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Die
Erfindung betrifft eine Störvorrichtung sowie ein Verfahren
zum Stören eines Zielsignals gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 12.
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Entsprechende
Störvorrichtungen sind beispielsweise aus der
US 2006/0153281 A1 bekannt. Sie
umfassen eine Detektionseinrichtung zur Detektion eines Zielsignals,
das zwischen einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung
ausgetauscht wird, und eine Störeinrichtung, die nach einer Detektion
eines zu störenden Zielsignals dieses stört.
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Des
Weiteren sind Störvorrichtungen bekannt, die durchgängig
ein Störsignal aussenden und so eine Funkkommunikation
innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes unterbinden. Beispielsweise
zeigt die
US 2007/0099559
A1 eine Störvorrichtung für einen Einsatz
in einem Theater, Kino, Krankenhaus usw. Der Störsender
sendet durchgehend und unterbindet somit in einem durch die lokalen
Gegebenheiten vorgegebenen Bereich die Kommunikation mittels eines
Mobilfunktelefons. Um in einem Notfall das Störsignal zu
unterbrechen und eine Kommunikation zu ermöglichen, umfasst
die Störvorrichtung der
US 2007/0099559 A1 einen Schalter, der sich
beispielsweise ferngesteuert aktivieren lässt und das Störsignal
abstellt. Nach dem Abstellen des Störsenders können
ein Hilferuf abgesetzt und mögliche Rettungsaktionen über
das Mobilfunknetz koordiniert werden.
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Allgemein
machen Störsender für Funksignale den einwandfreien
Empfang von Funknachrichten schwierig oder unmöglich. Der
Störsender sendet dabei, wie der zu störende Sender,
Energie in Form von elektromagnetischen Wellen aus und überlagert die
ursprünglichen Wellen ganz oder teilweise. Er kann auf
der gleichen oder einer benachbarten Frequenz des gestörten
Empfängers arbeiten. Dabei sind die Feldstärke,
die Modulation des Störsignals sowie die der gestörten
Nachricht von Bedeutung.
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Es
ist auch möglich, bei aufwändigen Kommunikationsprotokollen
die Kommunikation vollständig zusammenbrechen zu lassen,
indem falsche Nachrichten über einen Störsender
ausgesendet werden.
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Die
US 2007/0297489 A1 beschreibt
einen intelligenten Störsender, der gemäß einer
Vorgabe eine Kommunikation auf bestimmten Kanälen oder (bei
einem Frequenz-Hopping) auf einer Folge von bestimmten Kanälen
zulässt.
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Die
oben beschriebenen Systeme haben den Nachteil, dass sich das Störsignal
nicht ausreichend räumlich begrenzen lässt. So
kann es in dicht besiedelten Gebieten notwendig sein, lediglich
ein abgegrenztes Gebiet zu stören. Beispielsweise hat der
Betreiber eines Kinos den Bedarf, die mobile Telekommunikation innerhalb
eines Vorführraums zu unterbinden. Jedoch sollen Kunden,
die in der Eingangshalle des Kinos telefonieren, durch einen entsprechenden
Störsender nicht gestört werden. Eine Störung
der Mobilfunktelekommunikation außerhalb des vorgegebenen
Gebiets kann nicht nur ärgerlich sein, sondern auch gegen
nationale Gesetze verstoßen.
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Ein
weiteres Beispiel umfasst Gefängnisse oder abgesicherte
Gebäude. Hier kann der Bedarf bestehen, die Funktelekommunikation
innerhalb dieser Gebäude sowie in den angrenzenden Freibereichen
zu unterbinden. Da sich derartige Gebäude auch innerhalb
einer Stadt befinden, muss eine Störung von angrenzenden
Gebieten oder Gebäuden verhindert werden. Um einen entsprechenden
Störsender betreiben zu dürfen, muss es gewährleistet sein,
dass die Störleistung des Senders jenseits einer vorgegebenen
Grenzlinie einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
Aufgrund der hohen Gebäudedichte müssen Schwankungen
berücksichtigt werden. Eine Überschreitung der
Grenzlinie von mehr als einem Meter ist mitunter nicht tragbar.
Dies ist besonders problematisch, da sich abhängig von
der Art der Kommunikation die Randbedingungen ständig ändern
können. Beispielsweise können Fahrzeuge, Gerüste,
offene und geschlossene Fenster die Reichweite eines Störsenders
beeinflussen. Auch die Wetterlage, insbesondere Regen, wirken sich
auf die Reichweite dieses Senders aus. Bei Mobilfunksystemen wird
die Sendeleistung einer Basisstation häufig variiert. Je
nach eingestellter Sendeleistung kann ein Störsender ein
größeres oder kleineres Gebiet sicher abdecken.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Störvorrichtung derart weiter zu bilden, dass diese
eine effiziente und zuverlässige Störung eines
Zielsignals innerhalb von geographisch vorgegebenen Grenzen ermöglicht.
