DE102008038619B3 - Endoskopobjektiv - Google Patents

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Abstract

Ein Endoskopobjektiv (101, 201, 301) mit einem drei Linsengruppen (103, 203, 303; 104, 204, 304; 105, 205) mit Umfangsspiel aufnehmenden Objetivrohr (102, 202, 302), das einen als Innenflansch ausgebildeten Anschlag (106, 206, 306) aufweist, wobei die porximale Linsengruppe (103, 203, 303) gegen den Anschlag (106, 206, 306) stößt und distalseitig eine Konkavfläche (110, 210, 310) aufweist, wobei zwischen der distalen und der mittleren Linsengruppe ein Blendrohr (108, 208) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (206, 306) zwei plane Ringflächen aufweist, gegen die die mittlere (204, 304) und die proximale Linsengruppe (203, 303) stoßen, wobei die mittlere Linsengruppe (204, 304) eine proximale Planfläche (211, 311) aufweist und die proximale Linsengruppe (203, 303) distalseitig eine die Konkavfläche (210, 310) umgebende plane Ringfläche (214, 314) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskopobjektiv der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Endoskopobjektive sind in der Regel im distalen Endbereich eines Endoskopes hinter einem Fenster angeordnet, durch das sie das Gebiet distal vor dem Endoskop beobachten können. Endoskopobjektive liefern bei einem Videoendoskop eine Abbildung auf der Sensorfläche einer Videokamera oder im Falle eines flexiblen optischen Endoskops auf der distalen Stirnfläche eines Bildleiterfaserbündels. Im Falle starrer Endoskope liefern sie ein Zwischenbild, das von einer Relaislinsenanordnung weitertransportiert wird.
  • Bekannte gattungsgemäße Endoskopobjektive weisen den Anschlag im proximalen Endbereich des Objektivrohres auf. Die proximale Linsengruppe stößt proximalseitig gegen den Anschlag. Zwischen allen Linsengruppen ist jeweils ein Blendring angeordnet. Die Stapelanordnung der Linsengruppen und der Blend ringe wird in proximaler Richtung gegen den Anschlag gedrückt und es können einzelne oder alle Linsengruppen in der üblichen Weise gesichert werden, beispielsweise durch Klebertropfen.
  • Bei dieser seit langem bewährten Konstruktion können Probleme durch Linsenkippung auftreten. Die distale Linsengruppe ist relativ lang und somit ausreichend im Objektivrohr geführt. Die mittlere und distale Linsengruppe sind jedoch relativ kurz und auch durch die zusätzliche Führung an den Blendringen nur unzureichend gesichert. Bei Erschütterungen können diese Linsengruppen leicht verkippen, was zu erheblichen Bildstörungen führt und eine Neujustierung erforderlich macht. Auch wenn die Linsengruppen durch Verklebung gesichert werden, kann das Linsenkippen stören, z. B. wenn es vor der Verklebung auftritt und die Linsen in gekippter Stellung gesichert werden.
  • Aus der JP 10-225438 A ist ein Endoskopobjektiv bekannt mit einem drei Linsengruppen aufnehmenden Objektivrohr, das einen als Innenflansch ausgebildeten Anschlag aufweist. Dabei stößt die proximale Linsengruppe mit ihrer distalen Seite und die mittlere Linsengruppe mit ihrer proximalen Seite gegen den Anschlag.
