DE102008041117A1 - Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn Download PDF

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Elivaldo Elenildo Da Silva
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (2) auf eine laufende Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn in Form einer Papier- oder Kartonbahn, umfassend mindestens eine Auftragseinrichtung (5) einer Auftragsmedienzufuhr (6), umfassend einen sich in Längsrichtung der Auftragseinrichtung (5) erstreckenden Verteilkanal (13) und mindestens eine Trageinheit (3), an welcher die Auftragseinrichtung (5) befestigt ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (3) ein bezüglich zumindest zweier Achsen symmetrisches Tragelement (8) umfasst, welches aus einem Metall oder einer Legierung besteht und über zumindest ein Tragarmpaar (9) aus zwei symmetrisch am Außenumfang (12) des Tragelementes (8) angeordneten Tragarmen (9.1, 9.2) mit der Auftragseinrichtung (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn in Form einer Papier- oder Kartonbahn, umfassend mindestens eine Auftragseinrichtung mit einer Auftragsmedienzufuhr, umfassend einen sich in Längsrichtung der Auftragseinrichtung erstreckenden Verteilkanal und mindestens eine Trageinheit, an welcher die Auftragseinrichtung befestigt ist.
  • Vorrichtungen zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums sind in einer Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Diese umfassen eine Auftragseinrichtung, welche an einer Trageinheit, insbesondere einem langgestreckten rohrförmig ausgebildeten Tragelement gelagert ist. Da das durch die Vorrichtung gepumpte Auftragsmedium in der Regel in Folge des Durchströmens diverser Vorrichtungskomponenten sowie von Umwälzeinrichtungen oder durch die Einwirkung von extra vorgesehenen Erwärmungseinrichtungen erwärmt wird, ergeben sich erhebliche Temperaturdifferenzen zwischen dem Auftragsmedium, den vom Auftragsmedium erwärmten Teilbereichen der Funktionseinheit und dem kälteren Tragelement, welche sich in Längenänderungen niederschlagen, die wiederum zu Verformungen, insbesondere Verziehen oder Durchbiegung der Vorrichtungsstruktur führen. Diese Verformungen können in Längsrichtung der Auftragseinrichtung betrachtet zu beträchtlichen Ungenauigkeiten im Auftrag führen beziehungsweise eine ständige Nachregelung oder ein aufwendiges Durchbiegungsausgleichssystem erforderlich machen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Ausführungen von Trageinheiten aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere kohlefaserstoffverstärktem Kunststoff vorbekannt. Des Weiteren wird entsprechend einer Ausführung gemäß EP 0 846 804 B1 die Funktionseinheit mit dem Tragelement über eine Mehrzahl von einzelnen voneinander beabstandeten Stegen verbunden, die eine thermische Abschirmung der Funktionseinheit und des Tragelementes gegeneinander und eine Kompensation thermisch bedingter relativer Längenänderungen zwischen der Funktionseinheit und dem Tragelement ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftrag von Auftragsmedium der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass Durchbiegungen innerhalb der Vorrichtung infolge unterschiedlicher Längenänderungen und Änderungen über die Längserstreckung der Funktionseinheit betrachtet auf möglichst einfache Art und Weise vermieden werden und an sich ändernde Randbedingungen bei einem Auftragsprozess anpassbar sind, um qualitativ hochwertige Auftragsergebnisse zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn in Form einer Papier- oder Kartonbahn, umfassend mindestens eine Auftragseinrichtung mit einer Auftragsmedienzufuhr, umfassend eine sich in Längsrichtung der Auftragseinrichtung erstreckende Verteilkammer und mindestens eine Trageinheit, an welcher die Auftragseinrichtung befestigt ist, ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, dass die Trageinheit ein bezüglich zumindest zweier Achsen symmetrisches Tragelement umfasst, welches vorzugsweise einfach herstellbar und kostengünstig aus einem Metall, einer Legierung oder aber einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff oder glasfaserverstärktem Kunststoff mit den Eigenschaften eines geringen Gewichtes und einer hohen thermischen Stabilität besteht und über zumindest ein Tragarmpaar aus zwei symmetrisch am Außenumfang des Tragelementes angeordneten Tragarmen mit der Aufragseinrichtung verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet allein aufgrund der spannungsgerechten Konstruktion in Kombination mit der Werkstoffwahl, insbesondere bei Ausführung der Trageinheit aus Metall oder einer Legierung den Vorteil einer einfachen und kostengünstig herstellbaren und montierbaren Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium. Auf aufwendige Materialien kann verzichtet werden. Die auftretenden Verformungen werden durch die symmetrische Ausführung der Verbindung zwischen Auftragseinrichtung und Trageinheit kompensiert.
