DE102008042333A1 - Gerät zur dreidimensionalen Messung, Bildaufnahmevorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer derartigen Bildaufnahmevorrichtung - Google Patents

Gerät zur dreidimensionalen Messung, Bildaufnahmevorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer derartigen Bildaufnahmevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Bildaufnahmevorrichtung ist mit Kameras und bandförmigen Elementen ausgestattet. Der Benutzer kann anhand der Längen der bandförmigen Elemente die Arbeitsabstände erkennen. Die Richtung der optischen Achse der Kamera wird derart angestellt, dass die Vorderkante des bandförmigen Elements in dem Gesichtsfeld der Kamera enthalten ist. Auch in dem Fall, in dem kein Bildaufnahmeobjekt anwesend ist, kann unter Annahme der Position des Bildaufnahmebereichs des Objekts der Arbeitsabstand von der angenommenen Position durch das bandförmige Element herausgefunden werden. Des Weiteren können, da die bandförmigen Elemente an der Bildaufnahmeposition miteinander verbunden sind, die Richtungen der optischen Achsen der Kameras auf der Grundlage der Ausdehnungsrichtungen der Bandelemente bestimmt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur dreidimensionalen Messung, eine Bildaufnahmevorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen der Bildaufnahmevorrichtung; insbesondere betrifft sie eine Technik, welche bei einer Bildaufnahmevorrichtung angewendet wird, welche eine Mehrzahl an Kameras und ein Gerät zur dreidimensionalen Messung umfasst, um die Positionen der Kameras und deren Richtungen der optischen Achsen einzustellen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Allgemein bekannt ist ein "Stereoverfahren", bei dem die Information einer dreidimensionalen Form und eine Information bezüglich des Abstands zu einem Messobjekt erhalten wird unter Verwendung zweier aufgenommener Bilder, die durch das Erfassen von Bildern des Messobjekts aus zwei zueinander unterschiedlichen Positionen erhalten werden. In diesem Stereoverfahren wird unter Verwendung einer positionellen Abweichung der Bildbildung (Parallaxenfehler) eines Messobjekts, welcher zwischen den beiden aufgenommenen Bildern auftritt, ein Tiefenabstand basierend auf dem Prinzip einer Dreiecksvermessung berechnet.
  • Beispielsweise offenbart die Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2006-250889 ein System zur dreidimensionalen Messung, welche das Stereoverfahren anwendet. In dieser Patentanmeldung ist das System zur dreidimensionalen Messung, welches zwei Kameras umfasst, offenbart.
  • Bildinspektionssysteme, welche das Stereoverfahren anwenden, werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Als typischer Anwendungsbereich dieses Bildinspektionssystems sei beispielhaft ein Produktinspektionsverfahren in einer Produktionslinie einer Fertigungsanlage genannt.
  • Die meisten der Bildinspektionssysteme, welche konventionell in Produktionslinien von Fertigungsanlagen eingeführt wurden, weisen ein kleines Gesichtsfeld der Kamera mit kurzem Arbeitsabstand (Abstand von der Vorderseite einer Linse zu einem Werkstück) auf. Folglich kann nach Einführen eines Bildinspektionssystems in eine Produktionslinie der Anwender Einstellungen in der Lagebeziehung zwischen dem Werkstück und dem Gesichtsfeld der Kamera oder Einstellungen des Arbeitsabstands vergleichsweise einfach durchführen.
  • In den vergangenen Jahren entstand jedoch eine starke Nachfrage bezüglich Anwendungen eines Bildsinspektionssystems auf industrielle Produkte, welche große Ausmaße aufweisen. Im Fall von großen Produkten, welche komplizierte Zusammenbauoperationen erfordern, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Operationen, die durch den Menschen durchgeführt werden, und Operationen, die durch die Maschine durchgeführt werden, in einer Produktionslinie gemischt vorliegen. Deshalb ist es erforderlich, bei der Installation einer Kamera zur Verwendung in einem Bildinspektionssystem in der Produktionslinie die Kamera im Abstand von den Produkten zu platzieren, um nicht in die Überführungsprozesse und Zusammenbauprozesse des Produkts (d. h., des Werkstücks) einzugreifen. Aus diesem Grund wird der Arbeitsabstand der Kamera zwangsläufig länger.
  • Wenn der Arbeitsabstand der Kamera länger gemacht wird, verursacht auch eine kleine Veränderung der Richtung der Lichtachse der Kamera eine große Verschiebung des Gesichtsfelds der Kamera. In der Folge wird, wenn der Benutzer die Richtung der optischen Achse der Kamera derart einstellt, dass er ein Bild eines vorbestimmten Inspektionsbereichs auf dem Arbeitsstück erfasst, die Zeit, die für die Einstellungen erforderlich ist, länger.
  • Zudem ist es in dem oben erwähnten System zur dreidimensionalen Messung erforderlich, die Gesichtsfelder der Mehrzahl an Kameras derart auszurichten, dass sie einander überlappen. In der Folge werden im Fall eines Systems zur dreidimensionalen Messung die Einstellungen der Gesichtsfelder der Kameras schwierig, wenn der Arbeitsabstand der Kamera länger wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Lösung der oben beschriebenen Probleme gerichtet; Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, leichtere Einstellungen der Positionen und der Gesichtsfelder der Kameras in einer Bildaufnahmevorrichtung, die mit einer Mehrzahl an Kameras ausgestattet ist, bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zusammengefasst betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät zur dreidimensionalen Messung, welches ausgestattet ist mit: einer Mehrzahl an Kameras; einer Halterungseinheit zum Befestigen und Sichern der Mehrzahl an Kameras; einem Einstellmechanismus, der zum Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera verwendet wird; eine Mehrzahl an bandförmigen Elementen, welche jeweils an den entsprechenden Kameras montiert sind, wobei ihre ersten Enden derart an der entsprechenden Kamera befestigt sind, dass die Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird, durch deren Längen angezeigt wird; und einer Verarbeitungseinheit, welche ein Verfahren zur dreidimensionalen Messung unter Verwendung von Bildern des gemeinsamen Bildaufnah meobjekts, welche durch die Kameras aus verschiedenen Winkeln erfasst werden, durchführt.
  • In der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Ausdruck "ein Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird" einen Zustand, in dem der Abstand zwischen der Kamera und dem Bildaufnahmeobjekt auf einen derartigen Distanzbereich eingestellt wird, dass die Kamera ein Bild erfasst, das bis zu einem Grad derart fokussiert ist, dass eine Bildverarbeitung daran durchgeführt werden kann; er umfasst ebenso einen Zustand zwischen der Kamera und dem Bildaufnahmeobjekt, welcher das am besten fokussierte Bild liefert.
  • In der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Ausdruck "Information in Bezug auf den Abstand kann durch dessen Länge (des bandförmigen Elements) angezeigt werden" einen Zustand, in dem, nachdem die Länge des bandförmigen Elements mit dem Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird, in Übereinstimmung gebracht wurde, eine Markierung an einer Position des bandförmigen Elements angebracht wird, die dem Abstand entspricht.
  • Bevorzugt stellen die bandförmigen Elemente Bandmaße dar, welche an den entsprechenden Kameras befestigt sind und die Abstände von den entsprechenden Kameras anzeigen.