  • Aus der JP 06-317744 A ist ein Endoskopobjektiv bekannt mit drei Linsengruppen, von denen die proximale Linsengruppe distalseitig eine Konkavfläche und die mittlere Linsengruppe eine proximale Planfläche aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, gattungsgemäße Endoskopobjektive wirkungsvoller gegen Linsenverkippungen zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der den Anschlag bildende Innenflansch zwischen der mittleren und der proximalen Linsengruppe angeordnet, so dass diese beiden Linsengruppen in distaler bzw. proximaler Richtung gegen ihn in Anlage kommen können. Sie weisen dazu an ihren zum Anschlag hin liegenden Endflächen entsprechende Planflächen auf und zwar im Falle der mittleren Linsengruppe eine proximale Planfläche und im Falle der konkaven distalen Endfläche der proximalen Linsengruppe eine um die Konkavfläche herum angeordnete plane Ringfläche. Bei gattungsgemäßen Endoskopobjektiven lassen sich diese Änderungen an den Linsengruppen relativ einfach und ohne tiefgreifende Neuberechnung durchfüh ren. Die Verkleinerung der konkaven distalen Endfläche der proximalen Linsengruppe zur Schaffung der planen Ringfläche ist völlig unproblematisch. Die Umwandlung der üblicherweise nur sehr schwach gekrümmten proximalen Stirnfläche der mittleren Linsengruppe in eine Planfläche ist leicht möglich durch geringfügige Änderungen anderer Linsenflächen. Optische Verschlechterungen sind dabei nicht zu befürchten. Durch diese Änderung wird eine Konstruktion geschaffen, bei der die proximale Linsengruppe distal gegen den Anschlag liegt und die mittlere und distale Linsengruppe wie zuvor in proximaler Richtung in Stapelanordnung zur Anlage kommt. Dabei können einzelne oder alle Linsengruppen in üblicher Weise gegenüber dem Objektivrohr gesichert werden, z. B. durch Anbringung von Klebertropfen oder durch sonstige Verkittung.
  • Im proximalen Endbereich der proximalen Linsengruppe verlaufen Lichtstrahlen sehr weit am Rand, so dass hier durch Vignettierung, also seitliche Abschattung, erhebliche Probleme auftreten können, die umso mehr anwachsen, je kleiner die Linsen im Durchmesser sein sollen, was wiederum durch immer kleinere Endoskopdurchmesser bedingt ist. Vorteilhaft sind daher die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion erhält die proximale Linsengruppe ihre verkippsichere saubere Führung durch distale Anlage mit ihrer planen Ringfläche gegen die Ringfläche des Anschlages. Eine Führung und Halterung im proximalen Endbereich ist daher nicht unbedingt erforderlich. Daher ist es möglich, die proximal endständige Linse der proximalen Linsengruppe über das Ende des Objektivrohres hinausstehen zu lassen, und zwar mit gegenüber diesem vergrößerten Durchmesser. Gegenüber der bekannten Anordnung bei der diese proximal endständige Linse in ihrem Außendurchmesser durch den Innendurchmesser des Objektivrohres begrenzt ist, lässt sich also eine Durchmesservergrößerung wenigstens um die Dicke des Objektivrohres erreichen und damit eine erhebliche Verringerung der Vignettierung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Achsschnitt durch ein Endoskopobjektiv nach dem Stand der Technik
  • 2 eine Darstellung des proximalen Bereiches der Konstruktion der 1, jedoch in erfindungsgemäßer Ausbildung.
  • 3 eine Darstellung des proximalen Endbereiches der Konstruktion der 2 in einer Ausführungsvariante.
  • In 1 ist ein bekanntes Endoskopobjektiv 101 im Achsschnitt dargestellt. Es weist in einem Objektivrohr 102 drei Linsengruppen auf, und zwar eine proximale Linsengruppe 103, eine mittlere Linsengruppe 104 und eine distale Linsengruppe 105.
