DE102008037240A1 - Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung (13) eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein von einer Antriebsmaschine (11) des Fahrzeugs in die Kupplung (13) eingeleitetes Kupplungsmoment (Mk) berücksichtigt wird. Die Genauigkeit der Abschätzung lässt sich verbessern, wenn bei einem Gasstoß das Kupplungsmoment (Mk) für ein bestimmtes Zeitfenster unberücksichtigt bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 037 389 A1 ist ein Verfahren zur Abschätzung einer an eine Anfahrkupplung eines Kraftfahrzeugs dissipierten Energiemenge bekannt, bei dem u. a. ein von einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs in die Kupplung eingeleitetes Kupplungsmoment berücksichtigt wird. Im Einzelnen wird beim bekannten Verfahren ein Schlupf an der Anfahrkupplung ausgehend von einer Drehzahl vor der Anfahrkupplung und einer Drehzahl nach dem Getriebe und einer Übersetzung des Abtriebes abgeschätzt. Für eine erste Abschätzung der Energiemenge wird eine angenommene Übersetzung des Getriebes verwendet. Ferner wird eine Erkennung der tatsächlichen Übersetzung des Getriebes durchgeführt und bei einer Abweichung der erkannten von der angenommenen Übersetzung die Abschätzung der Energiemenge ausgehend von der erkannten Übersetzung korrigiert. Ein derartiges Verfahren ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei einem handgeschalteten, mechanischen Getriebe keine Gangerkennung vorhanden ist.
  • Ein weiteres Verfahren zum Schutz einer automatisierten, zwischen einer Antriebsmaschine und einem automatisierten Getriebe angeordneten Anfahrkupplung in Form einer Reibungskupplung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs gegen Überhitzung ist aus der DE 103 12 088 A1 bekannt.
  • Die genannten Verfahren dienen dazu, die Kupplung des Fahrzeugs vor einer Überhitzung zu schützen. Dabei wird die Temperatur der Kupplung anhand einer Energiebilanz ermittelt, da zuverlässig arbeitende Temperatursensoren hierzu nicht geeignet sind und/oder nicht vorgesehen sind.
  • Die bekannten Verfahren integrieren dabei die im Verlaufe der Zeit in die Kupplung eingeleitete Energie und die in der gleichen Zeit davon abgeführte Energie. Das von der Brennkraftmaschine in die Kupplung eingeleitete Kupplungsmoment bildet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Energie, die in die Kupplung eingeleitet wird. Fehlerhafte Werte des Kupplungsmoments wirken sich daher signifikant auf den abgeschätzten Energieeintrag und somit auf die zu ermittelnde Temperatur der Kupplung aus.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren der eingangs genannten eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Abschätzung der in die Kupplung eingeleiteten Energie eine erhöhte Zuverlässigkeit aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Kupplungsmoment bei Auftreten eines Gasstoßes vorübergehend unberücksichtigt zu lassen. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, dass bei einem Gasstoß, also beim Einleiten eines signifikanten Beschleunigungsvorgangs, die Berechnungsmodelle, die zur Ermittlung des Kupplungsmoments herangezogen werden, für eine kurze Zeit extrem ungenau arbeiten bzw. zu stark von der Realität abweichenden Werten führen. Durch Ausblenden eines vorbestimmten Zeitfensters bleibt die Zeitspanne, in der die bekannten Berechnungsmodelle die genannten Ungenauigkeiten aufweisen, unberücksichtigt, wodurch diese Fehler erheblich reduziert werden können. Somit kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, relativ einfach realisierbare Maßnahme die Genauigkeit des Verfahrens zur Abschätzung des Energieeintrags in die Kupplung erheblich verbessert werden.
