DE102008042200A1 - Manipulation der umgebungssynchronisierten Schnittstelle - Google Patents

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Abstract

System als Schnittstelle zu einem Anwender. Das System umfasst einen Sensor, eine Steuerung und eine Anzeige. Der Sensor ist konfiguriert, um die Umgebungsbedingungen rund um die Anzeige zu erfassen und die Umgebungsbedingungen an die Steuerung zu kommunizieren. Die Steuerung ist konfiguriert, um Grafiken zu erzeugen und die Grafiken auf der Anzeige bereitzustellen. Die Grafiken umfassen ein oder mehrere Umgebungsanzeigeelemente, die den vom Sensor erfassten Umgebungsbedingungen entsprechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf ein System als Schnittstelle zu einem Anwender.
  • Ein Anwender kann eine grafische Schnittstelle viel effektiver verwenden, wenn die Schnittstelle genau der Realität entspricht. Gegenwärtig stellen Informationsanzeigen und/oder Benutzerschnittstellen Informationen bereit, die von künstlich erzeugten Grafiken erzeugt wurden. Eine solche Anzeige kann einen Berührungsbildschirm für ein Radio oder ein Navigationssystem in einem Fahrzeug umfassen. Oft weisen diese Anzeigen ein deutlich unnatürliches Aussehen auf, das unerwünschte ästhetische und funktionale Eigenschaften liefern kann. Zum Beispiel kann bei einigen Berührungsbildschirmschnittstellen ein Rechteck bereitgestellt sein, um eine Fläche zu beschreiben, die ein Anwender berühren kann, um eine Aktion durchzuführen. Wenn jedoch das Rechteck isometrisch als eine dreidimensionale Taste bereitgestellt wird, wird das Drücken der Fläche auf dem Bildschirm für den Anwender viel intuitiver. Doch selbst mit isometrischer Darstellung muten die meisten Benutzerschnittstellen künstlich an.
  • Beim Überwinden der aufgezählten Nachteile und anderer Begrenzungen aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes System als Schnittstelle zu einem Anwender bereit. Das System umfasst im Wesentlichen einen Sensor, eine Steuerung und eine Anzeige. Der Sensor ist konfiguriert, um die Umgebungsbedingungen rund um die Anzeige zu erfassen, welche die Wahrnehmung physikalischer Tasten (oder anderer Objekte), die durch Grafiken auf der Anzeige dargestellt werden, beeinträchtigen würden. Der Sensor erzeugt ein Signal, das die Umgebungsbedingungen an die Steuerung kommuniziert. Die Steuerung ist konfiguriert, um Grafiken zu erzeugen und die Grafiken auf der Anzeige bereitzustellen. Die Grafiken umfassen ein oder mehrere umge bungsmäßig korrigierte Anzeigeelemente, die den vom Sensor erfassten Umgebungsbedingungen entsprechen.