  • Unter Auftragseinrichtung wird eine Einrichtung verstanden, welche eine Auftragsmedienzufuhr zur zu beschichtenden Oberfläche ermöglicht. Diese umfasst im Allgemeinen eine Auftragsmedienzufuhr und eine mit dieser gekoppelte Auftragskammer oder Düse. Bei dieser kann es sich um eine beliebige auftragskonzeptspezifische Einrichtung handeln, welche zur Be- und Verarbeitung oder Manipulation von Auftragsmedium und/oder des mit dem Auftragsmedium hergestellten Auftrages mit diesen in direkten Kontakt gelangt. Beispielsweise können diese Vor- und Enddosiereinrichtungen, wie etwa ein Freistrahlauftragswerk, einschließlich Farbverteilrohr, Zuleitkanälen und Auftragsdüse, Auftragswerke mit einer Auftragskammer, sogenannte „Short Dwell Time Applicators” (SDTA), „Long Dwell Time Applicators (LDTA)”, Egalisiereinrichtungen oder Fertigdosiereinrichtungen mit einem oder mehreren Rakelelementen umfassen. Die Funktionseinheit kann ferner diverse Baugruppen oder Einzelteile umfassen, um bei Bedarf einen Austausch oder eine Wartung dieser Komponenten, insbesondere der einem hohen Verschleiß ausgesetzten Teile zu gewährleisten.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass eine geeignete Trennung der das Auftragsmedium kontaktierenden Teile der Auftragsmediumzufuhr der Auftragseinrichtung vom Tragelement durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Verbindung zwischen diesen frei von weiteren Modifikationen gelöst werden kann. Über die symmetrische Ausgestaltung können Längenausdehnungen und Verformungen weitestgehend kompensiert werden. In Einbaulage sind die einzelnen Tragarme eines Tragarmpaares in der Vorrichtung symmetrisch bezüglich einer theoretischen Achse, welche der senkrechten Verbindungsachse zwischen den Längsachsen von Auftragseinrichtung und Trageinrichtung entspricht, angeordnet. Diese Anordnung ist unabhängig von der Lage der Trageinheit und der Auftragseinrichtung zueinander.
  • Das Tragelement ist als Hohlkörper mit einer im Wesentlichen kreisringförmigen oder polygonalen Querschnittsform ausgebildet Vorzugsweise ist das Tragelement als Tragrohr ausgebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung umschließt der einzelne Tragarm das Tragelement an seinem Außenumfang in Umfangsrichtung in einem Winkelbereich von 90° bis 230°, vorzugsweise 180° bis 230°, um Verformungen optimal aufnehmen und kompensieren zu können.
  • Die einzelnen Tragarme eines Tragarmpaares sind in einer besonders vorteilhaften Ausführung in einer baulichen Einheit zusammengefasst, insbesondere an einem symmetrisch ausgeführten Klammerelement ausgebildet. Dies reduziert die Anzahl der Verbindungen pro Tragarmpaar mit der Auftragseinrichtung und ermöglicht eine feste Lagezuordnung der Tragarme untereinander. Ferner kann das einzelne Tragarmpaar um weitere Tragarme ergänzt werden, um eine bessere Lastübertragung zu ermöglichen und die dafür erforderlichen Verbindungsflächen zu vergrößern.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung weisen die einzelnen Tragarme eines Tragarmpaares an ihren voneinander weg weisenden Endbereichen in Umfangsrichtung zu der zu umschließenden Oberfläche am Außenumfang des Tragelementes komplementär ausgebildete und sich über wenigstens einen Teilbereich des Umschlingungswinkels des einzelnen Tragarmes erstreckende Flanschflächen zur Anlage, Abstützung und gegebenenfalls Verbindung am Tragelement auf. Dadurch wird zum einen eine größere Aufnahmefläche für die bei Verformung entstehenden Kräfte bereitgestellt. Ferner können diese Bereiche auch zur Anordnung von Verbindungselementen genutzt werden.
