DE102019205555A1 - Vorrichtung zur Justage und Montage von Aufzugkomponenten - Google Patents

Vorrichtung zur Justage und Montage von Aufzugkomponenten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Justierung und/oder Montage von Aufzugkomponenten in einer Aufzuganlage (20), welche Aufzuganlage wenigstens einen Aufzugschacht umfasst. Die Vorrichtung (10) umfasst eine eine Mehrzahl von Sensoren (13) aufweisende Sensoranordnung (12) zur Erfassung der Position der Aufzugkomponente im Aufzugschacht. Insbesondere ist die Vorrichtung (10) dazu eingerichtet, eine automatische Einstellung der Aufzugkomponente in eine bestimmte Position vorzunehmen. Weiter betrifft die Erfindung Verfahren zur Justage und/oder Montage, einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage (20), wobei Sensoren (13) die Position der Aufzugkomponente in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage (20) ermitteln und wobei die von den Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente mit Referenzwerten verglichen wird. Insbesondere wird bei einem Abweichen der von den Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten ein Signal an eine Steuerung gesendet. Insbesondere steuert die Steuerung den Aktuator (16) an. Insbesondere passt der Aktuator (16) basierend auf dem an die Steuerung gesendeten Signal die Position der Aufzugkomponente automatisch an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Justierung, insbesondere auch zur Montage, einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage, umfassend wenigstens einen Aufzugschacht, wobei die Vorrichtung eine eine Mehrzahl von Sensoren aufweisende Sensoranordnung zur Erfassung der Position der Aufzugkomponente im Aufzugschacht umfasst.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Justage, insbesondere auch zur Montage, einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage, wobei Sensoren die Position der Aufzugkomponente in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage erfassen und wobei die von den Sensoren erfasste Position der Aufzugkomponente mit Referenzwerten verglichen wird.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Aufzuganlage umfassend wenigstens einen Aufzugschacht, in welchem Aufzugschacht eine Aufzugkomponente mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung justiert und/oder montiert ist.
  • In Aufzuganlagen, vor allem in Aufzuganlagen, in denen ein Fahrkorb mit hoher Geschwindigkeit verfahren wird, insbesondere in Aufzuganlagen, in denen ein Fahrkorb mittels eines Linearmotorantriebs verfahren wird, ist es für einen störungsfreien Betrieb notwendig, dass die einzelnen Aufzugkomponenten sehr präzise zueinander justiert sind.
    Dies ist neben anderen Aufzugkomponenten, insbesondere auch für Führungsschienen, entlang derer ein Fahrkorb im Aufzugschacht verfahren werden, relevant.
  • In Aufzuganlagen, insbesondere in Aufzuganlagen hoher Gebäude, werden Führungsschienen verwendet, die aus Führungsschienensegmenten aufgebaut sind. Um einen störungsfreien Betrieb der Aufzuganlage zu gewährleisten, müssen die einzelnen Führungsschienensegmente zueinander exakt ausgerichtet werden. Nachdem die Führungsschienen in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage entlang einer Schachtwand montiert wurden, müssen deshalb die einzelnen Führungsschienensegmente entsprechend justiert werden.
  • Die EP 2 872 432 B1 offenbart ein Messsystem zum Messen der Geradheit von Aufzugführungsschienen, welches Messsystem wenigstens eine Lotschnur enthält, die vertikal in dem Aufzugschacht in der Nähe einer Führungsschiene montiert ist. Weiter enthält das Messsystem eine Sensoranordnung, welche dazu eingerichtet ist entlang einer Führungsschiene zu fahren. Gemäß dem in der EP 2 872 432 B1 offenbarten Verfahren werden zunächst einzelne Führungsschienenstücke im Aufzugschacht vormontiert, indem die Führungsschienen visuell entlang von Lotschnüren ausgerichtet werden. Nach dem Vormontieren wird die Sensoranordnung entlang den Führungsschienen bewegt, wobei die Sensoranordnung mit Hilfe der Lotschnüre die Position der Führungsschienen ermittelt. Die Position der Führungsschienen wird in Übereinstimmung mit durch das Messsystem bereitgestellten Daten ausgebessert. Dafür werden Klammern, mittels denen die Führungsschiene gehalten wird, manuell geöffnet, die Führungsschiene manuell rejustiert und die Klammern wieder manuell festgelegt. Dabei müssen an mehreren Stellen Befestigungen gelöst, rejustiert und wieder festgestellt werden.