Des Weiteren soll ein entsprechendes Verfahren zum Stören
eines Zielsignals angegeben werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Störvorrichtung
gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
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Insbesondere
wird die Aufgabe durch eine Störvorrichtung gelöst,
umfassend:
- – mindestens eine Detektionseinrichtung
zur Detektion eines Zielsignals, das an mindestens eine Kommunikationseinrichtung
ausgesendet wird;
- – mindestens eine Störeinrichtung zum Stören des
Zielsignals durch ein Störsignal;
- – Steuereinrichtung, die zur Steuerung der Störeinrichtung
mit dieser in kommunikativer Verbindung steht; wobei
die Steuereinrichtung
für die Steuerung der mindestens einen Störeinrichtung
mindestens ein Eingangssignal zur Bestimmung einer Sendeleistung
der Störeinrichtung und/oder mindestens einer Kommunikationseinrichtung
empfängt.
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Ein
zentraler Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht also darin,
die Steuerung der Störeinrichtung dynamisch anzupassen.
Hierbei werden die Sendeleistung der Störeinrichtung und/oder
einer Kommunikationseinrichtung (z. B. einer Basisstation) berücksichtigt.
Das Zielsignal kann ein Signal sein, das von einem Sender zu einem
Empfänger gesandt wird. Des Weiteren kann das Zielsignal
ein vom Sender ausgesandtes Signal und eine entsprechende Antwort
des Empfängers umfassen. Beispielsweise kann es bei komplexeren
Kommunikationsprotokollen (z. B. GSM) ausreichen, Signale des Empfängers z.
B. der Basisstation zu stören. Vorzugsweise wird jedoch
jegliche Kommunikation zwischen Sender und Empfänger gestört.
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Das
Eingangssignal zur Bestimmung der Sendeleistung der Störeinrichtung
soll insbesondere Aufschluss darüber geben, wie stark ein
von einer Störeinrichtung ausgesendetes Störsignal
bis zu dessen Erfassung gedämpft wird. Somit können
veränderte Umweltbedingungen (z. B. das Wetter, insbesondere
Regen), Veränderungen an einem Gebäude (z. B.
offene oder geschlossene Fenster und Türen) und Hindernisse
(z. B. geparkte Fahrzeuge, ein Gerüst) erfasst und bei
der Steuerung der Störeinrichtung berücksichtigt
werden.
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Die
Steuervorrichtung kann mindestens eine Sensoreinheit umfassen, die
zur Erzeugung des Eingangssignals das Störsignal mindestens
einer Störeinrichtung und/oder ein Signal der mindestens
einen Kommunikationseinheit empfängt. Es ist denkbar, die
Sendeleistung der mindestens einen Kommunikationseinheit zu steuern
und dementsprechend das Eingangssignal, das über diese
Leistung Aufschluss gibt, zu generieren. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn
die Steuervorrichtung mindestens eine Sensoreinheit umfasst und
Signale der Störeinrichtung und/oder der Kommunikationseinheiten
misst. Somit ist die Steuervorrichtung unabhängig von vorgegebenen
Daten und kann Veränderungen, seien sie systeminhärent
oder von der Umwelt vorgegeben, besser berücksichtigen.
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Die
mindestens eine Sensoreinheit kann eine Richtantenne umfassen. Das
heißt, die Sensoreinheit hat eine Antenne mit einer stark
ausgeprägten Richtcharakteristik, wodurch die geographische
Ausrichtung der Sensoreinheit definiert wird. Eine entsprechende
Antenne kann derart abgeschirmt sein, dass ausschließlich
oder bevorzugt Signale empfangen werden, die aus einer bestimmten
Richtung ausgesendet werden. Beispielsweise können derartige Richtantennen
derart an einer Mauer installiert werden, dass diese lediglich Signale
empfangen, die innerhalb der Mauer ausgesandt werden. Signale, die außerhalb
der Mauer generiert werden, werden hierbei nicht berücksichtigt.
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Somit
ist es möglich, beispielsweise bei der Messung der Sendeleistung
der mindestens einen Störeinrichtung lediglich die Signale
zu berücksichtigen, die innerhalb eines vorgegebenen geographischen
Bereichs generiert werden. Eine Verfälschung der dynamischen
Steuerung der Störeinrichtung durch einen „falschen” Störsender,
der außerhalb dieses vorgegebenen geographischen Bereichs
liegt, wird somit verhindert. Die Richtantenne kann also dazu eingesetzt
werden, selektive Messungen in bestimmten Bereichen vorzunehmen.