  • Bevorzugter ist das Gerät zur dreidimensionalen Messung außerdem mit einer Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen ausgestattet. Die lichtemittierenden Vorrichtungen sind jeweils an den entsprechenden Kameras installiert, wobei jede von ihnen einen Lichtstrahl in Richtung der optischen Achse der entsprechenden Kamera aussendet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung, welche ausgestattet ist mit: einer Kamera, die zum Erfassen eines Bilds eines Objekts eingesetzt wird; einem Einstellmechanismus zum Einstellen einer Richtung der optischen Achse der Kamera; einer Halterungseinheit, welche in der Kamera oder dem Einstellmechanismus installiert ist, so dass die Kamera sichernd daran befestigt ist; und einem bandförmigen Element, dessen erstes Ende derart an der Kamera befestigt ist, dass die Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird, durch dessen Länge angezeigt wird.
  • Bevorzugt ist die Bildaufnahmevorrichtung ferner ausgestattet mit: einer lichtemittierenden Vorrichtung, welche einen Lichtstrahl in einer Richtung der optischen Achse der Kamera aussendet.
  • Ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung. Die Bildaufnahmevorrichtung ist mit einer Mehrzahl an Kameras und einer Mehrzahl an bandförmigen Elementen, welche jeweils an den entsprechenden Kameras installiert sind, ausgestattet, wobei ihre ersten Enden an der entsprechenden Kamera derart befestigt sind, dass die Information in Bezug auf einen Abstand von der entsprechenden Kamera durch deren Längen angezeigt wird. Das Einstellverfahren umfasst die Schritte: Verbinden der zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente miteinander, so dass die zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente miteinander übereinstimmen, wobei der Abstand von der entsprechenden Kamera durch die Länge der bandförmigen Elemente angezeigt wird; Anlegen von Zugspannungen an die jeweiligen bandförmigen Elemente, so dass die jeweiligen bandförmigen Elemente linear ausgedehnt werden; Platzieren eines Bildaufnahmeobjekts an der Position der zweiten Enden, die miteinander verbunden sind, wobei die Zugspannungen an die jeweiligen bandförmigen Elemente angelegt sind; und Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera, so dass ein Bild des Bildaufnahmeobjekts, welches an der Position der zweiten, miteinander verbundenen Enden platziert ist, aufgenommen wird.
  • Bevorzugt ist die Bildaufnahmevorrichtung ferner mit einer Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen ausgestattet, welche Lichtstrahlen in Richtungen der optischen Achsen der entsprechenden Kameras aussenden. Das Einstellverfahren umfasst des Weiteren einen Schritt, in dem ein Lichtstrahl von jeder der lichtemittierenden Vorrichtungen erzeugt wird, und einen Schritt, in dem die Richtung der optischen Achse derart eingestellt wird, dass der Lichtstrahl ein Bildaufnahmeobjekt erreichen kann.
  • Ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung. Die Bildaufnahmevorrichtung ist mit einer Mehrzahl an Kameras ausgestattet; mehrere bandförmige Elemente sind jeweils an den entsprechenden Kameras installiert, wobei ein erstes Ende des bandförmigen Elements an der entsprechenden Kamera derart befestigt ist, dass die Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird, durch dessen Länge angezeigt wird.
  • Das Einstellverfahren umfasst die Schritte: Platzieren eines Bildaufnahmeobjekts in einer vorbestimmten Position; Befestigen der zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente an dem Bildaufnahmeobjekt; Anlegen von Zugspannungen an die jeweiligen bandförmigen Elemente, so dass die jeweiligen bandförmigen Elemente linear ausgedehnt werden; und Bestimmen der Positionen der jeweiligen Linsen der Kameras in Bezug auf die vorbestimmte Position basierend auf den Längen der bandförmigen Elemente, die den Kameras entsprechen.
  • Bevorzugt umfasst das Einstellverfahren außerdem den Schritt: Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera basierend auf der Ausdehnungsrichtung des entsprechenden Band-Elements.
  • Bevorzugter ist die Bildaufnahmevorrichtung außerdem mit einer Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen ausgestattet, welche Lichtstrahlen in Richtungen der optischen Achse der entsprechenden Kameras aussenden. Das Einstellverfahren umfasst ferner einen Schritt, in dem ein Lichtstrahl von jeder der lichtemittierenden Vorrichtungen erzeugt wird, und einen Schritt, in dem die Richtung der optischen Achse derart eingestellt wird, dass der Lichtstrahl ein Bildaufnahmeobjekt erreichen kann.
  • Erfindungsgemäß können in einer Bildaufnahmevorrichtung, welche eine Mehrzahl an Kameras und ein Gerät zur dreidimensionalen Messung aufweist, die Einstellungen der Kameras leicht durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Zeichnung, welche ein Bildinspektionssystem erläutert, welches eine Bildaufnahmevorrichtung 50 gemäß Ausführungsform 1 umfasst;
  • 2 zeigt eine Zeichnung, welche ein strukturelles Beispiel eines Einstellmechanismus erläutert, welcher zum Einstellen der optischen Achsen der jeweiligen Kameras 1 und 2 eingesetzt wird;
  • 3 zeigt eine Zeichnung, welche die Struktur der Bildaufnahmevorrichtung 50 und ein Verfahren zum Einstellen der Kameras 1 und 2, die in der Bildaufnahmevorrichtung 50 enthalten sind, erläutert;
  • 4 zeigt eine Zeichnung, welche bandförmige Elemente 3 und 4 detailliert erläutert;
  • 5 zeigt ein anderes strukturelles Beispiel für die bandförmigen Elemente 3 und 4;
  • 6 zeigt eine Zeichnung, welche ein erstes modifiziertes Beispiel für das Einstellverfahren der Bildaufnahmevorrichtung 50 erläutert;
  • 7 zeigt eine Zeichnung, welche ein zweites modifiziertes Beispiel des Einstellverfahrens der Bildaufnahmevorrichtung 50 erläutert;
  • 8 zeigt eine Zeichnung, welche ein Verarbeitungs-Flussdiagramm des in 1 dargestellten Bildinspektionssystems erläutert;
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Installationsprozesse einer Mehrzahl an Kameras in einem Fall, in dem der Arbeitsabstand kurz ist, erläutert;
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Einstellungen der Bildaufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 erläutert;
  • 11 zeigt eine Zeichnung, welche eine Bildaufnahmevorrichtung 50A gemäß einer Ausführungsform 2 und ein Verfahren zum Einstellen der Kameras 1 und 2, die in Bildaufnahmevorrichtung 50A enthalten sind, erläutert;
  • 12 zeigt eine Zeichnung, welche ein weiteres Verfahren zum Einstellen der Bildaufnahmevorrichtung 50A erläutert; und
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Einstellungen der Bildaufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren detailliert diskutiert. Dabei werden in den Figuren gleiche oder entsprechende Elemente durch gleiche Bezugsziffern angegeben, wobei die Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • [Ausführungsform 1]
  • 1 zeigt eine Zeichnung, welche ein Bildinspektionssystem erläutert, welches eine Bildaufnahmevorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform 1 umfasst. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bildinspektionssystem als Gerät zur dreidimensionalen Messung gebildet, welches ein Stereoverfahren anwendet. Jedoch ist die Verwendung der Bildaufnahmevorrichtung 50 nicht auf dieses Bildinspektionssystem beschränkt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Bildinspektionssystem mit der Bildaufnahmevorrichtung 50, einem Monitor 15 zur Darstellung eines durch die Bildaufnahmevorrichtung 50 erfassten Bilds und einer Bildverarbeitungsvorrichtung 20, welche vorbestimmte Prozesse basierend auf dem durch die Bildaufnahmevorrichtung 50 erfassten Bild durchführt, ausgestattet.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 50 ist mit Kameras 1 und 2 ausgestattet, die an zwei verschiedenen Positionen befestigt sind und Bilder in vorbestimmten Bereichen in einem Werkstück 100 erfassen. Obwohl die Anzahl der Kameras in der vorliegenden Ausführungsform zwei beträgt, ist die Anzahl der Kameras nicht auf zwei beschränkt, solange zwei oder mehr Kameras eingesetzt werden.
