem ersten Lagerzapfen befestigt ist;
    • – Die Translationsantriebsmittel umfassen einen Linearmotor;
    • – Der Linearmotor ist ein Elektrolinearmotor, dessen Anker an der Auftragswalze befestigt ist;
    • – Das Werk umfasst eine Steuerung, um die Translationsantriebsmittel gemäß einer Zeit-Positons-Funktion zu steuern, insbesondere sinusförmig;
    • – Das Fluidauftragswerk ist ein Farbwerk und die Auftragswalze ist eine Farbauftragswalze; und
    • – Das Fluidauftragswerk ist ein Feuchtwerk und die Auftragswalze ist eine Fluidauftragswalze für Feuchtmittel.
  • Des Weiteren weist die Erfindung den Gegenstand einer Offset-Druckmaschine auf, umfassend
    • – einen Plattenzylinder,
    • – einen Gummituchzylinder,
    • – ein Fluidauftragswerk,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidauftragswerk ein wie vorstehend beschriebenes Werk ist, wobei das Auftragswerk angepasst ist, um ein Fluid auf den Plattenzylinder zu verteilen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Offset-Druckmaschine ein Fluidauftragswerk, umfassend eine Farbwalze in Kontakt mit dem Plattenzylinder und die Auftragswalze ist in Kontakt mit der Farbwalze.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die Lektüre der folgenden Beschreibung, welche nur beispielhaft ist und auf die zugehörigen Figuren Bezug nimmt, wobei
  • die 1 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Druckmaschine ist;
  • die 2 eine Frontansicht eines Teils der Druckmaschine der 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels ist; und
  • die 3 ist eine der 2 korrespondierende Ansicht einer Druckmaschine gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist ein Teil einer Offset-Druckmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, bezeichnet allgemein durch das Bezugszeichen 2. Genauer gesagt, stellt 1 ein Druckwerk 4 einer Druckmaschine 2 dar. Das Druckwerk 4 umfasst ein Gestell 6, welches von einer ersten Seitenwand 8 sowie einer zweiten Seitenwand 10 gebildet wird. Nur die zweite Seitenwand 10 ist in 1 sichtbar.
  • Das Druckwerk 4 ist bestückt mit einem Plattenzylinder 12, einem Gummituchzylinder 14 und einem Gegendruckzylinder 16.
  • Eine zu bedruckende Materialbahn 18, beispielsweise eine Papierbahn, erstreckt sich zwischen dem Gummituchzylinder 14 und dem Gegendruckzylinder 16. Der Gegendruckzylinder 16 ist beispielsweise ein weiterer Tuchzylinder. Das Druckwerk 4 ist des Weiteren ausgestattet mit einem Farbwerk 20 sowie einem Feuchtwerk 22.
  • Das Farbwerk 20 umfasst ein Farbreservoir 24 sowie eine Vielzahl von Farbübertragungswalzen 26 und umfasst eine oszillierende Farbauftragswalze 28 und zwei Farbauftragswalzen 29. Diese beiden Farbauftragswalzen 29 stehen in Kontakt mit dem Plattenzylinder 12 und sind, bezogen auf das Gestell 6, axial befestigt.
  • Die Farbauftragswalze 28 steht nicht im direkten Kontakt mit dem Plattenzylinder 12, aber beispielsweise in Kontakt mit den Auftragswalzen 29.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 wird die Anordnung der oszillierenden Farbauftragswalze 28 beschrieben.
  • Die Farbauftragswalze 28 ist in dem Gestell 6 angeordnet, wobei sie um ihre zentrale Achse X-X frei drehbar ist, sowie bezogen auf diese Achse X-X um eine Strecke D frei axial verschiebbar zwischen zwei axialen Endpositionen ist, von denen eine in 2 dargestellt ist. Jede axiale Endposition ist eine Position, in der eines der axialen Enden der Farbauftragswalze 28 bündig ist mit einem axialen Ende der zugeordneten Farbauftragswalze 29.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Farbauftragswalze 28 einen ersten Lagerzapfen 30 und einen zweiten Lagerzapfen 32, wobei jeder in einer der ersten Seitenwand 8 und zweiten Seitenwand 10 aufgenommen ist.
