DE102008038955A1 - Kreisförmige Modulatorscheibe für einen Flügelradzähler - Google Patents

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Abstract

Kreisförmige Modulatorscheibe für einen Flügelradzähler, insbesondere einen Wasserzähler, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Kunststofffolien (10, 11), zwischen denen eine nur einen Teilabschnitt der beiden Kunststofffolien (10, 11) belegende Metallschicht (14) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kreisförmige Modulatorscheibe für einen Flügelradzähler, insbesondere einen Wasserzähler.
  • Eine solche Modulatorscheibe kommt bei einem Flügelradzähler mit einer Sensorabtastung zum Einsatz. Es handelt sich um eine berührungslose Drehzahlerfassung über eine von der Modulatorscheibe beabstandete, in einem trockenen Bereich befindliche Sensorelektronik. Die Modulatorscheibe dient zur Erkennung der Drehbewegung des Flügelrades, mit dem sie verbunden ist, über eine Sensoreinheit. Der Erfassungsbetrieb nutzt hierzu induzierte Wirbelströme aus, wobei das der Erfassung zugrunde liegende variierende Strommuster von der relativen Position der rotierenden Modulatorscheibe bzw. deren in einem Scheibensektor aufgebrachten metallischen Belag zur Sensoreinheit abhängt. Durch ein Spulensystem im Zählwerk, also der Sensoreinheit, wird ein Schwingkreis erzeugt bzw. angeregt, der im Wasser führenden Hydraulikbereich durch den metallischen Belag auf der Modulatorscheibe gedämpft wird. Durch die Drehbewegung der am Flügelrad befestigten Modulatorscheibe kommt es aufgrund der üblicherweise nur halbseitig mit dem metallischen Belag versehenen Modulatorscheibe zu bedämpften und unbedämpften Zuständen im erzeugten Schwingkreis. Das Spulensystem erfasst diese Rückkopplungen der Schwingkreise. Eine Auswerteeinheit (Zählwerk) wandelt die Signale der bedämpften und unbedämpften Schwingkreise in die Drehzahl des Flügelrades um bzw. leitet diese daraus ab.
  • Die Induktion der Wirbelströme für den bedämpften und unbedämpften Schwingungszustand hängt vom Flächenwiderstand der Metallisierung der Modulatorscheibe und somit von der Schichtdicke und dem spezifischen Widerstand des metallischen Belags ab. Zur Erzeugung dieses metallischen Belags einer solchen Modulatorscheibe, wie sie beispielsweise beim Flügelradzähler aus DE 296 11 212 U1 bekannt ist, kommt beispielsweise ein Galvanikverfahren zum Einsatz, mit welchem eine Metallschicht auf eine Standardleiterplatte aufgebracht wird und die notwendige Scheibengeometrie über Leiterplattentechnologie erzeugt und die Modulatorscheibe anschließend aus der galvanisch beschichteten Platte ausgestanzt wird. Die Leiterplatte bildet also eine Trägerplatte, die Schicht wird galvanisch auf diese Trägerplatte aufgebracht. Bekannt ist ferner die Verwendung von Keramik-Trägerplatten, auf die eine solche Metallschicht in einem Siebdruckverfahren unter Verwendung von Leitpasten aufgedruckt und anschließend eingebrannt wird.