  • Wie dargestellt, bestehen die Linsengruppen jeweils aus mehreren verkitteten Linsen und sind mit geringem Umfangsspiel im Objektivrohr 102 gelagert. Dabei stößt die proximale Linsengruppe 103 proximalseitig gegen einen Anschlag 106 in Form eines am proximalen Ende des Objektivrohres 102 angeordneten Innenflansches. Zwischen den Linsengruppen 103 und 104 sowie 104 und 105 ist jeweils ein Blendrohr 107 bzw. 108 angeordnet. Die Linsengruppen 103, 104 und 105 lassen sich zusammen mit den Blendrohren 107 und 108 vom distalen Ende des Objektivrohres 102 einsetzen und in Stapelanordnung gegen den Anschlag 106 bringen. Die distale Linsengruppe 105 wird sodann gegenüber dem Objektivrohr 102 gesichert, im Ausführungsbeispiel mittels der drei in 1 dargestellten Bohrungen 109, die durch die Wand des Objektivrohres zu den Linsengruppen 103, 104 und 105 in deren Randbereich verlaufen. Durch diese Bohrungen 109 lässt sich z. B. dünnflüssiger Kleber eingeben, der in den aus der Abbildung ersichtlichen Spalt zwischen der jeweiligen Linsengruppe und dem Objektivrohr laufen kann und eine sichere Verklebung und somit Festlegung ergibt.
  • Die proximale Linsengruppe 103 weist proximalseitig eine Konvexfläche und distalseitig eine Konkavfläche 110 auf. Die mittlere Linsenfläche 104 weist beidseitig konvexe Stirnflächen auf, wobei jedoch die proximalseitige Stirnfläche 111 sehr flach ist. Die distale Linsengruppe 105 ist sehr schematisch dargestellt. Sie trägt distalseitig einen Meniskus 112 und kann auch mit Prismen seitlich blickend ausgebildet sein. Distal vom Endoskopobjektiv 101 ist ein Fenster 113 angeordnet ist, welches ein nicht dargestelltes Endoskop an der distalen Stirnfläche verschließt, in dem das Endoskopobjektiv 101 angeordnet ist. Proximal anschließend an die dargestellte Konstruktion ist in dem nicht dargestellten Endoskop eine Videokamera, ein Faserbildleiter oder ein Relaislinsenbildleiter angeordnet.
  • Die in 1 dargestellte Konstruktion des Endoskopobjektives 101 hat einen erheblichen Nachteil. Es besteht nämlich die Möglichkeit zur Linsenverkippung insbesondere bei der mittleren Linsengruppe 104 und der proximalen Linsengruppe 103, die beide relativ kurz sind und daher aufgrund des Umfangspieles gegenüber dem Objektivrohr 102 kippen können, woran sie auch durch die Kantenführung an den Blendrohren 107 und 108 nur unzureichend gehindert werden. Auch die Sicherung durch Verklebung an den Bohrungen 109 verhindert nur Verkippungen nach Verklebung. Sind die Linsen bei dem Klebvorgang bereits gekippt, so werden sie in gekippter Stellung gesichert.
  • Die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Konstruktion eines Endoskopobjektives 201 hilft dem ab. In 2 ist der proximale Bereich eines Objektivrohres 202 dargestellt, das in seinem distalen Endbereich einschließlich der dortigen distalen Linsengruppe 205 vollständig der Konstruktion der 1 entspricht.
  • Auch das Blendrohr 208 zwischen der distalen Linsengruppe 205 und der mittleren Linsengruppe 204 entspricht noch vollständig der Konstruktion der 1. Die mittlere Linsengruppe 204 ist jedoch erfindungsgemäß geändert und zwar weist sie proximalseitig anstelle der schwach gekrümmten Fläche 111 der 1 eine Planfläche 211 auf. Diese liegt gegen eine der planen Ringflächen eines Anschlages 206, der als Innenflansch, ähnlich wie der Anschlag 106 der 1, ausgebildet ist, jedoch nicht am proximalen Ende des Objektivrohres, sondern zwischen der mittleren Linsengruppe 204 und der proximalen Linsengruppe 203 angeordnet ist, wie dies die 2 zeigt. Es kann also die mittlere Linsengruppe 204 mit ihrer proximalen Planfläche 211 in optimal sicherer Führung am Anschlag 206 in Anlage kommen. Auch die proximale Linsengruppe 203 kann in distaler Richtung in Planflächenanlage kommen. Dazu ist die distale Seite der proximalen Linsengruppe 203 etwas geändert. Um die Konkavfläche 210 herum ist eine plane Ringfläche 214 ausgebildet, die in Plananlage an die plane Ringfläche des Anschlages 206 gelangt.