  • Die Verbindung zwischen der Auftragseinrichtung und dem einzelnen Tragarm oder der Auftragseinrichtung und dem Klammerelement ist zur Vereinfachung der Montage und zu Austauschzwecken vorzugsweise lösbar. Dies gilt in Analogie auch für die Verbindung zwischen den Tragarmen und der Trageinheit. Die Verbindungen können in Abhängigkeit der zu verbindenden Materialien kraftschlüssig oder formschlüssig ausgebildet sein. Denkbar sind jedoch auch unlösbare Verbindungen, insbesondere in Form einer formschlüssigen oder stoffschlüssigen Verbindung.
  • In vorteilhafter Weise ist jeweils eine Mehrzahl von Tragarmpaaren vorgesehen, die in Längsrichtung der Trageinheit in gleichmäßigen Abständen zueinander beabstandet oder aber angepasst an einen Verformungsverlauf am Tragelement über dessen Längserstreckung angeordnet sind.
  • Trageinrichtung und Tragarmpaar sind vorzugsweise aus Materialien mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten oder annähernd dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten ausgebildet. Andere Ausführungen sind denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand eines Axialschnittes den Grundaufbau und die Grundfunktion einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführung mit einer Auftragseinrichtung und deren Verbindung über Tragarme mit einem Tragelement,
  • 2a und 2b verdeutlichen in schematisiert vereinfachter Darstellung mögliche Anordnungen der Tragarmpaare über die Längserstreckung der Trageinheit.
  • Die 1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 1 zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums 2 auf eine bewegbare, insbesondere laufende Materialbahn. Die Materialbahn ist vorzugsweise in Form einer Faserstoffbahn, insbesondere als Papier- oder Kartonbahn ausgebildet. Die Vorrichtung 1 umfasst eine an einer Trageinheit 3, insbesondere in Form eines Tragbalkens von diesem getragene, vorzugsweise mehrteilige Funktionseinheit 4. Diese umfasst zumindest eine Auftragseinrichtung 5 mit einer Auftragsmediumzufuhr 6 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Verteilkanal 13 und einer Einrichtung 7 zur Dosierung von Auftragsmedium, welche entweder integraler Bestandteil der Auftragseinrichtung 5 ist oder aber als separater Bestandteil der Funktionseinheit 4 in Form einer Vergleichmäßigungsbeziehungsweise Egalisierungsvorrichtung vorliegt. Der Auftrag des Auftragsmediums 2 erfolgt dabei entweder direkt auf eine von einer Gegenwalze gebildeten Oberfläche, von welcher der Auftrag dann auf die Materialbahn erfolgt oder aber direkt auf die an der Gegenwalze, insbesondere einer Trägerfläche gestützten Materialbahn.
  • Zur Verdeutlichung der einzelnen Richtungen ist in 1 ein Koordinatensystem dargestellt. Die X-Richtung beschreibt in Einbaulage die Längsrichtung der Vorrichtung 1. Die Y-Richtung deren Breitenrichtung, wobei diese gleichzeitig die Richtung der Längserstreckung von Trageinheit 3 und Auftragseinheit 5 charakterisiert.