  • Bei diesen bekannten Lösungen ist stets eine dünne Schutzschicht in Form einer Glasur oder eines Lacks aufzubringen, die nach dem Applizieren ausgehärtet oder eingebrannt werden muss. Die Haftung bzw. Verbindung zwischen der Metallschicht und der Schutzschicht ist jedoch nicht optimal, es kann u. U. zu einem Ablösen der Schutzschicht kommen. Auch ist es nicht möglich, eine allzu genaue reproduzierbare Schichtdicke z. B. mit einem Siebdruckverfahren oder durch Einsprühen einzustellen. Bei Keramikplatten mit Glasurschicht ist überdies eine erhöhte Bruchgefahr gegeben, verglichen mit einer aufgebrachten Lackschicht. Ein hoher fertigungstechnischer Aufwand zur Mikrorissprüfung der Glasurschicht ist nötig. Bei in Leiterplattentechnologie hergestellten Scheiben wird durch den finalen Stanzprozess der Lackschutz an der Stirnseite unterbrochen und somit die Grundlage einer möglichen Korrosion vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine einfach herstellbare und problemlos einsetzbare Modulatorscheibe anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine kreisförmige Modulatorscheibe vorgesehen, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Kunststofffolien, zwischen denen eine nur einen Teilabschnitt der beiden Kunststofffolien belegende Metallschicht vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Modulatorscheibe ist ein reiner Folienverbund, bestehend aus lediglich zwei einzelnen Folien, nämlich zwei äußeren Kunststofffolien, zwischen denen eine Metallschicht aufgenommen ist. Die Metallschicht kann entweder von einer Metallfolie gebildet sein, d. h. dass zwischen die beiden äußeren Folien eine Metallfolie gebracht wird. Alternativ kann die Metallschicht auch durch eine auf eine der Folien aufgedruckte Metallschicht gebildet sein, d. h. die Metallschicht ist kein separates Bauteil, sondern direkt auf eine der Folien appliziert.
  • Insbesondere die Verwendung einer Metallfolie ist dahingehend von besonderem Vorteil, als die Schichtdicke genau bekannt ist respektive eine Folie mit einer Dicke bzw. mit einem entsprechenden Widerstand, wie sie hierfür eine optimale Induktion erforderlich ist, verwendet und zwischengeordnet werden kann.
  • Im Rahmen der Herstellung ist es lediglich erforderlich, den Folienverbund, entweder bestehend aus den drei Folien (zwei Kunststofffolien, eine Metallfolie) oder aus zwei Folien, von denen eine bedruckt ist, aufzubauen und die Folien entsprechend miteinander zu verbinden, was gegenüber bisher bekannten Technologien ebenfalls wesentlich einfacher möglich ist. Die Metallschicht ist in jedem Fall beidseitig geschützt, da sie vollständig zwischen den beiden äußeren Kunststofffolien aufgenommen ist. Die erfindungsgemäße Modulatorscheibe ist folglich sehr einfach herstellbar, darüber hinaus können ohne weiteres genau definierte und reproduzierbar erreichbare Geometrien respektive Dicken, insbesondere hinsichtlich der metallischen Lage, eingestellt werden, wie auch der Langzeiteinsatz problemlos möglich ist.
  • Die Kunststofffolien und die Metallfolie sind mit besonderem Vorteil miteinander verklebt. Das heißt, dass insgesamt eine über die gesamten Folienflächen gegebene feste Materialverbindung gegeben ist. Dies ist besonders vorteilhaft, als über diese hauchdünne Klebeschicht (zum Verkleben kann sowohl ein Klebemittel als auch ein Lack verwendet werden) die Diffusion von Wassermolekülen respektive Gasen an die Metallfolie, die üblicherweise aus Kupfer, Silber oder Gold besteht, verhindert werden kann. Die Modulatorscheibe befindet sich im wasserführenden Bereich, ist also ständig benetzt. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass Wassermoleküle oder andere Gasmoleküle durch die Kunststofffolien diffundieren. Um zu vermeiden, dass diese zur Metallfolie gelangen, die dann gegebenenfalls oxidieren könnte und zwangsläufig ihre physikalischen Eigenschaften, insbesondere den spezifischen Widerstand, ändert, dient die Klebe- oder Lackschicht, über die gleichzeitig die Folienverklebung realisiert wird.
  • Die Metallfolie ist zweckmäßigerweise eine Kupferfolie, wobei die Dicke der Metallfolie, insbesondere der Kupferfolie, ≤ 20 μm, insbesondere ≤ 10 μm ist, sie sollte vorzugsweise ca. 6 μm betragen.