  • In einem Aspekt der Erfindung erfasst der Sensor die Richtung des Umgebungslichts im Hinblick auf die Anzeige und erzeugt grafische Elemente, basierend auf der Richtung des Umgebungslichts. Zum Beispiel kann die Steuerung Schatten erzeugen, basierend auf der tatsächlichen Richtung des Lichts, das auf die Anzeige angewendet wird. Das System kann Sensoren umfassen, die rund um die Anzeige angeordnet sind, zum Beispiel über, unter, links und rechts der Anzeige. Die Steuerung als solche kann das Signal der zwei gegenüber positionierten Sensoren vergleichen, um die Richtung des Umgebungslichts zu bestimmen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Sensor konfiguriert, um die Temperaturbedingungen rund um die Anzeige zu erfassen. Dementsprechend ist die Steuerung konfiguriert, um eine Hintergrundfarbe der Anzeige zu ändern oder eine visuelle Anzeige zu implementieren, die der Temperatur entspricht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden Fachleuten nach Durchsicht der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren und Ansprüche, die dieser Patentschrift angefügt sind und einen Teil davon bilden, leicht deutlich.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Systems zum Erzeugen von Grafiken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Darstellung der Vorderseite der Anzeige und der Sensoren, wobei das Licht in einer ersten Richtung über der Anzeige dargestellt wird; und
  • 3 ist eine Darstellung der Vorderseite der Anzeige und der Sensoren, wobei das Licht in einer zweiten Richtung über der Anzeige dargestellt wird.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein System dargestellt, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält, und mit 10 bezeichnet. Als Hauptbestandteile umfasst das System 10 eine Steuerung 12, Sensoren 1422 und eine Anzeige 26. Die Steuerung 12 ist konfiguriert, um mindestens einen Teil eines Fahrzeugsubsystems zu steuern, wie zum Beispiel ein Audiosystem, ein Navigationssystem, eine Klimaanlage etc. Die Steuerung 12 kann Logik umfassen, um das entsprechende Fahrzeugsubsystem zu manipulieren sowie die Grafiken für die Anzeige 26 zu erzeugen, wie zum Beispiel Grafiken, welche Bedienelemente darstellen, die in einer Grafikschnittstelle verwendet werden. Die Daten von einem oder mehreren Sensoren als solche werden von der Steuerung verarbeitet, um eine Eigenschaft des Bildes zu ändern, wie zum Beispiel Schatten, Farbe, Sättigung, Farbton etc.
  • Wie vorstehend erwähnt, kommuniziert die Steuerung 12 mit den Sensoren 1422, um die Umgebungsbedingungen zu erfassen und die Grafikanzeige entsprechend einzustellen. In einem Beispiel erfassen die Sensoren 14, 16, 18 und 20 die Umgebungslichtbedingungen und interpretieren die Lichtbedingungen, um die Richtung des Umgebungslichts über der Anzeige 26 zu identifizieren. Die Sensoren 1420 als solche können Photodioden sein, die um die Anzeige 26 angeordnet sind. Jedoch können auch andere lichtempfindliche Geräte verwendet werden, umfassend verschiedene Farb- oder Infrarotsensoren. Andere Umgebungsbedingungen können ebenfalls beobachtet werden. Ein Temperatursensor 22 als solcher kann ebenfalls mit der Steuerung 12 kommunizieren, um Umgebungstemperaturdaten an die Steuerung 12 zu liefern.
  • Ein Sensorlogikmodul 28 in der Steuerung 12 empfängt die Signale von jedem der Sensoren 1422. Das Sensorlogikmodul 28 umfasst Logik, um die Sensor signale zu interpretieren und den Zustand der Umgebungsbedingungen zu identifizieren. Wie vorstehend beschrieben, kann jeder der Sensoren 1420 eine Photodiode sein, die ein elektrisches Signal bereitstellt, basierend auf der Intensität des Lichts, das auf jeden Sensor projiziert wird. Jeder der Sensoren 1420 als solcher kann in gleich großen Intervallen rund um die Anzeige 26 angeordnet sein. Das Sensorlogikmodul 28 kann daher eine Nachschlagetabelle umfassen, welche die Spannung des elektrischen Signals in einen Lichtintensitätsmesswert umwandelt. Durch Vergleichen des Signals eines Sensors mit einem anderen Sensor interpretiert das Sensorlogikmodul 28 die Verteilung oder Richtung des Umgebungslichts über der Anzeige 26. Das Sensorlogikmodul 28 liefert Daten an das Grafikmaschinenmodul 30, das eine oder mehrere der Umgebungsbedingungen rund um die Anzeige 26 identifiziert. Die Daten können durch elektrische Signale oder einen gemeinsamen Speicher oder andere Einrichtungen dem Grafikmaschinenmodul 30 vom Sensorlogikmodul 28 bereitgestellt werden.