  • Problematisch ist bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Justageverfahren ist, dass sich durch das manuelle Lösen, Rejustieren und Feststellen einzelner Befestigungsmittel große Ungenauigkeiten ergeben. Vor allem aber in Aufzuganlagen, in denen Fahrkörbe mittels eines Linearantriebs verfahren werden, ist für einen störungsfreien Betrieb eine exakte Ausrichtung von Führungsschienen notwendig. Weiter ist dieses Verfahren zur Justage einer Führungsschiene sehr zeitaufwändig und kostenaufwändig.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine anfangs genannte Vorrichtung zur Justierung, insbesondere auch zur Montage, einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage und damit auch ein Verfahren zur Justage und/oder Montage einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage zu verbessern. Insbesondere soll dabei die Genauigkeit der Ausrichtung einer Aufzugkomponente verbessert werden und der Zeitaufwand für die Justage verringert werden. Insbesondere soll der Kostenaufwand für die Justage von Aufzugkomponenten in einer Aufzuganlage verringert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden eine Vorrichtung, ein Verfahren zur Justage und/oder Montage einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage, sowie eine Aufzuganlage gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung beschrieben, sowie in den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Vorrichtung zur Justierung und/oder Montage einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage vor, welche Aufzuganlage wenigstens einen Aufzugschacht umfasst, und wobei die Vorrichtung eine eine Mehrzahl von Sensoren aufweisende Sensoranordnung zur Erfassung der Position der Aufzugkomponente im Aufzugschacht umfasst. Insbesondere ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, eine automatische Einstellung der Aufzugkomponente in eine bestimmte Position vorzunehmen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Sensoranordnung wenigstens einen Lagekreisel. Insbesondere ist der Lagekreisel rein mechanisch aufgebaut. Insbesondere ist eine Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer ersten Raumrichtung zu einer durch Referenzwerte vorgegebenen Position in der ersten Raumrichtung mit einer Auslenkung des Lagekreisels aus seiner Ruhelage korreliert.
  • Insbesondere umfasst die Sensoranordnung wenigstens einen mechanischen Wendekreisel. Insbesondere ist eine Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer zweiten Raumrichtung zu einer durch Referenzwerte vorgegebenen Position in der zweiten Raumrichtung mit einer Auslenkung des Wendekreisels aus seiner Ruhelage korreliert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Sensoranordnung wenigstens einen Laser-Kreisel. Insbesondere werden innerhalb des Laser-Kreisels zwei gegenläufige Laserstrahlen im Kreis geführt. Insbesondere interferieren die beiden Laserstrahlen miteinander. Insbesondere hebt sich aufgrund dieser Interferenz eine messbare Frequenz heraus. Insbesondere wird der Laserkreisel bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente zu einer durch Referenzwerte vorgegebenen Position aus seiner Ruhelage herausgedreht. Insbesondere tritt bei einer Drehung des Laserkreisels eine Phasenverschiebung auf, welche zu einem abweichenden Resonanzmuster und somit auch zu einer veränderten messbaren Frequenz führt. Mittels einer derartigen Frequenzänderung können somit für die Position der Aufzugkomponente Abweichungen zu vorgegebenen Referenzwerten festgestellt werden.
  • Für die Sensoranordnung der Vorrichtung ist jedoch eine Vielzahl verschiedener Sensoren denkbar. So können beispielsweise auch Sensoren verwendet werden, die die Position der Aufzugkomponente relativ zu im Aufzugschacht gespannten Lotschnüren erfassen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Aufzugkomponente in die bestimmte Position einen Aktuator auf.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem Aktuator um eine mechanische Verbindung zwischen einem mechanischen Kreisel und der zu justierenden Aufzugkomponente. Insbesondere erfolgt die Justage der Aufzugkomponente mittels der mechanischen Verbindung, indem der als Sensor dienende mechanische Kreisel in seine Ruhelage einpendelt.
