DE102008040961A1 - Verdrehsicherung für einen Stößelkörper einer Hochdruckkraftstoffpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse (3), in welchem eine polygone Ausbildung einer Pumpennockenwelle über eine in einem hohlzylinderförmigen Stößelkörper (6) geführte Laufrolle mit mindestens einem Pumpenkolben (1) in Kontakt steht, welcher in einem auf dem Pumpengehäuse (3) aufgesetzten Pumpenzylinderkopf (2) verschiebbar geführt ist, wobei über die polygone Ausbildung eine rotatorische Bewegung der Pumpennockenwelle in eine translatorische Bewegung des mindestens einen Pumpenkolbens (1) zum Ansaugen und Verdichten von Kraftstoff auf Hochdruck umsetzbar ist, wobei ferner der Stößelkörper (6) des mindestens einen Pumpenkolbens (1) eine langlochförmige Ausnehmung (9) aufweist, in welche ein im Pumpengehäuse (3) schräg zur Bewegungsachse des mindestens einen Pumpenkolbens (1) platzierter Stift (8) mit einer Spitz(6) ab einem definierten Maß zu unterbinden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse, in welchem eine polygone Ausbildung einer Pumpennockenwelle über eine in einem hohlzylinderförmigen Stößelkörper geführte Laufrolle mit mindestens einem Pumpenkolben in Kontakt steht, welcher in einem auf dem Pumpengehäuse aufgesetzten Pumpenzylinderkopf verschiebbar geführt ist, wobei über die polygone Ausbildung eine rotatorische Bewegung der Pumpennockenwelle in eine translatorische Bewegung des mindestens einen Pumpenkolbens zum Ansaugen und Verdichten von Kraftstoff auf Hochdruck umsetzbar ist.
- Stand der Technik
- Aus der
DE 10 2005 046 670 A1 ist eine Hochdruckkraftstoffpumpe bekannt, bei welcher über eine in einem Pumpengehäuse gelagerte Pumpennockenwelle und einer auf dieser angeordnete, polygone Ausbildung entsprechend der Rotation der Pumpennockenwelle eine translatorische Bewegung eines Pumpenkolbens eingeleitet werden kann. Dieser Pumpenkolben steht hierzu über eine Laufrolle mit der polygonen Ausbildung der Pumpennockenwelle in Kontakt und ist in einem, auf dem Pumpengehäuse aufgesetzten Pumpenzylinderkopf verschiebbar geführt. Um die Laufrolle bezüglich des Pumpenkolbens und der polygonen Ausbildung in einer gewünschten Position zu halten, ist diese über ein Stützelement und einen hohlzylinderförmigen Stößelkörper geführt, welcher mit dem Pumpenkolben verbunden ist. Bei Betrieb der Hochdruckkraftstoffpumpe wird durch eine Rotation der Pumpennockenwelle eine Auf- und Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens hervorgerufen, was in einem oberhalb des Pumpenkolbens, in dem Pumpenzylinderkopf angeordneten Druckraum zum Ansaugen von Kraftstoff und anschließendem Verdichten auf Hochdruck führt. - Um eine Verdrehung des Stößelkörpers mitsamt Laufrolle relativ zu dem Pumpenkolben und der polygonen Ausbildung während des Betriebes der Hochdruckkraftstoffpumpe zu verhindern, was ansonsten zu einer Beschädigung und zum Ausfall der Hochdruckkraftstoffpumpe führen würde, ist seitlich zu dem Stößelkörper und in dem Pumpengehäuse eine Verdrehsicherung mit einer Kugel angeordnet, welche in eine axial verlaufende Nut des Stößelkörpers eingreift und somit einer Verdrehung des Stößelkörpers einen Widerstand entgegensetzt.