  • Bei Verwendung einer bedruckten Kunststofffolie wird vorzugsweise Silberleitpaste als Material zum Ausbilden der Metallschicht verwendet, wobei aber auch andere druckbare Metallpasten verwendbar sind.
  • Der Bildung eines vollkommen dichten Folienverbundes dient ferner der Umstand, beide Kunststofffolien randseitig miteinander zu verschweißen. Das heißt, dass im Randbereich der Modulatorscheibe (am Außenrand, gegebenenfalls bei ringförmiger Scheibenausbildung auch am Innenrand) eine echte Stoffverbindung der beiden Kunststofffolien durch den Ultraschallschweißvorgang realisiert wird, so dass sich in diesem Bereich die geforderte Dichtheit ergibt.
  • Die verwendeten Kunststofffolien können aus jedwedem geeigneten Kunststoffmaterial sein, bevorzugt sind sie aus PES oder PEI. Die Dicke einer solchen Kunststofffolie sollte ≤ 250 μm, insbesondere ≤ 150 μm sein, vorzugsweise sollte sie ca. 125 μm betragen. Je dünner die verwendeten Folien sind, umso dünner ist die Modulatorscheibe, wobei auch bei Verwendung der Folien mit den niedrigsten angegebenen Stärken eine hinreichend eigenstabile Modulatorscheibe erzeugt wird, die ohne weiteres weiterverarbeitet (Befestigung am Flügelrad) werden kann respektiv sehr hohe Standzeiten hat.
  • Die Metallschicht weist wie zumeist die Form eines Halbkreises oder Halbrings auf, wobei an dem der Metallschicht gegenüberliegenden Rand der verbundenen Kunststofffolien ein dem Gewichtsausgleich dienender vergrößerter Radius realisiert ist. Das heißt, dass der Radius der Kunststofffolien in dem Bereich, in dem die Metallschicht gleich welcher Art nicht vorgesehen ist, etwas größer ist, so dass dort letztlich mehr Kunststofffolienmaterial gegeben ist, wobei dieses Mehr an Folienmaterial bevorzugt dem vollständigen Gewicht der Metallschicht entspricht, so dass sich ein Gewichtsausgleich ergibt und es bei der Flügelrad- respektive Modulatorscheibendrehung nicht zu etwaigen Unwuchten kommt.
  • Neben der Modulatorscheibe selbst betrifft die Erfindung ferner ein erstes Verfahren zur Herstellung einer solchen Modulatorscheibe, das sich dadurch auszeichnet, dass eine eine vorbestimmte Form aufweisende Kupferfolie zwischen zwei Kunststofffolien, von denen wenigstens eine mit einer klebenden Schicht belegt ist, gebracht und die Kunststofffolien und die Metallfolie miteinander verklebt werden, wonach die Kunststofffolien im Bereich des oder der Ränder der herzustellenden Modulatorscheibe miteinander verschweißt werden und die Modulatorscheibe aus dem Folienverbund herausgestanzt wird.
  • Die Metallfolie selbst weist bereits eine vorbestimmte Form auf, das heißt, dieses Folienteil wurde bereits aus einem größerflächigen Folienstück herausgestanzt. Von den beiden Kunststofffolien muss lediglich eine mit einer Klebe- oder Lackschicht versehen sein, um den Folienverbund zu verkleben, denkbar ist es aber auch, wenn beide Kunststofffolien einen entsprechenden Klebeschicht- oder Lackschichtbelag aufweisen. Die Kunststofffolien selbst weisen noch keine der Scheibenform entsprechende Konfiguration auf, es handelt sich um größerflächige, vorzugsweise rechteckige oder quadratische Folienabschnitte, was für die nachfolgende Verklebe-, Schweiß- und Stanzbehandlungen zweckmäßig ist. Denn die größerflächigen Kunststofffolien lassen sich wesentlich einfacher handhaben als bereits vorgefertigte sehr kleine und der Scheibenform entsprechende Folienabschnitte.