  • Die Trageinheit 3 ist mit der Funktionseinheit 4 verbunden. Ist die Auftragseinrichtung 5 als Düsenauftragseinrichtung ausgebildet, umfasst diese beispielhaft eine sich über die Breite der zu beschichtenden Materialbahn beziehungsweise der Trägerfläche erstreckende Auftragsdüse, hier mit 12 bezeichnet, die mit der Auftragsmediumzufuhr 6 gekoppelt ist, welche zumindest einen, vorzugsweise über die gesamte Breite der zu beschichtenden Materialbahn erstreckenden Verteilkanal 13 umfasst, der mit der Auftragsdüse 12 gekoppelt ist. Erfindungsgemäß umfasst die Trageinheit 3 ein langgestrecktes dünnwandiges Tragelement 8, welches aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Stahl oder aber einem Faserverbundwerkstoff besteht, und eine im Wesentlichen runde oder polygonale Querschnittsform aufweist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung erfolgt die Ausbildung des Tragelementes der Trageinheit 3 in Form eines ringförmigen Metallrohres. Dieses ist durch eine Mittenachse beschreibbar, die mit der Längsachse L3 bei rotationssymmetrischer Ausführung des Tragelementes 8 zusammenfällt und die parallel zu einer die Auftragseinrichtung 5 beschreibenden Achse angeordnet ist. Die Befestigung der Funktionseinheit 4, insbesondere der Auftragseinrichtung 5, insbesondere des Verteilkanals 13 beziehungsweise einer Auftragskammer an der Trageinheit 3 in Form eines hohlzylindrischen metallischen Rohrelementes erfolgt erfindungsgemäß mittels einer Mehrzahl von in Längsrichtung der Auftragseinrichtung 5 zueinander beabstandet angeordneten Tragarmpaaren 9 bildenden Klammerelementen 10. Jedes Klammerelement 10 umfasst zwei Tragarme 9.1 und 9.2. Diese sind bezogen auf eine theoretische Verbindungsachse A35, welche senkrecht zur Mittenachse und damit der Längsachse L3 der Trageinheit 3 verläuft und ferner senkrecht zur Längsachse des Verteilkanals 13 der Auftragseinrichtung 5 symmetrisch angeordnet und symmetrisch zum Tragelement 8. Die Ausbildung erfolgt ferner symmetrisch bezüglich einer Ebene, die durch die Längsachse L3 der Trageinheit 3 und einer Senkrechten zu dieser, welche mit einer Längsachse L5 der Auftragseinrichtung, insbesondere des Verteilkanals 13 verbunden ist, beschreibbar ist.
  • Vorzugsweise umschlingt der einzelne Tragarm 9.1, 9.2 dazu das metallische Rohrelement über einen Teilbereich seines Außenumfanges 11 in einem Umschlingungswinkel von ≥ 90°, so dass bei integraler Ausführung der beiden Tragarme 9.1, 9.2 eines Tragarmpaares 9 als Klammerelement 10 ein Umschlingungswinkel von ≥ 180°, vorzugsweise im Bereich von 180° ≤ x ≤ 230° vorhanden ist.
  • Dadurch sind je nach Ausführung und Anordnung der Verteilkammer 13 der Auftragseinrichtung 5 und der Trageinheit 3, insbesondere des metallischen Rohrelementes, unterschiedliche Konfigurationen möglich.
  • Trageinheit 3 und Auftragseinrichtung 5 können hinsichtlich der Lage ihrer Längsachsen L3 beziehungsweise L5 derart zueinander angeordnet und ausgerichtet sein, dass diese durch einen Versatz zueinander bezogen auf das in der 1 beispielhaft wiedergegebene Koordinatensystem in X-Richtung, das heißt in axialer Richtung und in vertikaler Richtung, d. h. Z-Richtung charakterisiert sind. Zur Überbrückung dieses Versatzes erfolgt die Befestigung mittels der einzelnen Klammerelemente 10 symmetrisch bezogen auf die Verbindungsachse A35 zwischen den einzelnen Längsachsen L3 und L5. In jeder der unterschiedlichen Positionslagen ergibt sich dadurch eine optimale Abstützung über einen großen Umfangsbereich des Außenumfanges 11 am Tragelement 8. Die Klammerelemente 10 umfassen dabei in Umfangsrichtung das metallische Rohrelement umschließende Tragarme 9.1, 9.2, die an die Kontur des metallischen Rohrelementes angepasst sind. Die erfindungsgemäße Losung ermöglicht dadurch eine einfache Eliminierung von Durchbiegungen bedingt durch unterschiedliche Längenausdehnungen einzelner Materialien der miteinander gekoppelten Elemente von Trageinheit 3 und Auftragseinrichtung 5 auf konstruktive Art und Weise. Die einzelnen Trag- beziehungsweise Klammerarme 9.1 und 9.2 sind aufgrund ihrer geometrischen Ausführung derart ausgebildet, dass diese geeignet sind, geringfügige Verformungen zu kompensieren und trotzdem noch die Tragfunktion zu übernehmen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, dass die Verbindungen zwischen dem einzelnen Klammerelement 10 und den Anschlusselementen, insbesondere Trageinheit 3 in Form des metallischen Rohrelementes und Auftragseinrichtung 5 lösbar erfolgt. Damit ist ein einfacher Austausch einzelner Elemente auf einfache Art und Weise und sehr rasch gewährleistet. Vorzugsweise werden form- oder kraftschlüssige Verbindungen gewählt. Zusätzliche Spannungen aufgrund der Art der Verbindung, wie beispielsweise bei stoffschlüssigen Verbindungen, können dabei vermieden werden.