Eine „Selektion” von Störsignalen bestimmter
bzw. bekannter Störungssender kann auch dadurch geschehen,
dass das jeweilige Störsignal eines Störungssenders
auf einem zweiten Weg, insbesondere leitungsgebunden der Sensoreinheit
als Synchronisationssignal übermittelt wird, die dann die
mit dem Synchronisationssignal übereinstimmenden Störsignalkomponenten
bestimmt.
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Die
Steuereinrichtung kann zur Bestimmung eines Aktivierungszeitpunkts
des Störsignals in kommunikativer Verbindung mit der Kommunikationseinrichtung
stehen. Um eine schnellere Reaktion auf die Detektion eines Zielsignals
zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, die Detektion des Zielsignals
unmittelbar an die Störeinrichtung zu kommunizieren. Hierfür
ist ein geeignetes Netzwerk vorzusehen. Alternativ kann die Detektion
an die Steuereinrichtung kommuniziert und von dort an die Störeinrichtung
weitergegeben werden.
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Die
Steuereinrichtung kann eine Verarbeitungseinrichtung umfassen, die
das Eingangssignal verarbeitet und ein Störeinstellungssignal
zur Einstellung der Sendeleistung der mindestens einen Störeinrichtung
erzeugt. Das heißt, die Sendeleistung der mindestens einen
Störeinrichtung kann an die gemessene Sendeleistung einer
oder mehrerer Kommunikationseinrichtungen oder einer oder mehrerer Störeinrichtungen
angepasst werden. Um eine effiziente Einstellung der Sendeleistung
zu gewährleisten, kann eine Messung der Sendeleistung der
Störeinrichtung räumlich entfernt vorgenommen
werden. Somit kann die Dämpfung oder Überhöhung
des Störsignals durch die Umwelt berücksichtigt
werden.
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Die
mindestens eine Detektionseinrichtung kann in kommunikativer Verbindung
mit der Störeinrichtung stehen. Wie bereits beschrieben,
ist es denkbar, die Detektion eines Zielsignals unmittelbar an die
Störeinrichtung weiter zu melden. Insbesondere können
Detektionseinrichtung und Störeinrichtung in einem Gerät
verwirklicht werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zumindest zusätzlich
eine Benachrichtigung der Steuereinrichtung erfolgt.
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Des
Weiteren kann eine Kommunikation von der Steuereinrichtung zur Detektionseinrichtung
vorteilhaft sein. So kann die Steuereinrichtung zum Aussenden von
Steuersignalen an die mindestens eine Detektionseinrichtung ausgebildet
sein, um eine Empfangsleistung der Detektionseinrichtung einzustellen.
Somit ist es möglich, nicht nur die Leistung der ausgesandten
Störsignale zu begrenzen, sondern ebenfalls die Empfindlichkeit
der Detektionseinrichtungen an die Umwelt anzupassen. So kann eine „Uberempfindlichkeit” der
Detektionseinrichtungen vermieden werden. Soweit eine Vielzahl von
Detektionseinrichtungen vorhanden ist, ist es möglich,
das gleichzeitige Senden von mehreren Zielsignalen zu detektieren,
ohne dass es bei der Detektion zu einer Überlagerung kommt.
Auch ist es denkbar, bei der Detektion eines Zielsignals durch eine
erste Detektionseinrichtung die Empfindlichkeit benachbarter Detektionseinrichtungen,
die das Zielsignal nicht oder nur schwach empfangen, zu erhöhen.
Wenn mehrere Detektionseinrichtungen das Zielsignal empfangen, kann
eine genauere Positionsbestimmung des Senders durchgeführt
werden.
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Die
Störeinrichtung kann eine Vielzahl von Detektionseinrichtungen
und eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Position der Vielzahl
von Detektionseinrichtungen umfassen, um eine Sendeposition eines
Geräts, das das Zielsignal erzeugt, zu ermitteln. Soweit
das Zielsignal von mehreren Detektionseinrichtungen empfangen wird
und die Position der einzelnen Detektionseinrichtungen bekannt ist, ist
es möglich, die Sendeposition beispielsweise durch Triangulation
zu ermitteln.
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Die
Störvorrichtung kann eine Vielzahl von Störeinrichtungen
umfassen, wobei die oben genannte Speichereinrichtung zur Speicherung
der Position der Vielzahl von Störeinrichtungen ausgebildet ist
und die Steuereinrichtung mindestens eine Störeinrichtung
in Abhängigkeit von der ermittelten Sendeposition aktiviert.