  • Zum Verschweißen wird vorzugsweise ein Ultraschall-Schweißverfahren verwendet, wobei jedoch der Einsatz auch anderer Kunststoff-Schweißverfahren nicht ausgeschlossen ist. Der Stanzvorgang wird mit einem entsprechend ausgebildeten Stanzwerkzeug ausgeführt, dessen Randgeometrie so gewählt ist, dass sich, sofern vorgesehen, die zwei unterschiedlichen Radien ergeben, wobei der Bereich des größeren Radius wie einleitend beschrieben dem Gewichtsausgleich dient.
  • Als Metallfolie wird zweckmäßigerweise eine Kupfer-, Silber- oder Goldfolie verwendet, wobei die Dicke der Metallfolie, insbesondere der Kupferfolie, ≤ 20 μm, insbesondere ≤ 10 μm, sein sollte, wobei sich insbesondere eine Dicke von 6 μm als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Nach einem zweiten erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, zwei Kunststofffolien, von denen eine mit einer eine bestimmte Form aufweisenden Metallschicht bedruckt ist, miteinander zu verkleben und anschließend im Bereich des oder der Ränder der herzustellenden Modulatorscheibe miteinander zu verschweißen und die Modulatorscheibe aus dem Folienverbund herauszustanzen. Das Bedrucken kann ein unmittelbar vorgeschalteter Verfahrensschritt sein, denkbar wäre auch die Verwendung bereits vorbedruckter Kunststofffolien. Auch hier ist lediglich eine der Folien mit einer Klebe- oder Lackschicht versehen, um beide Folien vor dem Verschweißen zusammenzukleben.
  • Die Kunststofffolien können aus PES oder PEI sein, ihre Dicke sollte ≤ 250 μm, insbesondere ≤ 150 μm, sein, wobei sich auch hier eine Folienstärke von 125 μm als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ferner einen Flügelradzähler, umfassend eine Modulatorscheibe der beschriebenen Art. Ein solcher Flügelradzähler weist ein Flügelrad auf, das üblicherweise aus Kunststoff gefertigt ist. An der Flügelradseite, an der die Modulatorscheibe aufzunehmen ist, ist üblicherweise eine der Scheibenkreisform entsprechende Auflagefläche ausgeformt, auf die die Scheibe gelegt wird. Zumeist ragt mittig eine Radachse vor, über die das Flügelrad drehgelagert ist. Die Modulatorscheibe weist infolgedessen eine mittige Ausnehmung auf, ist also letztlich ringförmig ausgeführt, so dass sie über diesen Achszapfen gelegt werden kann. Die Modulatorscheibe selbst kann an der Auflagefläche des Flügelrades beispielsweise ebenfalls verklebt werden, denkbar ist aber auch eine Schweißbefestigung oder eine Heißprägebefestigung und gegebenenfalls auch ein unmittelbares Anspritzen des Flügelrades.