  • Die Befestigung am Tragelement 8 erfolgt in besonders vorteilhafter Weise durch lösbare Verbindungen, wobei die Befestigung beispielhaft über die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klammerelementen 10 und der Trageinheit 3, insbesondere dem Tragelement 8 in Form des metallischen Rohrelementes erfolgt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung kann das Klammerelement 10 als Klemmelement ausgeführt sein, über das eine Klemmkraft erzeugt wird.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführung werden vorzugsweise die Werkstoffe für das metallische Rohrelement 7 und die einzelnen Klammerelemente 10 derart aufeinander abgestimmt, dass eine relativ steife Anschlusskonstruktion realisiert wird. Vorzugsweise sind beide aus dem gleichen Material gefertigt, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung die Wandstärke des ringförmigen metallischen Elementes im Wesentlichen der der einzelnen Klammerelemente 10 angepasst ist.
  • Die einzelnen Klammerelemente 10 sind derart ausgebildet, dass diese zum einen das metallische Rohrelement 7 in Form der Trageinheit 3 in Umfangsrichtung am Außenumfang 11 über einen Winkelbereich von...bis... umschließen, vorzugsweise im Bereich von 180°. Dabei erfolgt jedoch kein vollständiges Anliegen am Außenumfang 11 der zur Trageinheit 3 gerichteten Flächenbereiche 14 des Klammerelementes 10 beziehungsweise der Flächen 14.1 und 14.2 der beiden Tragarme 9.1, 9.2 eines Tragarmpaares 9 am Außenumfang 11 der Trageinheit 3, sondern lediglich in den in Umfangsrichtung im Wesentlichen einander gegenüberliegenden Endbereichen. In diesen Endbereichen weist das einzelne Klammerelement 10 vorzugsweise komplementär beziehungsweise parallel zum Außenumfang 11 ausgebildete Flanschflächen 15.1 beziehungsweise 15.2 auf, welche zur Abstützung am Tragelement 8 verwendet werden und ferner gleichzeitig auch der Befestigung dienen, insbesondere bei entsprechender Ausbildung durch die Möglichkeit der Anbringung entsprechender Befestigungselemente.
  • Ferner kann gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung vorgesehen sein, dass die Auftragseinrichtung 5 und die Trageinheit 3 in einer zu ihren Längserstreckungen im Wesentlichen parallelen Richtung relativ zueinander beweglich miteinander verbunden sind.
  • Die 2a und 2b verdeutlichen in schematisiert vereinfachter Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen Tragarmpaare 9, insbesondere Klammerelemente 10 gegenüber dem Außenumfang 11 der Trageinheit 3, insbesondere dem metallischen Rohrelement in Längsrichtung der Auftragseinrichtung 5 betrachtet. Erkennbar ist, dass eine Mehrzahl von zueinander beabstandet angeordneten einzelnen Klammerelementen 10 vorgesehen sind. Diese können gemäß der in der 2a dargestellten Ausführung vorzugsweise mit gleichem Abstand a über die Breite betrachtet angeordnet werden, gemäß einer weiteren alternativen Ausführung in 2b mit unterschiedlichen Abständen a1, a2, wobei die Anordnung und die Auslegung als Funktion der erforderlichen Kompensation von Längenausdehnungen unter Wärmeeinfluss erfolgt.