  • Unter Verwendung der beiden Bilder, die durch das Erfassen von Bildern von Inspektionsobjektteilen des Werkstücks 100 durch die Kameras 1 und 2 erhalten werden, führt die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 einen Prozess zur dreidimensionalen Messung durch. Der Prozess der dreidimensionalen Messung wird unter Anwendung einer allgemein bekannten Stereo-Bildverarbeitung durchgeführt. Dabei empfängt die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 die Information der dreidimensionalen Form der entsprechenden Bereiche oder eine Höheninformation der entsprechenden Bereiche durch das Stereoverfahren. Dann führt die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 einen Inspektionsprozess basierend auf der Information durch.
  • Das in 1 dargestellte Werkstück 100 ist ein Automobil. In einer Produktionslinie für ein Produkt, wie beispielsweise einem Automobil, welches eine beträchtliche Größe aufweist und komplizierte Zusammenbauoperationen erfordert, liegen Operationen, die durch den Menschen ausgeführt werden, und Operationen, die durch die Maschine ausgeführt werden, zuweilen in gemischter Form vor. In einer derartigen Produktionslinie müssen die Kameras derart installiert werden, dass ein Eingreifen der Kameras in den Transport des Produkts und dessen Zusammenbauoperationen verhindert wird. Aus diesem Grund muss der Arbeitsabstand verlängert werden.
  • Hierbei wird im Allgemeinen das Inspektionssystem in eine Produktionslinie eingeführt, bevor ein Fluss der Produkte entlang der Produktionslinie erfolgt. Das heißt, es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass bei der Installation der Kameras 1 und 2 keine Produkte in der Produktionslinie vorliegen. Der Benutzer (unter der Annahme, dass ein Arbeiter in die Installation der Kameras 1 und 2 involviert ist) sollte den Arbeitsabstand kennen, um die Kameras zu installieren. Um den Arbeitsabstand herauszufinden, müssen die Lagen der Inspektionsobjektbereiche des Werkstücks spezifiziert werden. In diesem Fall liegen jedoch, da keine Werkstücke 100 anwesend sind, tatsächlich keine Objekte an Positionen vor, die den Inspektionsobjektbereichen des Werkstücks 100 entsprechen. Folglich wird es schwierig, die Positionen der Inspektionsobjektbereiche des Werkstücks zu spezifizieren. Gemäß Ausführungsform 1 wird es möglich, den Arbeitsabstand auch in einem derartigen Fall zu bestimmen.
  • Des Weiteren sollten in der vorliegenden Ausführungsform die Mittelrichtungen (im Folgenden als "Richtungen der optischen Achsen der Kamera") der Gesichtsfelder der jeweiligen Kameras derart eingestellt werden, dass sich die Gesichtsfelder der Kameras 1 und 2 gegenseitig überlappen. Da der Arbeitsabstand lang ist (beispielsweise 2 m), verursacht schon eine kleine Abweichung der Richtung der optischen Achse der Kamera eine große Verschiebung des Gesichtsfelds der Kamera. Des Weiteren ist das Gesichtsfeld jeder der Kameras 1 und 2 vergleichsweise klein (beispielsweise 5 cm in jeder der vier Seiten), so dass eine hohe Genauigkeit der Bildinspektion gewährleistet werden muss. Außer dem liegen keine Werkstücke vor. Unter diesen Umständen wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass es schwierig ist, zu bestätigen, ob sich die Gesichtsfelder der Kameras 1 und 2 gegenseitig überlappen oder nicht. Gemäß der Ausführungsform 1 ist es jedoch möglich, zu bestätigen, ob sich die Gesichtsfelder der Kameras 1 und 2 gegenseitig überlappen oder nicht.
  • Die Richtung der optischen Achse jeder Kamera 1 und 2 kann durch einen Einstellmechanismus eingestellt werden. 2 zeigt eine Zeichnung, welche ein strukturelles Beispiel für den Einstellmechanismus, der zum Einstellen der jeweiligen optischen Achsen der Kameras 1 und 2 eingesetzt wird, erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Bildaufnahmevorrichtung 50 mit einem Einstellmechanismus 40 ausgestattet. In der in 2 dargestellten Struktur ist der Einstellmechanismus 40 eine Grundplatte, welche eine Ebene aufweist. Die Kameras 1 und 2 sind entlang der Ebene der Grundplatte platziert.
  • In dem Einstellmechanismus 40 sind Durchgangslöcher 41 und 42, die bei der Positionierung der Kameras 1 und 2 eingesetzt werden, gebildet.
  • Auf jeder der Kameras 1 und 2 sind zwei Schraubenlöcher gebildet. Zwei Schrauben 43 werden bei den jeweiligen Kameras verwendet, um die jeweiligen Kameras 1 und 2 zu befestigen und zu sichern. Die folgende Beschreibung erläutert die Installation der Kamera 1: die beiden Schrauben werden derart platziert, dass die Schraubenköpfe 44 auf der rückseitigen Oberfläche (Oberfläche auf der Seite, die der Installationsoberfläche der Kamera 1 und 2 gegenüberliegt) des Einstellmechanismus 40 (Grundplatte) positioniert sind. Einer der Schraubenbereiche 45 der beiden Schrauben 43 wird durch das Durchgangsloch 41 geführt und mit einem der beiden Schraubenlöcher der Kamera 1 verschraubt. Der andere Schraubenbereich 45 der beiden Schrauben 43 wird durch das Durchgangsloch 42 geführt und mit dem anderen der beiden Schraubenlöcher der Kamera 1 verschraubt. Durch Rotieren der Schraubenköpfe 44 kann der Benutzer die Kamera 1 an dem Einstellmechanismus 40 befestigen. Auf die gleiche Weise wird die Kamera 2 ebenso unter Verwendung der beiden Schrauben 43 an dem Einstellmechanismus 40 befestigt. Das heißt, die in den jeweiligen Kameras 1 und 2 gebildeten Schraubenlöcher und die Schrauben 43 entsprechen den "Befestigungseinheiten" der vorliegenden Erfindung.
  • Beispielsweise kann der Benutzer durch leichtes Festziehen der Schrauben 43 die jeweiligen Kameras 1 und 2 auf der Ebene des Einstellmechanismus 40 (Grundplatte) rotieren. Auf diese Weise wird es möglich, die Richtung der optischen Achse jeder der beiden Kameras 1 und 2 einzustellen. Nachdem die Richtung der optischen Achse jeder der Kameras 1 und 2 bestimmt wurde, kann die Richtung der optischen Achse jeder der Kameras 1 und 2 durch Festziehen der Schrauben 43 fixiert werden.
