DE102008042334A1 - Kolbenpumpe mit gegenüber einer Antriebswelle verkippten Laufrollen - Google Patents

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Werner Vallon
Gerhard Meier
Andreas Dutt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0439Supporting or guiding means for the pistons

Abstract

Bei einer Kolbenpumpe (1) mit mindestens zwei zumindest annähernd radial zu einer Antriebswelle (3) verschiebbar geführten Pumpenkolben (6a; 6b), die sich jeweils über eine drehbar gelagerte Laufrolle (10a; 10b) auf der Antriebswelle (3) abstützen und durch mindestens einen Nocken (5) der Antriebswelle (3) in einer Hubbewegung angetrieben werden, ist erfindungsgemäß die Drehachse (17a; 17b) zumindest einer der beiden Laufrollen (10a, 10b) gegenüber der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) um einen Kippwinkel (betaa; betab) von maximal ca. 2°, vorzugsweise von maximal ca. 1°, verkippt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kolbenpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Kolbenpumpe ist beispielsweise durch die DE 10 2006 045 933 A1 bekannt geworden. Diese bekannte Kolbenpumpe ist für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine vorgesehen und als Radialkolbenpumpe mit einer drehbar gelagerten Nockenwelle und mit zwei verschiebbar geführten Pumpenkolben ausgeführt, die sich jeweils über eine in einem Rollenschuh drehbar gelagerte Laufrolle auf der Nockenwelle abstützen und durch einen Nocken der Nockenwelle in einer Hubbewegung angetrieben werden. Die Rollenschuhe sind jeweils in Stößelkörpern aufgenommen, die in einer Stößelführungsbohrung hubbeweglich geführt sind. Die Drehachsen der Laufrollen verlaufen jeweils rechtwinklig zur Stößelachse der Stößelführungsbohrung und parallel zur Drehachse der Nockenwelle.
  • Bei dieser bekannten Anordnung können Winkelfehler der Nockenebene bezüglich der Drehachse der Laufrolle zu einer Verdrehung des Stößelverbandes führen. Dies wiederum lässt die Laufrolle „schräg” die Antriebswelle hinauf laufen und führt zu einer Axialkraft auf die Laufrolle. Die Antriebswelle durchläuft ihr Axialspiel und legt sich mit ihrem Nocken an einer axialen Anlauffläche des Gehäuses an. Die Laufrolle wiederum bildet die resultierende Kraft und kann Verschleiß in ihrer Anlage erzeugen. Bei Kolbenpumpen mit zwei Pumpenkolben führt das dazu, dass die Antriebswelle im Extremfall nur in eine Richtung gedrückt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird durch die gezielte Verkippung der beiden Laufrollen bzw. ihrer zugehörigen Stößelachsen gegeneinander erreicht, dass die Antriebswelle mit ihrem Nocken von der einen axialen Anlauffläche zu der anderen axialen Anlauffläche hin und her pendelt. Dadurch können eine dauerhafte Anlage der Laufrollen an einer axialen Anlauffläche verhindert und somit die Anlagedauern im Lastfall reduziert werden.
  • Durch die gezielte Verkippung der beiden Laufrollen bzw. Stößelachsen zur Pumpenachse in definierte Richtungen kann außerhalb der vorgegebenen Toleranzen eine definierte Vorzugsrichtung für das Verdrehen des um die Stößelachse frei drehbar gelagerten Stößelkörpers im Nockenanstieg erreicht werden. Damit bewegt sich die Antriebswelle bei jedem Arbeitshub einer 2-stempeligen Pumpe definiert in eine Richtung. Die jeweils nicht im Arbeitshub befindliche Laufrolle wird über die Antriebswelle in axialer Richtung von ihrer axialen Vorzugsanlauffläche weg bewegt. Beim nächsten Arbeitshub wird diese Laufrolle zunächst die Antriebswelle axial bewegen, bevor sie Verschleiß in der axialen Anlauffläche erzeugen kann.
  • Die Verkippung der beiden Laufrollen bzw. Stößelachsen kann sowohl bei mehrstempeligen Pumpenanordnungen als auch bei Reihenanordnungen eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Pumpenkolben; und