  • Basierend auf den von dem Sensorlogikmodul 28 empfangenen Umgebungsbedingungen erzeugt das Grafikmaschinenmodul 30 Anwendungsgrafiken. In einem Beispiel kann die Richtung des Umgebungslichts über der Anzeige 26 als Eingabe in einen Strahlenaufzeichnungsalgorithmus verwendet werden, um Grafiken zu erzeugen, die eine wahrgenommene Tiefe oder Schattierung aufweisen, die der tatsächlichen Richtung des Umgebungslichts entspricht. Solche Strahlenaufzeichnungsprogramme werden gern in Videospielanwendungen verwendet. Jedoch wird in Videospielen die tatsächliche Richtung von Umgebungslicht ignoriert und eine beliebige oder vordefinierte Lichtquellenposition verwendet, basierend auf dem Wunsch des Grafikers.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Grafikmaschine Temperaturdaten von dem Temperatursensor 22 verwenden, um eine Hintergrundfarbe des Bildschirms (d. h. rot für warm und blau für kalt) zu ändern oder eine visuelle Anzeige bereitzustellen, wie zum Beispiel eine optische Welle über dem Bildschirm, die den optischen Effekt nachbildet, wie Wärme von einer Straße ansteigt, oder eine Welle in dem Bild der Hintergrundszenerie zu erzeugen. Die Grafikmaschine 30 als solche kann grafische Elemente (d. h. Bedienelemente) und entsprechende Umgebungsanzeigeelemente (d. h. Schatten oder Wellen) innerhalb der Ausgabegrafiken erzeugen, die an die Anzeige 26 geliefert werden.
  • Die Grafikmaschine 30 kann konfiguriert werden, um die Grafiken, einschließlich der Grafikelemente und Umgebungsanzeigeelemente in der Grafikmaschine zu fixieren, zum Beispiel durch Speichern der grafischen Daten in einem Speicher 31 oder Kommunizieren der grafischen Daten an einen Anzeigetreiber 32 durch elektrische Signale. Der Anzeigetreiber 32 empfängt die grafischen Daten und erzeugt ein Anzeigesignal, das an die Anzeige 26 geliefert wird.
  • Die Anzeige 26 kann eine Kathodenstrahlröhre (CRT), ein Projektionsbildschirm, eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Plasmaanzeige oder eine ähnliche Anzeige sein. Darüber hinaus kann die Anzeige 26 eine Berührungsbedienfeldanzeige sein, durch die das System 10 mit einem interaktiven Eingabemechanismus bereitgestellt wird, um die grafischen Elemente, wie zum Beispiel Bedienelemente, durch Berühren der Anzeige 26 zu manipulieren. Die Steuerung 12 als solche kann ein Eingabelogikmodul 36 in Kommunikation mit der Anzeige 26 umfassen, um Eingabedaten zu empfangen und Konfigurationsinformationen des Systems 10 zu manipulieren. Der Anzeigetreiber 32 und das Eingabelogikmodul 36 können mit der Anzeige 26 über elektrische Signale kommunizieren, die zum Beispiel durch ein Kabel oder einen Kabelsatz geliefert werden.
  • Nun wird mit Bezug auf 2 eine Darstellung einer Anzeige 26 bereitgestellt, wobei das Umgebungslicht in eine erste Richtung von einer Quelle 106 scheint. Die Anzeige 26 kann ein Hintergrundfeld oder Bild 102 aufweisen, und wie vor stehend erläutert, können ein oder mehrere Bedienelemente 104 auf dem Hintergrund 102 bereitgestellt sein. Wie leicht erkannt werden wird, würde eine physikalische Taste eine bestimmte Bewegungstiefe aufweisen und aus dem Bedienfeld herausragen. Jedoch sind die Bedienelemente 104 virtuelle Bedienelemente und können daher flach auf der Anzeige 26 erscheinen. Während die Taste in 3D gezeichnet werden kann, um dreidimensional anzumuten, können die Bedienelemente 104 ein künstliches Aussehen aufweisen, wenn die Umgebungsbedingungen, die die Bedienelemente umgeben, nicht berücksichtigt werden. Die Sensoren 1422 als solche sind um die Anzeige 26 angeordnet.