  • In der in 2 dargestellten Anordnung sind die Kameras 1 und 2 direkt an dem Einstellmechanismus 40 befestigt. Jedoch ist das Befestigungsverfahren der Kameras 1 und 2 nicht auf das in 2 dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann jede der Kameras 1 und 2 an dem Einstellmechanismus 40 mit einem L-förmigen Winkel, der dazwischen angebracht ist, befestigt werden. In diesem Fall wird eine der beiden zueinander orthogonalen Oberflächen des L-förmigen Winkels in Kontakt mit der Ebene des Einstellmechanismus 40 (Grundplatte) gebracht, wobei die andere Oberfläche in Kontakt mit der Kamera 1 (Kamera 2) gebracht wird.
  • Des Weiteren kann ein Halterungselement, welches zur Befestigung der Kameras 1 und 2 verwendet wird, auf dem Einstellmechanismus 40 angeordnet sein.
  • Gehäuseeinheiten 5 und 6, die jeweils zur Aufnahme eines bandförmigen Elements (nicht dargestellt) verwendet werden, sind jeweils an den Kameras 1 und 2 befestigt. In den unten erläuterten Figuren wurde zur einfacheren Erklärung der Bildaufnahmevorrichtung 50 die Darstellung des Einstellmechanismus 40 weggelassen.
  • 3 zeigt eine Zeichnung, welche die Struktur der Bildaufnahmevorrichtung 50 und das Einstellverfahren für die Kameras 1 und 2, die in der Bildaufnahmevorrichtung 50 enthalten sind, erläutert. Wie in 3 dargestellt, ist die Bildaufnahmevorrichtung 50 mit den Kameras 1 und 2, den bandförmigen Elementen 3 und 4, der Gehäuseeinheit 5 zur Aufnahme des bandförmigen Elements 3 und der Gehäuseeinheit 6 zur Aufnahme des bandförmigen Elements 4 ausgestattet. Die Gehäuseeinheit 5 ist an einem Gehäuseelement der Kamera 1 befestigt. Die Gehäuseeinheit 6 ist an einem Gehäuseelement der Kamera 2 befestigt.
  • Jedes der bandförmigen Elemente 3 und 4 kann frei beweglich gebogen werden und wird ebenso zu einem geraden Zustand geformt, wenn ein bestimmter Grad an Zugspannung darauf ausgeübt wird. Eine Spiralfeder (nicht dargestellt) ist an der Innenseite der Gehäuseeinheit 5 befestigt. Wenn ein Ende des bandförmigen Elements 3 aus der Gehäuseeinheit 5 herausgezogen wird, wird durch die Kraft der Spiralfeder, die mit einem zweiten Ende des bandförmigen Elements 3 verbunden ist, eine Kraft ausgeübt, die das bandförmige Element 3 zurück in die Gehäuseeinheit 5 zieht (auf das bandförmige Element 3 ausgeübte Wicklungskraft). Durch das Gleichgewicht zwischen der Wicklungskraft, die auf das bandförmige Element 3 ausgeübt wird, und der Kraft, die das zweite Ende des bandförmigen Elements 3 aus der Gehäuseeinheit 5 herauszieht, kann das bandförmige Element 3 linear und stramm ausgedehnt werden. Kurz gefasst, übt die Spiralfeder eine Zugspannung auf das bandförmige Element 3 aus, wobei ein erstes Ende des bandförmigen Elements 3 festgehalten wird. Da das Bandelement 4 und die Gehäuseeinheit 6 die gleichen Strukturen wie das bandförmige Element 3 und die Gehäuseeinheit 5 aufweisen, wird in der folgenden Beschreibung die gleiche Erklärung nicht noch einmal wiederholt.
  • In der folgenden Beschreibung wird das zweite Ende (das Ende auf der Seite, die dem anderen, an die Spiralfeder gekoppelten Ende gegenüber liegt) jedes der Bandelemente 3 und 4 als "Vorderkante" bezeichnet.
  • Die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 werden miteinander an einer vorbestimmten Bildaufnahmeposition 111 auf der Oberfläche des Werkstücks 100 verbunden. Hierbei besteht, wie zuvor erläutert, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass bei der Installation der Kameras 1 und 2 keine Werkstücke 100 anwesend sind. Somit können, unter der Annahme, dass ein Werkstück 100 und eine Bildaufnahmeposition 111 vorliegen, die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 an der Bildaufnahmeposition 111 (tatsächlich einer bestimmten Position in einem Raum) miteinander verbunden werden. In einem Zustand, in dem die Kameras 1 und 2 zeitweise an dem Einstellmechanismus 40 befestigt sind (siehe 2) besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Richtungen der optischen Achsen der Kameras 1 und 2 nicht miteinander übereinstimmen. In einem derartigen Zustand können die bandförmigen Elemente 3 und 4 als Hilfselemente eingesetzt werden, um die Position (die Position in einem Raum) anzugeben, an dem ein Bildaufnahmeobjekt platziert werden sollte.
  • Das Mittel, das zum Verbinden der Vorderkante des Bandelements 3 und des vorderen Endes der Bandelements 4 eingesetzt wird, ist nicht speziell eingeschränkt. Beispielsweise können diese unter Verwendung eines Klebebands miteinander verbunden werden. Durch Befestigen von Haken (hakenförmige Elemente) an den Enden der bandförmigen Elemente 3 und 4 und durch Zusammenführen der Haken können die Vor derkanten der bandförmigen Elemente miteinander verbunden werden, indem die Haken ineinander eingreifen.
  • Die Kameras 1 und 2 sind jeweils mit Linsen 7 und 8 ausgestattet. Der Abstand (Arbeitsabstand) von der vorderseitigen Position der Linse 7 zu der Bildaufnahmeposition 111 wird als WD1 definiert, und der Abstand (Arbeitsabstand) von der vorderseitigen Position der Linse 8 zu der Bildaufnahmeposition 111 wird als WD2 definiert.
  • 4 zeigt eine Zeichnung, welche die bandförmigen Elemente 3 und 4 detailliert erläutert. Wie in 4 dargestellt, sind das bandförmige Element 3 (und das bandförmige Element 4) spezifisch als Bandmaße (Maße) gebildet, wobei Skalen zum Messen der Länge basierend auf einer vorbestimmten Einheit auf die Oberflächen der Bandmaße aufgebracht sind. Durch Bezugnahme auf die auf dem Maßband aufgebrachten Skalen ist es möglich, den Arbeitsabstand herauszufinden.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel einer Struktur der bandförmigen Elemente 3 und 4. Wie in 5 dargestellt, ist eine Markierung 30 auf dem bandförmigen Element 3 (und dem bandförmigen Element 4) durch den Benutzer angebracht. Die Länge von der Vorderkante des bandförmigen Elements zu der Markierung 30 entspricht beispielsweise einem vorbestimmten Arbeitsabstand WD. Während die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 mit dem Werkstück 100 (oder einem Zielobjekt) verbunden ist, stellt der Benutzer die Position der Kamera 1 derart ein, dass die Position der Markierung 30 mit der Position der Vorderkante der Linse 7 übereinstimmt. Die gleichen Verfahren werden ebenso bei den Einstellungen der Kamera 2 vorgenommen.