Das heißt, die Steuereinrichtung kann anhand der Vielzahl
von Detektionseinrichtungen die Position des sendenden Geräts
ermitteln und dementsprechend ein oder mehrere Störeinrichtungen
aktivieren. Somit können Störeinrichtungen mit geringerer
Sendeleistung eingesetzt werden, da selektiv die Störeinrichtungen
aktiviert werden, die nahe bei dem das Zielsignal sendenden Gerät
aufgestellt sind.
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Die
Störvorrichtung kann Überwachungseinrichtungen,
insbesondere Kameras umfassen, wobei die Steuereinrichtung mit den Überwachungseinrichtungen
in kommunikativer Verbindung steht, um diese gemäß der
ermittelten Sendeposition auszurichten und/oder zu aktivieren. Nach
einer Detektion eines Zielsignals und der Positionsbestimmung des sendenden
Geräts kann die Steuereinrichtung entsprechende Ausgabesignale
erzeugen, um diese Informationen weiter zu verwenden. Beispielsweise können
entsprechende Kameras aktiviert werden, um die Position des Senders
visuell zu bestimmen.
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Die
Steuereinrichtung kann mindestens eine Eingabe- und Ausgabeeinrichtung
zur Interaktion mit mindestens einem Benutzer umfassen. Insbesondere
kann es hierdurch dem Benutzer ermöglicht werden, das Störsignal
manuell zu aktivieren oder zu deaktivieren. Beispielsweise kann
in einem Notfall eine Kommunikation zugelassen werden. Des Weiteren
kann eine Aktivierung des Störsignals durch den Benutzer
manuell bestätigt werden. Somit kann eine fehlerhafte Aktivierung
des Störsignals verhindert werden.
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Die
oben aufgeführte Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren
gemäß dem vorliegenden Anspruch 12 gelöst.
Insbesondere wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Stören
eines Zielsignals, das an mindestens eine Kommunikationseinrichtung ausgesendet
wird gelöst, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte
umfasst:
- – Detektion des Zielsignals
mindestens mit einer Detektionseinrichtung;
- – Senden eines Störsignals zum Stören
des Zielsignals mittels mindestens einer Störeinrichtung;
- – Bestimmen einer Sendeleistung der Störeinrichtung
und/oder einer Kommunikationseinrichtung;
- – Einstellen der Sendeleistung der Störeinrichtung in
Abhängigkeit von der bestimmten Sendeleistung.
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Es
erfolgt also eine vorteilhafte Einstellung der Störeinrichtung
gemäß der gemessenen oder vorgegebenen Sendeleistung
der Störeinrichtung und/oder einer Kommunikationseinrichtung,
die zum Empfangen des Zielsignals ausgelegt ist.
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Das
Einstellen der Sendeleistung der Störeinrichtung kann ein
Regeln der Sendeleistung gemäß einem vorgegebenen
Sendeleistungsintervall umfassen. Insbesondere kann eine Maximalleistung vorgegeben
werden, die beim Senden des Störsignals nicht überschritten
werden darf. Diese vorgegebene Sendeleistung kann positionsabhängig
sein. Daher ist es vorteilhaft, die Bestimmung der Sendeleistung
an vorgegebenen Orten oder Positionen durchzuführen. Diese
Positionen können räumlich von den Störeinrichtungen
entfernt sein.
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Das
Sendeleistungsintervall kann gemäß der bestimmten
Sendeleistung der Kommunikationseinrichtung eingestellt werden.
Das heißt, die Maximalleistung der Störeinrichtung
kann dynamisch an die gemessene oder bestimmte Sendeleistung der
Kommunikationseinrichtung angepasst werden. Somit ist es möglich,
eine vorgegebene Relation zwischen der Leistung des Störsignals
und der Leistung der Kommunikationseinrichtung einzuhalten. Somit
gewährleistet die eingestellte Leistung der Störeinrichtung eine
sichere Störung des Zielsignals, wobei die Beeinflussung
der Umwelt möglichst gering gehalten wird.
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Das
Detektieren des Zielsignals kann mit mindestens zwei Detektionseinrichtungen
erfolgen und an eine Steuereinrichtung kommuniziert werden, wobei
die Steuereinrichtung mindestens eine Störeinrichtung aus
einer Vielzahl von Störeinrichtungen zum Stören
des Zielsignals auswählt.
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Das
Verfahren kann eine Positionsbestimmung des Geräts, das
das Zielsignal aussendet, umfassen, wobei eine Position der mindestens
einen Detektionseinrichtung bestimmt wird, die das Zielsignal detektiert.
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Das
Bestimmen der Sendeleistung der mindestens einen Störeinrichtung
und/oder der mindestens einen Kommunikationseinrichtung kann ein Messen
einer Sendeleistung mittels einer Antenne, insbesondere mit einer
vorbestimmten Richtcharakteristik umfassen.