  • Das Farbwerk 20 umfasst des Weiteren Drehantriebsmittel 34 sowie Translationsantriebsmittel 36 für die Auftragswalze 28.
  • Die Drehantriebsmittel 34 sind auf einer ersten axialen Seite der Auftragswalze 28 angeordnet, und zwar auf der Seite der ersten Seitenwand 8.
  • Die Drehantriebsmittel 34 umfassen einen ausschließlich rotatorischen Elektromotor 38 sowie ein Getriebe 40.
  • Das Getriebe 40 umfasst ein erstes Zahnrad 42, drehbar und verschiebbar an dem ersten Lagerzapfen 30 befestigt, sowie ein zweites Zahnrad 44, befestigt an der Antriebswelle des Drehmotors 38. Das erste Zahnrad 42 weist Zähne 42A auf, die eine axiale Länge haben, welche die axiale Länge der Zähne 44A des zweiten Zahnrades um eine Länge L übersteigt. Diese Länge L ist mindestens gleich der Strecke D. Folglich kann sich die Auftragswalze 28 zwischen ihren Endpositionen verrücken unter Gewährleistung des Eingriffs zwischen den zwei Zahnrädern 40, 42.
  • Das erste Zahnrad 42 steht auch im Eingriff beispielsweise mit den Zahnrädern, welche an den Farbauftragswalzen 29 befestigt sind und/oder an dem Plattenzylinder 12.
  • Es wird angemerkt, dass der Drehmotor 38 und das zweite Zahnrad 42 axial bezogen auf das Gestell 6 befestigt sind. Der Drehmotor 38 kann gleichzeitig andere Elemente drehend antreiben, solche wie Walzen oder Zylinder des Druckwerks.
  • Die Translationsantriebsmittel 36 umfassen einen ausschließlich linearen Elektroantriebsmotor 46, wobei der Anker 48 drehbar und verschiebbar an der Auftragswalze 28 befestigt ist. Der Anker 48 ist an einem zweiten Lagerzapfen 32 der Walze 28 befestigt.
  • Die Translationsantriebsmittel 36 sind unter anderem mit einer Steuerung 52 ausgestattet, verbunden mit dem Linearmotor 46 und angepasst, um die Translation des Motors 46 gemäß einer sinusförmigen Zeit-Positions-Funktion zwischen den zwei Endpositionen der Auftragswalze 28 zu steuern. Alternativ sind andere Translationsfunktionen Zeit-Axialposition möglich.
  • Eine Steuerung 54 ist angepasst, um den Drehmotor 38 zu steuern.
  • Die 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Fluidauftragswerks gemäß der Erfindung. Dieses Fluidauftragswerk unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen durch das Folgende. Die entsprechenden Elemente haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Die Drehantriebsmittel 34 umfassen einen ausschließlich rotatorischen Antriebsmotor 38, ausgestattet mit einem Rotor 38A und ein Gehäuse 38B. Der Rotor 38A ist drehbar und verschiebbar an dem ersten Lagerzapfen 30 befestigt.
  • Der Rotor 38A und das Gehäuse 38B haben axiale Abmessungen, welche eine axiale Verschiebung des Rotors 38A bezogen auf das Gehäuse um eine Länge gleich der Strecke D erlauben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist wirtschaftlicher, da die Herstellungskosten des Getriebes 40 gesenkt sind.
  • Die Anordnung der Drehantriebsmittel 34 und der Translationsantriebsmittel 36 sind bezogen auf das Farbwerk 20 beschrieben worden. Das gleiche Dreh- und Translationsantriebsprinzip wird in analoger Weise auf das Feuchtwerk 22 angewandt. Dieses Feuchtwerk 22 umfasst ein Reservoir 60, welches ein Fluid zur Befeuchtung und eine Mehrzahl von Fluidübertragungswalzen 62 umfasst. Die Mehrzahl der Walzen 62 umfasst einerseits eine oszillierende Auftragswalze 64 des Befeuchtungsfluids und eine einzige Feuchtauftragswalze 65.
  • Die Feuchtauftragswalze 65 steht in Kontakt mit der Oberfläche des Plattenzylinders 12 und ist axial bezogen auf das Gestell 6 befestigt.
  • Die Fluidauftragswalze 64 steht in Kontakt mit der Feuchtauftragswalze 65.