  • Wie in der vorhergehenden 3 dargestellt, wird es dem Benutzer ermöglicht, die Arbeitsabstände WD1 bzw. WD2 basierend auf den Längen der Bandelemente 3 und 4 festzustellen. Das heißt, der Arbeitsabstand WD1 wird durch die Länge des bandförmigen Elements 3 ange zeigt, während der Arbeitsabstand WD2 durch die Länge des bandförmigen Elements 4 angezeigt wird.
  • Auf diese Weise kann jedes der bandförmigen Elemente 3 und 4, von denen jeweils ein Ende mit der Kamera 1 bzw. 2 verbunden ist, die Information in Bezug auf den Abstand zu einem Objekt (Werkstück 100 in 3), dessen konvergiertes Bild durch die entsprechende Kamera (Kamera 1 oder 2) erfasst wird, durch die Länge der bandförmigen Elemente 3 oder 4 angezeigt werden. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht "der Abstand zu dem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera 1 oder 2 erfasst wird" dem Arbeitsabstand. Hierbei umfasst der Abstand eine Distanz zwischen der Kamera und dem Bildaufnahmeobjekt (Werkstück 100), welche innerhalb eines Distanzbereichs bestimmt wird, der derart ist, dass ein fokussiertes Bild in einem Umfang aufgenommen werden kann, so dass die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 eine Bildverarbeitung daran durchführen kann, und umfasst ebenso einen Abstand zwischen der Kamera und dem Bildaufnahmeobjekt (Werkstück 100), welcher das am besten fokussierte Bild liefert. Des Weiteren umfasst der Ausdruck "Information in Bezug auf den Abstand wird durch die Länge der bandförmigen Elemente 3 oder 4 angezeigt" einen Zustand, in dem, um die Länge des bandförmigen Elements mit dem Abstand zu dem Bildaufnahmeobjekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera erfasst wird, in Übereinstimmung zu bringen (beispielsweise, wenn das Bandmaß aus der Gehäuseeinheit herausgezogen wird), eine Markierung an der Position des bandförmigen Elements angebracht ist, welche mit dem entsprechenden Abstand übereinstimmt (siehe 5).
  • Des Weiteren können durch Einstellen der Richtung der optischen Achse der Kamera 1 derart, dass die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 in dem Gesichtsfeld der Kamera 1 enthalten ist, sowie durch Einstellen der Richtung der optischen Achse der Kamera 2 derart, dass die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 in dem Gesichtsfeld der Kamera 2 enthalten ist, das Gesichtsfeld der Kamera 1 und das Gesichtsfeld der Kamera 2 übereinander gelegt werden. Da die Richtung der optischen Achse jeder der Kameras 1 und 2 durch das zuvor erläuterte Verfahren eingestellt werden kann (siehe 2), erfolgt keine Wiederholung der detaillierten Beschreibung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 miteinander verbunden, so dass die Vorderkanten der jeweiligen bandförmigen Elemente 3 und 4 bei dem Abstand zu dem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera 1 erfasst wird, sowie dem Abstand zu dem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die Kamera 2 erfasst wird, miteinander in Übereinstimmung gebracht werden. Durch diese Anordnung kann auch in dem Fall, in dem kein Bildaufnahmeobjekt anwesend ist, unter Annahme der Position eines Bildaufnahmebereichs des Objekts der Arbeitsabstand von der angenommenen Position anhand des bandförmigen Elements herausgefunden werden. Somit kann eine Installationsposition der Kamera basierend auf dem Arbeitsabstand bestimmt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ferner, da die bandförmigen Elemente 3 und 4 miteinander an der Bildaufnahmeposition verbunden sind, basierend auf der Ausdehnungsrichtung jedes bandförmigen Elements 3 und 4 die optische Achse jeder Kamera 1 und 2 bestimmt werden. Mit dieser Anordnung können, auch wenn der Arbeitsabstand lang ist, wodurch das Gesichtsfeld der Kamera klein ist, die Einstellungen der Richtungen der optischen Achse der Kameras derart, dass die Gesichtsfelder der Kamera übereinander liegen, leicht durchgeführt werden.
  • (Modifiziertes Beispiel des Verfahrens zum Einstellen der Bildaufnahmevorrichtung 50)
  • 6 zeigt eine Zeichnung, welche ein erstes modifiziertes Beispiel für ein Verfahren zum Einstellen der Bildaufnahmevorrichtung 50 erläutert. Wie in 6 dargestellt, ist in dieser Ausführungsform ein Werkstück 100 platziert, und ein Zielobjekt ("Target") 120 ist auf der Oberfläche des Werkstücks 100 platziert. Ein bestimmter Bereich auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 entspricht der Bildaufnahmeposition 111.
  • In diesem modifizierten Beispiel ist es lediglich notwendig, das Zielobjekt 120 derart zu platzieren, dass ein bestimmter Bereich auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 der Bildaufnahmeposition 111 entspricht. Obwohl bevorzugt das Werkstück 100 eingesetzt wird, kann somit das Zielobjekt 120, beispielsweise auf einer Grundfläche, platziert werden. In diesem Fall entspricht das in 6 dargestellte Werkstück 100 der Grundfläche.
  • Auf die gleiche Weise wie in 3 werden die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 miteinander verbunden. Die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 werden an der Bildaufnahmeposition 111 in ihrem verbundenen Zustand übereinander gelegt. Wie zuvor beschrieben, können verschiedene Mittel als Mittel zur Verbindung der Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und der Vorderkante des bandförmigen Elements 4 mit der Oberfläche des Zielobjekts 120 eingesetzt werden.
  • Auch in dem Fall, in dem dieses Verfahren angewendet wird, kann der Benutzer die Installationsposition einer Kamera basierend auf der Position (Bildaufnahmeposition 111) des Bereichs eines Bildaufnahmeobjekts und des Arbeitsabstands (Länge der bandförmigen Elemente 3 und 4) feststellen. Da die bandförmigen Elemente 3 und 4 miteinander an der Bildaufnahmeposition 111 verbunden sind, kann des Weiteren die Richtung der optischen Achse jeder der Kameras 1 und 2 basierend auf der Ausdehnungsrichtung des bandförmigen Elements 3 oder 4 bestimmt werden. Somit kann, auch wenn der Arbeitsabstand lang ist, wodurch das Gesichtsfeld der Kamera klein ist, die Einstellung der Richtung der optischen Achse jeder Kamera, welche derart ausgeführt wird, dass sich die Gesichtsfelder der Kameras gegenseitig überlappen, leicht durchgeführt werden.
  • 7 zeigt eine Zeichnung, welche ein zweites modifiziertes Beispiel für ein Verfahren zum Einstellen der Bildaufnahmevorrichtung 50 erläutert. Wie in 7 und 6 dargestellt, sind die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 und die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 jeweils unabhängig voneinander mit der Oberfläche des Zielobjekts 120 verbunden. Die Richtung der optischen Achse der Kamera 1 ist derart eingestellt, dass die Vorderkante des bandförmigen Elements 3 in dem Gesichtsfeld der Kamera 1 enthalten ist. Auf die gleiche Weise ist die Richtung der optischen Achse der Kamera 2 derart eingestellt, dass die Vorderkante des bandförmigen Elements 4 von dem Gesichtsfeld der Kamera 2 umfasst wird. Da die anderen Punkte denen des in 6 dargestellten Einstellverfahrens entsprechen, erfolgt keine Wiederholung der detaillierten Erläuterung.