  • Ein Gasstoß kann beispielsweise über eine entsprechende Betätigung eines Gaspedals des Fahrzeugs ermittelt werden. Beispielsweise lässt sich hierzu eine Stellgeschwindigkeit, insbesondere eine Winkelgeschwindigkeit, beim Betätigen des Gaspedals überwachen. Das vorbestimmte Zeitfenster kann auf Erfahrungswerten basierend festgelegt sein. Des Weiteren kann das Zeitfenster in Abhängigkeit des Werts des Gasstoßes berechnet oder aus einem Kennfeld ermittelt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Antriebsstrang 10 eines Kraftfahrzeugs eine Brennkraftmaschine oder Antriebsmaschine 11 in Form eines Verbrennungsmotors, der über eine Ausgangswelle 12 mittels einer Kupplung 13 und über eine Eingangswelle 14 eines Getriebes 15 mit dem genannten Getriebe 15 gekoppelt werden kann. Die Kupplung 13 ist vorzugsweise über ein entsprechendes Kupplungspedal mit Fußkraft des jeweiligen Fahrzeugführers betätigbar. Das gewandelte Drehmoment und die Drehzahl der Antriebsmaschine 11 werden über eine nicht dargestellte Ausgangswelle des Getriebes 15 mittels einer Antriebswelle 16 an ein Achsgetriebe 17 übertragen, welches in an sich bekannter Weise das Drehmoment über zwei Abtriebswellen 18, 19 an Fahrzeugräder 20, 21 überträgt.
  • Die Antriebsmaschine 11 wird von einer Steuerungseinrichtung 22 angesteuert. Diese erhält über eine Signalleitung 23 Informationen über eine gemessene Stellung eines Leistungsstellorgans 24, das vom Fahrzeugführer betätigt wird. Beim Leistungsstellorgan 24 handelt es sich üblicherweise um ein Gaspedal, das im Folgenden auch mit 24 bezeichnet wird. Mittels des Leistungsstellorgans 24, also mittels des Gaspedals 24 kann der Fahrzeugführer ein Wunschmoment, also einen Sollwert für das abgegebene Drehmoment der Antriebsmaschine 11 einstellen.
  • Weiterhin erhält die Steuerungseinrichtung 22 über eine Signalleitung 25 Informationen über den Betriebszustand der Antriebsmaschine 11, wie zum Beispiel eine gemessene Drehzahl der Antriebsmaschine 11 und eine gemessene Drosselklappenstellung. Aus den genannten Informationen bestimmt die Steuerungseinrichtung 22 ein abgegebenes Drehmoment an der Ausgangswelle 12. Dieses von der Antriebsmaschine 11 abgegebene Drehmoment entspricht zumindest im eingekuppelten Zustand auch dem in die Kupplung 13 eingeleiteten Kupplungsmoment. Dieses Kupplungsmoment wird im Folgenden Mk abgekürzt.
  • Eine weitere Steuerungseinrichtung 30 erfasst unter anderem über Signalleitungen 31, 32 von Sensoren 33, 34 gemessene Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21 und damit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Die Steuerungseinrichtungen 22 und 30 sind über eine Datenleitung 35, wie zum Beispiel eine serielle CAN-Bus-Verbindung, gekoppelt, mittels der Informationen, wie zum Beispiel die Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21 und die Fahrzeuggeschwindigkeit, zwischen den Steuerungseinrichtungen 22 und 30 ausgetauscht werden.
  • Aufgrund der Gesamtzahl der Informationen bestimmt die Steuerungseinrichtung 22 Stellsignale, zum Beispiel für Kraftstoffzufuhr, Drosselklappenstellung, Zündzeitpunkt oder Einspritzzeit, welche über eine Signalleitung 36 an entsprechende, nicht dargestellte Stellglieder der Antriebsmaschine 11 gesendet werden.