  • Handelt es sich um einen Flügelradzähler mit gewickelten Spulen zur induktiven Abtastung der Modulatorscheibe, so wird zweckmäßigerweise eine Modulatorscheibe mit zwischengeordneter Metallfolie verwendet. Bei einem Flügelradzähler mit gedruckten Spulen zur induktiven Abtastung der Modulatorscheibe, deren Einsatz einen zusätzlichen Kostenvorteil aufgrund der Integration der Spulen im Leiterplatten-Layout ergibt, wird zweckmäßigerweise eine Modulatorscheibe mit gedruckter Metallschicht verwendet. Denn hier ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Schwankungen der Schichtdicke der Metallschicht, die aus der relativen Ungenauigkeit des Siebdruckverfahrens resultieren, von den gedruckten Spulen toleriert werden und eine ausreichend hohe Bedämpfung der Abtastung erreicht wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Flügelradzähler als Teilansicht im Teilschnitt, wobei hierbei lediglich das Flügelrad sowie die Trennwand zum anschließenden Messraum und die dort angeordnete Messelektronik (zum Teil) dargestellt sind,
  • 2 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Verfahrensgangs zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Modulatorscheibe, und
  • 3 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Modulatorscheibe.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Flügelradzähler 1 als Teilansicht, umfassend ein zumeist aus Kunststoff gefertigtes Flügelrad 2, das um eine Lagerachse 3, vom vorbeiströmenden Wasser angetrieben, drehbar ist. Am Flügelrad 2 ist eine Modulatorscheibe 4 befestigt, die unterhalb einer Trennwand 5 angeordnet ist, welche Trennwand 5 den wasserführenden Raum 6 vom trockenen Messraum 7 abtrennt. Im Messraum 7 sind insgesamt vier Sensoren 8 angeordnet, die mit einer hier nicht näher gezeigten Sensorelektronik verbunden sind und über die die Erfassung der Flügelradrotation berührungsfrei erfolgt. Insgesamt sind bevorzugt vier derartige Sensoren angeordnet, die symmetrisch um jeweils 90° versetzt liegen. Die Erfassung der Flügelraddrehung erfolgt durch die Erzeugung von Dop pelströmen in einem unter Verwendung der Sensoren 8 aufgebauten Schwingkreis, wobei diese Wirbelströme bzw. deren Schwankung bzw. Dämpfung abhängig ist von der Relativposition der Modulatorscheibe, die in einem Plattensektor, der sich hier über die halbe Scheibenfläche erstreckt, eine Metallschicht, gebildet über eine Metallfolie (vgl. 2) aufweist, die unter den Sensoren 8 rotiert und zwangsläufig während der Rotationen in unterschiedlichen Relativpositionen zu den einzelnen, feststehenden Sensoren 8 steht. Hieraus resultiert eine Beeinflussung des Schwingkreises, gebildet über die Metallschicht, aus welcher die Flügelraddrehung abgeleitet werden kann. Zur Halterung der Modulatorscheibe 4 ist am Flügelrad 2 eine Scheibenauflagefläche 9 ausgebildet, auf der die Modulatorscheibe 4 beispielsweise aufgeklebt oder in einem Schweißverfahren aufgeschweißt ist. Nachdem das Flügelrad 2 bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, kann diese Scheibenauflagefläche 9 sehr leicht hergestellt werden. Die Modulatorscheibe 4 selbst weist (siehe auch 2) eine Kreisringform auf, zeigt also eine mittige Ausnehmung, durch die, siehe 1, die Lagerachse 3 läuft.
  • 2 zeigt in Form einer Prinzipdarstellung die wesentlichen Schritte zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Modulatorscheibe. Die Modulatorscheibe 4 besteht aus zwei Kunststofffolien, wobei zur Herstellung ein im Wesentlichen rechteckiges oberes Folienteil 10 und ein ebenfalls im Wesentlichen rechteckiges unteres Folienteil 11 verwendet wird, deren Form vorzugsweise identisch ist und die beide über seitliche Positionierungsmarkierungen 12, 13 verfügen, um sie exakt übereinander zu legen. Die Kunststofffolien 10, 11 sind vorzugsweise aus PES oder PEI, ihre Dicke sollte vorzugsweise ≤ 150 μm sein. Kommerziell erhältliche Kunststofffolien, die eingesetzt werden können, weisen eine Folienstärke von 125 μm auf.