  • (Verarbeitungsfluss)
  • 8 zeigt eine Zeichnung, welche einen Verarbeitungsfluss eines in 1 dargestellten Bildinspektionssystems erläutert. Wie in 8 und 1 dargestellt, wird die Verarbeitung des Bildinspektionssystems hauptsächlich in eine Start-Verarbeitung (Prozesse in den Schritten S1 bis S2) und eine Betriebsverarbeitung (und Instandhaltungsverarbeitung) (Prozesse in den Schritten S4 und S5) eingeteilt.
  • Beim Starten des Bildinspektionssystems wird zunächst eine Mehrzahl an Kameras (Kameras 1 und 2) installiert (Schritt S1). Die Kameras 1 und 2 werden derart eingestellt, dass Bilder der gleichen Oberfläche des Werkstücks 100 aus verschiedenen Bildaufnahmewinkeln erfasst werden können. In Schritt S1 werden die Kameras unter Anwendung des Einstellverfahrens der vorliegenden Erfindung eingestellt. Der Fluss dieser Einstellungen wird später detailliert beschrieben.
  • Als Nächstes werden die Kalibrierungen der Kameras 1 und 2 durchgeführt (Schritt S2). Als Verfahren zur Kalibrierung kann beispielsweise ein in JP-A Nr. 2006-250889 offenbartes Verfahren angewendet werden.
  • Als Nächstes werden die Messbedingungen, wie beispielsweise Messpositionen auf dem Werkstück, eingestellt (Schritt S3).
  • Anschließend werden dreidimensionale Messungen durchgeführt (Schritt S4). Die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 gibt die Ergebnisse der dreidimensionalen Messung an einen Monitor 15 oder an eine andere Verarbeitungsvorrichtung aus (Schritt S5).
  • Bei der Verarbeitung in Schritt S1 sind verschiedene Prozesse bei der Installation der Kameras erforderlich, abhängig davon, ob der Arbeitsabstand kurz oder lang ist.
  • In Bezug auf 6 diskutiert die folgende Beschreibung ein Verfahren, bei dem die Kameras installiert werden, wenn der Arbeitsabstand kurz ist, und ein Verfahren, in dem Kameras installiert werden, wenn der Arbeitsabstand lang ist (d. h., Einstellungen der Bildaufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 1). Im Falle eines kurzen Arbeitsabstands wird angenommen, dass keine bandförmigen Elemente 3 und 4 in der in 6 dargestellten Bildaufnahmevorrichtung 50 vorliegen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Installationsverfahren einer Mehrzahl an Kameras bei kurzem Arbeitsabstand erläutert. Wie in 9 zunächst in 6 dargestellt, wird ein Zielobjekt 120 platziert (Schritt S11). Als Nächstes wird eine Kamera 1 in Übereinstimmung mit einem Arbeitsabstand von dem Zielobjekt 120 (in 9 als "WD" be zeichnet) installiert (Schritt S12). Die Länge des Arbeitsabstands wird beispielsweise derart eingestellt, dass der Benutzer/die Benutzerin die Linse 7 der Kamera 1 und das Zielobjekt 120 mit der Hand berühren kann, wenn der Benutzer/die Benutzerin seine/ihre Hand bewegt.
  • Als Nächstes wird die Kamera 1 auf das Zielobjekt 120 gerichtet (Schritt S13). Da der Arbeitsabstand in Bezug auf das Gesichtsfeld der Kamera 1 relativ kurz ist, kann das Bild von dem Zielobjekt 120 durch Ausrichten der Kamera 1 (Linse 7) auf das Zielobjekt 120 erfasst werden. Auf diese Weise kann der Monitor das Bild des durch die Kamera erfassten Zielobjekts 120 darstellen (Schritt S14).
  • Anschließend bewegt der Benutzer/die Benutzerin seine/ihre Hand auf der Vorderseite der Linse 7 und stellt unter Beobachtung des Monitors 15 die Richtung der Kamera ein (Schritt S15). Des Weiteren stellt der Benutzer/die Benutzerin die Richtung der Kamera ein, während er/sie seine/ihre Hand in die Nähe des Zielobjekts 120 bewegt (Schritt S16).
  • Wenn die Hand des Benutzers die Position des Zielobjekts 120 erreicht hat, wird dem Benutzer durch den Monitor 15 die Tatsache bestätigt, dass die Kamera 1 ein Bild von dem Zielobjekt 120 erfasst. Ferner stellt der Benutzer schließlich die Position der Kamera 1 unter Beobachtung des Monitors 15 ein, wobei die Kamera 1 ein Bild von dem Zielobjekt 120 erfasst, so dass die Kamera 1 sichernd befestigt wird (Schritt S17).
  • Als Nächstes wird bestimmt, ob Einstellungen an sämtlichen Kameras durchgeführt wurden oder nicht (Schritt S18). In dem Fall, in dem sämtliche Kameras eingestellt wurden (JA in Schritt S18), sind die gesamten Prozesse beendet. In dem Fall, in dem noch irgendeine Kamera uneingestellt bleibt (NEIN in Schritt S18), geht die Abfolge der Prozesse wieder zu Schritt S12. In diesem Fall werden die Prozesse der Schritte S12 bis S17 erneut durchgeführt, um die Kamera 2 einzustellen.
  • In dem Fall, in dem das Gesichtsfeld der Kamera klein ist, wobei der Arbeitsabstand groß ist, wird davon ausgegangen, dass bei den Prozessen des Flussdiagramms von 9 folgende Probleme auftreten.
  • Zunächst besteht die Möglichkeit, dass die Kamera 1 in Schritt S13 kein Bild von dem Zielobjekt 120 erfasst. Zudem kann es aufgrund des langen Arbeitsabstands (beispielsweise 2 m) für den Benutzer/die Benutzerin schwierig sein, seine/ihre Hand in die Nähe des Zielobjekts zu bringen, während er/sie die Richtung der Kamera einstellt, wobei seine/ihre Hand sich vor der Linse befindet. Des Weiteren besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Monitor 15 in einer Position in Entfernung von dem Benutzer installiert ist. Dadurch wird es für den Benutzer schwierig, die Richtung der Kamera einzustellen und gleichzeitig das auf dem Monitor 15 dargestellte Bild zu überwachen. Folglich wird es schwierig, die Prozesse der Schritte S13 bis S16 durchzuführen.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Einstellungen der Bildaufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 erläutert. Wie in 10 und 9 dargestellt, unterscheiden sich die Prozesse des Flussdiagramms von 10 von den in dem Flussdiagramm von 9 dargestellten Prozessen dadurch, dass zwischen Schritt S11 und Schritt S12 zusätzlich die Schritte S21 bis S24 durchgeführt werden, und dass der Prozess von Schritt S25 anstelle der Prozesse der Schritte S13 bis S16 durchgeführt wird. Die Prozesse der anderen Schritte des Flussdiagramms von 10 entsprechen den Prozessen in den entsprechenden Schritten des Flussdiagramms von 9. Aus diesem Grund erfolgt in der folgenden Beschreibung hauptsächlich eine Erläuterung der Prozesse der Schritte S21 bis S25.