  • 1
    Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftrag von Auftragsmedium
    2
    Auftragsmedium
    3
    Trageinheit
    4
    Funktionseinheit
    5
    Auftragseinrichtung
    6
    Auftragsmediumzufuhr
    7
    Einrichtung zur Dosierung von Auftragsmedium
    8
    Tragelement
    9
    Tragarmpaar
    9.1, 9.2
    Tragarm
    10
    Klammerelement
    11
    Außenumfang
    12
    Auftragsdüse
    13
    Verteilkanal
    14.1, 14.2
    Flächenbereich
    15.1, 15.2
    Flanschfläche
    L3
    Längsachse der Trageinheit
    L5
    Längsachse der Auftragseinheit
    A35
    Verbindungsachse
    a, a1, a2
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0846804 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (2) auf eine laufende Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn in Form einer Papier- oder Kartonbahn, umfassend mindestens eine Auftragseinrichtung (5) mit einer Auftragsmedienzufuhr (6), umfassend einen sich in Längsrichtung der Auftragseinrichtung (5) erstreckenden Verteilkanal (13) und mindestens eine Trageinheit (3), an welcher die Auftragseinrichtung (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (3) ein bezüglich zumindest zweier Achsen symmetrisches Tragelement (8) umfasst und über zumindest ein Tragarmpaar (9) aus zwei symmetrisch am Außenumfang (12) des Tragelementes (8) angeordneten Tragarmen (9.1, 9.2) mit der Aufragseinrichtung (5) verbunden ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (8) aus einem Metall oder einer Legierung besteht.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (8) aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere einem kohlefaserstoffverstärktem Kunststoff oder einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Auftragseinrichtung (5) und dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) oder der Auftragseinrichtung (5) und dem Klammerelement (10) lösbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und der Trageinheit (3) lösbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Verbindung zwischen der Auftragseinrichtung (5) und dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und/oder dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und der Trageinheit (3) kraftschlüssig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen der Auftragseinrichtung (5) und dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und/oder dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und der Trageinheit (3) formschlüssig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen der Auftragseinrichtung (5) und dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und/oder dem einzelnen Tragarm (9.1, 9.2) und der Trageinheit (3) stoffschlüssig ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tragarme (9.1, 9.2) eines Tragarmpaares (9) symmetrisch bezüglich einer Achse, welche der senkrechten Verbindungsachse (A35) zwischen den Längsachsen (L3, L5) von Auftragseinrichtung (5), insbesondere Verteilkanal (13) und Trageinrichtung (3) entspricht, angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (8) als Hohlkörper mit einer im Wesentlichen kreisringförmigen oder polygonalen Querschnittsform ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Tragarm (9.1, 9.2) das Tragelement (8) an seinem Außenumfang (12) in Umfangsrichtung in einem Winkelbereich von 90° bis 230°, besonders bevorzugt 180° bis 230° umschließt.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tragarme (9.1, 9.2) eines Tragarmpaares (9) an einem symmetrisch ausgeführten Klammerelement (10) ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tragarme (9.1, 9.2) eines Tragarmpaares (9) an ihren voneinander weg weisenden Endbereichen in Umfangsrichtung des Tragelementes (8) zur zu umschließenden Oberfläche am Außenumfang (11) des Tragelementes (8) parallel ausgebildete und sich über wenigstens einen Teilbereich des Umschlingungswinkels des einzelnen Tragarmes (9.1, 9.2) erstreckende Flanschflächen (15.1, 15.2) zur Anlage und zur Abstützung aufweisen.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Tragarmpaaren (9) vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Trageinheit (3) in Abständen (a, a1, a2) zueinander angeordnet sind.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungrade Anzahl an Tragarmen vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Trageinheit (3) in Abständen (a, a1, a2) zueinander angeordnet sind.
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EP0846804B1 (de) 1996-11-29 2004-04-07 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton

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