  • Wie von den Strahlenaufzeichnungen 110, 112, 114 angedeutet, wird die Lichtintensität von der Lichtquelle 106 nahe der Quelle 106 höher und in Entfernung zur Quelle 106 weniger intensiv sein. Jeder der Sensoren 1420 kann etwas Licht von der Lichtquelle 106 empfangen und in Antwort auf die empfangene Lichtintensität ein elektrisches Signal erzeugen. Jedoch befinden sich der Sensor 14 und der Sensor 18 näher an der Lichtquelle 106 und werden daher Licht mit höherer Intensität empfangen als der Sensor 20 und der Sensor 16. Dementsprechend wird durch Vergleichen der Signale von Sensor 14 und Sensor 16 die Steuerung 12 in der Lage sein, zu bestimmen, dass die Lichtquelle 106 über der Anzeige liegt. Gleichermaßen wird durch Vergleichen von Sensor 18 und Sensor 20 die Steuerung 12 in der Lage sein, zu bestimmen, dass die Lichtquelle 106 rechts der Anzeige 26 liegt. Die Position der Lichtquelle 106 als solche kann durch Betrachten des abgeleiteten Intensitätsquotienten zwischen jedem der Sensoren 1420 berechnet werden. Wenn die Bedienelemente 104 eine definierte virtuelle Tiefe aufweisen, kann ein Strahlenaufzeichnungsalgorithmus verwendet werden, um die Projektion der Lichtquelle auf das Bedienelement 104 zu verstehen. Dementsprechend wird ein grafisches Element 108 berechnet, das der tatsächlichen Lichtquelle 106 und der definierten Tiefe des Bedienelements 104 entspricht. Das grafische Element 108 in 2 wird mit Schattierung darge stellt, jedoch können auch Blenden, Reflektionen, Texturen oder ähnliche Elemente zusätzlich oder alternativ verwendet werden. Des Weiteren können die grafischen Elemente erzeugt werden unter Verwendung von Echtzeitdarstellung oder basierend auf gespeicherten Bildern, die basierend auf dem Sensorsignal ausgewählt werden. Ferner kann die definierte Tiefe geändert werden, basierend darauf, ob das Bedienelemente 104 aktiv oder inaktiv, ist ganz wie eine Taste, die gedrückt oder losgelassen wird. Ferner wird ein Fachmann genau verstehen, dass, obwohl das Bedienelement 104 als Taste dargestellt ist, verschiedene andere Bedienelemente verwendet werden können, umfassend, aber nicht begrenzt auf Wählscheiben, Schieber, Hebel etc. Ferner kann erwähnt werden, dass der Temperatursensor 22 neben der Anzeige 26 bereitgestellt werden kann, um die Temperaturinformationen rund um die Anzeige 26 zu erfassen. Die Grafiken als solche können basierend auf den Temperaturdaten angepasst werden. Zum Beispiel können mit der Bezugsziffer 118 bezeichnete Wellen dynamisch in die Grafiken eingefügt werden und einen ansteigenden Wärmewelleneffekt darstellen und simulieren, wenn die Temperaturdaten über einer vordefinierten Temperatur liegen.