  • Demnach werden die Fluidauftragswalzen 64 in Drehung durch Antriebsmittel 34 angetrieben, welche an der Seite des Gestells angeordnet sind und in Translation durch Translationsantriebsmittel 36, welche an der anderen Seite des Gestells angeordnet sind.
  • Es ist verständlich, dass die Anordnung der Antriebsmittel 34 und der Translationsantriebsmittel 36 an einer Seite und der anderen der Auftragswalze 28, 64 die Flexibilität der Abmessung des Fluidauftragswerks erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Fluidauftragswerk beinhaltet auch ein gutes Gleichgewicht der Massenverteilung und führt zu vorteilhaften oszillierenden Verhaltensweisen.
  • Das erfindungsgemäße Auftragswerk begrenzt auch den Bedarf an Schmiermittel, indem die Generierung der oszillierenden Axialverschiebung nicht mehr durch ein Getriebe erzeugt wird.
  • Alternativ weisen die Lagerzapfen der Auftragswalze 28 und der Anker 48 Bohrungen auf, die angepasst sind, um mit einem Kühlkreislauf verbunden zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1277575 A [0003]

Claims (12)

  1. Fluidauftragswerk (20, 22) für eine Rotationsdruckmaschine, der umfasst – ein Gestell (6), – mindestens eine Fluidauftragswalze (28, 64), die sich um eine zentrale Achse (X-X) erstreckt, wobei die Auftragswalze (28, 64) in dem Gestell (6) drehbar und verschiebbar bezogen auf ihre zentrale Achse aufgenommen ist, – Drehantriebsmittel (34) der Auftragswalze, die auf einer ersten axialen Seite der Auftragswalze angeordnet sind, – Translationsantriebsmittel (36) der Auftragswalze, wobei die Auftragswalze einen ersten Lagerzapfen (30) umfasst, über den die Walze in dem Gestell (6) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsantriebsmittel (36) auf einer zweiten axialen Seite der Auftragswalze angeordnet sind, der ersten axialen Seite der Fluidauftragswalze (28, 64) gegenüberliegend.
  2. Auftragswerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebsmittel einen Drehmotor (38) umfassen.
  3. Auftragswerk gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebsmittel ein Getriebe (40) umfassen, mit einem ersten Zahnrad (40, 42) und dadurch, dass das erste Zahnrad (42) drehbar an dem ersten Lagerzapfen (30) befestigt ist.
  4. Auftragswerk gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein zweites Zahnrad (44) umfasst, welches axial bezogen auf das Gestell (6) befestigt ist, und dass das erste Zahnrad (42) verschiebbar an der Auftragswalze (28, 64) befestigt ist, und dass eines der Zahnräder (42) Zähne (42A) aufweist, die länger sind als diejenigen des anderen Zahnrades.
  5. Auftragswerk gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmotor ein Elektromotor ist, bei dem der Rotor (38A) an dem ersten Lagerzapfen (30) befestigt ist.
  6. Auftragswerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsantriebsmittel einen Linearmotor (46) umfassen.
  7. Auftragswerk gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor ein Elektrolinearmotor ist, dessen Anker (48) an der Auftragswalze (28, 64) befestigt ist.
  8. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werk eine Steuerung (52) umfasst, um die Translationsantriebsmittel gemäß einer Zeit-Position-Funktion zu steuern, insbesondere sinusförmig.
  9. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidauftragswerk ein Farbwerk (20) ist und dadurch, dass die Auftragswalze eine Farbauftragswalze (28) ist.
  10. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidauftragswerk ein Feuchtwerk (22) ist und dadurch, dass die Auftragswalze eine Fluidauftragswalze für Feuchtmittel (64) ist.
  11. Offset-Druckmaschine, umfassend – einen Plattenzylinder (12), – einen Gummituchzylinder (14), – ein Fluidauftragswerk (20, 22), dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidauftragswerk ein Werk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist, wobei das Auftragswerk angepasst ist, um Fluid auf dem Plattenzylinder zu verteilen.
  12. Druckmaschine gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidauftragswerk eine Auftragswalze (29, 65) umfasst, in Kontakt mit dem Plattenzylinder (12) und dadurch, dass die Auftragswalze (28, 64) in Kontakt mit der Auftragswalze (29, 65) steht.
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