  • Das Getriebe 15 ist beispielsweise als handgeschaltetes Getriebe mit Schaltstufen von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ausgeführt. Schaltungen, also der Wechsel der Gänge werden vom Fahrzeugführer mit Hilfe eines Schalthebels 37 durchgeführt, welcher eine mechanische Verbindung 38 zum Getriebe 15 aufweist. Am Getriebe 15 ist ein Sensor 28 angeordnet, mittels dem lediglich erkannt werden kann, ob der Rückwärtsgang eingelegt ist. Der Sensor 28 ist über eine Signalleitung 29 mit der Steuerungseinrichtung 22 verbunden. Die Auswertung des Sensors 28 kann auch von einer anderen Steuerungseinrichtung durchgeführt werden, welche die daraus abgeleitete Information der Steuerungseinrichtung 22 zur Verfügung stellt.
  • Die Anfahrkupplung 13 ist beispielsweise als Einplatten-Reibtrockenkupplung ausgeführt. Die Anfahrkupplung 13 wird vom Fahrzeugführer mittels eines Kupplungspedals 39, das in Wirkverbindung mit er Anfahrkupplung 13 steht, geöffnet und geschlossen. An der Anfahrkupplung 13 ist ein Kupplungsschalter 27 angeordnet, der mittels einer Signalleitung 26 mit der Steuereinrichtung 22 in Signalverbindung steht. Mittels des Kupplungsschalters 27 kann die Steuerungseinrichtung 22 erkennen, ob der Betätigungsgrad der Anfahrkupplung 13 größer als ein Auslösegrad von beispielsweise 20% ist, also ob die Anfahrkupplung 13 mehr als ein bestimmtes Maß geöffnet ist.
  • Die Anfahrkupplung 13 dient zum Ausgleich der Drehzahlunterschiede zwischen der Ausgangswelle 12 der Antriebsmaschine 11 und der Eingangswelle 14 des Getriebes 15 beim Anfahren des Kraftfahrzeugs sowie zum Auftrennen des Antriebsstrangs 10 im Stand und bei Schaltungen im Getriebe 15. Dabei tritt Schlupf, also eine Drehzahldifferenz an der Anfahrkupplung 13 auf, so dass an der Anfahrkupplung 13 eine Energiemenge dissipiert wird, die zu einer Erwärmung der Anfahrkupplung 13 führt. Die für die reibschlüssige Übertragung des Drehmoments der Antriebsmaschine 11 notwendige Anpresskraft wird von einer nicht dargestellten Kupplungsfeder aufgebracht. Die Kupplungsfeder ist so ausgelegt, dass es bei vollständig geschlossener Anfahrkupplung 13 nicht zu einem Schlupf an der Anfahrkupplung 13 kommen dürfte. Aufgrund von erhöhter Reibung innerhalb der Kupplung 13, Klemmen von Bauteilen oder Verschleiß von Kupplungsbelägen kann es dennoch zu einem Schlupf kommen, so dass eine vom Drehmoment der Antriebsmaschine 11 und dem Schlupf abhängige Energie- bzw. Wärmemenge dissipiert wird. Zu Schlupf und dissipierter Wärmemenge kann es auch kommen, wenn der Fahrzeugführer die Anfahrkupplung 13 mit dem Kupplungspedal 39 leicht öffnet.
  • Die Steuerungseinrichtung 22 der Antriebsmaschine 11 schätzt die bei Schlupfbetrieb dissipierte Energiemenge ab. Diese Abschätzung wird in einem festen Zeittakt von beispielsweise 20 ms durchgeführt. Die ermittelten Betriebsgrößen werden für die Dauer zwischen zwei Abschätzungsschritten als konstant angenommen, so dass die erste Abschätzung nach folgender Formel ermittelt wird: E_a = Σ(n_mot – i_a·n_rad)·M_mot·Δt (Gleichung 1)
  • Mit
  • E_a:
    abgeschätzte Wärmemenge
    n_mot:
    Drehzahl der Antriebsmaschine 11
    i_a:
    angenommene Übersetzung, welche sich aus der Übersetzung eines als eingelegt angenommenen Gangs und der Übersetzung des Achsgetriebes 17 ergibt,
    n_rad:
    Mittelwert der Drehzahlen der angetriebenen Fahrzeugräder 20, 21
    M_mot:
    abgegebenes Drehmoment der Antriebsmaschine 11
    Δt:
    Zeitraster der Abarbeitung.