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Das
Verfahren kann ein Einstellen der Empfangsleistung mindestens einer
Detektionseinrichtung in Abhängigkeit von der bestimmten
Sendeleistung umfassen.
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Das
Senden des Störsignals nach der Detektion des Zielsignals
kann über ein vorbestimmtes Zeitintervall erfolgen. Die
Störung der Umwelt kann also auch zeitlich begrenzt werden.
Die zeitliche Begrenzung ist besonders vorteilhaft, wenn bei der
Kommunikation zwischen Sender und Empfänger ein Protokoll
eingesetzt wird, das einen Verbindungsaufbau erfordert. Somit kann
die Verbindung durch das Störsignal unterbrochen werden.
Sobald nach dem Senden des Störsignals ein weiterer Verbindungsaufbau versucht
wird, kann eine erneute Unterbrechung der Verbindung erfolgen. Insofern
liegt zwar ein Austausch von Protokollnachrichten vor, jedoch können keine
Inhalte über die Kommunikationsverbindung ausgetauscht
werden.
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Das
Verfahren kann eine Kalibrierung umfassen, wobei mindestens ein
im wesentlich „reines” Trägersignal von
mindestens einer Störeinrichtung ausgesendet wird, um die
Sendeleistung der Störeinrichtung zu bestimmen. Diese Kalibrierung
kann vor einer möglichen Detektion geschehen, um die Sendeleistung
der Störeinrichtung geeignet einzustellen. Ein Trägersignal
ist für die Kalibrierung besonders geeignet, da es eine
erlaubte oder zugelassen Kommunikation (z. B. außerhalb
eines Sicherheitsbereichs) auch bei einer starken Leistung nicht
stört. Um das Trägersignal für die Kalibrierung
leichter erkennbar zu machen, kann es auch in einer geeigneten Weise
so moduliert werden, dass es die Funksignale nicht stört
(z. B. Amplitudenmodulation).
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Das
Verfahren kann ein Verarbeiten des Zielsignals umfassen, um eine
Senderidentifikationsnummer, insbesondere eine IMSI-Nummer (International
Mobil Subscriber Identity) auszulesen. Des Weiteren kann ein Vergleich
der Senderidentifikationsnummer mit einer Vielzahl von Identifikationsnummern
in einer Positivliste erfolgen, wobei kein Störsignal gesendet
wird, wenn die Identifikationsnummer der Sender in der Positivliste
enthalten ist. Somit kann es ermöglicht werden, bestimmten
Geräten die Kommunikation zu erlauben.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von einigen Ausführungsbeispielen
beschrieben, die mittels Abbildungen näher erläutert
werden. Hierbei zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Störvorrichtung mit
einer Vielzahl von Sende-Empfangs-Einheiten und Sensoreinheiten;
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2 ein
Blockschaltbild einer Sende-Empfangs-Einheit mit Zentralrechner
und Sensoreinheiten; und
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3 ein
Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Überwachungs-
und Regelungsvorgangs.
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Die
erfindungsgemäße Störvorrichtung ist besonders
dafür geeignet, in dicht besiedelten Gebieten eingesetzt
zu werden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße
Störvorrichtung innerhalb einer Stadt eingesetzt werden.
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1 zeigt
schematisch einen viereckigen Störbereich 5, der
durch eine gestrichelte Linie begrenzt ist. Innerhalb dieses Störbereichs 5 befindet sich
ein durch eine Mauer 7 begrenzter Bereich, der ebenfalls
eine quadratische Fläche hat. Diese Mauer 7 kann
beispielsweise die Außenmauer einer Haftanstalt symbolisieren.
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Nahe
dem Störbereich 5 befindet sich eine Stadt 2 und
eine erste und zweite Basisstation 30, 30'. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglichen diese
Basisstationen 30, 30' eine Mobilfunkkommunikation
gemäß dem GSM- oder UTMS-Standard.
Sie erlauben also dem Besitzer eines Mobiltelefons Dienste wie Telefonie,
leitungsvermittelte oder paketvermittelte Datenübertragung,
Kurzmitteilungen usw. zu nutzen. Des Weiteren kann eine Kommunikation über
Standards wie HSCSD, GPRS, HSPDA, EDGE und zukünftig LTE
angeboten werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel können die
Basisstationen 30, 30' ein drahtloses Funknetz
oder WLAN aufspannen, und eine Kommunikation gemäß dem Standard
IEEE-802.11 ermöglichen.
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Die
Basisstationen 30, 30' könnten aber auch
mobile Handfunkgeräte symbolisieren, die eine analoge Funkkommunikation
ermöglichen.