  • Die mittlere Linsengruppe 204 und die proximale Linsengruppe 203 sind durch ihre Plananlage gegen den Anschlag 206 hervorragend gegen Verkippung gesichert. Die distale Linsengruppe 205 ist durch ihre Länge gut im Objektivrohr 202 gesichert. Der Linsenstapel bestehend aus der mittleren Linsengruppe 204, dem Blendrohr 208 und der distalen Linsengruppe 205 ist in Anlage gegen den Anschlag 206 gehalten und gesichert, was mittels Klebepunkten an den Bohrungen 209 erfolgen kann. Auf diese Weise können einzelne oder alle Linsengruppen 203, 204 und 205 gesichert werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion gemäß 2 hat ebenso wie die bekannte Konstruktion gemäß 1 Linsen, die in ihrem Durchmesser durch den Innendurchmesser des Objektivrohres 102, bzw. 202 begrenzt sind. Diese Durchmesserbegrenzung stört am meisten an der proximal letzten Linse 216, in der Lichtstrahlen sehr weit am Rand verlaufen können. Durch die Randbegrenzung dieser endständigen Linse 216 kann es zu Vignettierung kommen.
  • Dies wird mit der Konstruktion der 3 vermieden, die ein Endoskopobjektiv 301 zeigt, mit einem Objektivrohr 302, seinem Anschlag 306 und distal von diesem einschließlich der mittleren Linsengruppe 304 und der distalen Linsengruppe vollständig der Konstruktion der 2 entspricht. Proximal vom Anschlag 306, der dem Anschlag 206 der 2 entspricht, ist die Konstruktion jedoch geändert.
  • Die proximale Linsengruppe 303 entspricht distalseitig mit der Konkavfläche 310 und der planen Ringfläche 314 der Konstruktion der 2. Die proximal endständige Linse 316 der proximalen Linsengruppe 303 entspricht weitgehend der proximal endständigen Linse 216 der Konstruktion der 2, ist jedoch in ihrem Durchmesser erweitert, wie dies 3 zeigt. Das Objektivrohr 302 ist am proximalen Ende gekürzt, so dass es nur den distalen Bereich der proximalen Linsengruppe 303 umfasst, nicht jedoch deren proximal endständige Linse 316. Da diese im Durchmesser vergrößert ist, wird Vignettierung in diesem Bereich stark verringert. Die Fixierung der proximalen Linsengruppe 303 gegenüber dem Objektivrohr 302 erfolgt wiederum mit Kleber, der an den Bohrungen 309 oder auch durch den Spalt 315 eingegeben werden kann.

Claims (2)

  1. Endoskopobjektiv (101, 201, 301) mit einem drei Linsengruppen (103, 203, 303; 104, 204, 304; 105, 205) mit Umfangspiel aufnehmenden Objektivrohr (102, 202, 302), das einen als Innenflansch ausgebildeten Anschlag (106, 206, 306) aufweist, wobei die proximale Linsengruppe (103, 203, 303) gegen den Anschlag (106, 206, 306) stößt und distalseitig eine Konkavfläche (110, 210, 310) aufweist, wobei zwischen der distalen und der mittleren Linsengruppe ein Blendrohr (108, 208) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (206, 306) zwei plane Ringflächen aufweist, gegen die die mittlere (204, 304) und die proximale Linsengruppe (203, 303) stoßen, wobei die mittlere Linsengruppe (204, 304) eine proximale Planfläche (211, 311) aufweist und die proximale Linsengruppe (203, 303) distalseitig eine die Konkavfläche (210, 310) umgebende plane Ringfläche (214, 314) aufweist.
  2. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die proximale Linsengruppe (303) aus verkitteten Linsen besteht, von denen die proximal endständige Linse (316) jenseits des proximalen Endes des Objektivrohres (302) angeordnet ist und in ihrem Außendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser des Objektivrohres (302).
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