  • Insbesondere ist der Aktuator ein Roboterarm. Insbesondere ist der Aktuator ein Tripod. Insbesondere ist der Aktuator ein Hexapod. Mittels des als Tripod oder Hexapod ausgebildeten Aktuators ist es möglich die Aufzugkomponente sehr genau auszurichten. Insbesondere agiert der Aktuator mit einer Genauigkeit im Mikrometerbereich.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung steht die Sensoranordnung mit dem Aktuator in elektronischer Kommunikationsverbindung. Insbesondere wird mittels der elektronischen Kommunikationsverbindung ein Signal von der Sensoranordnung übertragen. Insbesondere wird basierend auf einem Signal, welches von der Sensoranordnung gesendet wird, der Aktuator angesteuert.
    In einer Variante dieser Ausgestaltung wird die Auslenkung des mechanischen Kreisels mittels eines Drehmelders in ein elektrisches Signal umgewandelt und dieses elektrische Signal an den Aktuator übermittelt.
    In einer weiteren Variante dieser Ausgestaltung wird eine auf Basis wenigstens einer mittels wenigstens einer Photodiode registrierten Frequenzänderung von miteinander interferierenden Laserstrahlen in wenigstens einen Laserkreisel als elektrisches Signal erzeugt, welches elektrische Signal an den Aktuator übermittelt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aktuator dazu eingerichtet eine sechsachsige Einstellung der Aufzugkomponente vorzunehmen. Insbesondere ist der Aktuator dazu eingerichtet eine Einstellung der Aufzugkomponente mittels einer linearen Verschiebung in wenigstens eine Raumrichtung, insbesondere in drei Raumrichtungen, vorzunehmen. Insbesondere ist der Aktuator dazu eingerichtet eine Einstellung der Aufzugkomponente vorzunehmen, indem der Aktuator die Aufzugkomponente um wenigstens eine Raumachse, insbesondere um drei Raumachsen, rotiert.
  • Insbesondere wird zur Justage einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage zunächst die Position der im Aufzugschacht der Aufzuganlage vormontierten Aufzugkomponente mittels Sensoren gemessen. Insbesondere umfasst die Aufzugkomponente eine Mehrzahl von Segmenten. Insbesondere wird jeweils die Position eines Segments mittels Sensoren gemessen.
  • Neben einer linearen Verschiebung in einer oder mehrerer Raumrichtungen, kann eine Aufzugkomponente um eine oder mehrere Raumrichtungen verkippt sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Datenspeicher ein Datensatz mit Referenzwerten hinterlegt, um die einzelnen Aufzugkomponenten zueinander exakt ausrichten zu können. Insbesondere wird die von den Sensoren gemessene Position einer Aufzugkomponente mit diesen Referenzwerten verglichen.
  • Bei einem Abweichen der von den Sensoren gemessenen Position einer Aufzugkomponente von den Referenzwerten, wird ein Signal an eine Steuerung gesendet, welche den Aktuator ansteuert. Insbesondere beinhaltet das Signal eine Information bezüglich der wenigstens einen Raumrichtung, sowie dem Betrag, um den die Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten abweicht. Insbesondere beinhaltet das Signal eine Information darüber in welche Richtung und um welchen Betrag die Aufzugkomponente um die wenigstens eine Raumrichtung in Bezug auf die Referenzwerte verdreht ist.