  • In Schritt S21 werden die Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 bis zu der Bildaufnahmeposition 111 herausgezogen. Bei Durchführung des in 6 dargestellten Einstellverfahrens werden nach dem Prozess in Schritt S21 die Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 sukzessive miteinander verbunden (Schritt S22). Als Nächstes werden die so miteinander verbundenen Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 mit der Bildaufnahmeposition 111 verbunden (Schritt S23).
  • Bei Durchführung des in 7 dargestellten Einstellverfahrens werden die jeweiligen Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 mit der Bildaufnahmeposition 111 verbunden (Schritt S23), ohne dass der Prozess von Schritt S22 durchgeführt wird.
  • Nach Durchführung des Prozesses von Schritt S23 wird der Arbeitsabstand unter Verwendung der bandförmigen Elemente 3 und 4 gemessen (Schritt S24). Nach Beendigung des Prozesses von Schritt S24 wird eine Kamera 1 in Übereinstimmung mit dem gemessenen Arbeitsabstand installiert (Schritt S12).
  • Als Nächstes wird in Schritt S25 die Orientierung (Richtung der optischen Achse) der Kamera 1 entlang der Richtung des bandförmigen Elements 3 eingestellt. Auf diese Weise wird die Richtung der optischen Achse der Kamera derart eingestellt, dass sich die Bildaufnahmeposition 111 innerhalb des Gesichtsfelds der Kamera 1 befindet. Als Nächstes wird der Prozess von Schritt S17 durchgeführt. In Schritt S17 stellt der Benutzer schließlich die Position der Kamera 1 ein, während er bei Bedarf den Monitor 15 überwacht, und sichert die Kamera 1 (Schritt S17).
  • Wie auch in 3 dargestellt, ist in dem Flussdiagramm von 10 der Prozess von Schritt S11 nicht notwendigerweise enthalten. Das heißt, das Zielobjekt 120 muss nicht notwendigerweise installiert werden. In diesem Fall können die jeweiligen Positionen und Richtungen der optischen Achse der Mehrzahl an Kameras beim Starten der Prozesse von Schritt S21 eingestellt werden.
  • Auf diese Weise können gemäß Ausführungsform 1 unter Verwendung der bandförmigen Elemente die Positionen und Richtungen der optischen Achse der jeweiligen Kameras leicht eingestellt werden, auch wenn der Arbeitsabstand sämtlicher Kameras lang ist.
  • [Ausführungsform 2]
  • 11 zeigt eine Zeichnung, welche ein Einstellverfahren für eine Bildaufnahmevorrichtung 50A und Kameras 1 und 2, die in der Bildaufnahmevorrichtung 50A enthalten sind, gemäß einer Ausführungsform 2 erläutern.
  • Wie in 11 und 3 dargestellt, unterscheidet sich die Bildaufnahmevorrichtung 50A von der Bildaufnahmevorrichtung 50 dadurch, dass sie ferner eine lichtemittierende Vorrichtung 9, die an der Kamera 1 befestigt ist, und eine lichtemittierende Vorrichtung 10, die an der Kamera 2 befestigt ist, umfasst. Da die Strukturen der anderen Bestandteile der Bildaufnahmevorrichtung 50A denen der Aufnahmevorrichtung 50 entsprechen, erfolgt in der folgenden Beschreibung keine wiederholte diesbezügliche Erläuterung.
  • Die lichtemittierenden Vorrichtungen 9 bzw. 10 emittieren Lichtstrahlen B1 und B2. Die Richtung des Lichtstrahls B1 wird auf eine Richtung entlang der Richtung der optischen Achse von Kamera 1 eingestellt (Richtung der optischen Achse von Linse 7). Die Richtung des Lichtstrahls B2 wird auf eine Richtung entlang der Richtung der optischen Achse der Kamera 2 eingestellt (Richtung der optischen Achse von Linse 8). Beispielsweise können lichtemittierende Vorrichtungen, einschließlich Halbleiter-Laser (beispielsweise Laserpointer), als lichtemittierende Vorrichtungen 9 und 10 eingesetzt werden.
  • Hierbei ist es im Hinblick auf die Befestigungsposition der lichtemittierenden Vorrichtung 9 bevorzugter, den Abstand zwischen der optischen Achse des Lichtstrahls B1, welcher von der lichtemittierenden Vorrichtung 9 ausgesendet wird, und der optischen Achse der Kamera 1 (optische Achse der Linse) zu verkürzen. Gleichermaßen ist es im Hinblick auf die Befestigungsposition der lichtemittierenden Vorrichtung 10 bevorzugter, die Distanz zwischen der optischen Achse des Lichtstrahls B2 und der optischen Achse der Kamera 1 (optische Achse der Linse) zu verkürzen.
  • In dem Fall, in dem die Oberfläche des Zielobjekts 120 in Richtung des Lichtstrahls B1 lokalisiert ist, wird ein Lichtpunkt auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 gebildet. In dem Fall, in dem die Oberfläche des Zielobjekts 120 in Richtung des Lichtstrahls B2 lokalisiert ist, wird auf die gleiche Weise ein Lichtpunkt auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 gebildet.
  • In dem Einstellverfahren gemäß Ausführungsform 2 wird der Lichtstrahl B1 von der lichtemittierenden Vorrichtung 9 ausgesendet, wobei die Vorderkanten der bandförmigen Elemente 3 und 4 auf der Bildaufnahmeposition 111 übereinander liegen. Dann wird die Richtung der optischen Achse von Kamera 1 derart eingestellt, dass ein Lichtpunkt, der von dem Lichtstrahl B1 stammt, auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 gebildet wird. Auf diese Weise kann die Kamera 1 ein Bild von dem Zielobjekt 120 erfassen.
  • In dem Fall, in dem die Richtung der optischen Achse der Kamera 1 entlang der Ausdehnungsrichtung des bandförmigen Elements 3 eingestellt ist, kann der Benutzer durch Bestätigung des Lichtpunkts erkennen, ob die Richtung der optischen Achse der Kamera 1 angemessen ist oder nicht. Auf diese Weise kann die Richtung der optischen Achse der Kamera leicht eingestellt werden.
  • Gleichermaßen wird ein Lichtstrahl B2 von der lichtemittierenden Vorrichtung 10 emittiert, und die Richtung der optischen Achse von Kamera 2 wird derart eingestellt, dass ein Lichtpunkt, der von dem Lichtstrahl B2 stammt, auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 gebildet wird. Auf diese Weise kann die Kamera 2 ein Bild von dem Zielobjekt 120 erfassen. Folglich können die Gesichtsfelder von Kamera 1 und Kamera 2 übereinander gelegt werden.