  • Die Differenz n_mot – i_a·n_rad ist dabei eine Abschätzung des Schlupfs an der Anfahrkupplung 13.
  • Als angenommene Übersetzung wird bei Geschwindigkeiten kleiner als eine Geschwindigkeitsschwelle von beispielsweise 5 km/h die Übersetzung des ersten Gangs angenommen. In diesem Fall wird von einem Anfahren aus dem Stand ausgegangen. Ist die Geschwindigkeit höher, so wird als angenommene Übersetzung normalerweise die Übersetzung des als eingelegt erkannten Gangs genutzt.
  • Zur Erkennung des eingelegten Gangs bildet die Steuerungseinrichtung 22 des Antriebsstrangs 10 zunächst einen Quotienten i aus der Drehzahl n_mot der Antriebsmaschine 11 und den Mittelwert n_rad der Drehzahlen der Fahrzeugräder 20, 21: i = n_mot/n_rad (Gleichung 2)
  • Die Steuerungseinrichtung 22 prüft, ob der Quotient i für eine einstellbare Zeitspanne innerhalb eines Bestimmbereichs um eine der möglichen Übersetzungen zwischen Antriebsmaschine 11 und Fahrzeugräder 20, 21 liegt. Wird außerdem mit Hilfe des Kupplungsschalters 27 erkannt, dass die Anfahrkupplung 13 nicht geöffnet ist, so wird der Gang des Getriebes 15, aus dem sich die Übersetzung, in dessen Bestimmbereich der Quotient i liegt, als der eingelegte Gang g erkannt. Kann kein eingelegter Gang erkannt werden, so nimmt g den Wert 0 an. Damit nimmt g bei einer Schaltung im Getriebe 15 zumindest kurzzeitig den Wert 0 an.
  • Zur Bestimmung des eingelegten Gangs können noch weitere Bedingungen abgeprüft werden, wobei dies hier aber nicht weiter von Interesse ist. Eine derartige Bestimmung des eingelegten Gangs wird von modernen Steuerungseinrichtungen 22 von Antriebsmaschinen 11 standardmäßig durchgeführt.
  • Sobald g den Wert 0 annimmt, ist nicht mehr sichergestellt, dass der als eingelegt angenommene Gang auch dem tatsächlich eingelegten Gang entspricht. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass der Fahrzeugführer eine Schaltung im Getriebe 15 ausführen will. Um möglichst die Übersetzung des nach der Schaltung eingelegten Gangs als angenommene Übersetzung zu nutzen, ändert sich die angenommene Übersetzung. Bei einem Wechsel von g nach 0 wird ausgehend von der Drehzahl der Antriebsmaschine 11 abgeschätzt, ob eine Hoch- oder Rückschaltung wahrscheinlicher ist. Bei hohen Drehzahlen wird eine Hochschaltung und bei niedrigen Drehzahlen eine Rückschaltung als wahrscheinlich angesehen.
  • Alternativ dazu kann ausgehend vom eingelegten Gang, der Geschwindigkeit und der Stellung des Fahrpedals oder Gaspedals 24 kurz vor der Betätigung der Anfahrkupplung 13 abgeschätzt werden, ob eine Hoch- oder Rückschaltung wahrscheinlicher ist. Es kann dazu ein, einem bei Automatikgetrieben gebräuchlichen Schaltkennfeld vergleichbares Kennfeld in der Steuerungseinrichtung 22 abgelegt sein.
  • Bei einer als wahrscheinlich angesehenen Hochschaltung wird als die angenommene Übersetzung die Übersetzung des gegenüber dem letzten als eingelegt erkannten Gangs nächsthöheren Gangs verwendet. Bei einer als wahrscheinlich angesehenen Rückschaltung die des nächstniedrigeren Gangs.