- Nachteilhaft an einer derartigen Anordnung ist allerdings, dass eine derartige Verdrehsicherung Bauraumintensiv ist. Des Weiteren zeichnet sich die Verdrehsicherung des Standes der Technik durch einen aufwendigen Aufbau aus.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffpumpe zu schaffen, welche eine Verdrehsicherung für den Stößelkörper mit niedrigem Platzbedarf und einfachem Aufbau aufweist.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die darauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Die Erfindung umfasst die technische Lehre, dass der Stößelkörper des Pumpenkolbens eine langlochförmige Ausnehmung aufweist, in welcher ein im Pumpengehäuse schräg zur Bewegungsachse des Pumpenkolbens platzierter Stift mit einer Spitze eingreift. Durch diese Maßnahme wird entsprechend dem Verhältnis von Stiftdurchmesser zu der Umfangserstreckung der langlochförmige Ausnehmung auf dem Stößelkörper eine Verdrehung des Stößelkörpers relativ zu dem Stift verhindert. Des Weiteren ist für die Anordnung eines Stiftes schräg zur Bewegungsachse des Pumpenkolbens nur ein entsprechend kleiner Bauraum nötig, wodurch sich die Hochdruckkraftstoffpumpe in diesem Bereich kompakt gestalten lässt. Außerdem zeichnet sich ein Stift durch einen einfachen Aufbau aus, was den Herstellungsaufwand reduziert.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Spitze des Stiftes im Kontaktbereich mit dem Stößelkörper Anflachungen auf. Durch diese Anflachungen kann eine Kontaktfläche mit dem Stößelkörper im Gegensatz zu einer gewölbten Oberfläche vergrößert werden. Dementsprechend kann die Flächenpressung an Stift und Stößelkörper bei Kontakt vermindert werden.
- Vorteilhafterweise ist der Stift in einer Bohrung des Pumpengehäuses platziert, welche im montierten Zustand, im Bereich eines Kopfes des Stifts durch den Pumpenzylinderkopf abgedeckt ist. Dadurch kann eine einfache Montage des Stiftes erfolgen.
- Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist der Kopf des Stiftes eine Anschrägung auf, mit welcher er im montierten Zustand bündig am Pumpenzylinderkopf anliegt. Dies hat den Vorteil, dass ein Zurückwandern des Stiftes während des Betriebes wirksam unterbunden wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist unterhalb des Kopfes des Stiftes ein Dichtelement im Pumpengehäuse platziert. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung der Stiftbohrung erreicht.
- Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung unterbindet der Stift eine Relativdrehung des Stößelkörpers zur Spitze des Stiftes ab einem Winkel im Bereich von 2° bis 5°. Durch Zulassen einer gewisse Verdrehung des Stößelkörpers können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Stift in einem 30° Winkel zur Bewegungsachse des Pumpenkolbens platziert. Dadurch liegt der Stift sehr nahe an der Bewegungsachse des Pumpenkolbens, wodurch das Pumpengehäuse in diesem Bereich sehr kompakt ausgestaltet werden kann.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Anflachungen in Querrichtung eine Erstreckung im Bereich von 1 bis 4 mm auf. Dies hat den Vorteil, dass eine optimale Kontaktfläche mit dem Stößelkörper ausgebildet wird.
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt.