  • Basierend auf dem an die Steuerung gesendeten Signal ändert der Aktuator automatisch die Position der Aufzugkomponente.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer ersten Raumrichtung bezüglich der Referenzwerte, die Aufzugkomponente in der ersten Raumrichtung linear verschoben. Insbesondere entspricht der Betrag, um den die Aufzugkomponente in die erste Raumrichtung linear verschoben wird, der Differenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem Referenzwert für die erste Raumrichtung.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer zweiten Raumrichtung bezüglich der Referenzwerte, die Aufzugkomponente in der zweiten Raumrichtung linear verschoben. Insbesondere entspricht der Betrag, um den die Aufzugkomponente in die zweite Raumrichtung linear verschoben wird, der Differenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem Referenzwert für die zweite Raumrichtung.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer dritten Raumrichtung bezüglich der Referenzwerte, die Aufzugkomponente in der dritten Raumrichtung linear verschoben. Insbesondere entspricht der Betrag, um den die Aufzugkomponente in die dritte Raumrichtung linear verschoben wird, der Differenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem Referenzwert für die dritte Raumrichtung.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer Rotationsebene um die erste Raumrichtung im Vergleich zu den Referenzwerten die Aufzugkomponente mittels des Aktuators automatisch um die erste Raumrichtung gedreht. Insbesondere entspricht der Drehwinkel, um den der Aktuator die Aufzugkomponente in der Rotationsebene um die erste Raumrichtung dreht, der Winkeldifferenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem zugehörigen Referenzwert.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer Rotationsebene um die zweite Raumrichtung im Vergleich zu den Referenzwerten die Aufzugkomponente mittels des Aktuators automatisch um die zweite Raumrichtung gedreht. Insbesondere entspricht der Drehwinkel, um den der Aktuator die Aufzugkomponente in der Rotationsebene um die zweite Raumrichtung dreht, der Winkeldifferenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem zugehörigen Referenzwert.
  • Insbesondere wird bei einer Abweichung der Position der Aufzugkomponente in einer Rotationsebene um die dritte Raumrichtung im Vergleich zu den Referenzwerten die Aufzugkomponente mittels des Aktuators automatisch um die dritte Raumrichtung gedreht. Insbesondere entspricht der Drehwinkel, um den der Aktuator die Aufzugkomponente in der Rotationsebene um die dritte Raumrichtung dreht, der Winkeldifferenz zwischen der mittels der Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente und dem zugehörigen Referenzwert.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem Justageverfahren um ein iteratives Verfahren. Dabei umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
    • • erfassen der Position der Aufzugkomponente in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage mittels Sensoren,
    • • vergleichen der von den Sensoren erfassten Position der Aufzugkomponente mit Referenzwerten,
    • • bei Abweichen der von den Sensoren gemessenen Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten, senden eines Signals an die Steuerung, welche den Aktuator ansteuert,
    • • automatisches Verändern der Position der Aufzugkomponente mittels des Aktuators basierend auf dem an die Steuerung gesendeten Signal.
  • Insbesondere werden diese Verfahrensschritte nacheinander durchgeführt und solange wiederholt, bis die mittels der Sensoren erfasste Position der Aufzugkomponente mit den Referenzwerten übereinstimmt.
  • Insbesondere wird die Aufzugkomponente in der mit den Referenzwerten übereinstimmenden Position mittels des Aktuators im Aufzugschacht befestigt.
  • In dem Fall, dass es sich bei der Aufzugkomponente um eine aus einer Vielzahl von Führungsschienensegmenten zusammengesetzte Führungsschiene handelt, wird insbesondere jedes einzelne Führungsschienensegment der Führungsschiene einzeln mittels der Vorrichtung justiert und somit die Führungsschiene über ihre gesamte Länge stückweise justiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass eine Aufzugkomponente sehr feinstufig eingestellt werden kann, sodass eine sehr exakte Ausrichtung der Aufzugkomponente ermöglicht wird. Insbesondere ist es mittels des Aktuators möglich die Aufzugkomponente mit einer Ungenauigkeitstoleranz im Mikrometerbereich auszurichten.