  • Als Referenz stellt 3 eine Darstellung der Anzeige 26 bereit, wobei das Umgebungslicht in eine zweite Richtung von der Quelle 202 scheint. Die Anzeige 26, die Sensoren 1422, der Hintergrund 102 und das Bedienelement 104 entsprechen denselben Elementen, die in Bezug auf 2 bereitgestellt wurden. Jedoch ersetzt die Lichtquelle 202 die Lichtquelle 106 von 2 und ist oben links in der Figur positioniert. Die Richtung der Lichtquelle 202 wird durch die Strahlungsaufzeichnungen 206, 208 und 210 angedeutet. Ähnlich dem in 2 beschriebenen Szenario kann die Position der Lichtquelle 202 berechnet werden durch Betrachten des abgeleiteten Intensitätsquotienten zwischen den Sensoren 1420. Befände sich die Lichtquelle 202 zum Beispiel näher am Sensor 20 als am Sensor 18, was in 3 dargestellt ist, dann befände sich die Lichtquelle 202 links der Anzeige 26. Dementsprechend wird der Schattenbereich 204 rechts und unten, des Bedienelementes 104 bereitgestellt, was der Position der Lichtquelle 202 genau entspricht. Des Weiteren kann die Temperatur in 3 kälter sein, weshalb eine kristallförmige Anzeige 212 angezeigt werden kann. Die kristallförmige Anzeige 212 kann in die angezeigten Grafiken oder den Hintergrund 102 integriert werden und anzeigen, dass die Temperatur unter ein vorbestimmtes Niveau gefallen ist. Wenn zwei Lichtquellen vorhanden sind, kann das System den Schatten von der inaktiven Lichtquelle implementieren oder alternativ die Schatten basierend auf beiden Lichtquellen für jedes Bedienelement implementieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform können geeignete Hardwareimplementierungen, wie zum Beispiel anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, programmierbare Logikanordnungen und andere Hardwaregeräte konstruiert werden, um ein oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren zu implementieren. Anwendungen, die das Gerät und Systeme verschiedener Ausführungsformen umfassen, können allgemein eine Vielfalt elektronischer Systeme und Computersysteme umfassen. Eine oder mehrere hierin beschriebene Ausführungsformen können Funktionen implementieren unter Verwendung von zwei oder mehr spezifischen miteinander verbundenen Hardwaremodulen oder Geräten mit ähnlichen Steuerungs- und Datensignalen, die zwischen und durch die Module oder als Teile einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung kommuniziert werden. Dementsprechend umfasst das vorliegende System Software, Firmware und Hardwareimplementierungen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Darstellung können die hierin beschriebenen Verfahren durch Softwareprogramme implementiert werden, die von einem Computersystem ausführbar sind. Ferner können in einer beispielhaften unbegrenzten Ausführungsform Implementierungen eine verteilte Datenverarbeitung, eine komponenten-/objektverteilte Datenverarbeitung und eine parallele Datenverarbeitung umfassen. Alternativ kann eine virtuelle Computerdatenverarbeitung konstruiert werden, um ein oder mehrere Verfahren oder Funktionalität, wie hierin beschrieben, zu implementieren.
  • Ferner können die hierin beschriebenen Verfahren in einem computerlesbaren Medium enthalten sein. Der Begriff „computerlesbares Medium" umfasst ein einzelnes Medium oder mehrere Medien, wie zum Beispiel eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugewiesene Caches und Server, die einen oder mehrere Sätze aus Anwendungen speichern. Der Begriff „computerlesbares Medium" sollte ebenfalls jedes Medium umfassen, das in der Lage ist, einen Satz Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, oder ein Computersystem zu veranlassen, ein beliebiges oder mehrere der hierin offenbarten Verfahren oder Operationen durchzuführen.