  • 12 zeigt eine Zeichnung, welche ein weiteres Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung 50A erläutert. Wie in 12 und 11 dargestellt, unterscheidet sich das in 12 dargestellte Einstellverfahren von dem Einstellverfahren von 11 dadurch, dass die Spitze des bandförmigen Elements 3 und die Spitze des bandförmigen Elements 4 an der Oberfläche des Zielobjekts jeweils unabhängig voneinander befestigt sind; die anderen Punkte entsprechen jedoch denen des Einstellverfahrens von 11.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Einstellungen der Bildaufnahmevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 erläutert. Wie in 13 und 10 dargestellt, unterscheidet sich das Flussdiagramm von 13 von dem Flussdiagramm von 10 dadurch, dass zusätzliche Prozesse der Schritte S31 und S32 nach dem Prozess von Schritt S25 durchgeführt werden. In Schritt S31 wird ein Lichtstrahl B1 von der lichtemittierenden Vorrichtung 9 ausgesendet. Anschließend wird in Schritt S32 die Orientierung der Kamera 1 derart eingestellt, dass ein Lichtpunkt auf der Oberfläche des Zielobjekts 120 gebildet wird. Die Prozesse der anderen Schritte in dem Flussdiagramm von 13 sind hierbei die gleichen wie die Prozesse der entsprechenden Schritte von 10; aus diesem Grund erfolgt keine wiederholte Erläuterung.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß Ausführungsform 2 durch zusätzliches Installieren einer lichtemittierenden Vorrichtung zum Aussenden eines Lichtstrahls in Richtung der optischen Achse der Kamera die Einstellung der Richtung der optischen Achse der Kamera im Vergleich zu der von Ausführungsform 1 leicht durchgeführt werden.
  • Obwohl die Erfindung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, ist die vorhergehende Beschreibung in sämtlichen Aspekten illustra tiv und nicht restriktiv. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die obige Beschreibung der Ausführungsformen sondern durch die folgenden Ansprüche bestimmt; somit können eine Anzahl verschiedener Modifikationen und Variationen durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-250889 [0003]
    • - JP 2006-250889 A [0073]

Claims (10)

  1. Gerät zur dreidimensionalen Messung, umfassend: eine Mehrzahl an Kameras; eine Halterungseinheit zum Anbringen und Befestigen der Mehrzahl an Kameras; einen Einstellmechanismus, der zum Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera verwendet wird; eine Mehrzahl an bandförmigen Elementen, welche jeweils in den entsprechenden Kameras installiert sind, wobei ihre ersten Enden an der entsprechenden Kamera derart befestigt sind, dass eine Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die entsprechende Kamera erfasst wird, durch deren Längen angezeigt wird; und eine Verarbeitungseinheit, welche den Prozess einer dreidimensionalen Messung unter Verwendung der Bilder von dem gemeinsamen Bildaufnahmeobjekt, welche durch die Kameras aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, durchführt.
  2. Gerät zur dreidimensionalen Messung gemäß Anspruch 1, wobei die bandförmigen Elemente Bandmaße sind, welche an den entsprechenden Kameras befestigt sind und die Abstände von den entsprechenden Kameras angeben.
  3. Gerät zur dreidimensionalen Messung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen, welche jeweils in den entsprechenden Kameras installiert sind, wobei jede lichtemittie rende Vorrichtung einen Lichtstrahl in Richtung der optischen Achse der entsprechenden Kamera aussenden kann.
  4. Bildaufnahmevorrichtung, umfassend: eine Kamera, welche zur Aufnahme eines Bilds von einem Objekt eingesetzt wird; einen Einstellmechanismus zum Einstellen einer Richtung der optischen Achse der Kamera; eine Halterungseinheit, welche in der Kamera oder dem Einstellmechanismus installiert ist, so dass die Kamera sichernd daran befestigt ist; und ein bandförmiges Element, dessen erstes Ende an der Kamera derart befestigt ist, dass die Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die entsprechende Kamera erfasst wird, durch dessen Länge angezeigt wird.
  5. Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine lichtemittierende Vorrichtung, welche einen Lichtstrahl in Richtung der optischen Achse der Kamera aussendet.
  6. Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung, wobei die Bildaufnahmevorrichtung umfasst: eine Mehrzahl an Kameras; eine Mehrzahl an bandförmigen Elementen, welche jeweils in den entsprechenden Kameras installiert sind, wobei ihre ersten Enden an der entsprechenden Kamera derart befestigt sind, dass die Information in Bezug auf einen Abstand von der entsprechenden Kamera durch deren Längen angezeigt wird; wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Verbinden der zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente miteinander, so dass die zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente an einem Abstand von der entsprechenden Kamera, welcher durch die Länge des bandförmigen Elements angezeigt wird, miteinander übereinstimmen; Anlegen von Zugspannungen auf die jeweiligen bandförmigen Elemente, so dass die jeweiligen bandförmigen Elemente linear ausgedehnt werden; Platzieren eines Bildaufnahmeobjekts an der Position der zweiten Enden, die miteinander verbunden sind, wobei die Zugspannungen an die entsprechenden bandförmigen Elemente angelegt sind; und Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera, so dass ein Bild von dem Bildaufnahmeobjekt, welches an der Position der zweiten, miteinander verbundenen Enden platziert ist, aufgenommen wird.
  7. Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Bildaufnahmevorrichtung ferner umfasst: eine Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen, von denen jede einen Lichtstrahl in Richtung der optischen Achse jeder Kamera aussendet; wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst: Erzeugen eines Lichtstrahls durch jede der lichtemittierenden Vorrichtungen; und Einstellen der Richtung der optischen Achse derart, dass der Lichtstrahl das Bildaufnahmeobjekt erreichen kann.
  8. Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung, wobei die Bildaufnahmevorrichtung umfasst: eine Mehrzahl an Kameras; und eine Mehrzahl an bandförmigen Elementen, welche jeweils in den entsprechenden Kameras installiert sind, wobei ihre ersten Enden an der entsprechenden Kamera derart befestigt sind, dass die Information in Bezug auf einen Abstand zu einem Objekt, dessen konvergiertes Bild durch die entsprechende Kamera erfasst wird, durch deren Längen angezeigt wird; wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Platzieren eines Bildaufnahmeobjekts an einer vorbestimmten Position; Befestigen der zweiten Enden der jeweiligen bandförmigen Elemente an dem Bildaufnahmeobjekt; Anlegen von Zugspannungen an die jeweiligen bandförmigen Elemente, so dass die jeweiligen bandförmigen Elemente linear ausgedehnt werden; und Bestimmen der Positionen der jeweiligen Linsen der Kameras in Bezug auf die vorbestimmte Position basierend auf den Längen der bandförmigen Elemente, welche den Kameras entsprechen.
  9. Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 8, welches weiterhin den Schritt umfasst: Einstellen der Richtung der optischen Achse jeder Kamera aus der Mehrzahl an Kameras basierend auf der Ausdehnungsrichtung des entsprechenden bandförmigen Elements.
  10. Verfahren zum Einstellen einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Bildaufnahmevorrichtung ferner umfasst: eine Mehrzahl an lichtemittierenden Vorrichtungen, von denen jede einen Lichtstrahl in Richtung der optischen Achse jeder Kamera aussendet; wobei das Verfahren weiterhin den Schritt umfasst: Erzeugen eines Lichtstrahls durch jede der lichtemittierenden Vorrichtungen; und Einstellen der Richtung der optischen Achse derart, dass der Lichtstrahl das Bildaufnahmeobjekt erreichen kann.
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