  • Weiter bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass ein Verfahren zur Justage einer Aufzugkomponente mittels der Vorrichtung gegenüber den aus dem bisherigen Stand der Technik bekannten Verfahren eine hohe Zeitersparnis bedeutet. Während bei den bekannten Verfahren ein Installateur entsprechend der von dem Sensorsystem ermittelten Werten, um die die Position der Führungsschiene korrigiert werden muss, manuell einstellt, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Sensoranordnung ein Signal direkt an die Steuerung des Aktuators gesendet, welcher entsprechend automatisch nötige Korrekturen durchführt. Auf diese Weise wird das Verfahren zur Justage einer Aufzugkomponente deutlich beschleunigt. Weiter ist es möglich, dass der Aktuator die justierte Aufzugkomponente in der korrigierten Position befestigt, sodass auch dieser Verfahrensschritt automatisch durchgeführt wird. Auf diese Weise wird das Verfahren zur Justage und Montage der Aufzugkomponente weiter beschleunigt. Zusätzlich bietet dieses Verfahren eine höhere Präzision als ein Verfahren, bei dem die Montage manuell durchgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den weiteren Vorteil, dass durch das vollautomatische Justage- und Montage-Verfahren Kosten für die Installation von Aufzuganlagen eingespart werden können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten, Merkmale und Ausgestaltungsdetails der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Justage von Aufzugschienen in einer Seitenansicht;
    • 2 die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Justage von Aufzugschienen in einer Draufsicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 zur Justage und/oder Montage von Aufzugkomponenten, insbesondere von Führungsschienen, in einer Aufzuganlage 20. Dabei zeigt 1 die Vorrichtung aus einer Seitenansicht und 2 aus einer Draufsicht. Aus Übersichtsgründen sind die Aufzugkomponenten nicht dargestellt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Haltekonsole 11, an welcher eine Sensoranordnung 12 mit Sensoren 13 und einen mittels eines Tragrahmens 15 gehaltenen Aktuator 16 angeordnet sind. In 1 und 2 fungiert ein Hexapod als Aktuator 16 zur automatischen Einstellung der Aufzugkomponente in eine bestimmte Position.
  • Um eine Aufzugkomponente, insbesondere ein Führungsschienensegment einer Führungsschiene, in einem Aufzugschacht zu justieren, wird die Haltekonsole 11 an der Schachtwand 21 befestigt. Die Haltekonsole 11 trägt eine Sensoranordnung 12. Mittels Sensoren 13 der Sensoranordnung 12 wird die Position der jeweiligen Aufzugkomponente im Aufzugschacht gemessen. In dem in 1 dargestellten Beispiel sind beidseitig zur Aufzugkomponente im Aufzugschacht Lotschnüre 14 gespannt. Mittels der Sensoren 13, welche die Position der Lotschnüre 14 bezüglich zwei Raumrichtungen bestimmen, wird die aktuelle Ausrichtung der Aufzugkomponente ermittelt. Es ist aber auch möglich andere Sensoren zu nutzen. Beispielsweise kann auch eine laserbasierte Sensoranordnung verwendet werden.
  • Die von den Sensoren 13 gemessene aktuelle Position der Aufzugkomponente wird mit Referenzwerten verglichen. Weicht die von den Sensoren 13 gemessene aktuelle Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten ab, so wird ein entsprechendes Signal an den Hexapod 16 gesendet. Der Hexapod 16 richtet die Aufzugkomponente entsprechend des Signals aus. Mittels der Sensoren 13 wird nach jeder Änderung der Position der Aufzugkomponente durch eine Korrektur mittels des Hexapods 16 die aktuelle Position der Aufzugkomponente mit den Referenzwerten verglichen. Entsprechend dem an den Hexapod 16 gesendeten Signal erfolgt gegebenenfalls eine weitere Korrektur der Position der Aufzugkomponente durch den Hexapod 16.
  • Mittels des Hexapods 16 ist es möglich eine sechsachsige Einstellung der Aufzugkomponente vorzunehmen, wobei in drei Raumrichtungen eine lineare Verschiebung der Aufzugkomponente durchgeführt werden kann und zusätzlich eine Rotation um jeweils eine dieser drei Raumrichtungen. Dabei ist der Hexapod 16 in der Lage eine Korrektur der Position der Aufzugkomponente im Mikrometerbereich durchzuführen.
  • Alternativ kann anstelle des Hexapods ein Tripod oder Roboterarm zum Einsatz kommen, um eine Korrektur der Position der Aufzugkomponente vorzunehmen.