  • Wie Fachleute leicht erkennen werden, ist die vorstehende Beschreibung als eine Darstellung der Implementierung der Prinzipien dieser Erfindung gedacht. Diese Beschreibung beabsichtigt nicht, den Anwendungsbereich oder die Anwendung dieser Erfindung darin zu begrenzen, dass die Erfindung empfänglich ist für Modifikation, Variation oder Änderung, ohne vom Geist dieser Erfindung, wie in den nachstehenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • 10
    System
    12
    Steuerung
    14
    Sensor
    16
    Sensor
    18
    Sensor
    20
    Sensor
    22
    Temperatursensor, Sensor
    26
    Anzeige
    28
    Sensorlogikmodul
    30
    Graphikmaschinenmodul, Grafikmaschine
    31
    Speicher
    32
    Anzeigetreiber
    36
    Eingabelogikmodul
    102
    Hintergrund, Bild
    104
    Bedienelemente
    106
    Lichtquelle, Quelle
    108
    grafisches Element
    110
    Strahlenaufzeichnung
    112
    Strahlenaufzeichnung
    114
    Strahlenaufzeichnung
    118
    Welle
    202
    Lichtquelle, Quelle
    204
    Schattenbereich
    206
    Strahlenaufzeichnung
    208
    Strahlenaufzeichnung
    210
    Strahlenaufzeichnung
    212
    kristallförmige Anzeige

Claims (16)

  1. System (10) zur Erzeugung von Grafiken auf einer Anzeige (26), wobei das System (10) umfasst: mindestens einen Sensor (1422), der konfiguriert ist, um eine Umgebungsbedingung rund um die Anzeige zu erfassen, welche die Wahrnehmung der Grafiken beeinträchtigt; und eine Steuerung (12) in Kommunikation mit dem mindestens einen Sensor (1422), wobei die Steuerung (12) konfiguriert ist, um mindestens ein Umgebungsanzeigeelement in den Grafiken zu erzeugen, wobei das mindestens eine Umgebungsanzeigeelement der von dem Sensor (1422) erfassten Umweltbedingung entspricht.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Sensor (1422) konfiguriert ist, um Umgebungslichtbedingungen zu erfassen.
  3. System (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der mindestens eine Sensor (1422) konfiguriert ist, um die Richtung des Umgebungslichts zu erfassen.
  4. System (10) nach Anspruch 3, wobei das mindestens eine Umgebungsanzeigeelement ein Schatten ist.
  5. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine Sensor (1422) mindestens zwei Sensoren (1422) sind und wobei ein Sen sorlogikmodul (28) die Signale von den mindestens zwei Sensoren (1422) vergleicht, um die Richtung des Umgebungslichts zu bestimmen.
  6. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der mindestens eine Sensor (1422) konfiguriert ist, um Temperaturbedingungen zu erfassen.
  7. System (10) nach Anspruch 6, wobei die Grafikmaschine (30) konfiguriert ist, um eine Hintergrundfarbe der Anzeige (26) basierend auf der Umweltbedingung zu ändern.
  8. System (10) nach Anspruch 6, wobei die Grafikmaschine (30) konfiguriert ist, um eine Welle (118) in der Anzeige (26) einzuführen, basierend auf der Umweltbedingung.
  9. System (10) zur Erzeugung von Grafiken auf einer Anzeige (26), wobei das System (10) umfasst: mindestens einen Sensor (1422), der konfiguriert ist, um eine Richtung des Umgebungslichts zu erfassen; und eine Steuerung (12) in Kommunikation mit dem mindestens einen Sensor (1422), um ein Signal zu empfangen, das der Richtung entspricht, wobei die Steuerung (12) konfiguriert ist, um einen Schatten in den Grafiken zu erzeugen, wobei der Schatten der Richtung des Umgebungslichts entspricht.
  10. System (10) nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine Sensor (1422) mindestens zwei Sensoren (1422) sind und wobei ein Sensorlogikmodul (28) die mindestens zwei Sensoren (1422) vergleicht, um die Richtung des Umgebungslichts zu bestimmen.
  11. Verfahren zum Erzeugen von Grafiken auf einer Anzeige (26), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen einer Umgebungsbedingung rund um die Anzeige (26), welche die Wahrnehmung der Grafiken beeinträchtigt; Erzeugen von mindestens einem Umgebungsanzeigeelement in den Grafiken, wobei das mindestens eine Umgebungsanzeigeelement der Umgebungsbedingung entspricht; Fixieren der Grafiken im Speicher (31).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Erfassens der Umgebungslichtbedingung das Erfassen der Umgebungslichtbedingungen umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Erfassens der Umgebungsbedingungen das Erfassen der Richtung des Umgebungslichts umfasst.
  14. System (10) nach Anspruch 13, wobei das mindestens eine Umgebungselement ein Schatten ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend den Schritt des Vergleichens von mindestens zwei Sensorausgaben, um die Umgebungsbedingung zu analysieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Erfassens der Umgebungsbedingung das Erfassen der Temperaturbedingungen umfasst.
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