  • Sobald wieder ein Gang als eingelegt erkannt wird, wird geprüft, ob dessen Übersetzung der angenommenen Übersetzung entspricht. Ist dies der Fall, so ist keine Korrektur der abgeschätzten Energiemenge erforderlich.
  • Weichen die Übersetzungen voneinander ab, so muss die abgeschätzte Energiemenge korrigiert werden. Eine Abweichung kann beispielsweise dann vorkommen, wenn der Fahrzeugführer eine sogenannte Doppelschaltung ausführt, also nicht nur um einen, sondern um zwei Gänge herauf- oder herunterschaltet.
  • Die korrekte Abschätzung der dissipierten Wärmemenge zwischen den Zeitpunkt t0, an dem der als eingelegt erkannte Gang g nach 0 wechselte bis zum Zeitpunkt t1, bei dem wieder ein Gang als eingelegt erkannt wurde, lautet:
    Figure 00070001
  • Mit
  • E_k:
    korrigierte abgeschätzte Wärmemenge
    i_k:
    Übersetzung des als eingelegt erkannten Gangs
  • Da die Zeitspanne t0 bis t1, für die die Korrektur durchgeführt werden muss, in der Vergangenheit liegt, müssen die Werte für n_mot, n_rad und M_mot in der Steuerungseinrichtung 22 zwischengespeichert werden.
  • Um den Speicherplatzbedarf möglichst gering zu halten, kann folgende Vereinfachung durchgeführt werden: i_k soll sich aus einem Produkt aus i_a und einem Faktor f ergeben. Dies wird in die Gleichung 3 eingesetzt. Dann wird die Gleichung 1 nach n_mot·M_mot aufgelöst und das Ergebnis wird ebenfalls in die Gleichung 3 eingesetzt. Dies ergibt für die korrigierte Energiemenge:
    Figure 00080001
  • Die Summe aus dem Produkt aus n_rad und M_mot kann in jedem Rechenschritt aktualisiert und das aktualisierte Ergebnis abgespeichert werden. Somit muss nur ein zusätzlicher Wert gespeichert werden.
  • Die abgeschätzten Energiemengen werden über die Laufzeit des Antriebsstrangs aufsummiert und in einem Langzeit- oder Fehlerspeicher abgelegt. Mit der aufsummierten Energiemenge wird ein Verschleiß der Anfahrkupplung 13 abgeschätzt. Bei Erreichen einer Verschleißgrenze wird der Fahrzeugführer informiert und zu einem Werkstattbesuch aufgefordert. Ausgehend von dieser Abschätzung der Energiemenge wird auch eine Temperatur der Anfahrkupplung 13 abgeschätzt. Dabei werden Aufheiz- und Abkühlverläufe der Anfahrkupplung 13 beachtet, welche den Aufbau der Kupplung 13, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Außentemperatur und/oder die dissipierte Energiemenge berücksichtigen. Durch derartige Berechnungsmethoden kann die momentane Temperatur der Anfahrkupplung 13 vergleichsweise genau abgeschätzt werden. Diese Abschätzung der Temperatur läuft auch nach einem Abstellen des Kraftfahrzeugs weiter, da sich die Kupplung 13 dann durch Abkühlung bis auf die Umgebungstemperatur abkühlt. Um nun die Zuverlässigkeit der Abschätzung der in die Kupplung 13 eingebrachten Energiemenge zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, bei einem Gasstoß das Kupplungsmoment Mk für die Dauer eines vorbestimmten Zeitfensters unberücksichtigt zu lassen. Das Kupplungsmoment Mk entspricht dabei dem in den vorstehend genannten Gleichungen 1, 3 und 4 genannten Motormoment M_mot. Dieses Motormoment bzw. das Kupplungsmoment Mk lässt sich wie folgt ermitteln: Mk = M_STA – n_mot_Grad·J_mot (Gleichung 5)
  • Mit
  • M_STA:
    berechnetes statisches Moment der Antriebsmaschine 11,
    n_mot_Grad:
    Gradient der Motordrehzahl (Winkelbeschleunigung)
    J_mot:
    Massenträgheitsmoment der Antriebsmaschine 11
  • Bei einem Gasstoß, der durch eine entsprechende Betätigung des Gaspedals 24 erkannt wird, wird das Kupplungsmoment Mk bzw. sein statischer Anteil M_STA für ein vorbestimmtes Zeitfenster, das beispielsweise 0,2 Sekunden betragen kann, ausgeblendet und bei der Integration bzw. Aufsummierung der Energiemenge nicht berücksichtigt. Dabei ist es grundsätzlich möglich, bei der Ermittlung der in die Kupplung eingeleiteten Energie während des Gasstoßes, also während des vorbestimmten Zeitfensters mit dem Wert 0 gleichzusetzen. Ebenso ist es möglich, nur den statischen Anteil des Kupplungsmoments Mk, also den Wert M_STA auf den Wert 0 zu setzen. Ebenso ist es möglich, das Kupplungsmoment Mk und/oder dessen statischen Anteil M_STA während des Zeitfensters auf dem Wert zu belassen, den die jeweilige Größe vor dem Gasstoß hatte.
  • Der dynamische Anteil des Kupplungsmoments Mk, also das Produkt aus Winkelbeschleunigung n_mot_Grad und Massenträgheitsmoment J_mot kann dabei ebenfalls gleich Null gesetzt werden. Dies kann jedoch auch rechnerisch durchgeführt werden. Beispielsweise kann hierzu die Winkelbeschleunigung n_mot_Grad gefiltert werden. Ferner kann das Massenträgheitsmoment mit einem Applikationsfaktor versehen werden, um es entsprechend korrigieren zu können.
  • Die Steuerungseinrichtung 22 erkennt einen Gasstoß durch eine entsprechende Stellung des Gaspedals 24 bzw. durch eine entsprechende Stellgeschwindigkeit beim Verändern der Gaspedalstellung. Sobald ein solcher Gasstoß erkannt wird, wird die Berücksichtigung des Energieeintrags in die Kupplung 13 für das vorbestimmte Zeitfenster gestoppt bzw. für die Dauer dieses Zeitfensters auf den Wert 0 gesetzt. Alternativ kann für die Dauer des Zeitfensters auch der vor dem Gasstoß vorliegende Energieeintrag konstant weitergeführt werden. Die gegebenenfalls parallel ablaufende Abschätzung der Abkühlung der Kupplung 13, zum Beispiel aufgrund von Wärmeabstrahlung und dergleichen, läuft während des Zeitfensters zweckmäßig weiter. Da das genannte Zeitfenster vergleichsweise kurz ist, kommt es durch die Ausblendung zu keiner gravierenden Abweichung zwischen gemessenem Energieeintrag und tatsächlichem Energieeintrag. Jedenfalls ist diese in Kauf genommene Abweichung signifikant kleiner als bei einer konventionellen Vorgehensweise, bei welcher die während des Zeitfensters auftretenden Schwankungen bei der Berechnung des Kupplungsmoments Mk berücksichtigt werden, die sich bei einem Gasstoß einstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006037389 A1 [0002]
    • - DE 10312088 A1 [0003]

Claims (1)

  1. Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung (13) eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein von einer Antriebsmaschine (11) des Fahrzeugs in die Kupplung (13) eingeleitetes Kupplungsmoment (Mk) berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gasstoß das Kupplungsmoment (Mk) für ein vorbestimmtes Zeitfenster unberücksichtigt bleibt.
DE200810037240 2008-08-09 2008-08-09 Verfahren zum Abschätzen eines Energieeintrags in eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102008037240A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312088A1 (de) 2003-03-19 2004-09-30 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
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