  • 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe mit zwei axial versetzt zueinander angeordneten Pumpenkolben.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Hochdruckpumpe 1 für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Durch die Hochdruckpumpe 1 wird dabei Kraftstoff unter Hochdruck von bis zu 2000 bar gefördert, beispielsweise in einen Speicher, aus dem Kraftstoff zur Einspritzung an der Brennkraftmaschine entnommen wird.
  • Die Hochdruckpumpe 1 ist als 2-stempelige Radialkolbenpumpe ausgebildet und weist ein mehrteiliges Pumpengehäuse 2 auf, in dem eine Antriebswelle 3 um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 3 weist einen Nocken 5 auf, der zwei einander diametral gegenüberliegende Pumpenkolben 6a, 6b in einer Hubbewegung antreibt. Jeder Pumpkolben 6a, 6b ist im Pumpengehäuse 2 in einer annähernd radial zur Drehachse 4 der Antriebswelle 3 verlaufenden Zylinderbohrung 7a, 7b verschiebbar dicht geführt und stützt sich mit einem Kolbenfuß 8a, 8b über eine in einem Rollenschuh 9a, 9b drehbar gelagerte Laufrolle 10a, 10b an der Antriebswelle 3 bzw. am Nocken 5 ab. Der Rollenschuh 9a, 9b ist wiederum innerhalb eines Stößelkörpers 11a, 11b angeordnet, der in einer Stößelführungsbohrung 12a, 12b des Pumpengehäuses 2 hubbeweglich geführt ist. Der Stößelkörper 11a, 11b ist in der Stößelführungsbohrung 12a, 12b frei drehbar um die Stößelbohrungsachse 13a, 13b gelagert, während die Laufrolle 10a, 10b in dem Stößelkörper 11a, 11b axial unverschiebbar angeordnet ist. Eine Druckfeder 14a, 14b drückt über den Stößelkörper 11a, 11b sowie den Rollenschuh 9a, 9b die Laufrolle 10a, 10b gegen die Antriebswelle 3, wodurch die Laufrolle 10a, 10b in Anlage an der Antriebswelle 3 bzw. am Nocken 5 gehalten ist.
  • Die Antriebswelle 3 bzw. der Nocken 5 ist mit axialem Spiel zwischen zwei gehäuseseitigen axialen Anlaufflächen 15 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Axiallager 16 der Antriebswelle 3 gebildet sind.
  • Die Dreh- oder Rollenachsen 17a, 17b der beiden Laufrollen 10a, 10b verlaufen jeweils rechtwinklig zu der zugehörigen Stößelbohrungsachse 13a, 13b der Stößelführungsbohrung 12a, 12b und sind gegenüber der Drehachse 4 der Antriebswelle 3 jeweils um einen Kippwinkel βa, βb gegenläufig zueinander verkippt angeordnet. Die Kippwinkel βa, βb liegen im Bereich zwischen ca. 0,1° und ca. 2°, vorzugsweise zwischen 0,10 und 0,3°, und sind im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich gewählt (βa = βb).
  • Durch die Verkippung der beiden Rollenachsen 17a, 17b bzw. der dazu rechtwinkligen Stößelbohrungsachsen 13a, 13b gegeneinander, nämlich in 1 die Rolle 10a gegenüber der Drehachse 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Kippwinkel βa und die Rolle 10b gegenüber der Drehachse 4 im Uhrzeigersinn um den Kippwinkel βb, wird erreicht, dass die Antriebswelle 3 mit ihrem Nocken 5 von der einen axialen Anlauffläche 15 zu der anderen axialen Anlauffläche 15 hin und her pendelt. Dadurch können eine dauerhafte Anlage einer Laufrolle 10a, 10b an nur einer der beiden axialen Anlaufflächen 15 verhindert und somit die Anlagedauern im Lastfall reduziert werden.
  • Durch die Verkippung der beiden Laufrollen 10a, 10b bzw. der dazu rechtwinkligen Stößelbohrungsachsen 13a, 13b gegeneinander kann weiterhin außerhalb der vorgegebenen Toleranzen eine definierte Vorzugsrichtung für das Verdrehen des um die Stößelbohrungsachse 13a, 13b frei drehbar gelagerten Stößelkörpers 11a, 11b im Nockenanstieg erreicht werden. Damit bewegt sich die Antriebswelle 3 bei jedem Arbeitshub der 2-stempeligen Kolbenpumpe 1 definiert in eine axiale Richtung. Die jeweils nicht im Arbeitshub befindliche Laufrolle wird über die Antriebswelle 3 in axialer Richtung von ihrer axialen Vorzugsanlauffläche weg bewegt. Beim nächsten Arbeitshub wird diese Laufrolle zunächst die Antriebswelle 3 axial bewegen, bevor sie Verschleiß in der axialen Anlauffläche erzeugen kann.