  • Die Modulatorscheibe 4 besteht ferner aus einer Metallfolie 14, vorzugsweise einer Kupferfolie, die im gezeigten Beispiel eine Halbringform besitzt, mithin also entweder bereits werksseitig in dieser Form erzeugt wurde, oder die aus einer größerflächigen Metallfolie ausgestanzt wurde. Die Metallfolie, vorzugsweise die Kupferfolie, sollte eine Dicke ≤ 10 μm besitzen, im Handel erhältliche, verwendbare Kupferfolien weisen beispielsweise eine Dicke von 6 μm auf. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass alle angegebenen Foliendicken keinesfalls beschränkend sind. Selbstverständlich können auch andere Foliendicken verwendet werden, solange definierte, reproduzierbare Dickenverhältnisse, insbesondere seitens der verwendeten Metallfolie, gegeben sind.
  • Die Unterseite 15 sowie die Oberseite 16 der beiden Kunststofffolien 10 und 11 sind mit einem Klebe- oder Lackauftrag versehen, wobei die Schichtdicke dieser Klebe- oder Lackschicht so dünn wie möglich sein sollte. Diese Klebe- oder Lackschicht dient zum einen der Fixierung der verwendeten Folien untereinander, zum anderen dient sie als Diffusionssperre für Wasser- oder Gasmoleküle durch die Kunststofffolien 10, 11 zur Metallfolie 14 hin, um eine Oxidation derselben zu vermeiden.
  • Ausgehend von der in Schritt a) dargestellten Folienkonfiguration wird nun, siehe Schritt b), die Metallfolie 14 beispielsweise auf die untere Kunststofffolie 11 appliziert, wonach, siehe Schritt c), auch die obere Kunststofffolie 10 auf die untere Kunststofffolie 11 nebst Metallfolie 14 aufgeklebt wird. Selbstverständlich erfolgen all diese Schritte automatisiert und hoch präzise.
  • Sodann folgt, siehe Schritt d), das Verschweißen des Folienverbundes. Hierzu bedient man sich eines Ultraschall-Schweißgeräts. Es werden zwei Schweißnähte gezogen, eine äußere Schweißnaht 17 sowie eine innere Schweißnaht 18. Das heißt, dass die in diesem Sandwich-Aufbau zwischengesetzte Metall- oder Kupferfolie 14 sowohl über die Klebe- oder Lackschicht beidseitig an ihrer Oberfläche diffusionsgekapselt ist, randseitig erfolgt die Kapselung über die Schweißnaht, die die beiden Kunststofffolien 10, 11 stoffschlüssig miteinander verbindet.
  • Sodann wird, siehe Schritt e), aus dem Folienverbund die Modulatorscheibe 4 unter Verwendung eines geeigneten Stanzwerkzeugs ausgestanzt. Ersichtlich weist sie zwei unterschiedliche Radien auf. Der kleinere Radius R1 ist in dem Bereich gegeben, in dem die Metallfolie 14 vorgesehen ist. Der größere Radius R2 ist im gegenüberliegenden Bereich gegeben. Der sich aus dem größeren Radius ergebende Kunststofffolienüberschuss dient dem Gewichtsausgleich der an der ande ren Seite zwischengeordneten Metallfolie 14. Ersichtlich verläuft die Stanzlinie letztlich unmittelbar angrenzend an die beiden Schweißnähte 17 und 18.
  • 3 zeigt schließlich eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Modulatorscheibe 4 entlang der Linie III-III in 2. Gezeigt sind die beiden Kunststofffolien 10, 11 sowie die im rechten Teil von 3 zwischengeordnete Metallfolie 14. Gezeigt sind ferner die beiden Schweißnähte 17, 18 sowie die unterschiedlichen Radienverhältnisse mit den beiden Radien R1 und R2. Die Modulatorscheibe 4 ist hinreichend eigenstabil, kann also trotz Verwendung der äußerst dünnen Folien ohne weiteres gehandhabt werden.