  • Nachdem die Ausrichtung in eine bestimmte Position der Aufzugkomponente erfolgt ist, wird die Aufzugkomponente insbesondere durch die Vorrichtung in dieser Position im Aufzugschacht fixiert. Anschließend wird die Vorrichtung 10 entfernt, indem die Haltekonsole 11 von der Schachtwand 21 abmontiert wird. Um eine weitere Aufzugkomponente im Aufzugschacht auszurichten, wird die Vorrichtung 10 an entsprechender Stelle erneut im Aufzugschacht angeordnet, indem die Haltekonsole 11 an die Schachtwand montiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Haltekonsole
    12
    Sensoranordnung
    13
    Sensor
    14
    Lotschnur
    15
    Tragrahmen
    16
    Aktuator/Hexapod
    20
    Aufzuganlage
    21
    Schachtwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2872432 B1 [0006]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zur Justierung und/oder Montage von Aufzugkomponenten in einer Aufzuganlage (20), wobei die Aufzuganlage wenigstens einen Aufzugschacht umfasst, wobei die Vorrichtung (10) eine eine Mehrzahl von Sensoren (13) aufweisende Sensoranordnung (12) zur Erfassung der Position der Aufzugkomponente im Aufzugschacht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, eine automatische Einstellung der Aufzugkomponente in eine bestimmte Position vorzunehmen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (13) um wenigstens einen mechanischen Kreisel, insbesondere um wenigstens einen Lagekreisel und/oder wenigstens einen Wendekreisel handelt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslenkung des Lagekreisels und/oder des Wendekreisels mittels eines Drehmelders in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Sensoren (13) um wenigstens einen Laser-Kreisel handelt.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslenkung des Laser-Kreisels aufgrund einer Änderung eines Interferenzmusters miteinander interferierender Laserstrahlen zu einer Frequenzänderung führt, auf dessen Basis ein elektrisches Signal erzeugt wird.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zur automatischen Einstellung der Aufzugkomponente in die bestimmte Position einen Aktuator (16) aufweist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (12) in mechanischer Verbindung mit dem Aktuator (16) steht, insbesondere um den Aktuator (16) anzusteuern.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (12) in elektronischer Kommunikationsverbindung mit dem Aktuator (16) steht, insbesondere um den Aktuator (16) basierend auf einem von der Sensoranordnung (12) gesendeten Signal anzusteuern.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (16) dazu eingerichtet ist eine sechsachsige Einstellung der Aufzugkomponente vorzunehmen.
  10. Verfahren zur Justage und/oder Montage, einer Aufzugkomponente in einer Aufzuganlage (20) mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Sensoren (13) die Position der Aufzugkomponente in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage (20) ermitteln und wobei die von den Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente mit Referenzwerten verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abweichen der von den Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten, ein Signal an eine Steuerung gesendet wird, welche Steuerung den Aktuator (16) ansteuert, welcher Aktuator (16) basierend auf dem an die Steuerung gesendeten Signal die Position der Aufzugkomponente automatisch anpasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Justage der Aufzugkomponente ein iteratives Verfahren ist, welches die folgenden Verfahrensschritte umfasst: • ermitteln der Position der Aufzuganlage in einem Aufzugschacht der Aufzuganlage (20) mittels Sensoren (13), • vergleichen der von den Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente mit Referenzwerten, • bei Abweichen der von den Sensoren (13) ermittelten Position der Aufzugkomponente von den Referenzwerten, senden eines Signals an die Steuerung, welche den Aktuator (16) ansteuert, • automatisches Verändern der Position der Aufzugkomponente mittels des Aktuators (16) basierend auf dem an die Steuerung gesendeten Signal, wobei die Verfahrensschritte in dieser Reihenfolge solange durchgeführt werden, bis die mittels der Sensoren (13) ermittelte Position der Aufzugkomponente mit den Referenzwerten übereinstimmt.
  12. Aufzuganlage (20) umfassend wenigstens einen Aufzugschacht, wobei in dem Aufzugschacht eine Aufzugkomponente montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugkomponente mittels einer Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, und/oder gemäß eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 11 justiert und/oder montiert ist.
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