  • Von der 2-stempeligen Radialkolbenpumpe der 1 unterscheidet sich die in 2 gezeigte Reihenkolbenpumpe lediglich dadurch, dass hier die beiden Pumpenkolben 6a, 6b axial versetzt zueinander angeordnet sind, die Antriebswelle 3 zwei Nocken 5a, 5b zum Antreiben der beiden Pumpenkolben 6a, 6b aufweist und die beiden axialen Anlaufflächen 15 zu beiden Seiten der beiden Nocken 5a, 5b vorgesehen sind.
  • Durch die Verkippung der beiden Rollenachsen 17a, 17b bzw. der dazu rechtwinkligen Stößelbohrungsachsen 13a, 13b gegeneinander, nämlich in 2 die Rolle 10a gegenüber der Drehachse 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Kippwinkel βa und die Rolle 10b gegenüber der Drehachse 4 im Uhrzeigersinn um den Kippwinkel βb, wird erreicht, dass die Antriebswelle 3 mit ihren Nocken 5a, 5b von der einen axialen Anlauffläche 15 zu der anderen axialen Anlauffläche 15 hin und her pendelt. Dadurch können eine dauerhafte Anlage der Laufrollen 10a, 10b an nur einer der beiden axialen Anlaufflächen 15 verhindert und somit die Anlagedauern im Lastfall reduziert werden.
  • Bei nicht gezeigten Ausführungsformen der Erfindung ist nur die Drehachse einer der beiden Laufrollen gegenüber der Drehachse 4 der Antriebswelle 3 um einen Kippwinkel verkippt angeordnet, während die Drehachse der anderen Laufrolle parallel zu der Drehachse 4 der Antriebswelle 3 angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006045933 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kolbenpumpe (1), insbesondere Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit mindestens zwei zumindest annähernd radial zu einer Antriebswelle (3) verschiebbar geführten Pumpenkolben (6a; 6b), die sich jeweils über eine drehbar gelagerte Laufrolle (10a; 10b) auf der Antriebswelle (3) abstützen und durch mindestens einen Nocken (5; 5a, 5b) der Antriebswelle (3) in einer Hubbewegung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (17a; 17b) zumindest einer der beiden Laufrollen (10a, 10b) gegenüber der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) um einen Kippwinkel (βa; βb) von maximal ca. 2°, vorzugsweise von maximal ca. 1°, verkippt angeordnet ist.
  2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (17a, 17b) der beiden Laufrollen (10a, 10b) gegenüber der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) jeweils um einen Kippwinkel (βa; βb) von maximal ca. 2°, vorzugsweise von maximal ca. 1°, gegenläufig zueinander verkippt angeordnet sind.
  3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrolle (10a, 10b) in einem Rollenschuh (9a, 9b) drehbar gelagert ist, der in einem Stößelkörper (11a, 11b) aufgenommen ist, welcher in einer Stößelführungsbohrung (12a, 12b) hubbeweglich geführt ist, wobei die Achse (13a, 13b) der Stößelführungsbohrung (12a, 12b) rechtwinklig zur Drehachse (17a, 17b) der Laufrolle (10a, 10b) verläuft.
  4. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Pumpenkolben (6a, 6b) in der gleichen Radialebene um die Antriebswelle (3) herum angeordnet sind.
  5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Pumpenkolben (6a, 6b) in Richtung der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) axial versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel (βa; βb) maximal ca. 0,3° beträgt.
  7. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel (βa; βb) minimal ca. 0,1° beträgt.
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CN107725300A (zh) * 2017-11-15 2018-02-23 中航力源液压股份有限公司 一种变量柱塞泵的防倒灌方法以及防倒灌变量柱塞泵

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DE102006045933A1 (de) 2006-09-28 2008-04-03 Robert Bosch Gmbh Stößelbaugruppe für eine Hochdruckpumpe und Hochdruckpumpe mit wenigstens einer Stößelbaugruppe

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