  • Anstelle einer separaten Metallfolie zur Bildung der Metallschicht kann auch eine gedruckte Metallschicht verwendet werden. Hierbei wird – dem Beispiel nach 2 folgend – zur Scheibenherstellung nach Schritt a) eine bereits mit der Metallschicht bedruckte Kunststofffolie 10 und eine unbedruckte Kunststofffolie 11 verwendet, die im Schritt b) miteinander verklebt werden, woran sich im Schritt c) das Verschweißen beider Kunststofffolien 10, 11 anschließt. Im nächsten Schritt d) erfolgt dann das Ausstanzen der fertigen Modulatorscheibe. Diese entspräche in der Schnittansicht letztlich der Darstellung nach 3, jedoch würde es sich bei der gezeigten Metallschicht eben nicht um eine Metallfolie, sondern um die gedruckte Metallschicht z. B. aus Silberleitpaste handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29611212 U1 [0003]

Claims (19)

  1. Kreisförmige Modulatorscheibe für einen Flügelradzähler, insbesondere einen Wasserzähler, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Kunststofffolien (10, 11), zwischen denen eine nur einen Teilabschnitt der beiden Kunststofffolien (10, 11) belegende Metallschicht (14) vorgesehen ist.
  2. Modulatorscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht von einer Metallfolie (14) gebildet ist, oder dass die Metallschicht eine auf eine der Kunststofffolien gedruckte Schicht ist.
  3. Modulatorscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolien (10, 11) und die Metallfolie (14) miteinander verklebt sind.
  4. Modulatorscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (14) eine Kupfer-, Silber- oder Goldfolie ist.
  5. Modulatorscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallfolie (14), insbesondere der Kupferfolie ≤ 20 μm, insbesondere ≤ 10 μm ist, und vorzugsweise 6 μm beträgt.
  6. Modulatorscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgedruckte Schicht eine Silberleitpastenschicht ist.
  7. Modulatorscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststofffolien (10, 11) randseitig miteinander verschweißt sind.
  8. Modulatorscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolien (10, 11) aus PES oder PEI sind.
  9. Modulatorscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder Kunststofffolie (10, 11) ≤ 250 μm, insbesondere ≤ 150 μm ist, und vorzugsweise 125 μm beträgt
  10. Modulatorscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht die Form eines Halbkreises oder Halbrings aufweist, und an dem der Metallschicht gegenüberliegenden Rand der verbundenen Kunststofffolien (10, 11) ein dem Gewichtsausgleich dienender vergrößerter Radius (R2) realisiert ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Modulatorscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine vorbestimmte Form aufweisende Metallfolie zwischen zwei Kunststofffolien, von denen wenigstens eine mit einer klebenden Schicht belegt ist, gebracht und die Kunststofffolien und die Metallfolie miteinander verklebt werden, wonach die Kunststofffolien im Bereich des oder der Ränder der herzustellenden Modulatorscheibe miteinander verschweißt werden und die Modulatorscheibe aus dem Folienverbund herausgestanzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallfolie eine Kupfer-, Silber- oder Goldfolie verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallfolie, insbesondere eine Kupferfolie mit einer Dicke ≤ 20 μm, insbesondere ≤ 10 μm, und vorzugsweise von 6 μm verwendet wird.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Modulatorscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kunststofffolien, von denen eine mit einer eine bestimmte Form aufweisenden Metallschicht bedruckt ist, miteinander verklebt und anschließend im Bereich des oder der Ränder der herzustellenden Modulatorscheibe miteinander verschweißt werden und die Modulatorscheibe aus dem Folienverbund herausgestanzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststofffolien aus PES oder PEI verwendet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder Kunststofffolie ≤ 250 μm, insbesondere ≤ 150 μm ist, und vorzugsweise 125 μm beträgt
  17. Flügelradzähler (1), umfassend eine Modulatorscheibe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  18. Flügelradzähler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gewickelte Spulen, vorgesehen sind, die mit der Modulatorscheibe umfassend eine Metallfolie zusammenwirken.
  19. Flügelradzähler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gedruckte Spulen vorgesehen sind, die mit der Modulatorscheibe umfassend eine gedruckte Metallschicht zusammenwirken.
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