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Im
in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel soll
eine Mobilfunkkommunikation innerhalb der Mauer 7 bzw.
zwischen einem Mobilfunktelefon 3, das sich innerhalb der
Mauer 7 befindet und den Basisstationen 30, 30' unterbunden
werden. Mobiltelefone 3, die sich außerhalb des
Störbereichs 5 befinden, sollen in ihrer Kommunikation
nicht beeinträchtigt werden. Beispielsweise können
Vorgaben existieren, nach denen ein Störpegel außerhalb
des Störbereichs 5 einen vorgegebenen Grenzwert
nicht überschreiten darf. Zusätzlich oder an Stelle
dieser Vorgabe kann eine Vorgabe existieren, die das Verhältnis
der an einer Position empfangenen Sendeleistung der Basisstation 30, 30' zu
der dort empfangenen Störleistung eines Störsignals
begrenzt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt hierfür eine Lösung
bereit, indem eine dynamische Regelung des Störsignals
erfolgt. Hierfür sind an den Eckpunkten des Störbereichs 5 vier
Sensoreinheiten 23 bis 23''' positioniert. Im
Inneren des Störbereichs 5 befinden sich eine
Vielzahl von Sende-Empfangs-Einheiten 10, 10', 10'',
die dazu ausgebildet sind, ein Zielsignal des Mobiltelefons 3 zu
detektieren und ein entsprechendes Störsignal auszusenden.
Die einzelnen Sende-Empfangseinheiten 10, 10', 10'' sowie
die Sensoreinheiten 23 bis 23''' sind miteinander
vernetzt. Ein Zentralrechner 21 in einer Zentrale 20 kommuniziert
mit den Sensoreinheiten 23 bis 23''' und den Sende-Empfangs-Einheiten 10, 10', 10'' über
ein entsprechendes Netzwerk. Das Netzwerk kann ein leitungsgebundenes
oder leitungsloses Netzwerk sein. Das darauf verwendete Protokoll
kann Echtzeitfähig sein oder nicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird ein Ethernetnetzwerk verwendet.
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Ein
wesentlicher Vorteil der Vernetzung der Geräte besteht
darin, dass bei allen Vorfällen eine zentrale Alarmierung
möglich ist. Des Weiteren können die Aktivitäten
der Überwachungsgeräte, Sende-Empfangs-Einheiten 10–10'',
Sensoreinheiten 23–23''', protokolliert
werden. Eine einfache Erweiterung des Netzes und eine schrittweise
Installation der Hardware sowie eine zentrale Steuerung aller Geräte sind
denkbar.
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Wie
in der 2 gezeigt, umfasst eine Sende-Empfangs-Einheit 10, 10', 10'' jeweils
eine Jammereinheit 40 und eine Mobiltelefon-Detektionseinheit 50.
Die Jammereinheit 40 oder Störeinrichtung umfasst
einen Signalgenerator 42, einen Verstärker 41 und
eine Antenne 43. Der Signalgenerator 42 generiert
ein Störsignal, das über den Verstärker 41 verstärkt
und mittels der Antenne 43 ausgesandt wird.
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Die
Mobiltelefon-Detektionseinheit 50 umfasst einen Detektor 52,
einen Verstärker 51 und eine Antenne 53.
Die Antenne 53 ist dazu ausgebildet, ein Zielsignal, das
von dem Mobiltelefon 3 ausgesandt wird, zu empfangen. Der
Verstärker 51 der Mobilfunk-Detektionseinheit 50 verstärkt
das empfangene Signal und gibt dieses an den Detektor 52 weiter.
Sobald der Detektor 52 feststellt, dass das Mobiltelefon 3 sendet,
also ein Zielsignal vorliegt, gibt er eine entsprechende Detektionsnachricht
an den Zentralrechner 21 aus. Der Zentralrechner 21 reagiert
auf diese Detektionsnachricht, indem er eine Aktivierungsnachricht
an die Jammereinheit 40 sendet. Aufgrund dieser Nachricht
wird die Jammereinheit 40 aktiviert und ein entsprechendes
Störsignal versandt. Um die Sendeleistung des Störsignals
möglichst gering zu halten, empfängt der Zentralrechner 21 in
regelmäßigen Abständen Eingangssignale
von den Sensoreinheiten 23 bis 23'''. Der Zentralrechner 21 gibt
der Jammereinheit 40 gemäß den empfangenen
Eingangssignalen vor, auf welchem Leistungsniveau sie senden soll.
Des Weiteren kann der Zentralrechner 21 die Empfindlichkeit
der Mobiltelefondetektionseinheit 50 durch entsprechende
Signale einstellen.