- Ausführungsform der Erfindung
- Die einzige Figur zeigt eine detaillierte Schnittansicht im Bereich eines Pumpenkolbens
1 der erfindungsgemäßen Hochdruckkraftstoffpumpe. Dieser ist in einem Pumpenzylinderkopf2 , welcher auf einem Pumpengehäuse3 aufgesetzt ist, verschiebbar geführt. Mittels einer Rückstellfeder4 ist der Pumpenkolben1 über einen Federteller5 , sowie einen Stößelkörper6 mit einem Stützelement7 gegen eine Laufrolle und eine polygone Ausbildung einer Pumpennockenwelle, welche hier jeweils nicht dargestellt sind, vorgespannt. Entsprechend des Kontakts der polygonen Ausbildung der Pumpennockenwelle mit der Laufrolle und im Weiteren mit Stützelement7 und Stößelkörper6 , wird eine rotatorische Bewegung der Pumpennockenwelle in eine translatorische Bewegung des Pumpenkolbens1 umgesetzt, was in einem, hier ebenfalls nicht dargestellten, Druckraum, oberhalb des Pumpenkolbens1 , zum Ansaugen von Kraftstoff und anschließenden Verdichten desselben auf Hochdruck führt. Um während des Betriebes ein Verdrehen des Stößelkörpers6 mitsamt des Stützelements7 und der Laufrolle zu verhindern, was eine Beschädigung und folglich den Ausfall der Hochdruckkraftstoffpumpe bewirken würde, ist im Pumpengehäuse3 des Weiteren, leicht schräg versetzt zur Bewegungsachse des Pumpenkolbens1 , ein Stift8 angeordnet. Dieser Stift8 ragt mit seiner Spitze in eine langlochförmige Ausnehmung9 des Stößelkörpers6 hinein. Um bei einem Kontakt mit Stößelkörper6 eine möglichst große Kontaktfläche zu erzielen, weist die Spitze des Stiftes8 hierzu Anflachungen10 auf, welche parallel zur axialen Erstreckung der langlochförmigen Ausnehmung9 ausgebildet sind. Ferner ist unterhalb des Kopfes des Stiftes8 eine Dichtung11 vorgesehen, um eine Leckage des im Bereich des Pumpenkolbens vorhandenen Kraftstoffs über die Stiftbohrung zu verhindern. Außerdem weist der Stift8 im Bereich seines Kopfes eine Anschrägung12 auf, mit welcher er bündig an dem Pumpenzylinderkopf2 anliegt und in Position gehalten wird. - Durch eine derartige Anordnung lässt sich, entsprechend des Kontakts der Stiftspitze mit der langlochförmigen Ausnehmung
9 , eine Verdrehung des Stößelkörpers6 und somit des Stützelements7 mitsamt Laufrolle verhindern. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005046670 A1 [0002]
Claims (9)
- Hochdruckkraftstoffpumpe zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse (
3 ), in welchem eine polygone Ausbildung einer Pumpennockenwelle über eine in einem hohlzylinderförmigen Stößelkörper (6 ) geführte Laufrolle mit mindestens einem Pumpenkolben (1 ) in Kontakt steht, welcher in einem auf dem Pumpengehäuse (3 ) aufgesetzten Pumpenzylinderkopf (2 ) verschiebbar geführt ist, wobei über die polygone Ausbildung eine rotatorische Bewegung der Pumpennockenwelle in eine translatorische Bewegung des mindestens einen Pumpenkolbens (1 ) zum Ansaugen und Verdichten von Kraftstoff auf Hochdruck umsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelkörper (6 ) des mindestens einen Pumpenkolbens (1 ) eine langlochförmige Ausnehmung (9 ) aufweist, in welche ein im Pumpengehäuse (3 ) schräg zur Bewegungsachse des mindestens einen Pumpenkolbens (1 ) platzierter Stift (8 ) mit einer Spitze eingreift, um eine Verdrehung des Stößelkörpers (6 ) ab einem definierten Maß zu unterbinden. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Stiftes (
8 ) im Kontaktbereich mit dem Stößelkörper (6 ) Anflachungen (10 ) aufweist. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
8 ) in einer Bohrung des Pumpengehäuses (3 ) platziert ist, welche im montierten Zustand, im Bereich eines Kopfes des Stiftes (8 ) durch den Pumpenzylinderkopf (2 ) abgedeckt ist. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stiftes (
8 ) eine Anschrägung (12 ) aufweist, mit welcher er im montierten Zustand bündig am Pumpenzylinderkopf (2 ) anliegt. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Kopfes des Stiftes (
8 ) ein Dichtelement (11 ) im Pumpengehäuse (3 ) platziert ist. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
8 ) eine Relativverdrehung des Stößelkörpers (6 ) zur Spitze des Stiftes (8 ) ab einem Winkel im Bereich von 2° bis 5° unterbindet. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
8 ) in einem 30° Winkel zur Bewegungsachse des mindestens einem Pumpenkolbens (1 ) platziert ist. - Hochdruckkraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anflachungen (
10 ) in Querrichtung eine Erstreckung im Bereich von 1 bis 4 mm aufweisen. - Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Hochdruckkraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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