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Die 3 veranschaulicht
die Abläufe anhand von zwei Regelschleifen.
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In
einer ersten Regelschleife fragt der Zentralrechner 21 die
Detektionsnachricht der Mobiltelefon-Detektionseinheit 50 ab.
Soweit keine Aktivitäten durch die Mobiltelefon-Detektionseinheit
festgestellt wurden, erfolgt eine erneute Abfrage der Detektionsnachricht.
In diesem Zustand wird kein Störsignal gesendet. Sobald
Aktivitäten durch die Mobiltelefon-Detektionseinheit 50 festgestellt
wurden, erfolgt ein Stören durch das Aussenden eines Störsignals
mittels der Jammereinheit 40.
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Die
zweite Regelschleife fragt während eines Störvorgangs
die Eingangssignale von den Sensoreinheiten 23 bis 23''' ab.
Soweit die empfangene Leistung des Störsignals an mindestens
einer Sensoreinheit 23 bis 23''' zu hoch ist,
wird die Leistung der sendenden Jammereinheit 40 reduziert.
Es folgt ein erneutes Abfragen der Eingangssignale. Soweit die empfangene
Leistung zu niedrig ist (das Zielsignal wird nicht ausreichend gestört),
wird die Leistung erhöht. Das heißt, der Zentralrechner 21 sendet
entsprechende Steuersignale an die Jammereinheit 40.
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Die
Steuersignale für die Jammereinheit 40 können
auch an die Mobiltelefon-Detektionseinheit 50 gesendet
werden, um die Empfindlichkeit dieser einzustellen.
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Es
ist denkbar, die empfangene Sendeleistung nicht nur anhand eines
statischen Grenzwertes zu regeln, sondern fortlaufend – auch
wenn kein Störsignal gesendet wird – Messungen
mittels der Sensoreinheiten 23 bis 23''' durchzuführen,
die Aufschluss über die Sendeleistung der Basisstationen 30, 30' geben.
Um eine sichere Störung des Zielsignals vorzunehmen, kann
der Grenzwert bei einer hohen Sendeleistung der Basisstationen 30, 30' erhöht
werden, während bei einer niedrigen Leistung der Basisstationen 30, 30' ein
Störsignal mit einer geringeren Sendeleistung ausreicht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt Mittel bereit, um eine gezielte Störung
eines Mobiltelefons 3 vorzunehmen. Hierfür dient
die Vernetzung der einzelnen Sende-Empfangs-Einheiten 10, 10', 10'' mit
dem Zentralrechner 21. Betrachtet man die 1,
so ist dort ein ein Zielsignal sendendes Mobiltelefon 3 nahe einer
ersten Sende-Empfangs-Einheit 10 eingezeichnet. Diese Sende-Empfangs-Einheit 10 detektiert
das Zielsignal und sendet eine entsprechende Nachricht an den Zentralrechner 21.
Der Zentralrechner 21 sendet eine Aktivierungsnachricht
an die erste Sende-Empfangs-Einheit 10, die ein entsprechendes Störsignal
aussendet. Das Störsignal kann durch die erste Sensoreinheit 23 empfangen
werden und derart eingestellt werden, dass außerhalb des
Störbereichs 5 gewisse Vorgaben bezüglich
des Störpegels nicht überschritten werden.
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Es
ist denkbar, dass die zweite Sende-Empfangs-Einheit 10' das
Zielsignal des Mobiltelefons 3 ebenfalls empfängt
und entsprechende Nachrichten an den Zentralrechner 21 sendet.
Dieser kann anhand der empfangenen Nachrichten feststellen, dass sich
das Mobiltelefon 3 zwischen der ersten Sende-Empfangs-Einheit 10 und
der zweiten Sende-Empfangs-Einheit 10' befindet. Dementsprechend
können die jeweiligen Jammereinheiten 40 der Sende-Empfangs-Einheiten 10, 10' aktiviert
werden. Eine weitere Sende-Empfangs-Einheit 10'' empfängt das
Zielsignal nicht und wird auch von dem Zentralrechner 21 nicht
aktiviert.
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Es
ist denkbar, dass der Zentralrechner 21 die Position der
ersten Sende-Empfangs-Einheit 10 kennt und demgemäß die
zweite Sende-Empfangs-Einheit 10' aktiviert, ob wohl diese
das Zielsignal nicht empfängt. Des Weiteren kann der Zentralrechner 21 die
Position der Basisstation 30, 30' und der Sende-Empfangs-Einheit 10 kennen
und die Sende-Empfangs-Einheiten 10 bis 10'' aktivieren,
die zwischen der Position des Mobilfunktelefons 3 und den
Basisstationen 30, 30' positioniert sind. Somit kann
eine effiziente Störung des Zielsignals gewährleistet
werden, da die räumliche Aufstellung der Jammereinheiten 40 berücksichtigt
wird.
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Im
vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst eine Sende-Empfangs-Einheit 10 bis 10'' jeweils
eine Jammereinheit 40 und eine Mobiltelefon-Detektionseinheit 50.
Es ist jedoch möglich, eine Vielzahl von Jammereinheiten 40 und
Mobiltelefon-Detektionseinheiten räumlich getrennt voneinander
anzuordnen. Hierdurch können die einzelnen Mobiltelefon-Detektionseinheiten 50 und
Jammereinheiten 40 gemäß ihrer Leistungscharakteristik
effizienter genutzt werden. Es ist denkbar, die Position dieser einzelnen
Mobiltelefon-Detektionseinheiten 50 und Jammer-Einheiten 40 in
dem Zentralrechner 21 zu speichern und diese intelligent
anzusteuern. Das heißt, in einem ersten Schritt wird die
Position des Mobiltelefons 3 ermittelt und in einem zweiten
Schritt die Jammereinheiten 40 ausgewählt, die
das lokalisierte Mobiltelefon 3 am besten stören
können. Die Sensoreinheiten 23 bis 23''' können
ebenfalls als Mobiltelefon-Detektionseinheiten 50 genutzt
werden.
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Vorzugsweise
handelt es sich bei den Sensoreinheiten 23 bis 23''' um
Sensoreinheiten 23 bis 23''', die Antennen 24 mit
einer starken Richtcharakteristik haben. Somit werden nur die Zielsignale
empfangen, die innerhalb des Störbereichs 5 ausgesendet
werden. Eine Störung der Leistungsregelung der Jammereinheiten 40 durch
einen Sender (z. B. durh eine „falsche” Jammereinheit 40),
der sich außerhalb des Störbereichs 5 nahe
einer der Sensoreinheiten 23 bis 23''' befindet,
wird somit ausgeschlossen. Vorzugsweise umfasst eine derartige Sensoreinheit 23 bis 23''' weitere
Antennen 24 mit geringer Richtcharakteristik, die die Signale
der Basisstationen 30, 30' erfassen. Alternativ
kann zusätzlich eine zentrale Sensoreinheit 23 bis 23''' bereitgestellt
werden, die ausschließlich zur Erfassung der Signale der
Basisstationen 30, 30' dient.
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Der
Zentralrechner 21 ist dazu ausgelegt, die Jammereinheiten 40 zeitlich
begrenzt zu aktivieren. Eine Deaktivierung kann nach einem vorgegebenen Zeitintervall
z. B. ≤ 1 min oder 30 s erfolgen. Des Weiteren ist es denkbar,
mittels der Mobiltelefon- Detektionseinheit 50 einen Abbruch
der Sendung des Zielsignals zu detektieren und dementsprechend die
Jammereinheiten 40 zu deaktivieren.
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Des
Weiteren ist es möglich, den Zentralrechner 21 mit
einem IMSI-Catcher oder den Basisstationen 30, 30' zu
verbinden. Somit wäre es möglich, beim Aufbau
einer Kommunikationsverbindung mit einer der Basisstationen 30, 30' die
IMSI-Nummer des Mobiltelefons 3 zu ermitteln und bei der
Aktivierung der Jammereinheiten 40 zu berücksichtigen.
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Beispielsweise
kann es eine Positivliste von IMSI-Nummern geben. Die Mobiltelefone 3,
die eine IMSI-Nummer haben, die auf dieser Positivliste aufgeführt
ist, werden von der erfindungsgemäßen Störvorrichtung
nicht gestört. Somit können beispielsweise Rettungskräfte
oder Aufsichtspersonal mit ihren Mobiltelefonen 3 kommunizieren.
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- 2
- Stadt
- 3
- Mobiltelefon
- 5
- Störbereich
- 7
- Mauer
- 10,
10', 10''
- Sende-Empfangs-Einheit
- 20
- Zentrale
- 21
- Zentralrechner
- 23
bis 23'''
- Sensoreinheit
- 24
- Antenne
der Sensoreinheit
- 30,
30'
- Basisstation
- 40
- Jammereinheit
- 41
- Verstärker
- 42
- Signalgenerator
- 43
- Antenne
der Jammereinheit
- 50
- Mobiltelefon-Detektionseinheit
- 51
- Verstärker
- 52
- Detektor
- 53
- Antenne
der Detektionseinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2006/0153281
A1 [0002]
- - US 2007/0099559 A1 [0003, 0003]
- - US 2007/0297489 A1 [0006]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - UTMS-Standard [0042]
- - Standard IEEE-802.11 [0043]